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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank Fed hat ein einziges Wörtchen aus ihren Statements gelöscht und damit einen anstehenden Wechsel in ihrer Geldpolitik signalisiert. Die Kapitalmärkte reagierten alles in allem gelassen, auch weil die Notenbank weiterhin achtsam agieren will. An den Aktienmärkten beendete der DAX die Woche oberhalb der Marke von Punkten. Auf globaler Ebene ging es in Summe ebenfalls aufwärts. Derweil zeichnete sich der Rentenmarkt in weiten Teilen durch eine gewisse Konsolidierungsstimmung aus. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 20. März 2015

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Wohin steuert die Fed? US-Notenbank passt Leitzins-Aussagen an Yellen: Keine Anhebung im April Märkte bleiben gelassen Aktien: DAX reißt Marke von Punkten HeidelbergCement mit Umsatzschub Starker US-Dollar bremst Oracle Renten: EZB-Ankäufe werden zur Routine Konsolidierungsstimmung Euro unterliegt starken Schwankungen Ausblick: Frühindikatoren für Deutschland und den Euroraum USA: Auftragseingänge Industrie und Verbraucherpreise Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 15:00 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,4% 0,8% EuroStoxx ,8% 16,7% Dax ,8% 21,4% Nikkei ,6% 11,6% MSCI Emerging Markets ,9% 4,3% Euro-Leitzins 0,05 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,18-6 BP -35 BP IBoxx Euro Sovereign 231,26-0,2 % 4,2% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 68 7 BP -5 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 1,93-12 BP -20 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,0844 0,6% -12,1% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 46,44-6,6% -17,6% InvestmentTicker 20. März 2015 Seite 2

3 Thema der Woche Wohin steuert die Fed? US-Notenbank passt Leitzins-Aussagen an Die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve (kurz Fed ) hat vergangene Woche im Rahmen ihres zweitägigen Notenbanktreffens mit anschließender Pressekonferenz erwartungsgemäß ihre Aussagen zur künftigen Leitzins-Politik verändert. Bislang hatten die Währungshüter betont, dass man geduldig (englisch: patient ) sein werde bei der Einleitung einer Zinswende. Dieses Wörtchen fehlt nun im aktuellen Statement ein Hinweis darauf, dass die Zentralbank unter Führung ihrer Präsidentin Janet Yellen auf eine sanfte Straffung ihrer Geldpolitik zusteuert. Außerdem wurde damit die lange Phase der Forward Guidance, also der gezielten Erwartungssteuerung in Richtung einer längerfristig lockeren Geldpolitik, beendet. Kurzum: Die Fed meint es offenbar ernst mit einer Zinserhöhung in den nächsten Monaten. Die entscheidende Frage zielt nun auf den Zeitpunkt. Yellen: Keine Anhebung im April Fast im gleichen Atemzug jedoch betonte Janet Yellen in der Pressekonferenz, dass dies nicht bedeute, dass die Fed nun ungeduldig werde und damit eine Zinserhöhung im April 2015 anstehe. Hat die Fed zuletzt immer betont, dass sie geduldig sein könne was die Normalisierung der Geldpolitik angehe, so lautet die Beschreibung nun wörtlich, dass das Komitee die Anhebung der Zielrange für die Fed Fund Target Rate dann starten werde, wenn sie zum einen weitere Verbesserung im Arbeitsmarkt beobachten könne und zum anderen angemessen sicher sei, dass sich die Inflation mittelfristig auf ihr Ziel von zwei Prozent zubewege. Märkte bleiben gelassen Nun würde man auf eine Änderung des Fed-Statements und der näher rückenden Zinserhöhung intuitiv eine negative Marktreaktion erwarten. Aber: Dies hat die US-amerikanische Notenbank mit der Veränderung des erwarteten Zeitplans für anstehende Zinserhöhungen abgefangen, sodass die Kapitalmärkte insgesamt relativ gelassen reagierten. Die neue Einschätzung der Fed zeichnet sich durch einen deutlich flachereren Anhebungs-Pfad als noch im Dezember 2014 aus. Das heißt: Die Fed wird - wenn sie erst einmal mit ihrem Zinserhöhungszyklus beginnt versuchen, eher langsam und damit möglichst marktschonend vorzugehen, als sie das früher in vergleichbaren Situationen getan hat. Es ist also nicht mit einer scharfen, drastischen Wende in der US-Geldpolitik zu rechnen. Weiterhin wurden auch die Projektionen für das Brutto- Inlandsprodukt (BIP), die Arbeitslosen- sowie die Inflationsraten angepasst. Die Fed geht in Summe nun von geringerem Wachstum, weniger Arbeitslosen und niedrigerer Inflation aus. Diese moderatere Einschätzung ist sicherlich dem zuletzt schwächeren Datenkranz geschuldet. Wann kommt die Leitzinserhöhung? Die spannende Frage lautet nun, wann die US-amerikanische Notenbank die erste Leitzinserhöhung seit acht Jahren vornehmen wird. Einige Marktbeobachter rechnen bereits für Juni mit einem entsprechenden Schritt, andere gehen erst von einer Anhebung im Herbst aus. Dass aber im laufenden Jahr der Letzins steigt, darüber herrscht am Kapitalmarkt weitgehend Einigkeit. Wir gehen davon aus, dass die Fed ihre Schritte sorgfältig abwägen wird. Ausschlaggebend für Stärke und Tempo der Leitzinserhöhungen (die auch wir erwarten) dürften dabei Wachstum und Inflation in den USA sein. Insgesamt rechnen wir mit moderaten Anstiegen. InvestmentTicker 20. März 2015 Seite 3

