KITT - Kleingruppenlernen in tutorengestützten Telekonferenzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KITT - Kleingruppenlernen in tutorengestützten Telekonferenzen"

Transkript

1 Projekt Portalingua - Arbeitsgruppe H.W. Schmitz, Förderkennzeichen (01NM062A) KITT - Kleingruppenlernen in tutorengestützten Telekonferenzen Schlußbericht über den Förderzeitraum bis Autor: Thomas Bliesener I. Kurzdarstellung 1. Aufgaben Die Zusammenarbeit zwischen Studierenden bei der Diskussion über Theorien und der gemeinsamen Bearbeitung von Lehrstoff wurde so gefördert, daß sie den im Beruf zunehmenden Anforderungen an Kooperationsfertigkeiten besser entgegenkommt. Die zusätzliche Vereinzelung von Lernenden durch multimediale Aufbereitungen von Lernstoff und die resultierende Bindung an den Computer als Einzelarbeitsplatz kann mit den neuen synchronen Kommunikationsmedien überwunden werden. 2. Voraussetzungen Kleingruppen von Studierenden wurden mit der technischen Infrastruktur für Onlinekonferenzen ausgerüstet und in der Praxis des Konferierens so angeleitet, daß sie eine stabile Kultur des gemeinsamen Lernens in Echtzeit mittels rechnergestützter Telekonferenzen entwickelten und nun selbsttätig an nachfolgende Generationen weitergeben können. Dazu mußte eine einheitliche Ausstattung mit Endgeräten und Netzverbindungen geschaffen werden. Durch Ausbildung und Einsatz von konferenzunterstützenden Tutoren wurde die Akzeptanz und tatsächliche Nutzung der Technik sichergestellt. 3. Ablauf Es wurden zwei Jahrgänge von Tutoren ausgebildet, die ihrerseits zwei Jahrgänge von Studenten in der Anwendung von Gruppen-Videokonferenzen unterstützten. Im ersten Jahrgang wurden mehrere technische Lösungsvarianten erprobt, im zweiten Jahrgang wurden nur noch die zwei zuverlässigsten Lösungen benutzt. Im zweiten Jahrgang wurde aufgrund der Erfahrungen des ersten Jahrgangs ein Trainingslabor mit der Möglichkeit zur unverfälschten Kontrolle des fernen Konferenzorts ( syntopisches Monitoring ) eingerichtet. In der abschließenden Projektphase wurde eine Webplattform mit multimedialen Anleitungen, Modelllösungen und Videomitschnitten für vorbereitendes Selbstlernen und für die Verbreitung der Projekterfahrungen an Multiplikatoren ins Internet gestellt. 4. Technologien Gruppenkonferenzen von Heimarbeitsplätzen sind mit ISDN, DSL oder (mobil) mit HSCSD/GPRS praktikabel. Eine Leistung der Prozessoren ab MHz ist ausreichend. Für Audio- und Videotreiber wird erhebliche manuelle Konfiguration benötigt. Das Zusammenspiel mit Multipointservern bedarf weiterer Entwicklung.

