Die manipulierbare Persönlichkeit Zur Veränderung von Charakter und Verhalten durch Tiefe Hirnstimulation
|
|
- Monica Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die manipulierbare Persönlichkeit Zur Veränderung von Charakter und Verhalten durch Tiefe Hirnstimulation Dr. phil. Dipl.-Phys. Sabine Müller Charité - Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsbereich Mind and Brain mueller.sabine@charite.de Symposium Turm der Sinne, Nürnberg,
2 Persönlichkeitsveränderungen durch Eingriffe in das Gehirn Physikalische und chemische Eingriffe in das Gehirn sind Eingriffe in die materielle Basis der Persönlichkeit. Kognitive Fähigkeiten, Stimmung, Persönlichkeit und Verhalten können durch neurochirurgische Eingriffe in das Gehirn sowie durch elektrische oder magnetische Stimulation des Gehirns verändert werden: entweder als ungewollte Nebenwirkung z. B. bei THS zur Therapie motorischer Störungen oder als Ziel des Eingriffs z. B. bei THS zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen
3 Tiefe Hirnstimulation (THS) Seit ca. 1950: Stereotaktische Operationen zur Behandlung von Bewegungsstörungen THS: modernstes Verfahren zur Therapie von Bewegungsstörungen, wenn Medikamente die Symptome nicht mehr durchgreifend bessern können Neurologie Morbus Parkinson Essentieller Tremor Dystonie Tremor bei Multipler Sklerose Epilepsie seltene Tremorformen komplexere Bewegungsstörungen: - Chorea Huntington - nach Schädel-Hirn-Trauma Wachkoma Psychiatrie Zwangsstörungen Depression Alkoholismus Heroinsucht Schwere Adipositas Tourette-Syndrom
4 Morbus Parkinson Pathologie: progressive Degeneration von Dopaminproduzierenden Zellen im Nigrostriatum Ungleichgewicht der elektrischen Aktivität in einem Netzwerk subcorticaler Strukturen Symptome: Neurologisch: Tremor, Rigor, Akinesie, Dyskinesie psychiatrisch: Depression (70%), Angststörung (69%), Apathie (48%), Reizbarkeit (47%), Verschlechterung von Exekutivfunktionen (41%) Therapiemethoden: ablative Neurochirurgie (Thalamotomie, Pallidotomie) L-Dopa + Dopaminagonisten Tiefe Hirnstimulation (THS) 4
5 Wie funktioniert Tiefe Hirnstimulation? 1. Stereotaktische Operation: Über ein kleines Bohrloch (ca. 14 mm) im Schädel werden mit Hilfe eines stereotaktischen Rahmens Sonden an genau voraus berechneten Stellen im Gehirn platziert. M. Parkinson: Nucleus subthalamicus, GPi oder Vim (Thalamus) Dystonie: Globus pallidum (Gpi) 2. Implantation eines Impulsgebers unter dem Schlüsselbein und dünner subkutaner Drahtverbindungen 3. Einstellung der Stimulationsparameter (Amplitude, Frequenz, Impulsdauer) durch den behandelnden Arzt telemetrisch über Funk mit Hilfe eines speziellen Programmiergerätes 4. Ein- und Ausschalten der Stimulation sowie Feineinstellung der Stimulationsstärke durch den Patienten über eigene Programmiereinheit das eigene Gehirn in den Griff bekommen
6 Wie funktioniert Tiefe Hirnstimulation? Zielgebiete der THS bei Parkinson
7 Wie funktioniert Tiefe Hirnstimulation? Stereotaktischer Rahmen Einführen einer Elektrode
8 Wie funktioniert Tiefe Hirnstimulation?
9 Wie funktioniert Tiefe Hirnstimulation? 1. Stereotaktische Operation: Über ein kleines Bohrloch (ca. 14 mm) im Schädel werden mit Hilfe eines stereotaktischen Rahmens Sonden an genau voraus berechneten Stellen im Gehirn platziert. M. Parkinson: Nucleus subthalamicus, GPi oder Vim (Thalamus) Dystonie: Globus pallidum (GPi) 2. Implantation eines Impulsgebers unter dem Schlüsselbein und dünner subkutaner Drahtverbindungen 3. Einstellung der Stimulationsparameter (Amplitude, Frequenz, Impulsdauer) durch den behandelnden Arzt telemetrisch über Funk mit Hilfe eines speziellen Programmiergerätes 4. Ein- und Ausschalten der Stimulation sowie Feineinstellung der Stimulationsstärke durch den Patienten über eigene Programmiereinheit das eigene Gehirn in den Griff bekommen
10 Wirkungen der THS bei Parkinson Patienten Benabid et al., Lancet Neurology 2009 Kleiner-Fisman et al., Movement Disorders 2009 (Werte in Klammern)
11 Spielsucht durch dopaminerge Medikamentation Heilung durch THS Bandini F et al.: Using STN DBS and medication reduction as a strategy to treat pathological gambling in Parkinson s disease. Parkinsonism and Related Disorders 13 (2007) Bei zwei Patienten trat innerhalb von 2 Monaten nach Steigerung der Dosis der dopaminergen Medikation pathologische Spielsucht auf. Folgen: finanzieller Ruin; soziale Probleme; bei einem Patienten: Betreuer vom Gericht bestellt THS und Reduktion der dopaminergen Medikamente dramatische Verbesserung der Spielsucht 11
12 Kleptomanie durch THS? Ein Mann wurde wegen eines Ladendiebstahls vor Gericht gestellt. Er plädierte auf Schuldunfähigkeit: Er habe gestohlen, weil Prof. Bothe ihm Mikroelektroden zur Parkinson-Therapie implantiert habe. Ausrede oder THSverursachte Verhaltensänderung?
