Modularbeit Planen und Beurteilen im Deutschunterricht/ Deutsch als Zweitsprache HS 15 - Vera Nyfeler
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- Teresa Erna Dresdner
- vor 7 Jahren
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1 Modularbeit Planen und Beurteilen im Deutschunterricht/ Deutsch als Zweitsprache HS 15 - Teil A: Planen und Beurteilen im Deutschunterricht 1. Situationsanalyse Die Angaben beziehen sich auf meine Praktikumsklasse fürs P3. Die Angaben zu den DaZ- Schüler/innen sind momentan noch fiktiv, da ich über die betroffenen Schüler/innen noch zu wenig weiss. Klasse (Schule, Jahrgang etc.) 7.Klasse real Schule Dennigkofen Ostermundigen Klassensituation Grösse, Zusammensetzung 7 Schülerinnen, 12 Schüler Anzahl DaZ / DaF-SuS, spezielle Situationen 9 verschiedene Nationen, 5 Schüler/innen haben ihre Wurzeln in der Schweiz, die anderen haben einen Hintergrund aus anderen Ländern. Die meisten Schüler/innen sind in der Schweiz geboren, bzw. haben ihre gesamte Kindergarten/Schulzeit in der Schweiz und somit auf Deutsch verbracht. Zuhause sprechen alle hauptsächlich ihre Muttersprache. Mateus ist seit drei Jahren in der Schweiz, er kommt ursprünglich aus Spanien und spricht mit seinen Eltern nur spanisch. Er versteht und verständigt sich gut auf Hochdeutsch, a u c h d i e a n d e r e n K i n d e r s p r e c h e n hauptsächlich Hochdeutsch mit ihm. Azra und Fathi sind seit fünf Jahren in der Schweiz. Sie kommen aus der Türkei und sprechen ausschließlich türkisch mit ihren Familien. Beide verstehen gut Hochdeutsch. Azra spricht auch gut, während Fathi oft noch Mühe hat, sich auszudrücken. Während einer Lektion pro Woche (im 2. Semester) ist eine zusätzliche DaZ- Lehrperson anwesend um diese drei Schüler/ innen im Unterricht zu unterstützen. Schulmodell Schulmodell 3a 1
2 Leistungsniveau SuS sind motiviert, Einzelne haben Schwierigkeiten sich zu konzentrieren Lernvoraussetzungen Arbeitstempo im Fach sehr unterschiedliches Arbeitstempo, manche Schüler sind motiviert und arbeiten rasch und konzentriert, während sich andere leicht ablenken lassen und sich kaum konzentrieren können. Führungs-, Unterrichtsstil klare Führung, strikte Arbeitsphasen, vom Einfachen zum Komplexeren, damit alle die Grundlagen erarbeiten und die schnelleren Schüler/innen ihr Wissen vertiefen können. Sozial-, Arbeitsformen Abwechselnde Arbeitsformen (Plenum, Gruppe, Partner, Einzelarbeit) Unterrichtsmaterialien, Lehrmittel Sprachstarken 7 Besondere Situationen Anwesenheit DaZ-Lehrperson (siehe oben) Thema/Arbeitsauftrag Verständlichkeit Möglichst klar und einfach erklären. Kenntnisse, Vorwissen der SuS Die SuS haben sich in der Primarschule mit den Wortarten Verb, Nomen, Adjektiv auseinander gesetzt und kennen die Eigenschaften und Besonderheiten dieser Wortarten (Zeitformen, 4 Fälle, Steigerung) 2
3 2. Sachanalyse 2.1 Thema Wortarten: Eine Wortart wird nach Busch/Stenschke als eine mit Hilfe verschiedener (z.b morphologischer, syntaktischer und semantischer) Kriterien gewonnenen Kategorie, der ein syntaktisches Wort zugeordnet ist 1 bezeichnet. Wortarten dienen also primär dazu, Wörter in Gruppen zu ordnen. Die Einordnung erfolgt je nach Autor in verschiedene Kategorien und Unterkategorien und somit variiert auch die Zahl der Wortarten und besonders die Zahl ihrer Untergruppen. Das Einordnen der Wörter ist unumgänglich, wenn man Sätze oder Texte morphologisch analysieren will. Es muss klar sein, welcher Kategorie ein Wort angehört und welche Funktion es hat. Im Schülerduden sowie bei Busch/Stenschke werden die Wörter generell in flektierbar und nicht flektierbar unterteilt. Also nach dem Kriterium der Veränderbarkeit. Der Schülerduden beschränkt sich darauf, eine Liste mit Beispielen 1 Busch/Stenschke (2008) S