2 - 2 - Zum Einüben wird ein Trainingslabor mit denselben technischen Grundlagen wie in der Praxis benötigt. Direktes Ausprobieren in der Praxis ohne vorherige Simulation wirkt wegen der vielen Mißerfolge äußerst demotivierend. 5. Kooperationen Mit Rechen- und Medienzentrum der Universität konnten viele erforderliche Sonderbedingungen geschaffen werden. Die Abweichung von Netzwerkbedingungen, nämlich ISDN und DSL, verursachten hohen Aufwand und gelangen auch nur teilweise (ISDN). Die Zusammenarbeit mit einem privaten Anbieter (acovis Freiburg) erlaubte wesentliche Erprobungen von ISDN-basierten Multipointlösungen. Die Administratoren der Multipointserver des DFN-Vereins waren sehr entgegenkommend, allerdings gegen unzulängliche Software von Radvision (T.120) machtlos. II. Ausführlicher Bericht 1. Ergebnisse 1.1. Technische Lösungen: Vor- und Nachteile ISDN + Für die Hälfte aller Heimanwender benutzbar + Sicherheit per Verschlüsselung + Vergleichbarkeit mit Unternehmenslösungen + Audio über Telefon-Endgerät: ohne Verzögerung + Audio über Telefon-Endgerät: ohne Störanfälligkeit + Audio-Video über Software auf Rechner: Bild unterstützt Gruppensteuerung, aber Ton verzögert + Telefon-MCU für gemischte Teilnehmer: analog, ISDN, GSM + Telefon-MCU inzwischen für 5 Euro p.m. verfügbar (Com.Win von web.de) - Audio per Software auf Rechner (statt über Telefon): oft verzögert Vereinbarungen für Sprecherwechsel erforderlich - Audio ohne Video: erschwerte Selbststeuerung von Gruppe VWULNWHModeration erforderlich - Applicationsharing per IP (über Hostrechner): absolut verzögert: 6SUHL]XQJGHVVHQVX-motorischen Handlungskreises Effektives Fernhandeln nur über Anweisungen möglich, für die wiederum gutes Audio erforderlich - Applicationsharing und Audio-Video sind bei IP-over-ISDN gleichstark verzögert: 0DXVV\QFKURQie Eignung jedoch nur für unidirektionale Verwendungen, da bei bidirektionaler Verwendung der sensu-motische Handlungskreis gespreizt wird - Applicationsharing per IP relativ zu Telefon per ISDN verzögert. Grund: Unterschied zwischen IP- und ISDN-Protokoll.

3 - 3-6FKHUH]ZLVFKHn Erklären und Zeigen. Keine Maus-Synchronie DSL + erst ein Zehntel der Heimanwender, aber rascher Zuwachs + Audio-Video bei 1:1 und über MCU verzögerungsfrei + Asymmetrisch hoher Downstream ideal für MCU bis 5 Personen - Wegen IP Probleme mit Router, Firewall und Verschlüsselung - Konferenzleistung per DSL ist nicht größer als der effektive Upstream, dabei abhängig von Anbieter, Porttechnik und Netzschwankungen. Dies ist ein Nachteil gegenüber ISDN, dessen Upstream 128k garantiert. 6HQNung des Leistungsniveaus der MCU - Applicationsharing über T.120-Modul absolut verzögert 6SUHL]XQJGHVVHQVX-motorischen Handlungskreises - Applicationsharing über T.120-Modul relativ zu AV-Modul verzögert. Grund: Kanalprioritäten in Netmeeting und in MCU. 6FKHUH]ZLVFKHQ(UNOlUHQXQGZeigen. Keine Maus-Synchronie ISDN plus ADSL 1 B-Kanal für Telefonkonferenz: verzögerungsfrei ADSL (über schnellen Hostrechner oder MCU) für Desktopsharing: verzögerungsfrei Diese Ideallösung läßt sich leider nicht auf die Benutzung von Video ausweiten, da die MCU eine Bildverzögerung von 2-5 Sekunden produziert und dadurch die Synchronie zur Sprache über Telefon bricht Anforderungen an MCU Leistungsfähigkeit von Hardware, möglich aber auch Software: Nicht nur IP / H.323, sondern auch SIP: Geschützter als T.120, stabiler als das T.120-Modul der Radvision des DFN-Vereins. SIP wird auch benötigt für den nächsten Freeware-Client nach Netmeeting (das in 2-3 Jahren auslaufen wird): Windows und MSN Messenger. Fernsteuerung zum Resetten des T.120-Servers durch Konferenzteilnehmer, z.b. über ein Webinterface oder über Handy-Signale, damit sie sich nach Dienstschluß des Admin selber helfen können. VFKQHOOVWHU5HFKQHUGHV0RGHUDWRUVzugleich als Hostrechner. Kann notfalls in lokaler Regie neustarten. Währenddessen wird der Kontrollrechner des Moderators zu seinem Einsatzrechner.,6'1-basiert, proprietäres Applicationsharingprotokoll :HENRQIHUHQ]HQ Anforderungen an Rechner

