6-10 KREATIV ALS DIE BILDER LAUFEN LERNTEN SACH INFORMATION DIE ENTWICKLUNG DER FOTOGRAFIE
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- Bastian Becke
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 SACH INFORMATION Als das Fernsehen noch nicht rund um die Uhr unseren Bedarf an Unterhaltung oder einfach Ansprache gedeckt hatte, war das Kino sehr populär. Das Kino war nicht nur reine Lust auf Unterhaltung. Es gehörte zum Pflegen von sozialen Kontakten, ermöglichte jungen Leuten, sich mit Gleichaltrigen zu treffen und brachte Farbe in den Alltag. Diese Komponenten ermöglichen, dass das Kino nicht vollständig vom Fernseher ersetzt werden kann und das Kino-Gehen weiterhin als etwas Besonderes gilt, auch wenn es Kinos immer schwerer haben, wirtschaftlich zu arbeiten und gerade kleine Kinos von den großen Anbietern verdrängt werden. Ein Grund, warum das Kino immer beliebt bleibt, ist, dass Kinofilme im Fernsehapparat einfach nicht dieselbe Wirkung haben. Früher war das noch deutlicher, da so genannte Monumentalfilme populär waren. Sie wurden mit richtigen Bauten, Tausenden von DarstellerInnen nach genauen Proben gedreht und beeindruckten ab der Stummfilmzeit die ZuschauerInnen. Aber damit Bilder laufen lernen konnten, mussten sie zuerst entstehen. Das menschliche Auge nimmt die vielen einzelnen Bilder auf einer Filmrolle als Bewegung wahr. DIE ENTWICKLUNG DER FOTOGRAFIE Bis ins 19. Jahrhundert konnte die Realität nur durch Zeichnungen oder Gemälde festgehalten werden. Im Jahr 1826 entwickelte ein Franzose namens Niepce eine Technik, mit deren Hilfe das Bild festgehalten werden konnte. Zuvor gab es die so genannte Camera Obscura, die als Vorläufer der Kamera gilt. Sie ist seit der Antike bekannt und bestand zuerst nur aus einem dunklen Raum oder einem Kasten mit einer kleinen Öffnung auf der einen Seite und einer hellen Leinwand gegenüber, auf die Bilder projiziert wurden. Die Lochblende wurde im 16. Jahrhundert durch eine Linse ersetzt. Der Nachteil war, dass sobald das Licht weniger wurde, das Bild erlosch. Deshalb versuchte man das Bild zu fixieren, ohne es zeichnen zu müssen. Es war bereits bekannt, dass manche Substanzen lichtempfindlich sind. Niepce belichtete 8 Stunden lang eine Zinnplatte, die er mit einem speziellen Bitumen beschichtete. Das erste Foto der Welt entstand. Später verbesserte man das Verfahren und die Belichtungszeit verkürzte sich auf wenige Minuten, trotzdem war Fotografieren ein kompliziertes Verfahren. Die Ausrüstung eines Fotografen wog bis zu 50 Kilogramm. Im Jahre 1888 wurden der Rollfilm und die kleine Boxkamera erfunden. Ab da war Fotografieren ein beliebtes Hobby. Um 1930 kamen das Blitzlicht und der Farbfilm auf den Markt. In den 70er-Jahren waren Polaroidkameras sehr beliebt. Sie nehmen ein Bild auf und stellen im Gehäuse einen Abzug her. Ein moderner Fotoapparat besteht aus einem Gehäuse, in dem der zu belichtende Film liegt, und einem Objektiv, mit dem Früher hatte die Fotoausrüstung viel Gewicht und war schwer zu transportieren. Als der Siegeszug des Kinos begann, waren alle Filme schwarzweiß. Aber auch im Farbfilmzeitalter gibt es bis heute Regisseure, die aus künstlerischen Gründen Filme in schwarz-weiß drehen. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 7.7
2 SACH INFORMATION Lichteinfall und Schärfe eingestellt werden. Seit den 1980er- Jahren gibt es Apparate, die alle Ein stellungen automatisch vornehmen. Ende der 1990er-Jahre kam die digitale Fotografie. Statt ZUSAMMENFASSUNG: Lange Zeit konnte man die Realität nur mit gezeichneten oder gemalten Bildern festhalten. Im 19. Jahrhundert schaffte man mit Hilfe lichtempfindlicher Substanzen und langer Belichtung, Bilder aufzunehmen. Die technischen Fortschritte wurden immer rasanter, die Entwicklung ging über Kleinkameras mit Rollfilm über Polaroid zur Digi - tal kamera. Parallel dazu wurden Filme entwickelt, wobei man viele Bilder so schnell abspielte, dass sie vom menschlichen Auge als ein Film wahrgenommen werden. Das Kino trat seinen Siegeszug an, der vom aufkommenden Fernsehen beendet wurde. einen Film zu verwenden, besteht der Sensor aus einer Vielzahl winziger elektrischer Zellen, die zusammen das Bild ergeben. Die Bilder werden auf einer Speicher karte gespeichert. Mithilfe eines Bildschirmes kann man die Fotos sortieren und eine Auswahl treffen. Man kann die Bilder auf den Computer laden und bearbeiten. Die alten Stummfilme wurden früher mit Live- Musikbegleitung in den Kinos gespielt. In den letzten Jahren spielt man die alten Filme oft in großen Konzertsälen mit Orchesterbegleitung. FILM UND KINO Die Verbesserung der fotografischen Filme ermöglichte die Entwicklung der bewegten Bilder. Das Prinzip ist einfach: Das menschliche Auge erkennt etwa 10 Bilder pro Sekunde. Die ersten Versuche bestanden aus einem Kasten, in dem gemalte Bilder abgespielt wurden. Das Auge nahm die Bilder als Film wahr. Später gelang es einem Fotografen mit vielen Kameras gleichzeitig Bewegungsabläufe abzulichten. Nach diesem Prinzip funktioniert das Kino. Die Brüder Lumière entwickelten den Kinematografen, der gleichzeitig Aufnahme- und Wiedergabegerät war. Das neue Medium erreichte sofort die Massen. Viele Kinos waren richtige Filmpaläste mit tausenden Sitzen. Anfangs gab es Stummfilme mit geschriebenen Texten und Live-Musikbegleitung wurde der erste Tonfilm gezeigt und 1935 der erste Farbfilm. Die Farbfilme wurden händisch nachkoloriert. Etwas später wurde die Technikolor-Dreifarbenkamera erfunden. Ihr Einsatz war sehr teuer, deshalb waren die meisten Filme bis in die 50er-Jahre schwarzweiß. Ab 1951 konnte man schließlich die verschiedenen Farben auf ein- und demselben Film aufnehmen. Mit der Verbreitung des Fernsehens verlor das Kino an Bedeutung. In den letzten Jahren konnte sich die Filmindustrie mit aufwändigen Produktionen und mit Nischenprodukten wieder mehr Geltung verschaffen. 7.7 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Filme faszinierende High-Tech-Produkte aus den Traumfabriken jenseits des Atlantiks. So stellen sich die cineastischen Ergebnisse der Filmstudios gerne selbst dar. Und jeder Kinobesucher möchte gerne auch einmal so sein wie Angelina Jolie, Meryl Streep, Brad Pitt oder Johnny Depp. Aber die größten Stars wären nichts ohne die vielen hundert, oft sogar über tausend MitarbeiterInnen. An der Entstehung eines Filmes sind unzählige, meist äußerst interessante Berufsgruppen beteiligt. Der Star wird von der ganzen Gruppe gemacht und getragen. LERNZIELE: Der Teamgeist wird erweckt und die Kreativität gefördert. Verstehen, wie bedeutend viele kleine Teile für das Entstehen eines großen Ganzen sind. Verborgene Fähigkeiten der SchülerInnen werden ergründet. Kreative Spiele und künstlerische Aufgaben fördern verborgene Fähigkeiten. PROJEKT WIR DREHEN EINEN FILM! ORT: Klassenraum, ev. auch Außendrehort. ZEITAUFWAND: Projekt läuft über mehrere Wochen, Drehbuchschreiben: eine Schulstunde, Dreh: eine Schulstunde, Präsentation: Schulstunde, dazwischen Schnitt zu Hause. MATERIALIEN: Videokamera, Fernseher, 2 VHS-Rekorder für den Zusammenschnitt oder einen Computer mit Video-Schnitt-Programm, div. Requisiten, ev. Kostüme. KOSTEN: keine. UMSETZUNG: Den SchülerInnen soll die Arbeitsweise einer Filmproduktion in kurzen Zügen erläutert werden anschließend wird ein Film-Team zusammengestellt. Folgende Tätigkeitsbereiche könnte man unter den SchülerInnen aufteilen: Drehbuchautor und Co-Autoren Regisseur Beleuchter Kostüm Make-up Bühnenbild Die heutige Videotechnik eignet sich besonders für Kinderprojekte. Die berühmte Klappe wird immer mit Filmdrehs assoziiert. Damit setzt man beim Filmen das Zeichen für den Beginn einer Szene. Außerdem stehen die Drehdaten auf dem Schild, das in die Kamera gehalten wird. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 7.7
4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Beim Projekt Filmdreh werden der Teamgeist und die Kreativität gefördert. Requisite Kameramann/Kamerafrau Ton und Geräusche Musik Catering Vielleicht können Sie auch für jeden Teilbereich eine Mutter oder einen Vater Ihrer SchülerInnen zur Mitarbeit bzw. Unterstützung bewegen. Anschließend werden die Rollen verteilt. Dies sollte erst nach erfolgreicher Erledigung diverser weiterer Vorarbeiten geschehen dann wird sich herausgestellt haben, dass bestimmte Tätigkeitsbereiche mehr, andere weniger beliebt sind. Erklären Sie Ihren SchülerInnen, dass ein Film das Resultat vieler unterschiedlicher PartnerInnen darstellt, die alle gleich bedeutend für das Zustandekommen des Gesamtkunstwerkes sind. Wichtig ist, wie bei einer echten Filmproduktion, die Vorarbeit. Zur Beschaffung der benötigten Requisiten könnte die Lehrperson mit den Eltern Kontakt aufnehmen, um das Vorhaben zu erklären dadurch lässt sich sicherlich vieles auftreiben. Teilen Sie die Klasse in mehrere Gruppen. In jeder dieser Kleingruppen sollte ein Filmprojekt ausgearbeitet werden. Dabei können einzelne Teilarbeitsgruppen durchaus zusammenarbeiten. Die Requisiteure der einzelnen unterschiedlichen Filmteams können sich zum Beispiel untereinander austauschen, ihre Requisitenlisten miteinander vergleichen und sich gegenseitig mit Gegenständen aushelfen. Die Grundlage eines guten Filmes stellt jedoch das Drehbuch dar. Unterstützen Sie Ihre SchülerInnen auf der Suche nach einem guten Thema. Es sollte die Kinder wirklich interessieren, nur dann werden sie auch mir vollem Eifer bei der Sache sein. Wenn der Film abgedreht ist, können sich die Gruppen neu formieren: Wer zuerst Regisseur war, wird Caterer, die Hauptdarstellerin wird zur Visagistin und so weiter. NACHBESPRECHUNG: Wie gefällt das Resultat? Was gefällt an der Machart, der technischen Umsetzung, an der Idee des Filmplots (Drehbuch)? Gefallen die DarstellerInnen? Was gäbe es zu verbessern? Für die nächste Filmproduktion: Würden die Kinder das gleich Thema gerne noch einmal verfilmen oder liegt ihnen bereits ein anderes Sujet auf dem Herzen, das auf seine filmische Umsetzung wartet? 7.7 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
5 ARBEITSBLATT GESTALTE EINE FOTOCOLLAGE! Nimm einige Fotos (eventuell selbst gemachte) und gestalte eine Collage. Du kannst damit ein Thema behandeln oder einfach eine lustige bunte Mischung anfertigen. Du kannst farbiges Tonpapier als Hintergrund verwenden, einen Teil des Bildes kleben und einen Teil zeichnen. So eine Collage mit selbst geschossenen Fotos ist ein schönes Geschenk. FOTO-MEMORY Nimm jeweils zwei Abzüge des gleichen Fotos. Kleb sie auf Karton. Schneide die Kartonstücke etwas größer aus, als die Fotos. Du kannst die einzelnen Memorykarten mit durchsichtiger Folie bekleben. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 7.7
6 ARBEITSBLATT EINE KAMERA AUS SCHUHKARTON Du brauchst: Schuhkarton mit Deckel Lupe oder Becherlupe Backpapier So geht s: Schneide auf der schmalen Seite ein Loch hinein. In das Loch steckst du eine Lupe, am besten das Oberteil einer Becherlupe. Schneide die gegenüberliegende Seite weg und ersetze sie durch Backpapier. Wenn du hineinschaust, siehst du auf dem Papier ein Bild aber auf dem Kopf stehend. 7.7 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
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