4 Aktien Dax reißt Marke von Punkten Die Rekordjagd geht weiter: Der deutsche Leitindex DAX hat seinen Aufwärtstrend weiter verfolgt und am Montag erstmals seit seiner Gründung die Schwelle von Zählern überschritten. Es war die zweite vielbeachtete Marke binnen kurzer Zeit: Erst im Februar konnte das Börsenbarometer die Schallmauer von Punkten durchbrechen. Unterstützend wirkten unter anderem der niedrige Ölpreis, der schwache Euro sowie überwiegend positive volkswirtschaftliche Daten. Nach beachtlichen Schwankungen beendete der Index die Woche mit einem Plus von 0,8 Prozent und ging am Freitag mit Punkten aus dem Handel. An vielen anderen Märkten herrschte in der abgelaufenen Woche hingegen ein eher ruhiger Handel. In Summe legte der MSCI World Index bis Donnerstagabend in lokaler Währung 1,6 Prozent zu. Die Börsen der Schwellenländer verbesserten sich um rund zwei Prozent. HeidelbergCement mit Umsatzschub Obgleich die Quartalssaison der Unternehmen mittlerweile so gut wie beendet ist, wusste der ein oder andere Konzern vor allem aus Deutschland noch einiges zu berichten im Mittelpunkt standen nicht selten die Geschäfte im aktuellen Dreimonatszeitraum. Die laufen unter anderem beim Zementhersteller HeidelbergCement überaus gut. Das Unternehmen berichtete von positiven Umsätzen vor dem Hintergrund der verbesserten Konjunktur und der niedrigen Rohstoffpreise. Daher soll die Dividende um ein Viertel angehoben werden, was die Aktionäre an den Märkten zugreifen ließ. Der Titel stieg zügig um gut drei Prozent an. Schwieriger hat es da der Industriekonzern Siemens, dem die Flaute im Öl- und Gasbereich zu schaffen macht. Etwa acht Prozent der gesamten Aufträge des Konzerns stammen aus dem Energiebereich. Viele große Unternehmen stellen ihre Investitionsvorhaben derzeit zurück. Zudem fehlt den erdölexportierenden Ländern das Geld für größere Infrastrukturmaßnahmen, was Siemens zusätzlich schadet. Vor diesem Hintergrund erwarten die Münchener einen leicht rückläufigen organischen Umsatz im zweiten Quartal, behielten die Prognose für das Gesamtjahr aber bei. Die Aktie des Konzerns verlor daraufhin rund drei Prozent und war zeitweise größter Verlierer im deutschen Leitindex. Starker US-Dollar bremst Oracle Nicht nur die europäischen Unternehmen spüren die niedrigen Energiepreise und die Verschiebungen im Euro-Dollar-Kurs. Während hierzulande der schwache Euro gemeinhin als Erleichterung wahrgenommen wird, ächzen in den Vereinigten Staaten die Unternehmen unter der Last des starken US- Dollars. Zuletzt berichtete der Softwarekonzern Oracle nur einen stagnierenden Umsatz im dritten Geschäftsquartal. Allerdings verwies das Unternehmen darauf, dass die Erlöse um Währungsschwankungen bereinigt um sechs Prozent zugenommen hätten. Die niedrigen Energiepreise schlugen sich in den Zahlen der Einzelhändler nieder. Unternehmen wie Dollar General, TJX und Ross Stores, die im unteren Preissegment aktiv sind, vermeldeten verbesserte Umsätze, weil die Kunden durch Preisrückgänge bei Benzin mehr Geld in der Tasche haben. Ähnlich äußerten sich Baumärkte und der Autoteilehändler Autozone. Der Trend zur Online-Bestellung hält dabei an. Der Postkonkurrent FedEx konnte im abgelaufenen Quartal einen überraschend hohen Gewinn erzielen und stellte für das Geschäftsjahr einen Rekordgewinn in Aussicht. InvestmentTicker 20. März 2015 Seite 4

5 Renten EZB-Ankäufe werden zur Routine Nach der Kursrallye der vergangenen Wochen legten die europäischen Staatsanleihen auf Gesamtmarktebene in der Berichtswoche eine Pause ein. Die täglichen Anleiheankäufe der Europäischen Zentralbank (EZB), die den Markt sowohl im Vorfeld des Programmstarts als auch in den ersten Tagen nach dessen Beginn beflügelten, werden von Marktteilnehmern mittlerweile als Routine wahrgenommen. In Erwartung eines weiteren Kursschubes am Anleihemarkt dürften sich vorab auch zahlreiche Handelsteilnehmer mit entsprechenden (von der EZB anzukaufenden) Papieren eingedeckt haben, um diese nun mit Gewinn zu veräußern. Den ersten Daten und Marktbeobachtungen zufolge bereitet es der EZB derzeit keine Mühe, die zur Erfüllung des Monatsziels von 60 Milliarden Euro notwendigen täglichen Anleiheankäufe durchzuführen. Der Umfang liegt pro Handelstag bei drei bis 3,5 Milliarden Euro. Aus den EZB-Aktivitäten resultierende Marktverzerrungen waren bislang noch nicht zu beobachten. Konsolidierungsstimmung Somit herrschte in den vergangenen Handelstagen über weite Strecken Konsolidierungsstimmung. An den Peripheriemärkten waren von Tiefstniveaus ausgehend leichte Renditesteigerungen zu beobachten, die zumeist aber im einstelligen Bereich lagen. Unsicherheitsfaktor bleibt die Frage über die weitere Entwicklung Griechenlands. Am Anleihemarkt wurden die bislang ergebnislosen Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und ihren europäischen Partnern zuletzt mit deutlichen Renditesteigerungen bei griechischen Staatspapieren quittiert. Auch in den Kernländern zog zunächst die Verzinsung etwas an. Im Anschluss an die Sitzung der US-amerikanischen Notenbank Fed (siehe Thema der Woche) nahm - im Sog eines festeren US-Treasuriemarktes - die Nachfrage nach sicheren Papieren aus den europäischen Kernstaaten wieder zu. Dem Renditerückgang am US-Markt folgend fiel beispielsweise am deutschen Rentenmarkt die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen zur Wochenmitte unter die 0,2 Prozentmarke. Die deutsche Zinsstrukturkurve tendierte damit, vom langen Ende her ausgehend, wieder etwas flacher. Letztlich glichen sich im Euroraum die Renditebewegungen in den Kern- und den Peripherieländern weitgehend aus. Auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) zeigten sich europäische Staatsanleihen zum Freitagmittag so gut wie unverändert. Am US-Rentenmarkt fiel die Verzinsung zehnjähriger Schatzanweisungen unter dem Eindruck der Fed nach 2,1 wieder in Richtung 1,9 Prozent. Auch hier war - ausgehend von den langen Laufzeiten eine Verflachung der Zinskurve zu verzeichnen. Euro unterliegt starken Schwankungen Deutlichen Schwankungen unterlag der Euro in der Handelswoche. Die europäische Gemeinschaftswährung fiel am Montag zeitweise wieder unter die Marke von 1,05 US- Dollar. Durch die US-Notenbank, die auf die Auswirkungen der US-Dollarstärke auf Importpreise und das inländische Preisniveau hinwies, kam es zur Wochenmitte dann zu einer deutlichen Gegenbewegung. Der Euro vollzog einen Kurssprung und wertete um gut vier Cent auf etwas mehr als 1,10 US-Dollar auf. Die Gewinne konnten bis Wochenschluss jedoch nicht gehalten werden. Mit aktuell etwas über 1,07 US- Dollar wird der Euro jedoch die Woche positiv beenden können. InvestmentTicker 20. März 2015 Seite 5

6 Ausblick Mit Blick auf die in der neuen Handelswoche anstehenden Konjunkturdaten wird am Mittwoch der Ifo- Geschäftsklimaindex für die deutsche Wirtschaft von großem Interesse sein. Angesichts des schwachen Euro dürfte das Klimabarometer im März wohl erneut leicht angestiegen sein. Ob sich die positive Stimmung auch entsprechend in den Einkaufsmanagerindizes, die am Dienstag sowohl für Deutschland als auch für den Euroraum veröffentlicht werden, widerspiegeln wird, ist nicht sicher. Denn zuletzt tendierten diese, die deutsche Wirtschaft betreffend, eher seitwärts. Mit dem Verbrauchervertrauen in der Eurozone (Montag) und dem INSEE-Geschäftsklimaindex aus Frankreich am Mittwoch ergeben sich zudem weitere Aufschlüsse zur aktuellen Stimmung innerhalb des Währungsraumes. Die USA betreffend werden die Blicke primär auf die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter (Mittwoch) gerichtet sein. Vor allem der starke US-Dollar und das kalte Winterwetter sollten hier ihre Spuren hinterlassen haben. Rückläufige Daten dürften somit nicht gerade überraschend sein. Bei den US-Verbraucherpreisen (Dienstag) ist mit rückläufigen Daten zu rechnen. In erster Linie ist diese Entwicklung den schwächeren Energiepreisen geschuldet. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, EWU: Verbrauchervertrauen, vorläufig (Mrz.) USA: Verkäufe bestehender Häuser (Feb.) DE/EWU: Einkaufsmanagerindex, verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen (Mrz.) UK: Verbraucherpreise (Feb.) USA: Verbraucherpreise (Feb.); Verkäufe von Neubauten (Feb.) DE: Ifo-Geschäftsklimaindex (Mrz.) FRA: INSEE-Geschäftsklimaindex (Mrz.) USA: Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter (Feb.) DE: GfK Verbrauchervertrauen (Apr.); Einzelhandelsumsätze (Jan.) JPN: Verbraucherpreise, Einzelhandelsumsätze (Feb.) EWU: Geldmenge M3/Kreditvergabe DE: Einzelhandelsumsätze (Jan.) JPN: Verbraucherpreise (Feb.) USA: Bruttoinlandsprodukt Q4, 3. Veröffentlichung; Konsumklima UniMichigan (Mrz.) InvestmentTicker 20. März 2015 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 20. März 2015, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 20. März 2015 Seite 7

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank Fed hat wie vom Markt erwartet den Leitzins um 0,25 Prozent erhöht. Die weitere US-Geldpolitik wird wohl weniger restriktiv ausfallen als erwartet. Der Wahlausgang

