Employability Management gewürzt mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen

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1 Employability Management gewürzt mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen Fit sein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft Referat an der Personal Swiss am 13. April 2016 Wolfgang W. Wulle Experte für Potentialentfaltung & SKO Karriere-Coach AKILAS Werte AG

2 Rasant wandelnde Arbeitswelten Nichts ist so beständig wie der Wechsel Heraklit von Ephesus v. Chr.

3 Was bewegt Menschen dazu, etwas zu tun? Was sind Beweggründe, dass sich Menschen bewegen? Welche Auswirkung hat die Digitale Transformation in der Gesellschaft 4.0? Unterschied Arbeitswelt 4.0 und bisherige Arbeitswelt? TS Holding GmbH "

4 Herausforderung Arbeitswelt 4.0 Digitalisierung" Globale Arbeitsteilung, dynamisch fluide Projektstrukturen" Mobilität und unterschiedlichste Arbeitsorte" bedingen ganz neue, unkonventionelle Formen der Führung, der Organisationveränderung und der Unternehmenskultur"

5 Herausforderung Arbeitswelt 4.0 Kultur Führung Mitarbeiterbindung Beschäftigungsfähigkeit Quelle: Hays HR-Report 2015/2016 Schwerpunkt Unternehmenskultur Eine empirische Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE

6 Herausforderung Arbeitswelt 4.0 Generation Y (geboren ab 1980)" Generation Z (geboren ab 1995) " stellen Wertewelten der Unternehmen auf den Prüfstand" " Neue Bedürfnisse und anderes Wertesystem (Individualisierung, Familie & Freizeit, Sinnhaftigkeit, Erlebnis, Ökologie, Loyalität...) " à Gehirn sucht Kongruenz zwischen innen und Aussen (Demotivatoren!)"

7 Gallup Engagement Index Schweiz % 76 % 8% Hohe emotionale Bindung Geringe emotionale Bindung Ohne emotionale Bindung Gedanklich & emotional Produktiv, aber gedanklich nicht Physisch präsent, aber psychisch verpflichtet, mehr zu zur Firma verpflichtet; höhere Wahrscheinlichkeit für Fehltage, abwesend, unzufrieden, teilen produzieren Loyal; hohe Wahrscheinlichkeit in der Firma zu bleiben höhere Wahrscheinlichkeit zu ihren Frust mit den Arbeitskollegen kündigen Quelle: Gallup Engagement Index

8 Arbeitsmarktfähigkeit" geht uns alle an, " Mitarbeitende gleichermassen wie Unternehmer."

9 Was braucht es zur Arbeitsmarktfähigkeit Employability??????????? Fach- und Methodenkompetenz Aus- & Weiterbildung / Berufserfahrung / Branchenerfahrung

10 Die emotionalen Phasen der Veränderung hoch Emotionale Phasen + Situationen in Veränderungsprozessen Neuland Wunsch 9 niedrig Wahrnehmung der eigenen Kompetenz Direkt 1 3 Komfortzone / Status Quo Zufriedenheit Verleugnung Chaos und Verwirrung Emotionales Ja 6 Emotionale Phasen Erneuerung Zeit 1 Vermutung + Gerüchteküche 4 Frustration + Resignation 7 Bereitschaft für neue Lösungen 2 Schock + Überraschung 5 Rationale Einsicht 8 Ausprobieren + Rückschläge 3 Widerstand + Verneinung 6 Tal der Tränen + emotionale Einsicht 9 Integration + neue Routine, neues Selbstvertrauen

11 2 Grundbedürfnisse des Menschen Verbundenheit Nie wieder ist man mit einem Menschen so eng verbunden wie während dieser neun Monate und implizit wird das sozusagen im Hirn abgespeichert. Wachstum Nie wieder im Leben wächst man so schnell und lernt jeden Tag Neues dazu und wird jeden Tag ein bisschen kompetenter.

12 Auswirkungen im Alltag Verbundenheit Gehört werden Gesehen werden was ich zum Ganzen beitrage Zugehörigkeit wahrnehmen Ein Teil des Ganzen sein Einbezogen sein... Wachstum Gefördert werden Gefordert werden Einfluss haben Entwicklung Erfolg Unterstützung Kreativität Orientierung Geborgenheit...

13 Nucleus accumbens Chef tadelt" Mitarbeitenden" " Amygdala anterior cingulärer Cortex VTA Orbitaler Cortex Was passiert dabei " in den Arealen des Hypophyse TS Holding GmbH menschlichen Gehirns?" AKILAS AKILAS Werte Werte AGAG und und AFNB AFNB

14 Kompetenzbereiche der Arbeitsmarktfähigkeit Employability????????? Überfachliche Kompetenzen? Kommunikationsfähigkeit Einfühlungsvermögen (Empathie)? Konfliktfähigkeit? Reflexionsfähigkeit Fach- und Methodenkompetenz Aus- & Weiterbildung / Berufserfahrung / Branchenerfahrung In Anlehnung an: Dr. Jutta Rump und Silke Eilers, Institut für Beschäftigung und Employability IBE, Fachhochschule Ludwigshafen

15 Wirkung von emotionaler Verbundenheit der Mitarbeitenden zum Unternehmen am Beispiel Branche: Automatisierungstechnik Sitz: Blomberg, Ostwestfalen Gegründet: 1923 Mitarbeiter:

16 Oxytocin

17 Wirkung von Oxytocin in emotionalen Stresszuständen am Beispiel eines wissenschaftlichen Test mit Affen

18 Arbeitsmarktfähigkeit / Employability Employability ist die Fähigkeit, fachliche, soziale und methodische" Kompetenzen unter sich wandelnden Rahmenbedingungen" zielgerichtet und eigenverantwortlich anzupassen und einzusetzen," um eine Beschäftigung zu erlangen oder zu erhalten." " Quelle: Dr. Jutta Rump und Silke Eilers, Institut für Beschäftigung und Employability IBE, Fachhochschule Ludwigshafen" "

19 Kompetenzbereiche der Arbeitsmarktfähigkeit Employability Innere Haltung Überfachliche Kompetenzen Einstellung / Haltung Teamfähigkeit Eigenverantwortung Kommunikationsfähigkeit Initiative Einfühlungsvermögen (Empathie) Offenheit Unternehmerisches Denken und Flexibilität Handeln Engagement Konfliktfähigkeit Belastbarkeit Reflexionsfähigkeit Lernbereitschaft Fach- und Methodenkompetenz Aus- & Weiterbildung / Berufserfahrung / Branchenerfahrung In Anlehnung an: Dr. Jutta Rump und Silke Eilers, Institut für Beschäftigung und Employability IBE, Fachhochschule Ludwigshafen

20 Innere Haltung und ihre Wirkung Von der persönlichen Werteeinstellung zu Werteschöpfenden Unternehmenserfolgen Handlungen und Wirkung des Unternehmens nach Aussen beeinflusst Innere Welt des Unternehmens und interne Handlungen beeinflusst Meine Sicht und Handlungen nach Aussen in die Umwelt beeinflusst Meine innere Sicht zu mir selbst Modell Innere Haltung und ihre Wirkung - Wolfgang W. Wulle 2015

21 Was bedeutet Employability...?...für das Unternehmen?" Menschenzugewandte Rahmenbedingungen" Vorwiegend Angstfreie Räume schaffen" Employability als Erfolgsfaktor sehen" Emotional verbundene Mitarbeitende und Fu hrungskräfte sind qualifiziert, motiviert, produktiv und loyal und identifizieren sich zu jeder Zeit mit dem Arbeitgeber in Zeiten des Auf- und Abschwungs."

22 Was heisst nun Employability...?...für den einzelnen Mitarbeiter?" " Eigenen Arbeits- und Lebensrhythmus immer wieder neu definieren" Eigenen Qualifikationsstand permanent mit den Anforderungen vergleichen und anpassen" Spass haben am lebenslangen lernen, flexibel und anpassungsfähig sein > Es gibt keine Stammplatzgarantie mehr!"

23 Persönliche Weiterentwicklung ist kein Luxus; vielmehr ist sie eine Notwendigkeit, um das wahre Selbst zu leben. Robert S. Hartmann

24 Es besteht ein riesiges Potential! Emotionale Verbindung von Mensch und Unternehmen Immaterielles und materielles Wachstum

25 Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen Wolfgang W. Wulle AKILAS Werte AG Sägereistrasse Glattbrugg Schweiz

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