4 - 4 - Prozessor und Arbeitsspeicher müssen ausreichen für - Desktop-Mitschnitte parallell zur Desktopkonferenz (scheitert bei Prozessoren unter 1 GHZ) - Zugriff der Konferenzsoftware auf Grafik- und Audio-System des Rechners (scheitert beim Programm Alice auf Betriebssystemen höher als Windows 98) Erforderliche Schnittstellen: - Für ISDN und unterschiedliche Kameras: USB plus 2x PCMCIA - Für datenintensive USB-Kameras wie die meisten von Logitech ist USB 2.0 sinnvoll Anforderungen an Peripherie Grafikkarte: Video-out mit guter Qualität und dualer Anzeige auf LCD Soundkarte: Audiotreiber mit simultaner Micro-Wiedergabe Line-in zusätzlich zum Micro-in erforderlich, damit keine Übersteuerung Videokarte: Billige Consumerlösungen wie WinTV reichen aus, um hervorragende Camcorder einzubinden. Aber Achtung: Die Treiber müssen auf allen Betriebssystemen ohne Einschränkungen funktionieren. ISDN und Netzwerk: sollten für mobile Trainingsanordnungen auch drahtlos verfügbar sein: WLAN braucht mindestens 54 Mb, ISDN kommt mit Bluetooth gut aus. Monitor oder Laptop-Display sollte Auflösungen höher als 1024x768 erlauben, damit Videobild und Applicationsharing gleichzeitig sichtbar bleiben. Flachbildschirme eignen sich als Zweitbildschirm für den Partner beim syntopischen Monitoring. Erforderlich: Niedriger Fuß, damit gleiche Höhe mit Display von Laptops. Beamer: benötigen beim Einsatz im Trainingslabor größere Kabellängen (15m) und VGA-Verzweigungsdosen 1.2. Technische Kompensationen von technischen Nachteilen Verfahrenweisen - Verzicht auf Applicationsharing in die Ferne, stattdessen verbale Beschreibungen oder Mitschnitte in die Ferne - Verzicht auf Fernsteuerung, stattdessen verbale Handlungsanweisungen an den Partner in der Ferne Umnutzung von Features der Konferenzsoftware Vorhandene Kooperations-Tools innerhalb eines Konferenzsystems können zum Abgleich der Wahrnehmungen durch Feedbacks benutzt werden. Statt des gesonderten Moduls für Applicationsharing mit seiner hohen Verzögerung kann dafür (mit Tricks) der Videokanal verwendet werden. Vergleich der Verzögerungszeiten: bei 64k: Videokanal 1-2 sec, T sec bei DSL: Videokanal 1 sec, T sec bei LAN: Videokanal = T.120 = unter der Wahrnehmungsgrenze

5 Zusätzliche Features von Konferenzsoftware Die Verzögerung beim Übertragen von Anwendungsprogrammen über Applicationsharing kann dem Sender zur Kontrolle angezeigt werden. Teamview von Realityfusion zeigt einen Countdown der verbleibenden Sekunden bis zum vollständigen Fensteraufbau beim Partner. Noch hilfreicher wäre eine vorauseilende Simulation des fernen Wirkfeldes, noch bevor ein realistisches Feedback mit Verzögerung eintrifft. Solche Techniken wurden bislang jedoch nur für die Fernsteuerung von Roboteraktionen auf Raumfahrzeugen verwendet, jedoch noch nicht bei Videokonferenzen mit Telekooperation Zusätzliche Software von Drittanbietern Routinierter und didaktisch geschickter Regelbetrieb von Gruppen-Telekonferenzen bedarf einer Vielzahl von Software-Tools, die man sich bei Drittanbietern zusammensuchen muß, z.b. Bildschirmlupen, Desktop-Profile, beamertaugliche Mauszeiger, Maus-Akustiken, ferne Klicksignale, multiple Zwischenablagen, Mitschnittsoftware. Die Website zu KITT stellt eine Auswahl solcher Werkzeuge zum Download bereit Zusätzliche Hardware Eine Zweitkamera zur übergeordneten Kontrolle der Beziehung zwischen Erstkamera, Partner und Objekt ermöglicht dem fernen Betrachter ein Gesamtverständnis der Situation und darauf basierend zutreffende Antizipationen. Dies ist kein Luxus, sondern die einzige Möglichkeit, den fernen Raum stereoskopisch und handlungsrelevant im Blick zu behalten. Eine weitere Verbesserung der Bildqualität von Gesicht oder Oberkörper der Partner, wie sie von den meisten technischen Entwicklern angestrebt wird, kann diesen Zweck nicht erfüllen. Zur Zeit kann eine Zweitkamera meist nur mit einer Zusatzsoftware neben dem Videokonferenzsystem betrieben werden, z.b. mit dem Windows Media Encoder oder dem Webcamserver von Trackercam Zusätzliche Arbeitsstation für Moderator Ein professioneller Moderator einer Gruppenkonferenz kommt mit einem einzelnen Konferenzrechner nicht aus. - Er benötigt einen gleichartigen Zweitrechner als Ersatzrechner angesichts des stets möglichen Absturzes des Erstrechners aufgrund paralleler Anwendungsprogramme oder aufgrund Störungen im T.120-Server der Gruppe. - Außerdem eignet sich ein Zweitrechner, der an der Gruppenkonferenz teilnimmt, als Referenzrechner zur Kontrolle des Empfangs: an ihm kann abgelesen werden, wann und wie die Empfänger das Videobild und ein Applicationsharing empfangen Erfordernisse zur Verbreitung von Gruppen-Kooperationstechnik