13 Impulskontrollstörung durch THS Sensi M et al.: Explosive-aggressive behavior related to bilateral subthalamic stimulation. Parkinsonism Related Disorders 2004;10: jähriger Parkinson-Patient Nach Aktivierung des Stimulators: spontane, nichtprovozierte aggressive Ausbrüche mit körperlichen Angriffen gegen andere Patienten und Familienmitglieder drei Vorfälle von Kleptomanie Systematische Tests klare Korrelation der Stimulation und des aggressiven Verhaltens Antipsychotisches Medikament (Quetiapin) Kontrolle der psychiatrischen Symptome; anhaltend nach Absetzen
14 Ansteckendes Gelächter durch THS Krack P et al.: Mirthful laughter induced by subthalamic nucleus stimulation. Mov Disord 2001,16(5): Parkinson-Patienten: therapeutische Parameter: hypomanisches Verhalten. Kurzzeitige Stimulation mit um 50 % erhöhten Parametern: Lustige Assoziationen Heiteres Lachen Ansteckung der Ärzte mit Gelächter
15 Manie und Hypersexualität durch THS (1) Romito et al.: Transient mania with hypersexuality after surgery for high frequency stimulation of the subthalamic nucleus in Parkinson's disease, Movement Disorders 2002; 17(6): Parkinson-Patienten, behandelt mit THS 5 Pat. (16,7%) entwickelten Störungen der Stimmung (Manie) und/oder des sexuellen Verhaltens nach THS. remarkable disorders no disorders Patient 1: Manie sexuelles Interesse, Wünsche und Aktivitäten stark gesteigert deutliche Beeinträchtigung des Soziallebens Patient 2: Manie sexuelles Interesse stark gesteigert sexuelle Belästigung weiblicher Krankenhausmitarbeiterinnen wahllose Sexualkontakte
16 Manie und Hypersexualität durch THS (2) Houeto et al., Journal of Neurology, Neurosurgery, and Psychiatry 2002, 72(6) Patient 1: abnormes Sexualverhalten mit Exhibitionismus Patient 2: Sexuell deviantes Verhalten: Exhibitionismus, verstärkte Libido, aber schlechtes Sexualleben mit Gattin Angst der Gattin, vor allem Sorge um die Kinder der Nachbarschaft Spielsucht Fernreisen; Verdacht auf Sextourismus
17 Manie und Hypersexualität durch THS (3) Herzog et al., Movement Disorders 2003, 18(11) Patientin: erstmalig eine manische Episode mit psychotischen Symptomen (Paranoia) Kaufsucht (Kleidung) Extremes Misstrauen gegenüber ihren Kindern Verliebtheit in zwei behandelnde Neurologen Verlust normaler sozialer Hemmungen Krause et al. Journal of Neurology, Neurosurgery, and Psychiatry 2001, 70(4) 3 von 18 Patienten: starke Zunahme der Libido 2 Pat.: stationäre psychiatrische Behandlung erforderlich
18 Veränderung des künstlerischen Ausdrucks durch THS Witt K, Krack P, Deuschl G: Change in artistic expression related to subthalamic stimulation. J Neurol ;253(7): vor THS Mit THS
19 Verschlechterung der soziomoralischen Urteilsfähigkeit durch THS Brentrup A et al.: Alterations of sociomoral judgement and glucose utilization in the fronto-medial cortex induced by electrical stimulation of the subthalamicus nucleus (STN) in Parkinsonian patients, 55. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie e.v., von 15 Patienten: soziale Anpassungsstörung (> 1 Jahr) Stimulation ON: Novelty seeking: (von 1,5 auf 2,3; Normal: 2,2 3,2) Gewissenhaftigkeit: (von 2,4 auf 1,7; Normal: 1,9 3,2) Soziomorale Urteilsfähigkeit: (auf der 6-stufigen Kohlberg- Skala von Level 4 auf Level 2)
20 Auswirkungen von THS auf Familie, Partnerschaft und Beruf : Stimmung, Einkommen, soziales Leben, Beziehungen zu Kindern, Familienleben : Partnerschaft (Ehe), Berufstätigkeit Schüpbach et al.: Neurosurgery in Parkinson Disease: A distressed mind in a repaired body? Neurology 2006; 66:
21 Auswirkungen von THS auf Familie, Partnerschaft und Beruf : Stimmung, Einkommen, soziales Leben, Beziehungen zu Kindern, Familienleben : Partnerschaft (Ehe), Berufstätigkeit Schüpbach et al.: Neurosurgery in Parkinson Disease: A distressed mind in a repaired body? Neurology 2006; 66:
22 Dilemma: Manisch oder beweglich? Leentjens et al Manipuleerbare wilsbekwaamheid: Een ethisch probleem bij elektrostimulatie van de nucleus subthalamicus voor ernstige ziekte van Parkinson. Dutch Journal for Medicine 148(28):
23 Dilemma: Manisch oder beweglich? Leentjens et al Manipuleerbare wilsbekwaamheid: Een ethisch probleem bij elektrostimulatie van de nucleus subthalamicus voor ernstige ziekte van Parkinson. Dutch Journal for Medicine 148(28): Stimulation aus Motorisch schwer behindert Kognitiv nicht beeinträchtigt einwilligungsfähig Pflegeheim Stimulation an Motorisch nicht behindert (leicht) manisch Nicht einwilligungsfähig Psychiatrie Entscheidung über An- oder Abschalten der Stimulation? Lokale Ethikkommission: Patient soll selbst entscheiden bei abgeschalteter Stimulation Entscheidung des Patienten: Stimulation anstellen!