4 für nicht flektierbare Wörter zur Verfügung zu stellen (mit, ohne, durch, auf, nein, bitte, etc.) Busch/Stenschke unterteilt die unflektierbare Wörter noch in satzgliedfähig und nicht satzgliedfähig, also auf der einen Adverb und Partikel, Präposition und Konjunktion auf der anderen Seite. Die flektierbaren Wörter werden unterteilt in konjugierbar, also nach Kasus flektierbar (=Verb) und deklinierbar, nach Genus flektierbar. Weiter wird nach festem Genus (Nomen) und nicht festem Genus (Adjektiv, Artikel und Pronomen) unterteilt. Adjektive gehören zusätzlich der Kategorie komparierbar an, während Artikel und Pronomen nicht komparierbar sind. Grundsätzlich geht man also von den fünf Wortarten Verb, Nomen, Adjektiv, Artikel und Pronomen, nicht flektierbare Wörter bzw. Adverb, Partikel, Präposition, Konjunktion aus. Verben: auch Tätigkeitswörter, beschreiben eine Tätigkeit oder Aktion. Je nach Einteilung werden sie in Voll-, Hilfs-, und Modalverb unterteilt. Verben können nach Person, Zeit, Modus (Konjunktiv I: Ich würde gehen/ Konjunktiv II: ich wäre gegangen) und Diathese (Handlungsrichtung (aktiv/passiv)) eingeteilt werden. Zusätzlich gibt es drei Formen, die nicht an die Person angepasst werden: Infinitiv (gehen), Partizip I (gehend), Partizip II (gegangen). Verben können in folgenden Zeitformen gebraucht werden: Präsens: ich gehe Präteritum: ich ging Perfekt: ich bin gegangen Plusquamperfekt: ich war gegangen Futur I: ich werde gehen Futur II: ich werde gegangen sein Verben können aktiv oder passiv verwendet werden. Nomen: Auch Substantiv, haben einen festen grammatikalischen Genus (männlich, weiblich, sächlich = der, die, das/ ein, eine, ein) Numerus (Einzahl, Mehrzahl), Kasus (Nominativ: das Haus Genitiv: des Hauses Dativ: dem Haus Akkusativ: dem Baum) Pronomen: Es gibt (je nach Einteilung) 9 oder 10 verschiedene Arten von Pronomen: - Personalpronomen: beziehen sich auf eine Person (sprechend - ich, wir-, angesprochen -du, ihr -, besprochen -er, sie, es, sie), Veränderbar nach den Fällen 4
5 - Reflexivpronomen: rückbezügliches Fürwort (ich sah dich) - Possessivpronomen: besitzergreifendes Fürwort (Ausdrücken von Besitz oder Zugehörigkeitsverhältnis) - Demonstrativpronomen: hinweisendes Fürwort, jegliche Wörter mit denen auf etwas gezeigt, hingewiesen wird - Interrogativpronomen: Gebrauch als Stellvertreter (wer, wessen etc.) - Relativpronomen: stehen am Anfang von Relativsätzen (das Haus, das am Waldrand steht.) - bestimmte Artikel: der, die das (nach Fällen veränderbar) - unbestimmte Artikel: ein, eine, ein (nach Fällen veränderbar) - Indefinitpronomen: Angaben über Person, Menge, o.ä., die nicht genau gemacht werden kann. (unbestimmtes Fürwort) (- Zahladjektiv: eins, zwei, vierhundert) Adjektive: beschreiben ein Nomen, sind steigerbar (schnell, schneller, am schnellsten) nicht-flektierbare Wörter: Unterteilung in Adverb (beschreibt das Verb), Partikel und Adverbien (unflektierbare Wörter, die nicht den anderen Gruppen zugeordnet werden können), Präposition (stehen mit einer abhängigen Wortgruppe zusammen = Präpositionalgruppe), Konjunktion (Bindewörter) 2.2 Lehrmittel Die Klasse arbeitet mit dem Lehrmittel: die Sprachstarken 7. Die Schule verfügt über keinen Klassensatz und die Lehrperson kopiert viele Dinge aus dem Schülerbuch und ergänzt es mit eigenen Inhalten/ Übungen. Die Sprachstarken schlägt eine Grafik zur Wortbestimmung vor, bei der nach Ausschusskriterien die fünf Wortarten bestimmt werden. Weiter besteht eine Nachschlage-Grammatik mit einer Übersicht mit den wichtigsten Informationen zu jeder Wortart. Auf die Verben und besonders auf die Zeitformen wird mit dem Verbenfächer eingegangen, der den Schüler/innen helfen kann, Sätze umzustellen. Auch bietet das Lehrmittel eine Pronomen-, Präpositionen- und Konjunktionenliste an, mit derer Hilfe die Schüler/innen die verschiedenen Unterarten der Pronomen, sowie Präpositionen und Konjunktionen bestimmen können. 5
6 3. Didaktische Reduktion und Begründung 3.1. Allgemeine Kompetenzen Der Lehrplan 21 rückt zum Thema Wortarten die Pronomen in den Mittelpunkt. Da viele Schüler der Klasse Deutsch nicht als Muttersprache sprechen und auch die anderen in der schriftlichen Sprache und der Sprachanalyse eher schwach sind, wird es sich lohnen, die Wortarten einzeln und genau anzuschauen. In kurzen Theorieeinheiten und Übungen lernen sie die Wortarten und deren Funktion auf leicht verständliche Weise kennen. In konstruierten Übungen sollen die Schüler/ innen die verschiedenen Wortarten und ihr Wissen dazu anwenden lernen. Die Schüler/innen sollten schlussendlich in einem Text sämtliche Wortarten nach den fünf Hauptfamilien erkennen können und in dafür konstruierten Übungen ihr Wissen anwenden. Verschiedene Pronomen sollen mit Hilfe einer Liste zugeordnet werden können.. 6
7 Das bewusste Erkennen der Wortarten wird den Schüler/innen dabei helfen, Satzstrukturen besser nachvollziehen und verstehen zu können. Es wird ihnen auch helfen, Rechtschreibefehler zu vermeiden und allgemein im Gebrauch der Sprache sicherer zu werden. Besonders den zahlreichen DaZ-Schülerinnen sollte dies eine Hilfe sein. 3.2 Konkrete Lernziele und Lernsituationen Aus der Lehrplankompetenz kristallisieren sich also folgende konkrete Themengebiete: - Die fünf Wortarten (Pronomen, Nomen, Verben, Adjektive, nicht flektierbare Wörter) und ihre Eigenschaften kennen - Die fünf Wortarten in einem Text bestimmen und in vorgegebenen Übungen einsetzen können - Die Pronomen und ihre Untergruppen kennen. - Pronomen in einem Text erkennen und mit Hilfe einer Liste den Untergruppen zuordnen. Grundsätzlich soll im Unterricht mit kurzen, klaren Theorieinputs zu den Wortarten und vielen Vertiefungs- und Übungsmöglichkeiten gearbeitet werden. Das erlaubt auch den Schüler/innen, die sich schlecht konzentrieren können, zumindest einem kurzen Input zu folgen und anschliessend die Inhalte auch anzuwenden. Arbeitsphasen können in Partner- oder Gruppenarbeit beendet werden und Schwierigkeiten, Fragen ausgetauscht werden. Das Gründen fixer Lern- bzw. Austauschgruppen würde sich anbieten, damit die Schüler/innen mit denselben Leuten austauschen, korrigieren und ihre Probleme besprechen können. Oft sollen die Schüler/innen ihre gelösten Aufgaben selber oder zu zweit korrigieren. Mindestens einmal pro Wortart sollte die Lehrperson die Arbeitsblätter einsammeln um zu analysieren, wo bei welchem Schüler/ welcher Schülerin noch Übungsbedarf besteht. Spiele (z.b. Memory, Quiz, Tafelfussball) sollen die Lektionen auflockern und die Schüler/innen motivieren, sich weiter mit diesem eher komplizierten Thema zu befassen. 7
8 4. Grobplanung Bemerkungen: - Übungsphasen: die SuS arbeiten selbständig an Arbeitsblättern. Zu jeder Wortart gibt es Übungsblätter in verschiedenen Schwierigkeitsstufen (einfach, mittel, schwer) So können die SuS selber entscheiden, wie sicher sie sich in einem Thema schon fühlen und welche Übungen für sie passen. Alle Schüler/ innen sollten das mittlere Niveau für die Lernkontrolle erreichen. - Lerngruppen: die LP teilt die Schüler/innen einer Lerngruppe zu. In der Gruppe setzen sich starke und schwache Schüler/innen zusammen und besprechen Schwierigkeiten, die sie bei den Übungen hatten. Die LP klärt in den Gruppen bzw. in der Klasse Fragen, die noch offen sind. Thema Ziele grobe Inhalte 1 Einführung Wortarten - Die SuS wissen, dass Wörter nach vers. Kriterien geordnet werden. - Die SuS kennen die Fachwörter für die fünf Wortarten und kennen Beispiele dafür. Vorwissen aktivieren, Ausprobieren nach welchen Kriterien Wörter geordnet werden, Tabelle Sprachstarken S Nomen I - Die SuS kennen die Eigenschaften eines Nomens (männlich/weiblich/neutrum - Grossschreibung) -Die Sus können Nomen in einem Text erkennen. 3 Nomen II - Die SuS kennen die vier Fälle und können diese in einfachen Sätzen erkennen sowie selber einsetzen. Theorieinput zu den Nomen, Übungsphase Organisation Lerngruppen erster Austausch in den Gruppen. Gruppen-Puzzle zur Repetition der vier Fälle. (in den Lerngruppen) Übungen 4 Nomen III Repetition/Vertiefung Nomen I/II Korrektur + Besprechung in Lerngruppen, Übungsphasen Nomen-Domino 5 Adjektive - Die SuS kennen die Eigenschaften eines Adjektivs (beschreibt Nomen, steigerbar). - Die Sus erkennen Adjektive in einem Text Theorieinput zu den Adjektiven, Übungsphasen Austausch in Gruppen 8
9 6 Verben - Die SuS kennen die Eigenschaften von Verben. - Die Sus erkennen Verben in einem Text. - Die Sus können regelmässige und unregelmässige Verben im Präsens konjugieren. 7 Verben II -Die Sus kennen die Zeitformen Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt. - Die SuS wissen, wann welche Form angewendet wird und können diese in einfachen Übungen korrekt einsetzen 8 Verben III -Die SuS wissen wie die Zukunftsform gebildet wird. -Die Sus können diese in einfachen Übungen korrekt einsetzen. 9 Pronomen -Die SuS kennen die Eigenschaften der Pronomen - Die SuS können Pronomen in einem Text erkennen. - Die SuS sind mit der Pronomenliste bekannt. Theorieinput Übungsphase Austausch in Gruppen Zeitstrahl zu den Zeiten Übungen Austausch in Gruppen Vervollständigung Zeitstrahl, Übungen Korrektur/Austausch in Gruppen Verbenmemory Theorieinput Übungen Pronomenlisten- Tafelfussball 10 Partikel + Wiederholunge n 11 Üben für Lernkontrolle -Die SuS wissen, welche Wörter zu den Partikel gehören und wissen, welche Eigenschaften sie haben können -Die SuS erkennen die fünf Wortarten auch ohne Vorlage in einem Text Theorieinput Partikel Übungen zu Partikel und Wortarten allgemein Austausch in Gruppe Übungsphase Austausch in Gruppe Fragen an LP 9
10 12 Lernkontrolle Test: Ein kurzer, einfacher Text, in dem die SuS die Wortarten in entsprechenden Farben anstreichen. (Für die letzten fünf Minuten dürfen die SuS die Wortarten-Tabelle brauchen um die Formen, bei denen sie nicht sicher sind zu korrigieren. Eine Übung, zu den Nomen und den 4 Fällen, sowie eine Übung zu den Zeitformen der Verben. 13 Nachbesprechung Lernkontrolle Die Lernkontrolle wird ausgeteilt und anschliessend Unklarheiten besprochen. Die LP nimmt sich Zeit spezifische Schwierigkeiten mit den SuS einzeln zu besprechen 10
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