6 technische Kompetenz Ein erhöhtes Maß an technischer Kompetenz von Konferenzteilnehmern wird derzeit und auch künftig benötigt. Grund: - Vielfalt der Standards und Systeme - Vielzahl der benötigten technischen Komponenten (nämlich alle) - Nebenverwendung der Komponenten durch andere Anwendungen Es ist Normalfall einer komplexen Telekonferenz, daß irgendeines der unerläßlichen Systemerfordernisse nicht sofort verfügbar ist. (QWVFKHLGHQGLVWGLH.RPSHWHQ]]X5HSDUDWXUHQXQG(UVDW]O VXQJHQ technischer Support Zum einen wird ein ständig verfügbarer technischer Support benötigt, der über akute Probleme hinweghelfen kann, ähnlich wie die ADAC-Notrufsäulen zum Normalbetrieb der Autobahnen gehören. Zum andern wird ein zentraler technischer Hintergrundservice benötigt, der bei Versionsänderungen verwendeter Software und Hardware Systemanpassungen so lange durchtesten kann, bis sie zuverlässig funktionieren. Dies erfordert mehr Breitenwissen, Weitsicht und Ausdauer, als sie von studentischen Nutzern oder Tutoren erwartet werden kann. Beispiel: Auf den an Projektteilnehmer ausgeliehenen Rechnern der Marke Dell hatte der stardardmäßig installierte Soundtreiber einen Defekt, so daß ein Mitschnitt des Tons, mithin der gesamte auf Selbstkontrolle zielende Kursansatz unmöglich war. Erst wochenlange Beschaffung von Ersatztreibern beim Soundkartenhersteller selbst, unzählige Tests und manuelle Registry-Änderungen führten zu einr Lösung. So etwas kann nur von einem versierten hauptamtlichen Mitarbeiter geleistet werden soziale Kompetenz Für routinierte Telekonferenzen brauchen die Teilnehmer Medienkompetenz: Sie müssen die technischen Features des Systems kennen und klug benutzen können. Dies können sie durch Einweisungen und Übungen lernen. Darüberhinaus brauchen sie jedoch auch telekommunikative Kompetenz, die sich nicht auf die Technik, sondern auf die menschlichen Partner am anderen Ort bezieht. Dies können sie nur durch komplexe Trainings lernen, die auf Erwerb und Förderung von Wahrnehmungen, Vorstellungen, Antizipationen, Reaktionen und hypothetischen Schlußfolgerungen über den fernen Partner in seinem fernen Handlungsfeld abzielen Soziale Kompensationen von technischen Nachteilen durch Trainings Trainings-Technologie Zum Einüben in Telekonferenzen wird ein Trainingslabor mit denselben technischen Bedingungen wie in der Konferenzpraxis benötigt. Dagegen führt direktes Ausprobieren an mehreren Heimstandorten ohne vorherige Simulation zu vielen Mißerfolgen und wirkt auf Studierende äußerst demotivierend. Da die Anwendungsbedingungen von Heimnutzern auf ISDN oder DSL und häufig auf Heimnetzwerken mit Router-

