Plusenergie im Bestand Pfuhlerstraße in Neu-Ulm. Bild: Ruben Lang
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- Paul Schwarz
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1 Plusenergie im Bestand Pfuhlerstraße in Neu-Ulm Bild: Ruben Lang
2 Effizienzhaus Plus im Altbau, Neu-Ulm Das Wettbewerbs-Team ee EPA o5 architekten bda raab hafke lang
3 Beispiel Bild: Ruben Lang, o5 architekten bda
4 Beispiel Quelle: Bundesarbeitskreis Altbausanierung (BAKA)
5 Beispiel Bild: Ruben Lang, o5 architekten bda
6 Beispiel Bild: Ruben Lang, o5 architekten bda
7 Beispiel Bild: Ruben Lang, o5 architekten bda
8 Herausforderung Sanierung Gebäudebestand
9 Grundriss Erdgeschoss nach Sanierung Darstellung: o5 architekten bda
10 Foto: o5 architekten bda
11 Foto: o5 architekten bda
12 Schnitt Bestand Darstellung: o5 architekten bda
13 Schnitt nach Sanierung Darstellung: o5 architekten bda
14 Foto: o5 architekten bda
15 Schnitt nach Sanierung Darstellung: o5 architekten bda
16 Foto: o5 architekten bda
17 Foto: o5 architekten bda
18 Schnitt nach Sanierung Darstellung: o5 architekten bda
19 Energiekonzepte entwickeln INNERE RANDBEDINGUNGEN Nutzung Zonierung Funktion Behaglichkeit GEBÄUDE UND NUTZUNG PASSIVE MASSNAHMEN Hüllstandard Sonnenschutz Speichermasse Nachtlüftung Bedarf Energiekonzept Energieeinsparung CO 2 -Emissionen Investitionskosten Betriebskosten Förderung Versorgungssicherheit Synergien ÄUSSERE RANDBEDINGUNGEN Standort Grundstück Orientierung Gesetzgebung ANLAGE UND VERSORGUNG AKTIVE MASSNAHMEN Wärmerückgewinnung Lüftungsstrategie Aktivierung Vernetzung Erneuerbare Energie Empfehlung
20 Maßnahmen an der Gebäudehülle EnEV Sanierung EffizienzhausPlus Bauteil Wärmeleitfähigkeit Dämmung U-Wert EnEV Sanierung (Anlage 3) Dämmstärke EnEV U-Wert Effizienzhaus Plus Dämmstärke Effizienzhaus Plus Außenwand 0,042 0,24 W/m 2 K 16cm 0,19 W/m 2 K 20cm Fenster - 1,3 W/m 2 K - 0,73 W/m 2 K - Dach 0,040 0,24 W/m 2 K 18cm 0,16 W/m 2 K 28cm Kellerdecke 0,042 0,30 W/m 2 K 12cm 0,18 W/m 2 K 20cm Erfüllt die Anforderungen an ein KfW Effizienzhaus 115, 100 und 85 Erfüllt außerdem die Anforderungen an ein KfW Effizienzhaus 70 Anmerkung: Effizienzhaus Angaben beziehen sich auf die EnEV 2014 ohne Berücksichtigung der Verschärfung ab dem
21 Variante 2 Gesamtsanierung Hülle (Bauteile nach EnEV Anlage 3) 300% Abweichung spezifischer Transmissionswärmeverlust H T ' 250% 200% 150% 100% 50% 0% -50% -100% 99% 240% 53% 161% Erfüllt die Anforderungen an ein KfW Effizienzhaus 115, 100 und 85-4% -4% -44% -44% -60% -33% Stammdaten Nachrüstver- Gesamtsanierung Gesamtsanierung EffizenzhausPlus pflichtung EnEV Hülle (EnEV Anlage 3) Hülle + Pelletkessel Abweichung EnEV Tabelle 2 Abweichung Referenzgebäude Anmerkung: Effizienzhaus Angaben beziehen sich auf die EnEV 2014 ohne Berücksichtigung der Verschärfung ab dem
22 Konstruktion Darstellung: o5 architekten bda
23 Wärmebilanz 100,00 90,00 80,00 70,00 [kwh/m 2 ANa] 60,00 50,00 40,00 37,99 32,06 Heizwärmebedarf Qh,b Interne Gewinne QI Solare Gewinne QS 30,00 25,67 Lüftungswärme- 20,00 37,25 verlust QV 10,00 17,88 Transmissions -wärmeverlust QT 0,00 Verluste Gewinne
24 Wärmebilanz 100,0% 80,0% 50,5% 42,4% 60,0% Heizwärmebedarf Qh,b [%] Interne Gewinne QI 40,0% 34,0% Solare Gewinne QS 20,0% 49,5% Lüftungswärmeverlust QV 23,6% Transmissions -wärmeverlust QT 0,0% Verluste Gewinne
25 Energiekonzepte entwickeln INNERE RANDBEDINGUNGEN Nutzung Zonierung Funktion Behaglichkeit GEBÄUDE UND NUTZUNG PASSIVE MASSNAHMEN Hüllstandard Sonnenschutz Speichermasse Nachtlüftung Bedarf Energiekonzept Energieeinsparung CO 2 -Emissionen Investitionskosten Betriebskosten Förderung Versorgungssicherheit Synergien ÄUSSERE RANDBEDINGUNGEN Standort Grundstück Orientierung Gesetzgebung ANLAGE UND VERSORGUNG AKTIVE MASSNAHMEN Wärmerückgewinnung Lüftungsstrategie Aktivierung Vernetzung Erneuerbare Energie Empfehlung
26 Energiekonzept aus dem Wettbewerb Darstellung: o5 architekten bda
27 Untersuchte Umweltwärmequellen Darstellung: o5 architekten bda
28 Energiekonzept Zwischenstand ca. Dezember 2012
29 Energiekonzept Auführung Darstellung: o5 architekten bda
30 Energieflussdiagramm Ausführung Darstellung: o5 architekten bda
31 Sole-Wasser-Wärmepumpe Foto: o5 architekten bda
32 Sole-Wasser-Wärmepumpe Foto: o5 architekten bda
33 Energieflussdiagramm Ausführung Darstellung: o5 architekten bda
34 Photovoltaikanlage Foto: o5 architekten bda
35 Wechselrichter Foto: o5 architekten bda
36 Energieflussdiagramm Ausführung Darstellung: o5 architekten bda
37 Dezentrale Abluft-Wasser-Wärmepumpe Foto: o5 architekten bda
38 Endenergiebedarf 50,00 45,00 40,00 35,00 Endenergie [kwh/m 2 ANa] 30,00 25,00 20,00 15,00 15,60 34,68 PV-Strom Haushaltsstrom (inkl. Beleuchtung) 10,00 9,48 Trinkwarmwasser / Lüftung 5,00 0,00 6,95 Raumwärme Bedarf Ertrag
39 Endenergiebedarf 120,0% 100,0% 80,0% 48,7% Endenergie [%] 60,0% 108,3% PV-Strom Haushaltsstrom 40,0% 29,6% (inkl. Beleuchtung) Trinkwarmwasser / 20,0% Lüftung 21,7% Raumwärme 0,0% Bedarf Ertrag
40 Monatsbilanz
41 Monatsbilanz
42 Leistungsbilanz
43 Investitions- und Folgekosten
44 Entwicklung der Kalt- und Warmmieten sowie der Kosten für Haushaltsstrom Quelle: ZEIT online
45 WIR SIND DER AKTIVPLUS E.V. eine gemeinnützige Initiative von Planern und Wissenschaftlern mit dem Ziel, einen zukunftsfähigen Standard für Gebäude und Quartiere zu entwickeln und in der Bau- und Immobilienwirtschaft zu etablieren.
46 DIE ARBEITSGRUPPEN ENERGI E NUTZE R LEBENSZYKLUS VERNETZUNG Leitung und Kontakt: Dr.-Ing. Boris Mahler + Dr. Volker Stockinger (ag-energie@aktivplusev.de) Leitung und Kontakt: Wolfgang Heinzl + Moritz Fedkenheuer (ag-nutzer@aktivplusev.de) Leitung und Kontakt: Joost Hartwig + Prof. Dr. Linda Hildebrand (ag-lebenszyklus@aktivplusev.de) Leitung und Kontakt: Thomas Wilken + Dr. Stefan Lösch (ag-vernetzung@aktivplusev.de) Endenergiebilanz Bilanzierungsumfang Objekt und Bilanzgrenze Nutzung Bilanzgröße Bilanzierungszeitschritte Erneuerbare Energien Endenergiebedarf Nutzerstrom Nutzerkomfort winterlicher Wärmekomfort sommerlicher Wärmekomfort Raumluftqualität Tageslichtqualität Suffizienz/Flächeneffizienz Landverbrauch/ Flächenausnutzung Nutzungsintensität Architekturqualität Architekturqualität Ökobilanzierung CO 2 -Emission/ Treibhauspotential Ozonabbaupotential Ozonbildungspotential Versauerungspotential Eutrophierungspotential Investitionskosten Energiekosten/ Einspeisevergütung Wartungskosten Notwendige Instandhaltungsrücklage Vernetzung Netzdienlichkeit Mobilität Smarthome
47 MITMACHEN UND MITGLIED WERDEN Arbeiten Sie mit in den Arbeitsgruppen Energie, Nutzer, Lebenszyklus & Vernetzung und profitieren Sie von den Vorteilen als Mitglied! KONTAKT & MEHR
48 Vielen Dank! ina Planungsgesellschaft mbh AktivPlus e.v. Schleiermacherstraße Darmstadt Speicherstraße Frankfurt am Main Tel.: / Fax: / Tel.: Fax.: info@ina-darmstadt.de info@aktivplusev.de
49 Ein Vortrag im Rahmen der Diese Seite darf nicht entfernt werden. Für die in diesen Unterlagen bereit gestellten Informationen kann keine Haftung übernommen werden. Die Verantwortung für die Inhalte in diesem Vortrag, auch urheberrechtlicher Natur, liegen bei der Referentin/dem Referent. Bei Fragen oder Ansprüchen kontaktieren Sie diese bitte direkt. Eine kommerzielle Weiterverbreitung darf nur nach schriftlicher Genehmigung der Rechteinhaberin erfolgen Referent(in) / Veranstalter(in) Die Leitveranstaltung der Energiewende in Deutschland fand in 2016 vom 11. bis zum 13. April im Ludwig Erhard Haus in Berlin statt. Weitere Informationen und viele Vortragsunterlagen zu über 300 Vorträgen aus 54 Veranstaltungen im Rahmen der Berliner ENERGIETAGE 2016 finden Sie unter
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