24 Psychische Veränderungen durch THS bei Parkinson-Patienten Manie Apathie Depression Angststörungen emotionale Überempfindlichkeit Suizidneigung verringerte moralische Kompetenz Euphorie, hohe Energie vergrößertes Streben nach neuen Erfahrungen verringerte soziale Konformität vergrößerte Risikobereitschaft vergrößerte Libido veränderte familiäre Beziehungen vergrößerte Konzentrationsfähigkeit, Motivation, Aufmerksamkeit Abnahme von Depression, Angst, Anspannung, Erschöpfung, Zwangsstörungen Wiederbelebung sozialer Aktivitäten
25 Mögliche Ursachen der Nebenwirkungen der THS bei Parkinson-Patienten 1. Chirurgischer Eingriff Läsion, zeitweise Schwellung, ggf. intrakranielle Blutungen, Infektionen 2. Elektrische Stimulation, evtl. Fernwirkungen 3. Reduktion von L-Dopa Methodische Probleme: 1. Einige Nebenwirkungen sind schwer zu messen und zu quantifizieren. Häufigkeit schwer zu bestimmen 2. Die Bedeutung einiger Nebenwirkungen für das Leben der Patienten ist unklar, insbes. i. Vgl. mit dem natürlichen Krankheitsverlauf.
26 THS zur Therapie psychiatrischer Erkrankungen Arbeitsgruppe Methode Störung Sturm/Schläpfer (Köln/Bonn); Greenberg/Brown (USA) Greenberg/Brown (USA); Nuttin (Belgien) Stimulierung des Nucleus accumbens Deaktivierung der Capsula interna (crus anterior) Zwang, Depression, Angst, Sucht, Tourette-Syndrom Zwang Aouizerate (Frankreich) Stimulierung des Nucleus caudatus Zwang Mayberg/Lozano (Kanada) Deaktivierung der subgenualen Region des anterioren Cingulums (Cg 25) Depression
27 THS: Stimulation des Belohnungszentrums zur Therapie von Depression u.a. Sturm und Schläpfer (Köln/Bonn): Stimulation des Nucleus accumbens Der N. accumbens ist Teil des Belohnungszentrums des Gehirns. Hypothese: Depression ist wesentlich Unfähigkeit zur Freude (Anhedonie).
28 THS: Stimulation des Belohnungszentrums zur Therapie von Depression u.a. Sturm: Doppelblindstudie mit 10 Patienten: Remission: 1 Response: 6 keine Veränderung: 2 Verschlechterung: 1 1. Fallbeispiel: Patientin, die täglich bis zu 16 Stunden mit Zwangshandlungen verbrachte und als austherapiert galt: Drei Monate nach der Aktivierung der Elektroden waren die Zwänge verschwunden, und die Frau konnte erstmalig ein normales Leben führen. 2. Fallbeispiel: Ein Patient mit schwerer Zwangsstörung leitet nach THS den Bau von Kraftwerken im Ausland.
29 THS: Stimulation des Cg25 zur Therapie von Depression THS nach Mayberg und Lozano PET-Untersuchung: cerebral blood flow (CBF) vor und nach THS im Cg25
30 THS: Stimulation des Cg25 zur Therapie von Depression 6 Patienten mit schwerer therapieresistenter Depression 1 Monat nach THS-Beginn: Response bei 2 Patienten 2 Monate nach THS-Beginn: Response bei 5 Patienten 6 Monate nach THS-Beginn: Response bei 4 Patienten (3 mit Remission) Bei den 4 bis 5 Patienten mit Response: Normalisierung der Schlafstörungen Zunahme von Energie, Interesse, sozialen Aktivitäten, psychomotorischer Geschwindigkeit Rückgang von Apathie und Anhedonie Bessere Fähigkeit, Tätigkeiten zu planen, zu beginnen und zu Ende zu führen Verbesserung bestimmter kognitiver Fähigkeiten Das Cg25 ist wahrscheinlich ein kritischer Punkt eines Netzwerks, das die Stimmung reguliert. Bei Depressionen ist dort häufig Hyper- oder Hypoaktivität festzustellen.