7 - 7 - anschluß basieren, müssen sie innerhalb der Universität im Lernlabor nachgebildet werden. Mit viel Aufwand und partiellem Erfolg ist dies im Projekt KITT gelungen. Diese Anforderung läuft allerdings der Neigung vieler Hochschulen zuwider, die Standardversorgung der Universität auf höchstes Leistungsniveau zu heben und dieses als alleinigen Normalfall zu betreuen. Eine nicht wünschenswerte Folge des unüberbrückten Niveaugefälles zwischen Universität und Heimarbeitsplatz ist dann z.b., daß Studierende den Campus als Tankstelle für schnelle Downloads mißbrauchen. Ein Trainingslabor mit Heimbedingungen kann auch einen bedenklichen Entwicklungstrend auffangen, nämlich die zunehmende Diversität von Netzen und Endgeräten. Nur wenn im Labor die unterschiedlichen Systeme modellhaft zusammengeschaltet und erprobt werden, können Heimnutzer untereinander eine solche Lösung kopieren und zu einer eigenen Vernetzung nachbauen Trainings-Ziele und -Methoden Trainings zu telekommunikativer Kompetenz sollen folgenden Zielen dienen: - Die Teilnehmer sollen lernen, die technisch bedingten Abweichungen der Telekommunikation von Routinebedingungen der Alltagskommunikation auszugleichen. - Sie sollen lernen, die technisch bedingte Isolation von Datenausschnitten aus dem komplexen Handlungsfeld des Partners technisch oder kognitiv zu überwinden, beispioelsweise aus begrenzten Kamerawinkeln eine Gesamtvorstellung des fernen Raums zu entwickeln. - Sie sollen lernen, die technisch bedingte Verborgenheit von Standort-Differenzen, insbesonderse zeitliche Verzögerungen, bewußt zu erleben und mit geeigneten Verhaltensanpassungen zu kontrollieren. Dazu eignen sich einerseits viele, meist in der angewandten Psychologie entwickelten Übungen zur Förderung von Wahrnehmung, Vorstellungen, Antizipationen und Reaktionen. Andererseits eignet sich dazu die kommunikationswissenschaftlich begründete Methode der simultanen vergleichenden Wahrnehmung des eigenen und des fernen Standorts, wie dies mit dem technischen Setting für syntopisches Monitoring möglich ist. Allein sie ermöglicht eine übergeordnete Gesamtperspektive auf die Wirkungsschleifen des eigenen und des fremden Kommunikationshandelns. 2. Verwertbarkeit 3. Fortschritte anderer 3.1. MCU des DFN-Vereins Einige Monate nach Projektbeginn nahm der DFN-Verein den Betrieb von IPbasierten Multipointservern auf. Dadurch konnte das Projekt den Betrieb eines eigenen Servers unterlassen Konferenzserver mit anderem Protokoll als T.120 Einige Multipointserver von Radvision können ein Zusatzmodul für das SIP-Protokoll

8 - 8 - benutzen. Die Konferenzsoftware ewmeeting bereitet Multipointlösung mit dem SIP-Protokoll vor Kommerzielle Services für Telefonkonferenz+Webkonferenz Telefonkonferenzen mit bis zu 10 Teilnehmern können jetzt über den Dienst Com.Win von web.de für einen Monatssockel von 5 Euro geführt werden. Nach Erwerb von Placeware durch Microsoft wird das System Live Meeting auf den markt gebracht. Je nach Anforderung kann man es mit bestem Ton via Telefon oder mit synchron-verzögertem Ton via Internet benutzen Tablet-PCs Tablet-PCs können die Nutzung mobiler Geräte erleichtern und die Akzeptanz von Videokonferenzen erhöhen. Sie hängen jedoch von der Verbreitung von WLAN- Punkten ab, die sich mehr an öffentlichen Orten als an den Lernorten von Studierenden verbreiten Kameras für mobile Endgeräte (Pocket-PCs) Handhelds und Pocket-PCs können jetzt mit Kameras ausgestattet werden. Als Konferenzsoft steht MS Portrait zur Verfügung. Es fehlt jedoch ein genügender großer Aufnahmewinkel, der Antizipationen des Partners erlaubte, und es fehlt ein Modul zum Applicationsharing für Kooperationen Konferenzsoftware für mobile Endgeräte (Pocket-PCs) MS Portrait läuft auf Desktop- wie auf Pocket-PCs gleichermaßen. Es liefert stark abstufbare Videoqualitäten und kann über den Instant Messenger MSN Messenger aufgerufen werden. Für Kooperationen fehlt ihm jedoch Applicationsharing. 4. Veröffentlichungen aus dem Projekt 4.1. Bliesener, Thomas: Synchrone Wahrnehmung der fernen Standorte, Partner und Objekte bei kooperativem Telelernen. In: Sigrid Schubert, Bernd Reusch, Norbert Jesse (Eds.): Informatik bewegt: Informatik Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), 30. September - 3.Oktober 2002 in Dortmund. Bonn 2002, Bliesener, Thomas: Taste the difference. Training and optimization of synchronous, audiovisual, cooperative telelearning. In: Proceedings of E-Learn 2002, Montreal, Canada, Oct , CD-rom:\procbook.pdf, pp Bliesener, Thomas: "Taste the difference" - Training von Telekonferenzen mit syntopischem Monitoring. In: Döring, J., Schmitz, H.W. und Schulte, O.A. (Hsg.): Connecting Perspectives. Videokonferenz: Beiträge zu ihrer Erforschung und Anwendung. Aachen 2003, Shaker Verlag,

9 Bliesener, Thomas: Training synchronous, cooperative e-learning (eingereicht bei IJEL) 4.5. Bliesener, Thomas: Training of Synchronous Cooperative Tele-Learning: The Benefit of Syntopical Monitoring. In: Proceeding of Ed-Media 2004, Lugano, Juni (erscheint) 4.6. Bliesener, Thomas: Kooperatives synchrones Lernen mit Multimedia in Telegruppen. In: Schmitz, Ulrich (Hg.): Linguistik lernen im Internet. Das Lehr-/Lernportal PortaLingua. Narr Verlag, Tübingen 2004,

10 III. Anlage: Kurzgefaßter Erfolgskontrollbericht 1. Beitrag zum Förderprogramm Das Teilprojekt KITT leistete mit seinem Angebot von Formen der Telekommunikation eine dialogische Ergänzung zu den individuumbezogenen Medien des Verbundprojekts Portalingua. Dies erleichtert den Übergang von individuellem Wissenserwerb zu kooperativem Lernen. Darüberhinaus bietet es auch für die Darstellungsmedien, die im Rahmen des Förderprogramms NMB für andere Fachgebiete entwickelt wurden, erprobte Techniken der Telekommunikation und Telekooperation. Insofern haben die Projektergebnisse generellen Querschnitts-Charakter, sind zum Transfer in andere Fächer abrufbar oder können an spezielle Bedarfslagen, z.b. 3D- Grafiken, angepaßt werden. 2. Erfahrungen und technische Ergebnisse Die entscheidende Erfahrung aus dem Projekt ist, daß bereits gegenwärtig bestehende technische Möglichkeiten im kostengünstigen Consumer-Bereich für erfolgreiche Gruppen-Fernkommunikation ausreichen jedoch nur unter folgenden Bedingungen: a. Umfassende und detaillierte technische Kompetenzen von Projektleitung und Support, b. umfassendes Training von Teilnehmern in der sozialen Seite der Telekommunikation. 3. Verwertungsplan Eine Verwendung der technischen Konfigurationen und Trainingsmethoden von KITT zur Vorbereitung von Stipendiaten auf einen Auslandseinsatz wurde von der Studienstiftung des deutschen Volkes auf der Sommerakademie in Ftan 2003 erprobt und soll auch künftig angeboten werden. Eine Weiterführung der Forschungen zur Optimierung des Telekommunikationstrainings findet innerhalb des Fachs Kommunikationswissenschaft statt. Eine Folgeprojekt zur Übertragung und Weiterentwicklung des Trainingsansatzes auf leukämiekranke Kinder, die zur Behandlung monatelang isoliert leben müssen, und auf ihre Angehörigen, wurde zusammen mit der Universitäts-Kinderklinik Essen beantragt. 4. Arbeiten, die zu keiner Lösung führten Eine Vielzahl vermeintlicher Lösungen für Telekonferenzen, von denen der Nichtspezialist vor gründlicher Testung meinte, sie müßten gehen, sind unbrauchbare Sackgassen. Eine vom KITT-Projekt rechtzeitig vermiedene Sackgasse sind softwarebasierte Audio- Video-Server. Eine reine ISDN-Lösung mit dem Konferenzprogramm AVM Alice und einer ISDN-MCU führte auf Windows 2000 und XP trotz erheblichen Testaufwands zu keiner befriedigen-

11 den Lösung. Sie funktioniert jedoch auf Windows 98 erwiesenermaßen hervorragend. Die Tests mit Windows Messenger und einem SIP-Modul der Radvision-MCU des DFN- Vereins kamen während der Projektlaufzeit zu keinem Erfolg. 5. Präsentationen für Anwender Aus der interaktiven Website mit Viewlets und streaming videos können sich Anwender über die erreichten Ergebnisse informieren. Bei konkretem Bedarf für eigene Anwendungen erhalten sie in der öffentlichen Newsgroup news://msnews.microsoft.public.de.german.netmeeting Unterstützung durch einen früheren Projektmitarbeiter. Die technischen Möglichkeiten zur einer synchronen Telekonferenz mit dem Fachbereich oder mit ehemaligen Mitarbeitern bleiben auch nach Projektende bestehen und werden von Interessenten, auch aus Nordamerika, genutzt. 6. Einhaltung Ausgaben- und Zeitplan Der Budget- und Zeitplan des Antrags konnte eingehalten werden. Köln/Essen,

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Wichtige Informationen für Ihr Webinar mit Simplex Live

Wichtige Informationen für Ihr Webinar mit Simplex Live Wichtige Informationen für Ihr Webinar mit Simplex Live Vielen Dank, dass Sie sich für ein Webinar mit Simplex Live entschieden haben. Ihr Webinar ist eine Live-Veranstaltung und daher ist Ihre Mithilfe

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.dlink.de, www.dlink.at, www.dlink.ch oder unserer Facebook Seite http://www.facebook.com/dlinkgmbh Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Mit dem SharePort Plus

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 7 Für Betriebssysteme älter als Windows XP, Windows Vistaund Windows 7: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das

Mehr

4.1 Download der App über den Play Store

4.1 Download der App über den Play Store 4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager combit Relationship Manager und Terminalserver combit Relationship Manager und Terminalserver - 2 - Inhalt Einführung

Mehr

neu aufsetzen. Daten sichern... 2 Was man nach dem "Aufsetzen" unbedingt braucht!... 5

neu aufsetzen. Daten sichern... 2 Was man nach dem Aufsetzen unbedingt braucht!... 5 neu aufsetzen. Inhalt Daten sichern... 2 Was man nach dem "Aufsetzen" unbedingt braucht!... 5 Wir möchten hier eine Anleitung zum "Neu Aufsetzen" von PC und Laptop geben. Bei den neueren Betriebssystemen

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

Multiplayer Anweisungen

Multiplayer Anweisungen Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0

Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Hallo, Anmeldung auf der Office-Webplattform: Seite 1 von 7 Office 365 Pro Plus

Hallo, Anmeldung auf der Office-Webplattform: Seite 1 von 7 Office 365 Pro Plus Hallo, solange du bei uns an der Schule bist, hast du die Möglichkeit, Microsoft Office 365 ProPlus kostenlos zu beziehen. Office 365 ProPlus ist eine Vollversion der derzeit aktuellen Microsoft Office-Version

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Leistungsbeschreibung ADSL

Leistungsbeschreibung ADSL 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Einleitung................................................... 3 Beschreibung................................................. 3 Datentransfervolumen........................................