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der abgeschlossenen Handelswoche stand die Rede von Fed-Chef Ben Bernanke im Mittelpunkt des Interesses. Zwar verteidigte er die expansive Richtung der US-Geldpolitik,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte blicken erneut auf eine freundliche Woche zurück. Zwar dürften einige der schwächer als erwartet ausgefallenden Konjunkturdaten

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, sowohl die Aktien- als auch die Rentenmärkte beendeten die letzte Handelswoche des ersten Quartals mit Zugewinnen. Aktientitel wurden von der Verbesserung des makroökonomischen

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte in der Berichtswoche eher richtungslos tendierten, verbuchten Staatsanleihen merkliche Verluste. Die Diskussion um die expansive Geldpolitik der

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach zwischenzeitlichen Rekordständen gaben die Aktienmärkte aufgrund enttäuschender US- Arbeitsmarktdaten vom Freitag einen Teil ihrer Gewinne wieder ab. An den Rentenmärkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf die politischen Ereignisse in Deutschland reagierten die Börsen sehr verhalten. Per saldo kam es an den Aktienmärkten zu leichten Zugewinnen. Auf der Rentenseite waren

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer schwankungsreichen Phase ist es an den Finanzmärkten zuletzt wieder etwas ruhiger geworden. Die Aktienbörsen konnten leichte Zugewinne verbuchen. Auf der Rentenseite

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die OPEC erzielte auf ihrem informellen Treffen in der Handelswoche überraschend eine Einigung zur Reduzierung der Fördermengen. Der Ölpreis zog an, die Energiesektoren tendierten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Nachrichtenlage in dieser Woche war eindeutig vom Brexit geprägt. An gleich drei aufeinander folgenden Tagen galt es den Blick nach London zu werfen. Noch immer ist unklar,

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Abwertung des US-Dollar und die in den USA kürzlich verabschiedete Steuerreform beflügeln die amerikanischen Aktienmärkte. Die Gewinnrevisionen sind nach oben gerichtet.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Brexit-Schock scheint schnell abgehakt. Risikoreiche Assetklassen wie Aktien, Anleihen aus der europäischen Peripherie oder auch Unternehmenspapiere konnten die Verluste

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, man muss nicht das beste Blatt auf der Hand haben, um beim Pokerspiel zu gewinnen. Das scheint zumindest das Kalkül der Griechen bei ihren Verhandlungen um neue Hilfskredite

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte drehten nach freundlichen Vorwochen zumeist ins Minus. Die Einigung der OPEC auf eine Kürzung der Ölförderquoten sorgte für Schwung im Ölsektor. An den Rentenmärkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Augen der Investoren waren in der vergangenen Woche auf die US- Notenbank Fed gerichtet und es gab eine Menge zu sehen. Fed- Präsident Ben Bernanke kündigte nach der

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Kursanstieg an den Aktienbörsen setzt sich weiter fort. Zur Wochenmitte schlossen die großen US-Indizes auf Höchstständen. Die Rentenmärkte im Euroraum tendierten angesichts

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die neue Woche begann, wie die alte aufhörte. Der Handelsstreit war erneut das marktbeherrschende Thema, nachdem nun auch China seine Vergeltungsmaßnahmen bekannt gab. Ab

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Aktienmärkte überwiegend positiv in das neue Jahr starteten, hatten die europäischen Staatsanleihemärkte Verluste hinzunehmen. Unerwartet hohe Inflationsdaten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein für die Finanzmärkte spannendes und ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Mit einer Kurzfassung zum aktuellen Geschehen in der abgelaufenen Handelswoche sowie

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Europäische Zentralbank wie erwartet einen ersten vorsichtigen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik andeutete, hat der Wahlausgang in Großbritannien mit den

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienbörsen traten in der Berichtswoche weitgehend auf der Stelle. Die in der Woche veröffentlichten Wirtschaftsdaten und politischen Schlagzeilen vermochten den Markt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, größere Impulse, die die Märkte in die eine oder andere Richtung zu bewegen vermochten, blieben in den vergangenen Handelstagen aus. Die Risikoneigung der Anleger war eher

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, politische Unsicherheiten, vor allem in den USA, belasteten die Aktienmärkte. Zuvor erreichten Indizes wie der Dax oder der S&P 500 neue Höchststände. An den Rentenmärkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in dieser Woche stand die Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve im Fokus der Anleger. Die erneut zurückhaltende Positionierung der Währungshüter beflügelte die Anleihemärkte.

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, die risikofreudige Stimmung der Anleger setzte sich nach dem Wahlsieg Macrons fort und sorgte an den Aktienmärkten teils zu neuen Rekordständen. Am Anleihemarkt profitierten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte tendierten in der Berichtswoche freundlich. Der für US-Dividendentitel repräsentative Dow Jones Industrial Average konnte erstmals die Marke von 20.000 Punkten

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in den vergangenen Tagen bestimmte die Diskussion um die Einführung von Strafzöllen den Handel an den internationalen Kapitalmärkten. Letztlich gab US-Präsident Trump am

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte tendierten in der abgelaufenen Handelswoche erneut überwiegend schwächer. Der ungelöste Brexit, der Schuldenkonflikt um Italien sowie Konjunktursorgen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Ausgang der Bundestagswahl hat die Märkte trotz mancher Überraschung letztlich nur wenig beeindruckt. Die Aktienbörsen tendierten zumeist freundlich. Auf der Rentenseite

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Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG

Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG Tour de Fonds 2016 Halbzeitbilanz von Union Investment Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Union Asset Management Holding AG Anleger zeigen Besonnenheit trotz Brexit Nettoabsatz Assets under

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach den jüngsten Turbulenzen konnten sich die Finanzmärkte erholen und stabilisieren. US-Daten, die auf einen zunehmenden Preisauftrieb schließen lassen, wurden letztlich

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die internationalen Aktienmärkte konnten sich in der abgelaufenen Woche nach den vorherigen Verlusten überwiegend stabilisieren. Themen wie der Handelskrieg und die Haushaltsdebatte

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienbörsen setzte sich der positive Trend fort. Teils konnten die Indizes neue Höchststände erreichen. Der spanische Finanzmarkt hingegen stand, sowohl Aktien als

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, eher schlechtere Konjunkturdaten und politische Faktoren bestimmten die Lage in der Berichtswoche. In Italien gab es Fortschritte bei der Regierungsbildung, die Lage bleibt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu Wochenbeginn zeigten sich die Kapitalmärkte von den Ergebnissen des jährlichen Notenbanktreffens in Jackson Hole beeinflusst. EZB-Chef Mario Draghi äußerte sich dort besorgt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank nahm wie erwartet eine weitere Zinserhöhung vor. Marktreaktionen hierauf waren kaum zu vernehmen. Für zwischenzeitliche Unsicherheit sorgte EZB-Präsident

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen

Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Vorfeld des Treffens wichtiger Notenbanker im USamerikanischen Jackson Hole hielten sich die Anleger eher zurück. Zunächst zu beobachtende Verluste konnten aber wieder

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Aktienmärkte standen in der Berichtswoche ganz im Zeichen der Erholung. Daran änderten auch schwache Konjunkturdaten nichts, die Anleger zeigten sich hiervon letztlich

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 29. Mai 2015

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 29. Mai 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die nach wie vor ungelöste Schuldensituation Griechenlands und damit einhergehende Unsicherheit der Marktakteure belasteten sowohl die Aktienmärkte als auch die Staatsanleihen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der vergangenen Woche lag der Fokus der Anleger auf den Aussagen der US-Notenbank Fed und auf dem drohenden weltweiten Handelskrieg nach der Ankündigung von Strafzöllen

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank hat auf ihrer jüngsten regulären Sitzung eine weitere Lockerung der expansiven Geldpolitik in Aussicht gestellt. Für Anfang Dezember wird eine

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