Und dann wird sie auf dieser ekligen Matratze landen. Jawohl, und sie wird mit drei gebrochenen Rippen, einem Oberschenkelhalsbruch und einer

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2 Und dann wird sie auf dieser ekligen Matratze landen. Jawohl, und sie wird mit drei gebrochenen Rippen, einem Oberschenkelhalsbruch und einer überstreckten Halswirbelsäule davonkommen, aber die vom Rettungsdienst werden kein Wort darüber verlieren. Sie werden immer nur davon erzählen, wie die fleckige Matratze am Straßenrand dem Mädchen das Leben rettete. Es ist wohl der Geruch von Emmas Kartoffelchips, der all das in meinem Kopf auslöst. *** Als ich den Sportplatz endlich gefunden habe, hat das Training bereits begonnen. Emma will im Wagen sitzen bleiben, bis ihr Film zu Ende ist.»du musst los«, sage ich. Stöhnend klappt sie den Laptop zu.»ich hasse Fußball.Dann sag ihnen, dass du aufhörst.mom sagt, die Saison ist fast vorbei und ich darf nicht.na, dann geh hin und spiel mit. Macht doch Spaß!«Unsere Augen treffen sich im Rückspiegel.»Ich krieg nie den Ball zugespielt.«emma ist eine Matratze, die vom Laster fiel, als ihre Eltern sich trennten. Ich kann mich nicht mehr dran erinnern, wann ihr Vater das letzte Mal angerufen hat. Jennifer ist jedenfalls fest entschlossen, aus Emma ein perfektes kleines Mädchen zu schnitzen, das sich in eine perfekte junge Dame verwandeln wird, deren glänzende Leistungen der Welt beweisen werden, dass sie eine absolut perfekte Mutter hat. Man kann doch einer Matratze keinen Vorwurf machen, wenn man sie nicht gut genug festgebunden hat. Ich öffne meine Wagentür.»Also los. Ich spiel dir den Ball zu.«

3 Sie wirft den Laptop neben sich.»nein, du hast doch gesagt, du musst Hausaufgaben machen.«plötzlich kann sie gar nicht schnell genug aussteigen.»tschüss, Lia! Fahr vorsichtig.«ich brauche ein paar Sekunden, um zu kapieren, was gerade passiert ist. Eins. Zwei. Drei. Wieder bringen die Gerüche meine Nervenzellen durcheinander. Ich lasse die Scheibe herunter.»emma, warte mal!«langsam kommt sie zum Wagen zurückgelaufen, den Fußball fest an sich gepresst.»was ist?ich hab s mir anders überlegt. Ich will dir beim Training zusehen. Wo kann ich sitzen?«sie macht große Augen.»Nein, das geht nicht.warum denn nicht? Andere Leute schauen doch auch zu.ähm, na ja «Sie betrachtet ihre Stollenschuhe und murmelt:»du kannst ja vom Auto aus zugucken. Da ist es wärmer.«vom Platz hallen Rufe herüber, Neunjährige, bereit zum Angriff. Mannschaften, die in die Liga kommen wollen, geben alles.»emma, schau mich an!«wie hat sich Jennifers Stimme in meinen Mund geschlichen?»warum willst du nicht, dass ich aus dem Auto steige?«sie tritt in den Kies. Kleine Steinchen fliegen nach oben und klickern gegen den Lack meiner Tür.»Der Trainer hat mich gefragt, ob es stimmt, dass du Krebs hast.«ein zweiter Kiestritt.»Weil er gehört hat, dass du im Krankenhaus warst, und na ja. Ich hab gesagt, es stimmt.«pfiffe schrillen über den Sportplatz.»Es tut mir leid. Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte.schon gut«, sage ich.»ich versteh dich. Mach dir deswegen keine Gedanken.«Der Ball fällt ihr aus der Hand und rollt Richtung Platz.»Du bist nicht sauer auf mich?«

4 »Ich kann nie sauer auf dich sein, du Dummi.«Endlich hebt sie den Kopf.»Danke, Lia.Und du hast ja Recht. Ich habe wirklich jede Menge Hausaufgaben auf.«ich lasse den Motor an.»meine Lehrer werden dir ewig dankbar sein, dass du mich zwingst, sie zu machen. Bis später dann?«sie lächelt.»okay. Ich glaube, es sind noch ein paar Chips übrig, falls du Hunger hast.«ich fahre das Fenster wieder rauf. Ich wünschte, ich hätte Krebs. Für diesen Wunsch werde ich in der Hölle schmoren, aber es ist nun mal die Wahrheit.

5 An der Tankstelle steht die Luft; es riecht nach Diesel und dem ranzigen Frittierfett von McDonald s gleich nebenan. Vor fünf Tagen wog ich 46.86Kilo. An Thanksgiving musste ich essen (mit lauter Geiern an einem Tisch), aber seither hab ich mich fast nur von Wasser und Reiswaffeln ernährt. Ich bin so hungrig, dass ich meine rechte Hand abnagen könnte. Ich stecke mir drei Kaugummis in den Mund, schmeiße Emmas Chips aus dem Wagen und mache den Tank voll. Ich bin widerlich. Als ich zum ersten Mal stationär aufgenommen wurde, war ich grün und blau und rot, weil ich das Bewusstsein verloren hatte und den Wagen vor uns rammte, während Cassie schrie und das Lenkrad explodierte. Dieser Körper wog 42Kilo. Meine Zimmernachbarin im GefängnisNew Seasons war eine lange, schrumplige Zucchini, die im Bett heulte und sich den Rotz über die Wangen laufen ließ. Die Leute vom Personal hatten allesamt den Körperumfang von Walen und schwitzten. Die Krankenschwester, die die Medikamente verteilte, war so fett, dass ihre Haut spannte. Wenn sie sich zu schnell bewegt hätte, wäre alles aufgeplatzt, und ihre gelbe Füllung wäre herausgespritzt und hätte ihr Disney-T- Shirt eingesaut. Ich biss mich durch die Tage, abgeknabberte Maiskolben, deren Körner mir im Mund zerplatzten und zwischen den Zähnen hängen blieben. Abbeißen, kauen, schlucken. Und noch mal. Abbeißen, kauen, schlucken. Und noch mal. Ich war ein braves Mädchen, weil ich mir keine Löcher in die Haut bohrte (alle Narben wurden notiert) oder depressive Gedichte schrieb (Tagebücher wurden bei jeder Sitzung kontrolliert), und ich aß und aß. Sie mästeten mich wie ein kleines rosa Schweinchen vor dem Markttag. Sie quälten mich mit matschigen Äpfeln und Nudelwürmern und kleinen Kuchen, die aus dem Ofen marschierten und sich hinlegten und auf ihren Zuckerguss warteten. Ich biss ab, kaute und

6 schluckte Tag für Tag, und ich log und log und log. (»Wieder so werden wie früher«? Wieso? Ich hatte Jahre gebraucht, um so abzunehmen. Ich war doch nicht krank ich war stark.) Aber stark zu bleiben hätte bedeutet, dass man mich weiter einsperrte. Der einzige Weg, der nach draußen führte, war, Essen in mich reinzustopfen, bis ich kaum noch laufen konnte. Ich würgte irgendeinen Schwachsinn hervor, über Gefühle und Probleme und meine Schenkel. Die Ärzte nickten und belohnten mich mit Aufklebern für meine Ehrlichkeit. Vier Wochen später öffneten sich die Tore. Mom Dr.Marrigan fuhr mich heim zu sich nach Hause und wir taten so, als wäre nichts von alldem jemals geschehen abgesehen von den Ernährungsplänen und den Regeln und den Terminen und der Waage und dem Wirbelsturm mütterlicher Enttäuschung. Cassie verstand mich. Sie hörte sich all meine Erlebnisse an und lobte mich für meine Tapferkeit Ich fahre in die Garage, der Kopf schwirrt mir vom Benzingeruch. Wie ich nach Hause gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Eines Tages werde ich nach Hause kommen und der Nachrichtensprecher im Fernsehen wird gerade verkünden, dass sich in der Innenstadt soeben ein Unfall mit Fahrerflucht ereignet habe. Die Kamera wird Blutspuren und Glasscherben auf dem Bürgersteig zeigen. Ein Reporter interviewt eine schluchzende Frau, die den Unfall vor dem Kaufhaus in der Bartlett Street beobachtet hat. Und plötzlich werde ich einen seltsamen Geschmack im Mund haben, weil ich eine Tüte aus diesem Kaufhaus in der Hand halte. Und wenn ich in die Garage zurückrenne, finde ich dort die Leiche einer Frau, die in meiner Windschutzscheibe steckt, und überall ist Blut. So etwas kann passieren. Ich steige aus und kontrolliere das ganze Auto Türen, Motorhaube, Stoßstangen, Scheinwerfer, Kühlergrill und Kofferraum, um sicherzugehen, dass ich keinen Unfall

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