Microsoft Österreich Age Diversity 12. Februar

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1 Microsoft Österreich Age Diversity 12. Februar

2 GEMEINSAM MEHR UNTERNEHMEN Age Diversity Zusammenarbeit & Kommunikation zwischen Mitarbeitern verschiedener Generationen produktiv gestalten - -

3 Forschung Inspiration & Perspektive Erkenntnisgewinn Analytischer Zugang Standortbestimmung Handlungsoptionen Management-Empfehlung Strategiebegleitung Unternehmens- beratung 3

4 Neue Arbeitsformen entwickeln. Büroumgebungen optimieren. Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern. Generationen verbinden. Wandel messbar machen. Technologie sinnvoll einsetzen. Unternehmensspezifische Chancen ableiten. 4

5 Wir arbeiten... in den Strukturen von GESTERN mit Methoden von HEUTE an den Problemen von MORGEN <1970 >2030 Jahrtausendwende vorwiegend mit Entscheidungsträgern, die in den Kulturen von VORGESTERN aufgewachsen sind Nach: Prof. Calzaferri und das ÜBERMORGEN in den Organisationen nicht mehr erleben werden. 5

6 Ein wenig Selbsterkenntnis.. 6

7 Ich bevorzuge eher formelle Kommunikation, zum Beispiel achte ich auch in s auf die Anrede und Grußformel. Auf Meetings bereite ich mich gründlich vor und erwarte das auch von den anderen. Papier spielt eine durchaus wichtige Rolle in meiner Arbeit, ich lese gerne Zeitungen und bevorzuge ausgedruckte Dokumente. Ich bin innerhalb eines vertretbaren Zeitrahmens erreichbar und antworte auf eingehende Nachrichten spätestens am nächsten Werktag. Am Besten erwischen Sie mich am Telefon, obwohl ich der Meinung bin, dass nichts über ein persönliches Gespräch geht. Ich bin der Meinung, Hierarchie ist ein wichtiger Bestandteil funktionierender Organisationen. A 7

8 Höflichkeit ist wichtig, aber man kann es ruhig ein bisschen lockerer angehen, gerade auch in s. Auf Meetings bereite ich mich knapp und präzise vor, ich habe parat, was relevant für meinen Bereich ist, aber ich finde nicht die Zeit, alles im Vorfeld zu lesen. Ich verwende immer öfter das Internet für Nachrichten, aber ausgedruckt ist nach wie vor ausgedruckt. Ich bin am Handy erreichbar, wenn notwendig auch am Abend. Ich bin der Meinung, Hierarchie ist ein wichtiger Bestandteil funktionierender Organisationen. B 8

9 Wichtig ist, dass die Botschaft ankommt, meine Mails sind knapp formuliert, für Höflichkeitsfloskeln oder Rechtschreibprüfung bleibt da nicht immer Zeit. Bei Meetings ist mir wichtig, dass auf den Punkt gebracht wird, was wichtig ist, ich weiss, was relevant ist, ausführliche Hintergrundinformationen brauche ich nicht. Ich verwende immer öfter das Internet für Nachrichten, aber ausgedruckt ist nach wie vor ausgedruckt. Ich bin eigentlich immer am Handy erreichbar, auch am Wochenende und natürlich auch am Abend und ich lese auch meine Mails am Smartphone. Ich weiss oft vieles besser als der Chef, und ich halte mit meiner Meinung auch nicht hinterm Berg. C 9

10 Ich bevorzuge aussagekräftige Infografiken gegenüber langen Texten. Statt ein langes Manual zu lesen, schau' ich mir ein Youtube-Video als Anleitung an. Ich hab meine Unterlagen immer am Laptop dabei, wenn ich in einem Meeting etwas brauche, finde ich es am Laptop oder online. Mein Medienkonsum findet de facto ausschließlich online statt. Mit Freunden und Bekannten stehe ich hauptsächlich über soziale Medien in Kontakt. Mein Smartphone habe ich immer dabei, sonst wäre ich ja nicht online erreichbar. Ich respektiere Vorgesetzte, von denen ich etwas lernen kann - Chef sein alleine genügt echt nicht. D 10

11 A B C D Ich bevorzuge eher formelle Kommunikation, zum Beispiel achte ich auch in s auf die Anrede und Grußformel. Auf Meetings bereite ich mich gründlich vor und erwarte das auch von den anderen. Papier spielt eine durchaus wichtige Rolle in meiner Arbeit, ich lese gerne Zeitungen und bevorzuge ausgedruckte Dokumente. Höflichkeit ist wichtig, aber man kann es ruhig ein bisschen lockerer angehen, gerade auch in s. Auf Meetings bereite ich mich knapp und präzise vor, ich habe parat, was relevant für meinen Bereich ist, aber ich finde nicht die Zeit, alles im Vorfeld zu lesen. Wichtig ist, dass die Botschaft ankommt, meine Mails sind knapp formuliert, für Höflichkeitsfloskeln oder Rechtschreibprüfung bleibt da nicht immer Zeit. Bei Meetings ist mir wichtig, dass auf den Punkt gebracht wird, was wichtig ist, ich weiss, was relevant ist, ausführliche Hintergrundinformationen brauche ich nicht. Ich bevorzuge aussagekräftige Infografiken gegenüber langen Texten. Statt ein langes Manual zu lesen, schau' ich mir ein Youtube-Video als Anleitung an. Ich hab meine Unterlagen immer am Laptop dabei, wenn ich in einem Meeting etwas brauche, finde ich es am Laptop oder online. Ich bin innerhalb eines vertretbaren Zeitrahmens erreichbar und antworte auf eingehende Nachrichten spätestens am nächsten Werktag. Am Besten erwischen Sie mich am Telefon, obwohl ich der Meinung bin, dass nichts über ein persönliches Gespräch geht. Ich bin der Meinung, Hierarchie ist ein wichtiger Bestandteil funktionierender Organisationen. Ich verwende immer öfter das Internet für Nachrichten, aber ausgedruckt ist nach wie vor ausgedruckt. Ich bin am Handy erreichbar, wenn notwendig auch am Abend. Ich bin der Meinung, Hierarchie ist ein wichtiger Bestandteil funktionierender Organisationen. Ich verwende immer öfter das Internet für Nachrichten, aber ausgedruckt ist nach wie vor ausgedruckt. Ich bin eigentlich immer am Handy erreichbar, auch am Wochenende und natürlich auch am Abend und ich lese auch meine Mails am Smartphone. Ich weiss oft vieles besser als der Chef, und ich halte mit meiner Meinung auch nicht hinterm Berg. Mein Medienkonsum findet de facto ausschließlich online statt. Mit Freunden und Bekannten stehe ich hauptsächlich über soziale Medien in Kontakt. Mein Smartphone habe ich immer dabei, sonst wäre ich ja nicht online erreichbar. Ich respektiere Vorgesetzte, von denen ich etwas lernen kann - Chef sein alleine genügt echt nicht. 11

12 4 (+1) Generationen A B C D Traditionalisten Baby Boomer Gen X Gen Y / Millennial Geburtsjahr (Alter) Vor 1946 (67) (66 49) (48 33) (32 14) Geprägt durch WWII, Kalter Krieg, Nachkriegszeit, Aufbau Öl Krise, Frauenrechte, Woodstock, 68ér Generation MTV, AIDS, Golfkrieg, 1987 Börsenkrach, Berliner Mauerfall Google, Facebook, 9/11, Obama Merkmale Loyalität, Disziplin, Respekt vor Autorität Wettbewerb, Harte Arbeit, lange Arbeitszeiten Eklektizismus, Eigenständigkeit, work/life balance, Unabhägigkeit, Wissen ist Macht CyberBildung, Toleranz, Diversifizierung, Zuversicht IKT Innovation Fax PC Handy & Internet Social Media Bevorzugtes Medium Face2Face / Telefon Telefon / Telefon / SMS / / Chat Chat / Social Media 13

13 4 (+1) Generationen Traditionalist Loyal Hart arbeitend Hierarchisch Unflexibel, langsam Technologie-abgeneigt Generation X Konflikt Innovativ, flexibel Technologie-affin Respektlos Egozentrisch Lebensplan statt Laufbahn Baby Boomer Millennial 14

14 4 (+1) Generationen Traditionalist Generation X Herausforderung Collaboration Baby Boomer Millennial PLUS: Die Realität ist komplexer! Individuum hinter der Klassifizierung... 15

15 Demographische Entwicklung der Bevölkerung 2050 wird jeder dritte Europäer über 60 Jahre alt sein. Schon im Jahr 2020 wird die Gruppe der 45- bis 64-Jährigen erstmals den größten Anteil der Personen im Erwerbsalter stellen. Erfordernis der Unternehmens-Demographie Mitarbeiterbindung & Motivation Effektive Kommunikation & Zusammenarbeit Weniger Reibungsverluste Gestiegene Produktivität Arbeitsmarkt Recruitment-Erfordernisse Age Diversity Wozu? (Unterstellte) spezifische Eigenschaften der unterschiedlichen Generationen Zielmärkte / Kunden 16

16 Kognitive Leistungsfähigkeit Kristalline vs. Fluide Intelligenz Lernvermögen Herangehensweise an Probleme Belastbarkeit, Stress, Druck Fehlerquoten Soziale Intelligenz Psychologische Aspekte Kulturelle Aspekte Einstellung zu Autorität Umgang mit Feedback Einstellung zu Sharing Arbeitssettings / Arbeitsumfelder Einstellung zu Arbeit an sich Verantwortungsbewußtsein Organisatorische Aspekte Führungsbedarf Nutzen des Erfahrungswissens Kommunikations- und Kollaborations-Stile Arbeitsorganisation (etwa: Schichtdienste) Karriereplanung Mixed Forces 17

17 In der Praxis 18

18 - -

19 Szene 1: Bericht an den Manager abgeben Szene 2: Hilfestellung am PC Szene 3: Urlaub / Zeitausgleich 20

20 Der Dialog kennt heute verschiedene Wege % % Persönliches Gespräch Telefon Chat SMS 0 % Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von Bild der Frau und Jacobs Krönung,

21 Hierarchie TV Konsum passiv WWW Suche aktiv Social Media Austausch dialogisch Offenheit Transparenz Feedback 22

22 Szenario-basierte Arbeitswelten Arbeit kann, ganz oder teilweise, von zu Hause erbracht werden. Dazu steht ein definierter Telearbeitsplatz zur Verfügung und Arbeitszeiten sind weiterhin definiert. Arbeit kann von unterwegs an vom Arbeitnehmer weitgehend frei bestimmten Orten erbracht werden. Arbeitszeiten sind weiterhin definiert. Arbeit wird nur am Ergebnis gemessen und kann von überall (Büro, unterwegs, zu Hause) und jederzeit erbracht werden. Arbeitszeiten sind weitestgehend undefiniert. Arbeit wird am Ort des Arbeitgebers (z.b. Büro) erbracht und ist zeitlich genau definiert Lokales Arbeiten Tele- Arbeit Mobiles Arbeiten ROWE (Results Only Work Environment) Personal- & Führungskräfte-Entwicklung Organisations-Entwicklung Infrastruktur-Entwicklung (IT, Arbeitsmittel, Büro,...) Wissensmanagement-Entwicklung 23

23 WAS TUN WAS TUN? - -

24 Fünf konkrete Tipps zur unmittelbaren Umsetzung Was tun? 1. Verstehen Sie Ihre Unternehmensdemographie. Und auch deren Entwicklung über die Zeit hinweg. 2. Finden Sie Ihren Stil. Es gibt nicht nur 1 Wahrheit, der nachzujagen lohnt. 3. Setzen Sie auf differenzierte Führungsmethoden. One size does NOT fit all. 4. Bauen Sie generationen-gemischte Teams. KnowHow-Tandems, mixed teams. 5. Flexible Arbeitsmodelle bieten allen Vorteile. Szenariobasiertes Arbeiten im gesamten Lebensverlauf. 25

25 Generationen Index Analyse wie alt die Mitarbeiter tatsächlich sind und wo spezifische Themen auftreten Generations- Gruppen Testgruppen aus verschiedenen Generationen, um Maßnahmen im Unternhmen zu schärfen und zu überprüfen Generationen Roadmap Konkrete Strategie und Roadmap in Bezug auf die Zusammenarbeit von unterschiedlichen Generationen. Collaboration Strategie Generationen-übergreifende Kommunikations- und Collaborationsstrategie um Zusammenarbeit und Wissensweitergabe zu fördern. Hiring Strategie Entwicklung von generations-gerechten Personal-Strategien Generationen Workshops Dabei werden Teams aus älteren und jüngeren Mitarbeitern gebildet, die gemeinsam in einer vorgegebenen Zeit ein Projekt bearbeiten sollen. Beispielhafte strategische Umsetzung KSPM Vorgehensmodell Rules of Engagement Diversity erfordert ein gemeinsames Regelwerk zur Zusammenarbeit. Rollen- Bilder Überarbeiten der Jobrollen und profile angepaßt an die jeweilige Generation. LTX Workstyles Erarbeiten von szenariobasierten Arbeitsumgebungen, die Zusammenarbeit und Austausch optimieren. Generationen Netzwerke Aufbau von Netzwerken zur gegenseitigen Unterstützung. Brücke zwischen alt und jung. 26

26 1010 Wien, Am Salzgries

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