31 THS zur Therapie von Zwangsstörungen: Erfahrung eines Patienten Patient mit schweren Zwangsstörungen, mit THS behandelt von Nuttin (Belgien) Jeder fand, dass ich ein ganz anderer Mensch geworden bin. Mein bester Freund und einige Familienmitglieder haben Nuttin g t, um ihn und den medizinischen Stab für das haftbar zu machen, was sie mir angetan haben. Es ist nur schade, dass ich niemals länger als ein Jahr gut sein kann. Die Stimulatoren arbeiten auf Batteriebasis, und diese müssen eben ausgewechselt werden, wenn sie ganz leer sind. Die Monate davor habe ich das Gefühl, dass ich eine leer werdende Taschenlampe bin. Dann nimmt der Zwang wieder zu, so dass ich endgültig von neuem genauso unter Zwang bin wie früher. Es ist einerseits herrlich zu wissen, dass ich ein ziemlich normales Leben führen kann. Aber andererseits ist es beängstigend, dass ich abhängig bin von den Apparaten und Knöpfen in Leuven. (Tammer 2006)
32 Fazit (1) THS beeinflusst bei vielen Patienten deutlich die Stimmung, bestimmte kognitive Funktionen, aber auch Persönlichkeitseigenschaften wie Novelty seeking, Risikobereitschaft, Gewissenhaftigkeit, moralische Kompetenz, soziale Anpassung. Die Veränderungen werden teils positiv, teils negativ, teils ambivalent bewertet (subjektiv, von den Angehörigen sowie in psychologischen Tests). In einer bedeutenden Minderheit von Fällen treten psychiatrische Störungen auf (Depression, Apathie, Hypomanie, Hypersexualität, Kleptomanie). Die Wirkung von THS ist für den Einzelfall nicht sicher vorhersehbar. Minimale Veränderungen der Stimulationsparameter sowie der Elektrodenposition beeinflussen das Ergebnis ganz entscheidend.
33 Fazit (2) THS ist ein mächtiges Instrument, das allerdings noch nicht ganz beherrscht wird. Gründe: enge räumliche Nähe der für die Motorik, kognitive Funktionen, Stimmung und Gefühle relevanten Hirnstrukturen starke Wechselwirkungen und Rückkopplungen Neurogenese noch nicht verstanden
34 Empfehlungen Aufklärung der Patienten auch über komplexe, schwer messbare Nebenwirkungen, insbes. Persönlichkeitsveränderungen und Folgen für Partnerschaft und Beruf Geeignete Einschlusskriterien Adaptation der Stimulationsparameter nicht nur zur Optimierung motorischer Funktionen, sondern auch in Hinsicht auf Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Autonomie und der sozialen Kompetenzen der Patienten Odysseus-Testamente für den Umgang mit möglichen problematischen Verhaltensänderungen durch THS
35 Zum Nachlesen
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Tiefe Hirnstimulation - Wann ist eine Operation sinnvoll. Florian Hatz Ethan Taub
Tiefe Hirnstimulation - Wann ist eine Operation sinnvoll Florian Hatz Ethan Taub Parkinson-Erkrankung Parkinson-Erkrankung Dopaminkonzentration Im Gehirn Therapie - Wirkung Dauer -> Dopaminkonzentration
MehrVersorgung von Patienten mit Tiefer Hirnstimulation in Dülmen. Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken
in Dülmen Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken 1 in der Neurologischen Klinik Dülmen 1.Einleitung 2.Der geeignete Patient für die Tiefe Hirnstimulation 3.Vorbereitung vor der Operation
MehrTiefe Hirnstimulation (THS) bei Zwangsstörungen
Tiefe Hirnstimulation (THS) bei Zwangsstörungen Prof. Dr. Veerle Visser-Vandewalle Direktorin der Klinik für Stereotaxie und Funktionelle Neurochirurgie 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen
MehrTiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen. Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie
Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie Bewegungsstörung Die Parkinson Krankheit (Morbus Parkinson) zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen
MehrNeurochirurgische Behandlung geistig behinderter Jugendlicher mit massiver Selbst- und Fremdgefährdung
Neurochirurgische Behandlung geistig behinderter Jugendlicher mit massiver Selbst- und Fremdgefährdung PD Dr. phil. Dipl.-Phys. Sabine Müller Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, CCM Workshop Gezielte
MehrTiefe Hirnstimulation bei Zwangsstörungen
Tiefe Hirnstimulation bei Zwangsstörungen Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Zwangserkrankungen? In rund 80 % aller Fälle kann Zwangserkrankten mittels psychotherapeutischen Verfahren, gegebenenfalls
MehrTiefe Hirnstimulation
Münster, 09.09.2015 Tiefe Hirnstimulation N. Warneke Klinik für Neurochirurgie Universitätsklinikum Münster Direktor: Prof. Dr. med. W. Stummer Morbus Parkinson Problem: Nach 5-6 Jahren entwickeln ca.
MehrWer darf noch ein Auto steuern?
Parkinson-Krankheit und Risiko Straßenverkehr Wer darf noch ein Auto steuern? Berlin (28. Juli 2015) - Das Autofahren ist für viele Menschen mit Morbus Parkinson ein wichtiges Stück ihrer Unabhängigkeit.
MehrTiefe Hirnstimulation bei Zwangsstörungen
Tiefe Hirnstimulation bei Zwangsstörungen Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Zwangserkrankungen? In rund 80 % aller Fälle kann Zwangserkrankten mittels psychotherapeutischen Verfahren, gegebenenfalls
MehrPraxis-Seminar Bewegungsstörungen. Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen: Langfristiges Patienten-Management
21.02.2008 Praxis-Seminar Bewegungsstörungen Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen: Langfristiges Patienten-Management Standards postoperative Betreuung Differenzierte Elektrodenpoltestung nach
MehrWorkshop «Gezielte Veränderung der Persönlichkeit mittels Hirneingriff und Würdeschutz»
Program Workshop «Gezielte Veränderung der Persönlichkeit mittels Hirneingriff und Würdeschutz» Fall 1 Markus Christen, Ethikzentrum Universität Zürich, Schweiz AEM-Jahrestagung 2016, 22.-24. September,
MehrNEUE FORSCHUNG ZEIGT SIGNIFIKANTE VORTEILE DER TIEFEN HIRNSTIMULATION IN EINEM FRÜHEREN STADIUM DER PARKINSON ERKRANKUNG
MITTEILUNG FÜR DIE PRESSE Auskünfte Deutschland: Jennifer Disper Wilmsen, Sabine Günther Presse und Öffentlichkeitsarbeit Tel: ++49 (0) 2159 8149 440, 277 Fax: ++49 (0) 2159 8149 252 email: presse@medtronic.de
MehrParkinson gezielter einsetzen
Mehr Präzision weniger Nebenwirkungen Neurophysiologen wollen Hirnschrittmacher bei Parkinson gezielter einsetzen Tübingen (19. März 2015) Die Tiefe Hirnstimulation (THS) durch elektrische Impulse eines
MehrNeue Behandlungsmöglichkeit für Patienten
Erstmals europaweit Hirnschrittmacher gegen Epilepsie implantiert Neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten Tübingen (26. November 2010) - Ich bin ins Büro gekommen, habe mir einen Kaffee geholt - und
MehrEthische Implikationen der Tiefen Hirnstimulation
Folgenhafter Eingriff ins Gehirn Ethische Implikationen der Tiefen Hirnstimulation Ulm (23. Januar 2017) - Wie sehr sich die ethisch-moralische Bewertung medizinischer Eingriffe über die Zeit hinweg verändert,
MehrMögliche Persönlichkeitsveränderungen bei Parkinson-Patienten S. Müller, Berlin, M. Christen, Zürich
779 Tiefe Hirnstimulation Mögliche Persönlichkeitsveränderungen bei Parkinson-Patienten S. Müller, Berlin, M. Christen, Zürich Nervenheilkunde 2010; 29: 779 783 Korrespondenzadresse Dr. phil. Dipl.-Phys.
MehrParkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen
European Neurological Society (ENS) 2009: Neurologen tagen in Mailand Parkinson: Zunehmende Aufmerksamkeit für nicht-motorische Störungen eröffnet neue Therapieoptionen Mailand, Italien (22. Juni 2009)
MehrZurück ins Leben. Treffen Sie Pedro, einen Boston Scientific THS-Patienten. Sie erfahren auf Seite 11 dieser Broschüre mehr über seine Geschichte.
Zurück ins Leben Systeme zur Tiefen Hirnstimulation Treffen Sie Pedro, einen Boston Scientific THS-Patienten. Sie erfahren auf Seite 11 dieser Broschüre mehr über seine Geschichte. Über Bewegungsstörungen
MehrDer künstliche Mensch Folie 1 von 14 Der Hirnschrittmacher
Der künstliche Mensch Folie 1 von 14 Der Hirnschrittmacher Bildquelle http://www.we-make-money-not-art.com/yyy/med0804brain_485x366%5b1%5d.jpg Der Hirnschrittmacher Folie 2 von 14 Was ist ein Hirnschrittmacher?
MehrAktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase. Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm
Aktuelle Behandlung bei M. Parkinson: Update Früh - bis Spätphase Prof. Dr. J. Kassubek Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm Hawkes et al., Parkinsonism Rel Dis 2010 Morbus Parkinson: Therapie-Prinzipien
Mehr21. Fachtagung Morbus Parkinson und Psychologie. Dipl.-Psych. Jeannette Overbeck
21. Fachtagung Morbus Parkinson und Psychologie Dipl.-Psych. Jeannette Overbeck 1. Impulskontrollstörungen Eine ICD-Diagnose 13,6% Zwei ICD-Diagnosen 3,9% Spielen 5% Kaufen 5,7% Binge Eating 4,3% Hypersexualität
MehrPatienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren
Morbus Parkinson Patienten können von früherem Behandlungsbeginn profitieren Düsseldorf (24. September 2015) - Erhaltung der Selbstständigkeit in den Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) und der gesundheitsbezogenen
MehrDie vielen Gesichter des Parkinson
Die vielen Gesichter des Parkinson Prof. Rudolf Töpper Asklepios Klinik Harburg Sylt Harburg (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Sichtweisen der Erkrankung Klinik Hamburg-Harburg typischer
Mehrin der industrialisierten Welt stark ansteigt und auch weiter ansteigen wird, ist mit einer weiteren Zunahme der Zahl der Betroffenen
Vorwort Der Morbus Parkinson, also die Parkinson sche Krankheit (lat. Morbus = Krankheit), ist eine häufige neurologische Krankheit. Mit höherem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit, an dieser Erkrankung
MehrCurriculum vitae. Aktuelle Position. Persönliche Daten. Diakonissenkrankenhaus Flensburg. Klinik für Neurologie. Prof. Dr. med.
Diakonissenkrankenhaus Flensburg Klinik für Neurologie Curriculum vitae Prof. Dr. med. Henning Stolze Aktuelle Position Chefarzt der Klinik für Neurologie Diakonissenkrankenhaus Flensburg Akademisches
MehrTinnitus Wenn das Ohr schreit!?
Tinnitus Wenn das Ohr schreit!? Quelle: members.fortunecity.com, Ich höre was, was Du nicht hörst!? Tinnitus betrifft mehr Menschen, als Sie vielleicht denken Diagnose: Subjektiver Tinnitus. Ursache: unbekannt
MehrTiefe Hirnstimulation
Weitere Broschüren Zum THema ParKinson Bei Desitin können Sie weitere Patientenbroschüren bestellen. Bitte kreuzen Sie das gewünschte Thema an: Nr. 1 Die Parkinson-Krankheit (213041) Nr. 2 Medikamenteninduzierte
MehrLeben mit Parkinson Informationen zu Folgetherapien. Menschen. Therapien. Perspektiven.
Leben mit Parkinson Informationen zu Folgetherapien Menschen. Therapien. Perspektiven. www.stadapharm.de Welche Symptome treten im Verlauf einer Parkinsonerkrankung auf? Phasen der Unbeweglichkeit Plötzliche,
MehrEntwickelt, um Ihre alltägliche Lebensqualität zu verbessern. System für die Tiefe Hirnstimulation
Entwickelt, um Ihre alltägliche Lebensqualität zu verbessern System für die Tiefe Hirnstimulation Gute Aussichten für Menschen mit Dystonie Dystonie ist eine neurologische Bewegungsstörung, die anhaltende
MehrEntwickelt, um Ihre alltägliche Lebensqualität zu verbessern VERCISE. System für die Tiefe Hirnstimulation
Entwickelt, um Ihre alltägliche Lebensqualität zu verbessern VERCISE System für die Tiefe Hirnstimulation Die Parkinson-Krankheit Die Parkinson-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung, die durch einen
MehrVon einer neurowissenschaftlich inspirierten Psychiatrie zu moral enhancement?
Von einer neurowissenschaftlich inspirierten Psychiatrie zu moral enhancement? Markus Christen, Universitärer Forschungsschwerpunkt Ethik Universität Zürich & Institut Dialog Ethik, Zürich Übersicht (1)
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrTiefe Hirnstimulation (THS) und Medikamentenpumpen bei Bewegungsstörungen
In der Reha optimal einstellen Tiefe Hirnstimulation (THS) und Medikamentenpumpen bei Bewegungsstörungen Indikationen für die Tiefe Hirnstimulation (THS) und Medikamenten-Pumpen Die Tiefe Hirnstimulation
MehrL-Dopa und DA-Agonisten: Einfluss auf Psyche und Cognition
L-Dopa und DA-Agonisten: Einfluss auf Psyche und Cognition PD Dr. med. Dipl. Psych. U. Gschwandtner MSc A. Meyer Klinische Neurologie und Neurophysiologie, Universitätsspital Basel (CH) Informationstagung
MehrAuflage: Gewicht: Titelseiten-Anriss u. Seitenaufmachung. Mit implantierten Elektroden und Reizstrom werden Parkinson-Symptome gemindert.
Auflage: 213738 Gewicht: Titelseiten-Anriss u. Seitenaufmachung 18. Mai 2012 Zurück zum Inhaltsverzeichnis TITELSEITE Hirnschrittmacher Mit implantierten Elektroden und Reizstrom werden Parkinson-Symptome
Mehrneurologische Symptome Taubheit, Blindheit, Lähmung, ungewollte Muskelkontraktionen oder Anfälle
Neurotische Störungen Neurotische Symptomatik (verschiedene Symptome, meinhaftig) Körperliche Ursachen Behandlung der Symptome Betäubtheit und innere Leere, Hoffnungslosigkeit, depressive Stimmung ständiges
MehrPartnerschaft und Verhaltenssucht bei Morbus Parkinson
Partnerschaft und Verhaltenssucht bei Morbus Parkinson 05. April 2017 Dr. Christoph Aufenberg Klinik für Neurologie und Neurophysiologie Herz-Jesu-Krankenhaus Münster- Hiltrup Fallbeispiel Männlicher Patient,
MehrWas ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
MehrTherapieansatz für Schwerstdepressive
Hirnschrittmacher Therapieansatz für Schwerstdepressive Bonn (4. April 2012) - Hirnschrittmacher haben bei Patienten mit schwersten Depressionen einen Langzeiteffekt. Das haben nun Wissenschaftler der
MehrDie Blutversorgung des Gehirns. Figure 21-24a
Die Blutversorgung des Gehirns Figure 21-24a Die Blutversorgung des Gehirns Figure 21-22 Die Blutversorgung des Gehirns A. cerebri media A. cerebri anterior A. basilaris A. cerebri posterior A. carotis
MehrPraxis-Seminar Bewegungsstörungen. Zentrum Neurologie und Neurochirurgie
Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen I: Prinzipien und Indikationsstellung Praxis-Seminar Bewegungsstörungen Zentrum Neurologie und Neurochirurgie Klinik und Poliklinik für Neurologie Johann Wolfgang
MehrDiskussion. 1. Kosten
Diskussion 1. Kosten 2. UPDRS-Werte 3. Kosteneffizienz der tiefen Hirnstimulation 4. Korrelationen 5. Aufgreifen der Fragestellung aus der Einleitung und deren Beantwortung 1. Kosten In der vorliegenden
MehrSymptome einer Bipolar-I-Störung erfolgreich behandeln
Lundbeck-Symposium auf dem DGPPN 2012 Mit Asenapin die schwerwiegenden manischen Symptome einer Bipolar-I-Störung erfolgreich behandeln Berlin (23. November 2012) - Bei der bipolaren Erkrankung handelt
MehrCindy Former & Jonas Schweikhard
Cindy Former & Jonas Schweikhard Definition Krankheitsbild Entdeckung Ursachen Biochemische Grundlagen Diagnostik Therapie Quellen Morbus Parkinson ist eine chronisch progressive neurodegenerative Erkrankung
MehrHelpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen
Helpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen MMag.. Margarethe Zanki www.sucht-addiction sucht-addiction.infoinfo 1980 Klassifikation des pathologischen Spielens 1980 erstmalige offizielle
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrHerausforderungen für Klinik und Praxis
Therapie des Morbus Parkinson Herausforderungen für Klinik und Praxis Würzburg (15. März 2013) - Das idiopathische Parkinson Syndrom ist weit mehr als nur eine Bewegungsstörung. Nicht-motorische Symptome
MehrPatienteninformation
Anhang 1 zur Studie Tiefe Hirnstimulation zur Behandlung der therapieresistenten bipolaren Erkrankung Studienbeschreibung Diese Studie erforscht die Wirkung der tiefen Hirnstimulation bei Patienten mit
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen
Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Gehirnstimulation entwickelt sich zunehmend zu einer wichtigen Säule in der Therapie neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen. In der Neurologie hat sich die tiefe
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrParkinson kommt selten allein
Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine
MehrKinderneurologie - STIM-CP
Kinderneurologie - STIM-CP Prüfplancode ISRCTN EudraCT Clinicaltrials.gov DRKS 1603 NCT02097693 Effekt der Tiefen Hirnstimulation im Globus Pallidus internus auf die Lebensqualität von jungen Patienten
MehrPatientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena
Moderne Parkinsontherapie Patientenakademie Neurologie am Universitätsklinikum Jena 16. September 2009 Jena (11. September 2009) - Die Parkinson'sche Erkrankung ist eine der häufigsten neurodegenerativen
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrZur Rolle der Angehörigen in der psychiatrischen Behandlung: Störenfriede, Co-Therapeuten oder?
Zur Rolle der Angehörigen in der psychiatrischen Behandlung: Störenfriede, Co-Therapeuten oder? Paul Hoff NAP Tagung Aktionsfeld Angehörigenarbeit 5. September 2014 Agenda Einige Besonderheiten der Psychiatrie,
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrM. Parkinson Ursache und Diagnose
M. Parkinson Ursache und Diagnose Historisches Häufigkeit Diagnose Manifestationstypen Ähnliche Krankheiten Ursache(n) Zusatzuntersuchungen Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrKognitive Defizite bei der bipolaren Störung
Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.
MehrTiefe Hirnstimulation
ÜBERSICHTSARTIKEL 1142 Kleiner Leitfaden für die Praxis Tiefe Hirnstimulation Christian Baumann a, Oguzkan Sürücü b, Lennart Stieglitz b, Lukas L. Imbach a, Ines Zangger c, Mechtild Uhl a, Heide Baumann-Vogel
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrBipolar affektive Erkrankung
Bipolar affektive Erkrankung Dr. med. univ. et scient med. Eva Reininghaus Inhalt Allgemeines Diagnostik und Klinik Verlauf Ursachen Therapie 1 Bipolar affektive Störung VanGogh: Sternennacht. Entstanden
MehrJahrestagung Deviantes oder delinquentes Verhalten. Wann fängt es an und wie gehen wir professionell damit um?
Jahrestagung Deviantes oder delinquentes Verhalten Wann fängt es an und wie gehen wir professionell damit um? Aufbau Teil 1: Neurobiologische Voraussetzungen, die das Entstehen von Delinquenz begünstigen.
MehrTermin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20. viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch?
Termin: Mo., 25.03.2013 Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20 viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch? nehmen epidemiologisch mit zunehmendem Alter exponentiell ab Patienten
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrErklärungsmodelle des Placebos und seiner Effekte
Erklärungsmodelle des Placebos und seiner Effekte Woche des Gehirns 2014! Universität Basel! Prof. Dr. Jens Gaab! Klinische Psychologie und Psychotherapie Fakultät für Psychologie Universität Basel! jens.gaab@unibas.ch
MehrSchlafstörungen und Schmerzen
Schlafstörungen und Schmerzen Dr. med. Christoph Schenk Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Schlafmedizin Leitung des Ambulanten Schlaflabor Osnabrück www.schlafmedizin.de
MehrPsychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis
Psychiatrisch- Versicherungsmedizinisches für die Hausarztpraxis Wie erreiche ich bei IV und KTG möglichst viel bei Patienten mit psychischen Störungen 22.05.2015 Olaf Hentrich, HeTo GmbH 1 No Go Burnout
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrHirn unter Strom Therapiemöglichkeit bei M. Parkinson
27. Jahrestagung der ÖANCK 5. 6. 2012, Seifenfabrik Graz Hirn unter Strom Therapiemöglichkeit bei M. Parkinson DGKS Nilsa Fischer Univ. Klinik Wien - AKH, Neurochirurgie Inhaltsverzeichnis:! Grundlage
MehrEvidenz-Kompendium. Studienzusammenfassungen, welche den Einsatz der Medtronic Tiefen Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen unterstützen
Evidenz-Kompendium Studienzusammenfassungen, welche den Einsatz der Medtronic Tiefen Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen unterstützen Einführung Die DBS-Therapie (deep brain stimulation = Tiefe Hirnstimulation)
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrTherapiemonitoring bei M. Parkinson
Therapiemonitoring bei M. Parkinson Dr. med. Martin Südmeyer Neurologische Klinik Zentrum für Bewegungsstörungen und Neuromodulation Universitätsklinikum Düsseldorf Morbus Parkinson Bewegungsarmut Muskelsteifigkeit
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
MehrMainzer Behandlungsvereinbarungen
Mainz, 21.5.2014 SYMPOSIUM Mainzer Behandlungsvereinbarungen Tilmann Weichert Agenda 1. Behandlungsvereinbarungen Allgemeines Inhalt und Zielsetzung Verbreitung und Anwendung Erfahrungen und Vorbehalte
MehrTiefe Hirnstimulation als Ultima Ratio?
Timo Beeker Tiefe Hirnstimulation als Ultima Ratio? Eine medizinethische Untersuchung am Beispiel der therapieresistenten Depression mentis MÜNSTER Einbandabbildung: Wenzel Nitsche Bibliografische Information
MehrPathophysiologie. Klinik. Pathophysiologie. Medikamentöse Therapie. Medikamentöse Therapie
Neurologische Klinik Dülmen Pathophysiologie Therapiestandard bei M. Parkinson Neues aus Dülmen Pablo Pérez-González Neurotransmitter für die Übertragung von Infos zwischen den Nervenzellen verantwortlich
MehrWEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT
WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT Frei werden, frei bleiben Prim. Dr. med. univ. Hannes Bacher, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin,Substitutionsmedizin Ärztl. Leiter der Suchthilfe Salzburg gem.
MehrDas Zittern im Griff: Frankfurter Uniklinik mit neuem Therapieangebot für Morbus-Parkinson-Patienten
Pressemitteilung Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a. M. Ricarda Wessinghage 21.08.2007 http://idw-online.de/de/news222424 Forschungsprojekte Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrGeschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein?
Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Dr. med. Richard Mahlberg Klinikum am Europakanal Erlangen Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Rechtliche Situation Unterbringung
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrEin überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell
Ein überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell Psychosen sind komplexe Störungen: mit einer Vielzahl von Symptomen, Begleiterkrankungen und daraus resultierenden sozialen Problemen.
MehrAsenapin: unabhängig von der Depressionsschwere bei mixed specifier wirksam?
Neue Daten vom APA 2013 Asenapin: unabhängig von der Depressionsschwere bei mixed specifier wirksam? San Francisco, Cal., USA (27. Juni 2013) - Die Vorstellung der fünften Ausgabe des Diagnostic and Statistical
MehrTiefe Hirnstimulation und Störungen des vegetativen Nervensystems
Tiefe Hirnstimulation und Störungen des vegetativen Nervensystems PD Dr. med. Martin Hardmeier Universitätsspital Basel Parkinson-Tag, Basel, 20.10.2016 Gliederung Vegetatives System und vegetative Symptome
Mehr1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung, max. 200 Zeichen)
NUB 1/4 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung, max. 200 Zeichen) Magenschrittmacher 1.2 Alternative Bezeichnunge(en) der Methode Enterra 1.3 Beschreibung der Methode Die
MehrNeue Tinnitus-Therapie auf neuronaler Basis
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Neue Tinnitus-Therapie auf neuronaler Basis Christian Hauptmann & Peter Tass Institut für Neurowissenschaften und Medizin Neuromodulation INM-7, FZJ Forschungsschwerpunkt
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrDas bio-psycho-soziale Krankheitsmodell der Depression
Das bio-psycho-soziale Krankheitsmodell der Depression Europäischer Depressionstag Dr. Volker Kielstein, FA für Neurologie und Psychiatrie/ Psychotherapie und Suchtmedizin 1. Oktober 2016 2 Depressionen
MehrProf. Dr. med. Arno Deister. Stellungnahme. Hintergrund. Schleswig-Holsteinischer Landtag Sozialausschuss Postfach 7121.
Prof. Dr. med. Arno Deister Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Arzt für Neurologie und Psychiatrie Chefarzt des Zentrums für Psychosoziale Medizin
MehrBorderline- Persönlichkeitsstörung
Borderline- Persönlichkeitsstörung 0. Demenz 1. Sucht 2. Schizophrenie 3. Affektive Störungen Psychiatrische Störungen nach ICD 10 (vereinfacht) 4. Neurotische Störungen: Angst, Zwang, PTSD 5.Essstörungen
MehrInhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17
Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...
Mehr