Mehr

Anleitung: VPN-Verbindung zum Schulserver einrichten

Anleitung: VPN-Verbindung zum Schulserver einrichten August-Renner-Realschule Rastatt / A. Lang Anleitung: VPN-Verbindung zum Schulserver einrichten VPN-Einwahl unter XP einrichten: 1.) a) Start >> Verbinden mit >> Alle Verbindungen anzeigen oder b) Start

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Der NCP-Client kann sowohl für den Wireless LAN-Zugang als auch für den VPN-Dienst der BTU Cottbus genutzt werden.

Der NCP-Client kann sowohl für den Wireless LAN-Zugang als auch für den VPN-Dienst der BTU Cottbus genutzt werden. Im Folgenden wird die s beispielhaft für die Version 2.35 Build 108 unter Windows Mobile 6 beschrieben. Diese Anleitung kann auch für Windows Mobile 5 angewendet werden. Der NCP-Client kann sowohl für

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Unter einem Virtual Private Network (VPN) versteht man eine durch geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen geschützte Verbindung zwischen 2 Rechnern ( und VPN-Gateway)

Mehr

Point of Information. Point of Information

Point of Information. Point of Information 1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Installationsanleitung WibuKey Treiber

Installationsanleitung WibuKey Treiber Profi Line Warenwirtschaft Installationsanleitung WibuKey Treiber Bei der Installation der WibuKey ist zunächst zwischen der Serverinstallation und der reinen Client- bzw. Arbeitsplatzinstallation zu unterscheiden.

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ Das nachfolgende Dokument wird unter der GPL- Lizenz veröffentlicht. - Technical Whitepaper - Konfiguration L2TP-IPSEC VPN Verbindung unter Linux mit KVpnc - VPN Gateway basierend auf strongswan Voraussetzungen

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38

Hardware: QNAP TS 112 mit der Firmware 3.5.2 Build 1126T mit 500GB Speicher Twonky Media Version 6.0.38 Konfiguration eines NAS Laufwerkes Am Beispiel eines QNAP Laufwerkes werden die wichtigsten Einstellung für ein NAS Laufwerk, sowie für den Twonky Media Server aufgezeigt, um ein optimales Zusammenspiel

Mehr

SEH WHITEPAPER USB-TO-NETWORK (UTN) Nutzung von nicht-netzwerkfähigen USB-Outputgeräten (GDI-Drucker, Multifunktionsgeräte, Kopierer) über das Netz

SEH WHITEPAPER USB-TO-NETWORK (UTN) Nutzung von nicht-netzwerkfähigen USB-Outputgeräten (GDI-Drucker, Multifunktionsgeräte, Kopierer) über das Netz SEH WHITEPAPER USB-TO-NETWORK (UTN) Nutzung von nicht-netzwerkfähigen USB-Outputgeräten (GDI-Drucker, Multifunktionsgeräte, Kopierer) über das Netz Bislang lassen sich sogenannte GDI-Drucker d.h. günstige

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte

Inhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel... 3 Einführung... 4 Anforderungen und Hinweise... 5 Herunterladen der Software... 6 Installation der Software... 7 Schritt 1 Sprache auswählen... 7 Schritt

Mehr

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Bei Verwendung eines PCs als Zentrale muss bei der Konfiguration der FHZ2000 die IP-Adresse des PCs angeben werden. Das ist in der

Mehr

auf den E-Book-Reader

auf den E-Book-Reader Von der Stand: Januar 2013 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen

Mehr

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014

CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net

Car-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung

TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung Pfennigbreite 20-22 Inhaltsverzeichnis SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 INSTALLATION... 3 PROGRAMMBESCHREIBUNG... 4 TIPES Fernabschlagadapter... 4 TIPES Fernabschlagsoftware

Mehr

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen.

SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. Installation im Netzwerk Das Team von SF-RB erreichen Sie unter: email: Office@SF-Software.com

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr