Konfirmation am 4. Mai 2014 Predigt zu Johannes 14,6. Pfarrer Sebastian Stahl

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konfirmation am 4. Mai 2014 Predigt zu Johannes 14,6. Pfarrer Sebastian Stahl"

Transkript

1 Konfirmation am 4. Mai 2014 Predigt zu Johannes 14,6 Pfarrer Sebastian Stahl Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, eine Frage an Euch ganz zu Beginn der Predigt: Wer von Euch ist bei facebook? Kurzes Handzeichen bitte, wer ist bei facebook angemeldet? Keine Angst, wir suchen jetzt nicht Eure neuesten Veröffentlichungen aus dem Internet raus, ich möchte s nur wissen wer ist bei facebook? ( ) Liebe Gemeinde, für die älteren Semester hier in unserer Kirche heute Morgen, die vielleicht nicht wissen, was facebook ist, kurze, etwas vereinfachte Aufklärung: Wer von Ihnen früher, mit dreizehn, vierzehn Jahren, Tagebuch geschrieben hat, der würde heute seine Gedanken vielleicht bei facebook reinschreiben. facebook, das ist so ähnlich wie Tagebuch schreiben. Nicht mit einem schönen Buch und dem Füllfederhalter, den man zur Konfirmation geschenkt bekommen hat, sondern mit dem Computer und ins Internet hinein und man weiß gleichzeitig, dass jemand ganz legal das liest, was ich wie in ein öffentliches Tagebuch geschrieben habe. Im Internet schreibt man seine Gedanken auf, man erzählt von seinen Wünschen, man lässt seinem Ärger freien Lauf und man prahlt auch mal mit seinen Erfolgen und andere können s dann lesen! Stellen wir uns einmal vor, ein Konfirmand von heute ist bei facebook. Und er schreibt hier auch noch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Und er würde sozusagen auch seine kirchliche Karriere beim facebook immer wieder mal erwähnen. Diese Passagen würden unter Umständen vielleicht so klingen: 4. Mai 2014 Heute steht endlich mal jemand im Mittelpunkt, der es verdient hat: Ich! Konfirmation, endlich! Hat mich auch einiges gekostet! Mein Unterschriftenheft ist tatsächlich doch noch auf den letzten Drücker voll geworden. Der Pfarrer Stahl hätte nämlich ernst gemacht, da bin ich mittlerweile überzeugt, auch, wenn meine Mom meint, den hätt sie schon noch rumgekriegt. Meine Mom sagte, ich solle als Konfirmationsspruch Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln! nehmen. Den hat sie selbst gehabt. Und sie fände den unheimlich schön und poetisch und so. Ein Grund mehr, einen anderen zu nehmen. Außerdem hab ich auch inhaltliche Vorbehalte gegen solche Behauptungen wie Mir wird nichts mangeln! Mir mangelt s an Mathe-Einsern und mir mangelt s an Taschengeld! Ich hab mich für Johannes 14,6 entschieden: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben! Hat mich irgendwie erinnert an Wir machen den Weg frei! Hört sich gut an. Volle Fahrt voraus! Irgendwie find ich den Spruch positiv: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben! Hört sich nach einem guten Leben an. Und so stell ich mir mein Leben ja auch vor! Führerschein in drei Jahren, viel Kohle und sich nicht kaputt machen lassen. Nicht zu viel arbeiten und auch keine Drogen oder so! Später vielleicht mal ne feste Beziehung, aber wirklich erst später, mit vierzig oder so. Und viel fun, aber nicht nur Spaß im Leben, sondern auch wirklich glücklich sein! Gute Freunde haben, auf die man zählen kann. Das sagt mein Konfi-Spruch für mich aus. Auf meinem Lebensweg will ich das wahre Leben haben, glücklich sein und zufrieden. Vielleicht sogar mal heiraten und Kinder kriegen, aber erst in dreißig Jahren oder so! So einfach ist das mit Johannes 14,6! Aber genug für heute, jetzt geht s in die Kirche und dann gibt s Essen! 9. Mai 2014 Ich bin jetzt mündiger Christ, konfirmiert! Und ich bin reich, mindestens eine Woche lang! Heute geht s noch zum Mediamarkt und zum Macky und dann, mal sehen. Einen Teil meiner Einnahmen hab ich gestern bereits einem wohltätigen Zweck zugeführt: Ich hab meine Patin zu einem Eis eingeladen, bevor sie zum Zug musste. Ansonsten wart ich mal ab, ob die Kirche

2 sich nochmal bei mir meldet, angekündigt haben sie s ja! Oder ich schau am Freitag mal in den Jugendkeller, ob wieder was beim Billard zusammen geht. 18. Mai 2014 Ich brauch dringend ne zweite Konfirmation! 20. Juli 2018 Ich verdiene Geld, zum ersten Mal! Die Gehaltsabrechnung kam heute mit der Post. Und was seh ich? Kirchensteuer!! Wie lang soll ich das mitmachen? Ich meine, man könnte das Geld doch auch für andere Zwecke spenden. Für Greenpeace oder hungernde Kinder. Außerdem brauch ich einen neuen Laptop! 2. Januar 2022 Meine Freundin hat Schluss gemacht! Sie hat nen anderen. Wahrscheinlich schon länger! Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben! Seltsam, dass mir mein Konfirmationsspruch ausgerechnet heute einfällt! Wobei, so seltsam auch nicht. Bei ihrem Auszug hat meine Freundin, also, meine Ex-Freundin, ein ziemliches Chaos hinterlassen! Beim Aufräumen ist mir meine eingerahmte Konfirmationsurkunde wieder in die Hände gefallen. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben! Ich kann mich noch erinnern, ich hab mir damals etwas ganz anderes vorgestellt, als das!! Gutes Leben, nein, was die Religion mir verspricht, das ist wirklich was ganz was anderes, als das hier! Wenn s Gott gibt, warum lässt er das zu!?! Ich trete aus! Letztens lief mir einer der beiden Pfarrer am Maxplatz über den Weg, die mich damals konfirmiert haben. Er hat mich nicht mal gegrüßt! OK, vielleicht hat er mich nicht erkannt. Aber die Kirche ist nie für einen da, wenn man sie braucht! Außerdem ist mein Gehalt erhöht worden, immerhin etwas Positives in diesem Monat. Aber das bedeutet auch: 5 Euro Kirchensteuern mehr! Und ich hab nichts davon! Gut, ich frag mich auch nicht, was ich von den anderen Steuern habe, aber die muss ich halt zahlen. Vielleicht ist die Kirchensteuer sogar die sinnvollste von allen, aber trotzdem: Ich trete aus! 20. April 2022 Mist, ich soll Pate werden für den Sohn meiner Schwester. Das wär super, aber dazu muss man in der Kirche sein. Ich hab sicherheitshalber nochmal unter nachgeschaut. Da steht sogar, dass ich mit hauptverantwortlich für die religiöse Erziehung meines Patenkindes wäre. Würd mich auch nicht stören! Eigentlich ganz im Gegenteil: Religiöse Erziehung, das würde ja auch bedeuten: diskutieren über den Sinn des Lebens. Und über das, was wir hoffen, über das, was wichtig ist. Außerdem ist Pate besser als nur Onkel. Also. Ich trete wieder ein. Hätt ich letztes Jahr gar nicht gedacht, dass das überhaupt mal wieder in Frage käme für mich. Kurzer Anruf morgen oder übermorgen bei den Evangelen! Hoffentlich stellen die sich jetzt nicht an! 14. März 2030 Bin gehaltsmäßig schon wieder aufgestiegen! Da bietet es sich doch an, die Doppelhaushälfte zu kaufen, die mir schon seit einiger Zeit so gut gefällt! Ich brauch jeden Euro! Und ich hab mich diesmal gut informiert. Sollte ich mal kirchlich heiraten, brauch ich nicht in der Kirche zu sein, zumindest nicht in der evangelischen! Die trauen auch Ausgetretene, wenn der Partner in der Kirche ist. Und ich muss auch nicht in der Kirche sein, wenn meine Kinder getauft werden sollen oder konfirmiert. Also: Ich tret wieder aus.

3 17. Juli 2032 Hätt ich nie gedacht, dass ich heirate, bevor ich vierzig bin! Hätt allerdings auch nie gedacht, dass ich eine Frau heirate, die nicht nur evangelisch ist, sondern auch Vertrauensfrau des Kirchenvorstands. Kurz und gut: Sie besteht darauf, dass ich vor der Hochzeit wieder eintrete. Du glaubst doch eh an Gott, ich kenn dich doch!, hat sie gesagt. Und sie hat ja recht. Was soll s, ich kann s mir leisten! Und eigentlich bin ich dankbar, dass ich meine Erfahrungen mit meinem Glauben gemacht habe. Meine Eltern haben mich taufen lassen, als ich noch ganz klein war, da hab ich nie eine Erinnerung gehabt. Aber die Konfirmandenzeit hat mir nachträglich doch so einiges gegeben. Die Gottesdienste bei den Freizeiten und das gemeinsame Abendmahl, das werd ich nie vergessen. Seltsam, nicht? Auch nicht, wie wir über Sterben und Auferstehung diskutiert haben. Wenn ich s recht überlege: Das hat mir immer wieder einen festen Grund gegeben. So oft wurde uns das ja gesagt, damals: Du bist was wert! Du bist ok, so, wie du bist! Vor Gott brauchst du dich nicht verkrümmen, damit er dich liebt! Und gerade in den schweren Zeiten ist er dir nah, wenn du ihn lässt! Ja, das hab ich gespürt in meinem Leben, immer wieder. Manchmal ganz leise und dann doch auch wieder ganz deutlich. Zum Beispiel, als Stefan, einer meiner besten Freunde, verunglückte. Motorradunfall. Ich ging zu seiner Beerdigung! Dass wir uns wiedersehen werden, irgendwann, irgendwo, bei Gott, daran hab ich erstaunlicherweise nicht gezweifelt, keinen Moment, obwohl ich unendlich traurig war. Oder damals, als ich Angst hatte, schwer krank zu sein. 22 war ich erst. Unendlich müde war ich monatelang, von heute auf morgen. Ständig war mir schwindlig und auf der Autobahn wäre ich hinterm Steuer beinahe ohnmächtig geworden. Tagelang hab ich gewartet auf die Laborergebnisse. Die schrecklichste Zeit in meinem Leben! Was hab ich gebetet! Ich glaub nicht, dass ich so hätte beten können, wenn ich nicht die Erfahrungen mit meinem Glauben hätte machen können, die mir andere Menschen ermöglicht haben, an erster Stelle meine Eltern, die mich taufen ließen, als ich noch ein kleines Kind war. Und mein Konfirmationsspruch: Jesus Christus spricht: `Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben! Er hängt eingerahmt schon seit Jahren bei mir im Arbeitszimmer. Ziemlich bald nach meinem zweiten Austritt aus der Kirche hab ich ihn aufgehängt. Er ist einfach da. Und er bedeutet mir viel. Der Weg, die Wahrheit, das Leben das Leben ist nicht immer leicht; die Wahrheit immer zu erkennen, das fällt einem immer wieder schwer, den richtigen Weg zu gehen sich zu entscheiden in brenzligen Situationen immer wieder hab ich mich richtig entschieden, Gott sei Dank! In der U-Bahn-Station Sendlinger Tor letztes Jahr, da bin ich dazwischen gegangen, als ein aggressiver junger Kerl eine junge Frau, wahrscheinlich seine Freundin, schlug. Immer wieder hat er sie gegen die Wand geschubst und geohrfeigt. Und alle sind weitergegangen und haben so getan, als merkten sie s nicht. Ich bin dazwischen gegangen. Du musst das tun!, das hab ich deutlich gespürt! Ich hab eine Scheiß-Angst gehabt! Aber andere haben dann doch geholfen! Und letzte Woche erst, ganz spontan hab ich per online-banking 300 Euro an die Welthungerhilfe überwiesen. Die Reportage im Fernsehen hat mich schockiert, die Gesichter der hungrigen Kinder haben mich nicht losgelassen und ich hab mich hilflos gefühlt. Und ich hab mich geschämt. Mir geht s eigentlich so gut! Eigentlich bin ich glücklich, eigentlich wirklich so, wie ich s mir mit dreizehn, vierzehn gewünscht hab für mein Leben! Und so oft vergess ich das. Die Sache mit der Welthungerhilfe, das war richtig, ja! Und Jesus hat s ja vorgemacht. Er hat sich derer angenommen, die am Rand standen. Die ausgelacht oder einfach gar nicht beachtet wurden. Die nicht mithalten konnten. Er hat sich mit den Reichen und Starken und Schönen abgegeben, ja, aber auch mit dem Abschaum hat er

4 sich an einen Tisch gesetzt. Hat Brot und Wein mit ihnen geteilt. Er hat ihnen deutlich gemacht, dass sie geliebte Kinder Gottes sind. Ich tret wieder ein. Und diesmal bleib ich drin! 18. August 2039 Urlaub in der Toskana. Wir sind lange gewandert, das heißt: ich. Meine Frau ist irgendwann wieder alleine zurück in unser Dorf mit dem sagenhaften Namen Santa Margerita Nobilé di Montepulciano. Ich hatte noch Lust, weiter zu gehen. Bis zum Abendessen bin ich wieder zurück, hatten wir ausgemacht. Pizza und Pasta auf dem Dorfplatz! Schön! Und dann: kein Mensch weit und breit. Kein Auto, kein Flieger, kein Handy. Nur ab und zu ein paar Ziegen. Ein alter Esel. Und ein uralter Olivenbauer, der mir freundlich zuwinkt. Um mich herum nur Stille und Frieden. Auch in mir: nur Stille, nur Frieden. Eine Stunde saß ich unter einem Olivenbaum, der bestimmt tausend Jahre alt war. Ich hab einfach nur dagesessen, die Stille genossen und mich geborgen gefühlt, wie lange nicht mehr. Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Kommt etwa jetzt schon die berühmte Midlife-Crisis? Ich bin doch erst 41! Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! sagt Jesus. Mein Konfirmationsspruch fiel mir ein, als ich auf dem unebenen Weg vorbei an Zypressen und verlassenen Bauernhöfen ging, Hügel hinauf, Hügel hinunter. Die Stunde unter dem Olivenbaum dachte ich darüber nach. Und über das Leben. Über mein Leben. Ich verbinde mittlerweile noch ganz andere Sachen mit diesem Vers, als damals, als ich zwanzig war. Und erst recht als damals, als ich ihn mir raussuchte, auf der Konfi-Freizeit im Wiedhölzlkaser. Konfirmand war ich. Dreizehn! Eine Ewigkeit ist das her. Ich hab mir den richtigen Vers aus der Bibel für meinen Weg ausgesucht. Für mich bedeutet er das Großartigste überhaupt, das ich mir vorstellen kann. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Das sagt Jesus. Jesus selbst ist es, der diese Worte gesagt hat. Der Weg, die Wahrheit, das Leben. Mein Lebensweg war nie gerade. Und er wird wohl nie gerade sein. Abzweigungen hat es immer wieder gegeben und ich bin auch falsch gegangen, immer wieder. Vor zehn Jahren hab ich eine große Dummheit gemacht. Das hätte mich beinahe meinen Arbeitsplatz gekostet. Mit einer Abmahnung bin ich nochmal davon gekommen. Mein ewig gespanntes Verhältnis zu meiner Mutter da hab ich mit Schuld dran. Nein, es ist nicht einfach Friede, Freude, Eierkuchen in meinem Leben, auch, wenn ich eigentlich glücklich bin. Wir haben keine Kinder und wir hätten gerne welche! Vielleicht klappt s doch noch, wer weiß? Woran oder an wem von uns beiden es bisher gescheitert ist, wissen wir gar nicht. Aber wir hoffen doch sehr auf ein Wunder. Und die Wahrheit? Was ist Wahrheit überhaupt? Gibt es Wahrheit? Zumindest nicht in dem einfachen Denkmuster richtig - falsch, das hab ich irgendwann begriffen. Aber es gibt immer eine ganz persönliche Wahrheit. Oft hab ich sie nicht erkannt, weil ich mir keine Zeit genommen habe, in mich hinein zu horchen, und weil ich nicht die Geduld hatte, die Zeichen um mich herum zu deuten. Jetzt bin ich ruhiger geworden, ein bisschen zumindest. Immer noch fröhlich und temperamentvoll, aber ernsthafter, älter halt. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! So lang ist das her, dass ich in der Auferstehungskirche mit den anderen Konfirmanden vor dem Altar niederkniete und gesegnet wurde. Und dann meinen wertvollen Rahmen mit dem Konfirmationsspruch empfing. 27 Jahre, mehr als ein Vierteljahrhundert!

5 Jesus hat mich nicht losgelassen seitdem, das ist mir jetzt bewusst geworden. Lang hab ich davon gar nichts gemerkt. Dann hab ich mich so sehr darum bemüht, ein guter Christ zu sein. Und dann wurde mir plötzlich bewusst: nicht alles kann ich machen. Mein Christsein, meinen Glauben, das kann ich nicht alleine bewirken. Jesus selbst ist hier am Werk. Ich bin überzeugt, er hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin: mitten im Leben stehend und voller Lebenskraft. Meinen Weg gehend mit dem Menschen, den ich am meisten liebe. Erfüllt von großen Hoffnungen und innerem Frieden. Und einem unerschütterlichen Selbstbewusstsein: Gott hat sich bei mir etwas gedacht! Mir ist eine große Aufgabe zuteil geworden in dieser Welt. Ich bin Christ. Deshalb soll mein ganzes Leben, mein Reden und Handeln davon geprägt sein und ich darf ausstrahlen, dass ich mich von Gott geliebt, getragen und begleitet weiß. Und mein Einsatz ist gefragt für die Menschen, die meinen Weg kreuzen mein offenes Ohr, mein offenes Herz, meine Liebe. Meinen Weg gehe ich weiter, jeden Tag. Manchmal kann ich den Horizont nicht sehen. Oft tauchen unversehens Weggabelungen auf und ich muss stehen bleiben und mich entscheiden. Ich bin Christ! Das gibt mir Orientierung. Die Wahrheit, auf die es so oft ankommt, trage ich in mir mit. Das weiß ich! Ich lausche in mich hinein. Und erkenne immer wieder, wann es wichtig ist zu sprechen oder zu schweigen, zu handeln oder die Hände in den Schoß zu legen. Ich gehe Schritt für Schritt und bin froh, dass mein Weg nie zu Ende sein wird. Denn mein Weg ist mein Leben! Amen.

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN MANUSKRIPT LASS UNS REDEN Sie kann Menschen auseinander- und zusammenbringen. Sie kann Menschen zusammenführen, die anders sind. Sie kann aufbauend, verletzend und stürmisch sein. Sie kann gegen dich sein,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr