GEMEINDEBRIEF. Evangelisch-methodistische. Kirche

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1 Evangelischmethodistische Kirche Ausgabe Nr. 92 März - April 2012 lometer Tätigkeit Freizeitgestaltung Essen Energie Entwicklung Kalorien Maschine Ordnun ndy Gefühl Wörter Leistung Orientierung Gedanken Auto Karriere Laptop Kommunikation Kö r Reichtum Schönheit Zeit Geld Macht Anerkennung Mann Verkehr Gefühle Leben Kämpfe hnsucht Luxus Witz Geschenk Familie Wünsche Chaos Wissen Tiere Bilder Tod Kinder Siche it Strand Wohnen Hoffnung Leere Widerstand Erschöpfung Musik Kraft Alter Wut Lachen Re nation Gemeinschaft Wahnsinn Sorge Inspiration Schnee Freunde Urlaub Wahl Studium Op r Bücher Nachbarn Computer Hilfe Seele Kreativität Persönlichkeit Wille Kunst Versage ness Fragen Fernsehen Krebs Würde Wirklichkeit Illusion Menschen Schnee Freunde Urlau hl Studium Katastrophe Schwäche Opfer Bücher Nachbarn Computer Hilfe Beten Sehen Verlu eativität Persönlichkeit Wille Kunst Eifersucht Begeisterung Träumen Vernunft Versagen Fitne gen Fernsehen Achtsamkeit Einsicht Entwicklung Krebs Würde Wirklichkeit Humor Vielfalt Ve hließen Karriere Laptop Kommunikation Meinung Frau Charakter Körper Reichtum Schönheit Ze ld Macht Handwerk Bunt Haar Anerkennung Mann Gefühle Leben Kämpfen Wandlung Bild Schuh hnsucht Luxus Witz Geschenk Familie Weltall Eltern Schmuck Alkohol Instrument Öl Mond Kan l Gehalt Haus Erfolg Sprache Marketing Abschluss Miete Hörsaal Rendite Hund Asche Rhythmu hnhof Arbeit Religion Holz Ware Brief Name Richtung Wie Liste Politik Sicherheit Sexualität Pfleg rkzeug Mahlzeit Sprechen Verlust Reichweite Medien zahlreich Kollege Kalender Küche Risiko Uhr Einhe mfort Kenntnis Denken Wortschatz Psychologie Jahreszeit sind doch Lernen Kleidung Management Note hutz Urlaub Grenze Kilometer Tätigkeit Freizeitgestaltung die Dinge, Essen Energie Entwicklung Kalorie schine Ordnung Handy Gefühl Wörter Leistung Orientierung deren ich Gedanken nicht Auto Karriere Laptop Kom nikation Körper Reichtum Schönheit Zeit Geld Macht bedarf. Anerkennung Mann Verkehr Gefühle Lebe mpfen Sehnsucht Luxus Witz Geschenk Familie Wünsche Sokrates Chaos Wissen Tiere Bilder Tod Kind herheit Strand Wohnen Hoffnung Leere Widerstand Erschöpfung Musik Kraft Alter Wut Lache signation Gemeinschaft Wahnsinn Sorge Inspiration Schnee Freunde Urlaub Wahl Studium Opf cher Nachbarn GEMEINDEBRIEF Computer Hilfe Seele Kreativität Persönlichkeit Wille Kunst Versagen Fitne gen Fernsehen Krebs Würde Wirklichkeit Illusion Menschen Katastrophe Schwäche Beten Sehe rlust Eifersucht Evangelisch-methodistische Begeisterung Träumen Kirche Vernunft Bezirk Achtsamkeit Marbach Einsicht am Neckar Entwicklung Humor Vie lt Verschließen Meinung Frau Charakter Handwerk Bunt Haar Wandlung Bild Schuhe Sehnsuch xus Witz Geschenk Familie Weltall Eltern Schmuck Alkohol Instrument Öl Mond Kanzel Geha

2 ilometer Tätigkeit Freizeitgestaltung Ess e Ordnung Handy tiefblick Gefühl Wörter Leistu aptop Kommunikation Körper Reichtum ann Liebe Verkehr Leserin, Gefühle lieber Leser, Leben Kämpfen Seh che liebe Chaos Bezirksgemeinde! Wissen Tiere Bilder Tod Kin eere Widerstand Erschöpfung Musik Kraf chaft Für jede Wahnsinn ordentliche Hausfrau kündigt Sorge sich mit den Inspiration ersten wärmenden Sonnenstrahlen Schnee her Nachbarn Computer Hilfe Seele Kreat itness des Jahres Fragen an: der Frühjahrsputz Fernsehen (ebenso gilt das natürlich Krebs auch für den Würde emanzipierten Hausmann). Einmal von oben bis unten durch s Haus, durchlüften, aussortieren, entrümpeln, wegschmeißen, putzen. Und danach: zufrieden das Ergebnis betrachten. Wirk e Urlaub Wahl Studium Katastrophe Sch ilfe Auch Beten unsere Seele hat Sehen im Frühjahr solche Verlust Aufmerksamkeit verdient; Kreativität die Fastenzeit will uns Pers die Möglichkeit für ein inneres Großreinemachen bieten: Wovon kann ich mich für eine erung Träumen Vernunft Versagen Fitnes Weile trennen, was will ich ganz bewusst lassen? ntwicklung Krebs Würde Wirklichkeit Hu op Aber Kommunikation genauso wie ich beim Hausputz oft Mühe Meinung habe, mich von Dingen Frau zu trennen, Charak stellen sich mir beim Fasten die Nackenhärchen auf und wollen sagen: aber das brauch ich doch; acht darauf kann Handwerk ich doch nicht verzichten. Bunt Der innere Haar Messie in mir Anerkennung will festhalten an Dingen, ild Schuhe Sehnsucht Luxus Witz Geschen nstrument ohne die ich scheinbar Öl nicht Mond auskomme. Kanzel Gehalt Haus Das biblische Fasten bezog sich auf die Nahrungsaufnahme; Einzelpersonen oder Gruppen e Hörsaal verzichteten für eine Rendite bestimmte Zeit gänzlich Hund auf Nahrung Asche oder auf bestimmte Rhythmus Speisen. ame Das Fasten Richtung war ein Ausdruck der Liste bewussten Hinwendung Politik zu Gott und Sicherheit ein Zeichen für Buße Se und Umkehr. Auch in Zeiten der Not und Bedrängnis oder Trauer wurde gefastet. Immer hen aber Verlust ging es dabei um die Reichweite Hinwendung zu Gott und Medien das Bemühen, wieder Kollege eine positive K enntnis Denken Wortschatz Psychologie oten Gottesbeziehung Schutz herzustellen. Urlaub Grenze Kilometer Tä Das Fasten kam wie viele andere kirchliche Rituale Verruf, weil es zu einem leeren Ritual ntwicklung verkam: Menschen stellten Kalorien sich im Fasten zur Schau, Maschine versuchten aber durch Ordnung Hintertürchen H edanken die Fastenzeit erträglicher Auto zu machen. Karriere Deshalb aß man Laptop in der Fastenzeit Kommunika auch gerne Maultaschen, da sieht man das Fleisch nicht acht Anerkennung Mann Verkehr Gefühl eschenk Familie Wünsche Chaos Wissen Warum also heute noch Fasten? Lässt sich Gott von ein paar kläglichen Diätversuchen beeindrucken? Wird so meine Gebetserhörungsquote verbessert? Kann ich im Fasten meinen ohnen Hoffnung Leere Widerstand Erschö Leib überwinden und höhere Sphären eintauchen? nation Im Verzicht auf Gemeinschaft (scheinbar) elementare Lebensmittel Wahnsinn geht es darum, der Sorge Erkenntnis Aus-Indruck zu ium Opfer Bücher Nachbarn Computer Hi unst Versagen verleihen: Der eigentliche Fitness Lebensgrund ist Gott. Fragen Bevor Moses auf Fernsehen dem Berg Sinai von Gott die Tafeln mit den Zehn Geboten empfing, fastete er vierzig Tage und vierzig Nächte, und aß kein Brot und trank kein Wasser (5. Mose 9,18). Mit dem Fasten bereitete chen er sich Katastrophe auf die Gottesbegegnung vor, er Schwäche nahm Abstand vom Alltagsleben Beten und wandte Sehen sich ernunft Gott bewusst zu. Achtsamkeit Einsicht Entwicklu rau 2 Charakter Handwerk Bunt Haar Wand

3 en Energie Entwicklung Kalorien Maschi ng Orientierung Gedanken tiefblick Auto Karriere Schönheit Zeit Geld Macht Anerkennung nsucht Luxus Witz Geschenk Familie Wün der Sicherheit Strand Wohnen Hoffnung t Alter Wut Lachen Resignation Gemein Freunde Die frühe Kirche hat Urlaub das Fasten als festes Wahl Ritual vor dem Studium Osterfest installiert. Opfer Eine intensi-bve Vorbereitungszeit ivität Persönlichkeit Wille Kunst Versagen lichkeit Illusion auf das größte Fest Menschen im Kirchenjahr. Von Aschermittwoch Schnee bis Karsamstag (die jeweiligen Sonntage ausgenommen) haben wir 40 Tage, die uns auf Ostern hinführen wollen. Diese Zeit kann den eingefahrenen Alltag aufbrechen, Freiräume schaffen zur Freun wäche Auseinandersetzung Opfer mit sich Bücher selbst, den Mitmenschen Nachbarn und Gott. Auseinandersetzung Compute auch önlichkeit mit den unangenehmen Wille Dingen, die Kunst in dieser Zeit vielleicht Eifersucht ins Blickfeld geraten. Begeis Warum brauche ich denn Facebook, und Handy so dringend? Warum beschäftige ich mich s Fragen Fernsehen Achtsamkeit Einsich lieber mit dem Fernsehprogramm als mit meinen Konflikten? mor Vielfalt Verschließen Karriere Lap ter Fastenzeit Körper als Loslassen, Reichtum mit leeren Händen vor Gott Schönheit stehen, mich anschauen, Zeit Gott begegnen - Frühjahrsputz für meine Gottesbeziehung. Geld Mann Ich will diese Gefühle Fastenzeit für mich Leben ganz bewusst begehen Kämpfen mit dem Verzicht Wandlung auf bestimmte k Familie Weltall Eltern Schmuck Alkoho Erfolg Verhaltensweisen. Sprache (Ich möchte das Marketing hier nicht näher ausführen, Abschluss aber wir können gern darüber ins Gespräch kommen :-) Die gewonnene Zeit will ich füllen mit intensiver Gebetszeit, Mie mit Lesen und mit Stille. Bahnhof Arbeit Religion Holz Ware Brie xualität Ein Lied, das mich Pflege schon lange begleitet Werkzeug und das wir auch im Mahlzeit Chor immer wieder singen, Spre möchte ich als Fastenanregung mit uns teilen: alender Küche Risiko Uhr Einheit Komfor Jahreszeit Herr, ich komme zu dir, Lernen und ich steh vor dir Kleidung so wie ich bin Managemen Alles was mich bewegt lege ich vor dich hin tigkeit Freizeitgestaltung Essen Energie Herr, ich komme zu dir, und ich schütte andy mein Herz Gefühl bei dir aus Wörter Leistung Orientierung tion Was mich Körper hindert ganz bei Reichtum dir zu sein räume aus! Schönheit Zeit Geld Meine Sorgen sind dir nicht verborgen, du wirst sorgen für mich e Voll Leben Vertrauen will Kämpfen ich auf dich schauen Sehnsucht Luxus Witz Tiere Bilder Tod Kinder Sicherheit Strand pfung Herr, ich baue Musik auf dich! Gib mir ein neues ungeteiltes Herz Kraft Alter Wut Lachen Resi Lege ein neues Lied in meinen Mund piration Fülle mich neu mit Schnee deinem Geist, denn Freunde du bewirkst ein Lob Urlaub in mir! Wahl Stu lfe Seele Kreativität Persönlichkeit Wille Liebe Grüße, Krebs Würde Wirklichkeit Illusion Men Verlust Eifersucht Begeisterung Träumen ng Humor Vielfalt Verschließen Meinung lung Bild Schuhe Sehnsucht Luxus Witz 3

4 Einblick Wohin das Schiff steuert... Notizen zur Bezirksversammlung am 29. Januar Ein übervoller Gemeindesaal und allerlei Informationen, die offensichtlich bis zum Schluss nicht langatmig wurden, jedenfalls kann man die dichte, gespannte und hoffnungsvolle Atmosphäre der Bezirksversammlung am Sonntag, 29. Januar so deuten. Nach dem Gottesdienst führte zunächst die Bezirkskassenführerin Margret Schwaderer gewohnt sicher in den Kassenbericht des vergangenen Jahres ein. Die Auflistungen von Einnahmen und Ausgaben konnte jeder auf einer Präsentation gut nachvollziehen. Einige Zahlen sind an anderer Stelle in diesem Gemeindebrief nachzulesen. Markus Glock konnte daraufhin als Vorsitzender des Ausschusses für Hausverwaltung und Kircheneigentum einige kurze Informationen zum Fahrplan der anvisierten Umbauten an der Erlöserkirche geben. Es wird hierzu in den nächsten Monaten noch mancherlei Detailinformationen geben. Der Bezirksvorstand und der Bauausschuss werden sich in der kommenden Zeit sehr intensiv mit der Umsetzung der bereits vorhandenen Pläne unter Einarbeitung neuer Ideen beschäftigen. Auch der für das Jahrviert gewählte Bezirksvorstand trat gesammelt vor die Bezirksgemeinde und berichtete von seinem Klausurwochenende, das erst am Vortag zu Ende gegangen war. Geistlich zu leiten, so versteht der Vorstand seine Gesamtarbeit. Auf einem Schiff, das sich Gemeinde nennt, ist Christus Kapitän, der BV so etwas die die Crew, welche den Kurs umsetzt und mitbestimmt. Unser Schiff hat fünf Masten: 1. Leiten im Heiligen Geist 2. Entdecken der gegenwärtigen Wirklichkeit 3. Benennen gemeinsamer Visionen 4. Entwickeln von Zielen und Aktionsplänen 5. Beobachten des zurückgelegten Weges Dazu sollen die Mitglieder des BV einige Vorsätze beherzigen, die ihnen - wie das Ruder eines Schiffes beim praktischen Steuern helfen. Ich beachte meine Rolle, aber fülle sie als ganze Person. Ich lasse mich nicht verführen, das Ganze und seine Teile gegeneinander auszuspielen. Ich habe nicht nur Verständnis für andere, ich zeige es auch. Ich fördere eine Atmosphäre des Ermöglichens und Erlaubens. Ich bereite mich auf Sitzungen und Besprechungen vor. Ich beachte die wichtigsten Grundregeln des Gesprächs. Ich nehme mir Zeit für die Nachbereitung von Sitzungen.

5 Einblick überblick Dieter Jäger informierte die Bezirksversammlung im weiteren Verlauf noch über die klare Absicht des BV, gegenwärtig und absehbar an der Struktur einer gemeinsamen Bezirksarbeit und einer gemeinsamen fünfgliedrigen Stationsarbeit festzuhalten. Jeder Ort, an dem wir mit einer Gemeindearbeit vertreten sind, soll in seiner Geschichte, den örtlichen Eigenarten, den Herzensanliegen der Glieder, den Altersnotwendigkeiten (aller Generationen), in den Entwicklungsmöglichkeiten, den gesamtkirchlichen/ökumenischen Möglichkeiten, den jeweiligen Gemeindeprogrammen sowie den baulichen und finanziellen Gegebenheiten wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Bei der Schau auf die fünf Stationsorte werden zu betreuende und zu entwickelnde Strukturen benannt. Beide sind wichtig und werden ernst genommen. Jegliche Mutmaßung über die Schließung einer Stationsgemeinde, etwa zur Finanzierung eines Bauprojekts in Marbach soll beendet werden. Auch wird keine der Immobilien in Erdmannhausen, Murr, Pleidelsheim oder Steinheim in einen Finanzierungsplan für das neue Gemeindezentrum in Marbach eingerechnet. Wir bewahren alle Gemeinden, ermutigen zum örtlichen Dasein, verstehen uns als regionale Arbeit mit fünf örtlichen Dependancen und engagieren uns nach unseren Einblick Bezirksversammlung - 4 Finanzen 7 Klausurtagung Bezirksvorstand 9 Drei Fragen an Stolpersteine 11 Ehrenamtliches Engagement 12 Weitblick Marbacher Meile 13 Zur Fastenzeit und Osternzeit 14 Krankenpflegeverein 13 Ökofairer Handel Europäisches meth. Festival 16 Ökum. Energiegenossenschaft 20 Überblick Termine 18/19 Ausblick Karl-May-Biographie 21 Jugendgottesdienst 21 Neues aus m KU 22 Einer trage des andern Last 23 Ulraub ohne Koffer 24 Come let us sing 24 Kunstwochen Erdmannhausen 26 Von Personen 27 sklatscht 27 Rückblick Männerwochenende 28 Waldweihnacht 29 Wild- und Rostbratenessen 29 Winterfreizeit 30 Ökum. Frauenfrühstück 32 Gottesdienst für Jung + Alt 33 Weltgebetstag 34 Geburtstage 34 Impressum 36 5

6 Einblick kleinen oder größeren Möglichkeiten in der eigenkirchlichen Arbeit oder im ökumenischen Miteinander. Wir wissen selbstverständlich aus dem Wort Gottes, dass alles seine Zeit hat (Prediger 3) und auch kirchliche Strukturen dem Werden und Vergehen unterworfen sind. Daneben stehen wir aber auch zum klaren neutestamentlichen Prinzip der Gegenwart Gottes unter Zweien oder Dreien. Wir stellen uns dem Auftrag der Gemeindeentwicklung an allen Orten und im Bezirk und betrachten dabei weise unsere Möglichkeiten und Begrenzungen. Wir bewahren und entwickeln. Indem wir den Bezirk entwickeln stärken wir die Stationen; indem wir die Stationen bewahren und entwickeln, stärken wir den Bezirk. Der Bezirksvorstand erbittet von allen die Bereitschaft, alles, was die Stationen und den Bezirk betrifft, an die Mitglieder des BV heranzutragen. Nur was einem offenen Gespräch unterworfen wird, dient der positiven Entwicklung, einer geschwisterlichen Zusammenarbeit und einem wirklichen Vertrauen. Der BV als regelmäßig monatlich tagendes Arbeitsgremium der Bezirkskonferenz möchte immer den Bezirks als Ganzen sowie die fünf Stationsgemeinden als einzelne im Blick haben. Abgerundet wurde die Bezirksversammlung am Schluss noch mit einem Durchgang durch die Termine des Jahres Dieter Jäger 6

7 einblick Einblicke in die Finanzen 2012 Liebe Gemeindeglieder, Angehörige und Freunde, im Folgenden einige Informationen zu den Finanzen des vergangenen Jahres, die uns zu allererst dankbar stimmen. Gott hat uns wie ein himmlischer Vater allerlei Gaben anvertraut, mit denen wir verantwortungsvoll haushalten durften. Das ist für uns ein großes Geschenk und eine Aufgabe zugleich. Danken wollen wir allen, die unsere vielfältige Gemeindearbeit und damit die Arbeit für Gottes Reich vor Ort durch ihre finanzielle Unterstützung ermöglichen. Unseren finanziellen Verpflichtungen konnten wir im Jahr 2011 nachkommen. Zu den Einnahmen: Unsere Bezirkseinnahmen betrugen im Jahr 2011 insgesamt ca Euro. Die Einnahmen beinhalten neben den Monatsbeiträgen und Kollekten das Erntedankopfer sowie Sonderspenden. Dazu kommen Einnahmen aus Vermietungen und Zinseinnahmen sowie ein Vermächtnis in Höhe von insgesamt Euro. Von dem, was wir eingenommen haben, wurden ca Euro weitergegeben z.b. für Projekte der Weltmission und der internationalen kirchlichen Zusammenarbeit in Höhe von ca Euro, zugunsten von Brot für die Welt in Höhe von ca Euro, für die EmK-Nächstenhilfe und einige kleinere Belange. Was eingenommen wurde, floss in die verschiedenen Kanäle der Ausgaben: Mit Euro für die Umlage und Konferenzfinanzhilfe schlägt hier der größte Posten zu Buche. Darin enthalten sind Personalkosten der aktiven Pastoren und Pastorinnen sowie der Ruheständler; ebenso weitere Kosten unserer Konferenz in der gesamtkirchlichen Arbeit. Man darf sich immer wieder vor Augen halten, dass vom Kopierpapier in der Kirchenkanzlei bis zur Vergütung unserer Bischöfin alle Gelder durch freiwillige Beiträge und Spenden zusammen kommen. Der von uns weitergeleitete Betrag von fast Euro erreicht also ein großes Feld notwendiger Dienste und Einrichtungen sowie viele Schwestern und Brüder in unterschiedlichen Werken unserer Kirche. Weitere Euro unserer Gelder wurden im vergangenen Jahr aufgewendet, um unsere bezirkseigenen Gebäude in Marbach, Erdmannhausen, Murr, Pleidelsheim und Steinheim zu erhalten und zu bewirtschaften. Auch Wohnerstattungskosten für die Hauptamtlichen sind darin anteilig enthalten. Unsere gesamte laufende Arbeit in unseren Gemeinden kostete uns inklusive der Verwaltungskosten insgesamt ca Euro. 7

8 einblick Größere Anschaffungen wurden für ca Euro auch getätigt. Eine neue Spülmaschine war für die Küche in Marbach nötig, die Gasheizung in der Steinheimer Kapelle sorgt für die nötige Wärme im Haus und eine Handvoll Büroregale waren für das Pastorat in Marbach nötig. Unsere Rücklagen konnten wir im Jahr 2011 um ca Euro erhöhen. Ein Vermächtnis und Sonderkollekten für das in Planung befindliche neue Gemeindezentrum sorgten dafür, dass der Stand der Rücklagen derzeit bei rund Euro liegt. Davon sind vier Fünftel bei der Konferenzbaukasse angelegt; ein Fünftel ist Oikokredit zur Verfügung gestellt. Oikocredit unterstützt sozial orientierte Mikrofinanzinstitutionen, Genossenschaften sowie mittlere und kleine Unternehmen in über 70 Ländern. Faire Geldanlagen für faire Darlehen: Davon profitieren sowohl KreditnehmerInnen als auch AnlegerInnen. Einige interessante Berechnungen: Wenn wir unsere Ausgaben im Jahr 2011 auf die tatsächlich vorhandenen Gemeindeglieder verteilen, ergibt das einen Betrag von ca Euro/Mitglied und Jahr (ca. 100 Euro/Monat). Die Summe aller Einnahmen 2011 verteilt auf alle Gemeindeglieder bedeuten einen Betrag von ca Euro pro Jahr (ca. 95 Euro/Monat). Insgesamt gesehen beteiligen sich die meisten unserer Mitglieder am finanziellen Haushalt. Die Tatsache, dass rund 10% der Mitglieder keinerlei Beteiligung an unserem gemeinsamen Bezirkshaushalt zeigen, stimmt uns jedoch etwas traurig. Wir möchten diese Tatsache mit dem herzlichen Wunsch verbinden, das Engagement in diesem Jahr 2012 zu erhöhen. Es kommt allen zugute. Wir sind dankbar für alle weitere Unterstützung, für jede regelmäßige oder einmalige Gabe und für das anhaltende treue Gebet für die vielfältigen Belange der Gemeindearbeit. Mit großer Hoffnung gehen wir in das Haushaltsjahr 2012! Margret Schwaderer, Dieter Jäger 8

9 einblick Klausurtagung des neuen Bezirksvorstandes Der neue Bezirksvorstand hat sich zu seiner ersten Klausurtagung am 27. und 28. Januar 2012 in der Kapelle in Erdmannhausen getroffen. Aufgrund der neuen Zusammensetzung war es zunächst wichtig, sich als Personen mit unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen kennen zu lernen. Dafür waren geeignete Gesprächsrunden und Themenblöcke eingeplant. Wichtig ist den Mitgliedern des Bezirksvorstandes eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dies schließt sowohl einen lebendigen Diskurs beim Ringen um beste Lösungen mit ein, als auch ein geschlossenes Auftreten als Ausschuss. Dass dabei Eigen- Initiative wichtig ist, aber immer auch mit Jesu Rat und Anweisung gerechnet werden darf und muss, wurde bei einem Bibel teilen zu Johannes 21, 1-4 (Der Auferstandene am See Tiberias) deutlich und als leitend für die zukünftige Arbeit gesehen. Breiten Raum nahmen auch das Reflektieren über Bisheriges und das Benennen von Neuem ein. Allerdings war beim Austausch über Visionen und Strukturen immer präsent, dass der geplante Neubau des Bezirkszentrums mit Priorität behandelt werden muss, wie von der letzten Bezirkskonferenz gefordert. So bündeln sich zunächst die Gesprächsergebnisse in einer Bewilligungsvorlage für die Bezirkskonferenz. Eine zügige Abstimmung mit dem Bauausschuss, der Bezirkskassenführerin und Vertretern der Ausschüsse für Christliche Erziehung und Bildung wird nun folgen. Die abgestimmte Bewilligungsvorlage wird dann in die Bezirkskonferenz eingebracht. Den Mitgliedern des Bezirksvorstandes ist es wichtig, dass im weiteren Verfahren größtmögliche Transparenz und reibungsloser Informationsfluss zur Bezirksgemeinde beibehalten wird. Ein Anfang wurde bei der Bezirksgemeindeversammlung am 29. Januar gemacht. 9

10 einblick Drei Fragen an... Joachim Hoffahrt vom Film-Team 10 Red.: Was hat dich bewogen, im Stolpersteine-Film-Team und bei den Filmfreunden mitzumachen? J.H.: Das geht zurück auf unser Gemeindewochenende 2009 in Marbach. Dort hatten wir die Idee: Raus aus der Kirche, rein in die Stadt. Das Umsetzen dieser Idee reizte nicht nur mich, sondern auch meine Frau Tamara, Karl-Heinz Steinhilber und natürlich den damaligen Pastor Reinhard Gebauer. In Zusammenarbeit mit dem Kino Oase in der Güntterstraße entstand unsere Filmreihe Stolpersteine - der besondere Film. Nach der Insolvenz des Kinos in Marbach blieb der Kontakt zu einigen Personen aus der Stadt außerhalb unserer Gemeinde erhalten. Daraus wurden dann die Filmfreunde Marbach, so dass wir nun praktisch mit der Stadt im Gemeindesaal sind. Red.: Wie macht ihr das mit der Filmauswahl? J.H.: Bei der EmK- Filmreihe Stolpersteine schauen wir (das sind aktuell Sarah Schaupp, Karl-Heinz Steinhilber, Christine und Matthias Radtke sowie Tamara und ich) nach anspruchsvollen Filmen, welche entweder zur aktuellen Zeit im Kirchenjahr oder zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen oder sozialen Themen passen. Filme, die von der Jury der Evangelischen Filmarbeit empfohlen werden, können wir unbesehen zeigen. Andere Filme werden vorher geprüft. So ist zum Beispiel für die diesjährige Passionszeit der Bibelfilm Maria Magdalena nach getrennter Sichtung von Sarah sowie Tamara und mir durchgefallen und wurde durch den Film des Monats 12 /2010 der Jury der Evangelischen Filmarbeit, Von Menschen und Göttern ersetzt. Bei der Reihe Der Besondere Film der Filmfreunde Marbach haben wir durch das Sammeln von Vorschlägen der unterschiedlichen Mitglieder schon eine große Auswahl, welche ständig durch neu auf DVD erhältliche Filme ergänzt wird. Bei unserer Festlegung müssen außer der Einigung auf den passenden Film zur richtigen Zeit noch weitere Punkte berücksichtigt werden, wie die Höhe der Lizenzgebühren, TV-Ausstrahlungen oder Überschneidungen mit Filmen vom Kinomobil im Schlosskeller. Des Weiteren sollte natürlich jeder einzelne sich so einbringen können, dass die Filmauswahl auch die Vielfalt der Filmfreunde widerspiegelt. Red.: Was können Filme deiner Meinung nach bewirken? J.H.: Ich möchte die Frage einschränken auf Was können die Filme, die wir in unserem Gemeindesaal zeigen, bewirken?, da wir uns von Filmen mit Gewaltverherrlichung, Frauenfeindlichkeit oder Blasphemie abgrenzen.

11 einblick Unsere Filmabende zeigen bei den vielen Besuchern außerhalb unserer Gemeinde zu allererst einmal, dass unserer Kirche offen ist für alle Interessierten. Ich denke, dass dies ein guter und wichtiger Beitrag für unser Erscheinungsbild als Kirche in Marbach und Umgebung ist. Ein weiterer Punkt ist natürlich, dass sich der Zuschauer mit dem jeweiligen Thema des Films auseinandersetzt und sich nach der Veranstaltung mit anderen Besuchern austauschen kann. So kann man dann seine eigene Einstellung zu einem Thema reflektieren und neu überdenken. Als Beispiel möchte ich hier den französischen Spielfilm Welcome von Philippe Lioret nennen, der Ende September 2011 bei uns gezeigt wurde und die Flucht eines kurdischen Teenagers aus dem Irak, seine Sehnsucht nach Freiheit und Liebe und seinen Tod im Ärmelkanal thematisiert. Kein Besucher dieser Filmveranstaltung wird nach diesem Film behaupten: Das Boot ist voll in unserer armen EU. Filmreihe Stolpersteine Veranstaltungen im Jahr 2012 Von unserer EmK-Filmreihe Stolpersteine sind 2012 vier Veranstaltungen geplant: Am 28. März, 20. Juni, 19. September und 12. Dezember werden wir jeweils um 19:30 Uhr im Gemeindesaal in Marbach wieder anspruchsvolle Filme vorführen. In der Passionszeit zeigen wir Ende März den Film Von Menschen und Göttern (2010, FSK ab 12 Jahre, Zitat StZ: Ein grandioses Werk ). Der Regisseur Xavier Beauvois verfilmte in beeindruckender Weise die auf realen Tatsachen basierende Geschichte der letzten Monate im Leben der Mönche von Tibhirine im Atlasgebirge in Algerien. Dieser Film ist ein Plädoyer für Toleranz und für den Glauben. Kurz vor der Marbacher Meile ist der Film Hotel Ruanda (2004, FSK ab 12 Jahre) von Terry George geplant. Die Handlung beruht auf wahren Begebenheiten während des afrikanischen Bürgerkrieges zwischen Hutu und Tutsi in Ruanda. Die Heldentaten des Hotelmanagers Paul Rusesabagina werden aktuell -18 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda- kontrovers diskutiert. 11

12 Einblicke Besondere Filme der Filmfreunde Marbach Die Filmfreunde Marbach organisieren in unserem Gemeindesaal in der Reihe Der Besondere Film dieses Jahr insgesamt fünf Vorführungen. Am 31. Januar lief passend zum Jahresbeginn Another Year, eine Tragikkomödie voller Mitmenschlichkeit von Mike Leigh. Unser Gemeindesaal war mit über 50 Personen wieder sehr gut gefüllt! Ende Februar wird mit Fasten auf Italienisch von Olivier Baroux die Fastenzeit einmal aus ganz anderer Sicht betrachtet. Ein toller Film mit Kad Merat bekannt von Willkommen bei den Sch tis. Die weiteren Termine für besondere Filme der Filmfreunde Marbach sind am 24. April, 24. Juli und am 23. Oktober, jeweils um 19:30 Uhr im Gemeindsaal in Marbach. Joachim (Jogi) Hoffarth Kretschmann würdigt ehrenamtlichen Einsatz Zum Empfang für Ehrenamtliche im Januar hat Ministerpräsident Kretschmann auch Heinz Hörpel aus unserer Gemeinde eingeladen. Achthundert Gäste aus allen gesellschaftlichen Gruppen im Lande waren ins Neue Schloss in Stuttgart geladen um ihren vielfältigen ehrenamtlichen Einsatz zu würdigen. Ich war überrascht als ich die Einladung im Briefkasten fand und kann mir nur denken, dass es mit Iss Mit zu tun hat, sagt Heinz. Mittlerweile kommen jeden Mittwoch um die neunzig Personen zum Essen und freuen sich an der Mittagsandacht und der guten Gemeinschaft beim Essen. Es sind jeweils mindestens vier Freiwillige aus unserer Gemeinde, die beim Kochen und Servieren unterstützen. Den Dank und die guten Wünsche von Herrn Kretschmann habe ich deshalb auch gerne stellvertretend für das ganze Team angenommen, freut sich Heinz, und berichtet noch, dass das Essen beim Empfang auch nicht schlecht war. Karl-Heinz Steinhilber 12

13 Weitblick Evangelischmethodistische Kirche gemeinsam laufen, gemeinsam helfen das besondere Lauferlebnis 2012 Anschrift des Veranstalters Evangelisch-methodistische Kirche, Wielandstr. 18, Marbach am Neckar, Infotelefon: , EmK Marbach, Murrtal-Runners e.v, Team Silla Hopp e.v. 13

14 Weitblick Die Passionszeit Verzichten mit lichtem Ausgang Einige Tage ist sie schon alt, die diesjährige Passionszeit, die am Aschermittwoch begonnen hat. In manchen Köpfen hat sie keinen sonderlichen Platz, für eine ganze Reihe von Leuten jedoch durchaus Bedeutung. Es tut uns gut, dem Gedenken der Leidenszeit Jesu ein Bedenken der eigenen Lebenszeit gegenüber zu stellen. Seit alters her sind die Wochen vor Ostern wie das Angebot eines inneren Pilgerweges auf das Osterfest zu. Angesichts des Lichts der Auferstehung dürfen die Schattenseiten meines alltäglichen Lebens angeschaut werden: Was bindet mich? Wovon bin ich zu stark abhängig? Was fehlt mir? Wonach sehne ich mich? Wovon muss ich Abstand nehmen? Was sollte ich einüben? Was kann ich mehr tun? Worauf will ich verzichten? Was fange ich an? Damit aus dann aus süßen Vorsätzen nicht bittere Enttäuschungen werden, lädt die Passionszeit zum Versuchen ein, zum Einüben, zur Regelmäßigkeit. Einige Wochen bewusst auf Alkohol verzichten, eine Woche lang jeden Tag eine Grußkarte verschicken, drei Tage fasten, vier Wochen morgens 10 Minuten die Stille suchen. Das alles mit dem fröhlichen Blick auf mich selbst: Ich kann noch klar Ja oder Nein sagen. Ich habe mich noch im Griff. Ich bestimme in meinem Lebenshaus. Ich will mich nicht einfach gewöhnen. Ich lebe bewusst. Und ich gehe den Weg Jesu ein Stück mit, vor allem die letzten Tage über den Karfreitag auf Ostern zu. Ich stehe auf zur Auferstehung! Dieter Jäger Passionsandachten und Gottesdienste zu Karfreitag und Ostern Montag, 2. April, Uhr, Evangelisch-methodistischen Erlöserkirche Dienstag, 3. April, Uhr, Evangelische Stadtkirche Marbach Mittwoch, 4. April, Uhr, Katholische Kirche Marbach Karfreitag, 6. April, 9.30 Uhr, Bezirksgottesdienst mit Abendmahl, Erlöserkirche Ostersonntag: 6.00 Uhr, Osterfrühandacht auf der Jugendwiese 8.30 Uhr, Osterfrühstück, Gemeindesaal Erlöserkirche Uhr, Bezirks-Osterfestgottesdienst in der Erlöserkirche 14

15 Weitblick Menschen begleiten Zeit verschenken Der Krankenpflegeverein Marbach e.v. wurde im Januar 2007 gegründet. Die über hundertjährige Arbeit für kranke, alte und gebrechliche Menschen wird so in Zusammenarbeit aller Kirchen in Marbach weitergeführt. Auch wir als Evangelisch-methodistische Kirchengemeinde beteiligen uns und sind auch im Vorstand vertreten. In einem neuen Flyer wird die Arbeit des Krankenpflegevereins vorgestellt. Von Besuchsdiensten für kranke Menschen, Trauerbegleitung, Fitnessangeboten für Ältere und Urlaub ohne Koffer reicht die Angebotspalette. Es wird eingeladen Mitglied zu werden, auf konkrete Fälle von Unterstützungsbedarf hinzuweisen oder auch selbst ehrenamtlich mitzuarbeiten. Näheres dazu findet ihr in dem Flyer. Dieser und auch das Jahresprogramm liegen im Foyer der Erlöserkirche auf. Oder kommt bei Fragen einfach auf Karl-Heinz Steinhilber zu. Leitlinien für ökofairen Einkauf und Konsum Mit Gottes Schöpfung achtsam umzugehen, ist für Christen kein Hobby, sondern Auftrag. Auf den ersten Seiten der Bibel lesen wir, wie Gott die Erde schuf und uns Menschen beauftragte:»gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte«(1. Mose 2,15). Bebauen und Bewahren beides gehört zusammen. Indem wir die Schöpfung bewahren, geben wir unserer Freude am Schöpfer und am Geschaffenen Ausdruck. Als Christen glauben wir, dass Gott seine Welt nicht aufgibt und dass uns seine neue Schöpfung erwartet. Deshalb haben wir die Spannkraft, den alten Planeten Erde als Lebensraum für gegenwärtige und zukünftige Generationen zu bewahren. Die Freude an Gott und seinen Werken ist auch in dieser Arbeit unsere Stärke. (Auszug aus dem Vorwort von Bischöfin Rosemarie Wenner) Die»Leitlinien für ökofairen Einkauf und Konsum«, die von den drei Jährlichen Konferenzen in diesem Jahr verabschiedet wurden, sind als Heft erhältlich und stehen als Download unter (Diakonie und Gesellschaft) zur Verfügung. 15

16 Weitblick Krakau erwartet Methodisten aus ganz Europa Alle Wege führen vom August 2012 nach Krakau in Polen. Dort findet das 3. Europäische Methodistische Festival statt unter dem Thema»It s for you«, also»für dich«. Jung und Alt, Kinder und Familien und Singles aus ganz Europa werden erwartet. Methodisten aus ganz Europa begegnen einander, knüpfen Kontakte, stärken sich gegenseitig in ihrem Glauben und zeigen sich als Menschen mit einem fröhlichen und bewegenden Glauben in Krakau. Ein Festival, bei dem die europäischen Methodisten miteinander feiern, singen, musizieren, spielen, beten und hören. Etwa tausend Gäste werden erwartet. Die Werbegraphik für das Festival mit den vielen Punkten und Linien soll symbolisieren, dass sie von überall herkommen, aus ganz Europa und darüber hinaus. Für die Unterbringung der Teilnehmer stehen sehr gute Unterkünfte in nahegelegenen Studentenwohnheimen zur Verfügung. Ausführliche Informationen finden sich im Internet unter Dort gibt es Programmhinweise, Bilder, Erklärungen, Wegbeschreibungen und Anmeldeformulare. Ich selber werde auch hinfahren und würd mich natürlich freuen, euch dort zu treffen! Monika Brenner 16

17 Weitblick 17

18 überblick Termine Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen 18 (ohne regelmäßige Veranstaltungen, Änderungen vorbehalten) März Bezirksvorstand 2.3. Weltgebetstag, Uhrzeit und Orte bitte den örtlichen Bekanntgaben entnehmen Uhr Gottesdienste in Erdmannhausen, Murr und Pleidelsheim 11 Uhr Gottesdienst in Steinheim 19 Uhr Jugendgottesdienst in Marbach Uhr Wandergruppe Uhr Bibelabend in Pleidelsheim Uhr Buchpräsentation R. Buck, EMK Marbach Uhr Kreis der Älteren, der goldene Herbst, Schutz im Alter, ein Sicherheitsberater für Senioren Uhr Bibelabend in Erdmannhausen Himmelweit -Singen und Beten; kleiner Gottesdienstraum Laiendistriktsversammlung Uhr Regionaler Frauentag in Marbach Uhr Bezirksgottesdienst 11 Uhr TREFF, Kochen in Marbach 15 Uhr Offene Kirche Uhr KE, Vortrag über August Lämmle Uhr Männertreff Erwachsen glauben Bezirksvorstand plus KU-Wochenendfreizeit Kunstausstellung und mehr, Kapelle Erdmannhausen Vernissage Uhr Gottesdienste in Marbach, Erdmannhausen, Murr und Pleidelsheim 11 Uhr Gottesdienst in Steinheim Uhr Bibelabend in Pleidelsheim Uhr Bibelabend in Steinheim Ökum. Kirchengemeinderat Marbach Dialog-Vortrag im Rahmen der Kunstausstellung

19 überblick Uhr Bezirksgottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst in Erdmannhausen (Kunsttage) Uhr Ökumenisches Abendgebet, EMK Marbach Uhr KU-Abschlussabend in Ludwigsburg Filmabend Uhr Bezirksfrauengruppe Dialog-Vortrag im Rahmen der Kunstausstellung April Uhr Feier zum Abschluss des Kirchlichen Unterrichts Uhr Passionsandacht, EMK Marbach Uhr Wandergruppe Uhr Passionsandacht, Ev. Stadtkirche, Marbach Uhr Passionsandacht, Kath. Kirche Marbach Uhr Karfreitag, Bezirksgottesdienst mit Abendmahlfeier Uhr Osterfrühandacht auf der Jugendwiese 8.30 Uhr Osterfrühstück 10 Uhr Ostergottesdienst Uhr Männertreff, Fisch Uhr Kreis der Älteren auf dem Jakobsweg K.H. Steinhilber Uhr Gottesdienste in Marbach, Erdmannhausen, Murr und Pleidelsheim 11 Uhr Gottesdienst in Steinheim Uhr TREFF, Themenabend mit Monika, bei Glocks Uhr Bibelabend in Pleidelsheim Uhr Bibelabend in Steinheim Bezirksvorstand Uhr Bibelabend in Erdmannhausen Uhr Chorkonzert, EMK Marbach Uhr Gottesdienste in Marbach, Erdmannhausen, Murr und Pleidelsheim 11 Uhr Gottesdienst in Steinheim Filmabend Ausschuss christl. Erziehung Jugend + Erwachsene Uhr Bezirksfrauengruppe Uhr Bezirksgottesdienst mit Abendmahlfeier 15 Uhr Offene Kirche Uhr Ökumenisches Abendgebet, EMK Marbach 19

20 Weitblick Erneuerbare Energien fördern der Ökum. Energiegenossenschaft Baden-Württemberg e. G. beitreten Seit Herbst 2011 gibt es das EmK-Büro der Ökumenischen Energiegenossenschaft. Die EmK hatte 2011 hatte eine EmK-Kooperation befürwortet (SJK-Beschluss 2011) und EmK- Vertreter werden künftig in Vorstand und Aufsichtsrat mitwirken. Was macht diese Energiegenossenschaft? Sie fördert Klimaschutz und den Einsatz regenerativer Energien vor allem bei Kirchen, Gemeindezentren und kirchlichen Einrichtungen. Sie berät, entwickelt Projekte, finanziert und betreibt Anlagen (z.b. Photovoltaik, Wind- und Bioenergie, BHKW). Wie wird man Genosse/Genossin? Mit Zeichnung eines Anteiles (von 100 EUR) wird man Genosse/Genossin. Maximal können100 Anteile erworben werden (das sind EUR). Es wird eine Rendite von ca. 2% angestrebt. Durch Kündigung kann man wieder austreten und erhält das Geld zurück. Weitere Infos über das EmK-Büro. Warum beitreten/anteile kaufen? Mit wenigen oder vielen Anteilen werden... Klimaschutz und Energiewende vorangetrieben Gelder ethisch/schöpfungsfördernd angelegt Solidarität und Bürgerbeteiligung gefördert Kirchengemeinden ihren CO2-Fußabdruck verringern können Öffentlichkeitsarbeit und politische Einflussnahme gestärkt das ökologische EmK-Profil im Sinne der sozialen Grundsätze aktiviert Wie trete ich bei? Unterlagen über das EmK-Büro anfordern oder vom Internet herunterladen (Infos, Satzung, Aufnahmeantrag), Beitrittserklärung ausfüllen und an das EmK-Büro senden. Ökumenische Energiegenossenschaft Baden-Württemberg e.g., EmK-Büro Silberburgstraße 134a, Stuttgart Tel , Fax , Reiner Glock 20

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