Integrierte GesamtSchule/RealSchulePlus Betzdorf-Kirchen Geschwister Scholl

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1 für das vom bis Integrierte GesamtSchule/RealSchulePlus Betzdorf-Kirchen Geschwister Scholl Name Klasse Straße PLZ Ort Telefon

2 Inhalt INHALT... 1 HINWEISE ZUR PRAKTIKUMSMAPPE... 2 CHECKLISTE FÜR DAS BETRIEBSPRAKTIKUM REGELN ZUM VERHALTEN WÄHREND DES PRAKTIKUMS... 4 MEIN WEG ZUR PRAKTIKUMSSTELLE... 5 DER ERSTE TAG IM BETRIEB... 6 UNFALLSCHUTZ UND WICHTIGE VORSCHRIFTEN IM BETRIEB... 7 MEINE PRAKTIKUMSSTELLE (1)... 8 MEINE PRAKTIKUMSSTELLE (2)... 9 MEIN PRAKTIKUMSBERUF (1) MEIN PRAKTIKUMSBERUF (2) TÄGLICHE KURZBERICHTE 1. WOCHE TÄGLICHE KURZBERICHTE 2. WOCHE AUSWERTUNG DES PRAKTIKUMS (1) AUSWERTUNG DES PRAKTIKUMS (2) HINWEISE FÜR DIE MATERIALSAMMLUNG DER LETZTE TAG IM PRAKTIKUM NACHBEREITUNG DES PRAKTIKUMS (REFERAT) DIE BEWERTUNG DER PRAKTIKUMSMAPPE ANLAGEN... Integrierte GesamtSchule/RealSchulePlus Betzdorf-Kirchen Geschwister Scholl Kirchen Jahnstr. 2 Tel: Fax: verw-jahnstr@igs-betzdorf-kirchen.de Homepage: Seite 1

3 Hinweise zur Praktikumsmappe 1. Seite 3 Fülle die Checkliste sauber aus und lasse sie von deinen Eltern unterschreiben 2. Seite 5 Ergänze das Blatt Mein Weg zur Praktikumsstelle um eine Wegeskizze und eine genaue Wegbeschreibung. 3. Seite 6 Bearbeite die Blätter Der erste Tag im Betrieb. 4. Seite 8 und 9 Für die beiden Blätter Mein Praktikumsbetrieb solltest du deinen Betreuer/deine Betreuerin zu Rate ziehen. Es können dir bei der Beantwortung auch Arbeitskollegen oder Prospekte des Betriebes helfen. 5. Seite 10 und 11 Bei den Blättern Mein Praktikumsberuf können dir die Broschüren Beruf aktuell sowie die Blätter zur Berufskunde helfen. Natürlich kannst du auch deine Arbeitskollegen/Arbeitskolleginnen fragen. 6. Seite 12 und 13 Fülle die Täglichen Kurzberichte in Stichworten aus. Notiere jeden Tag einige (3 5) Tätigkeiten, bei denen du geholfen hast. Jede Eintragung sollte aus einem Nomen und einem Verb bestehen z. B. Kopien gemacht, beim Einräumen geholfen 7. Seite 14 und 15 Beantworte nach Beendigung des Praktikums die beiden Blätter zur Auswertung des Praktikums. 8. Seite 16 Lege eine zusätzliche Materialsammlung über dein Praktikum an. 9. Seite 18 Schreibe als Referat einen Erfahrungsbericht über dein Praktikum. Benutze die Fragen auf Seite 19 als Hilfe und Anhaltspunkte. Dieses Referat sollte mindestens 2 Seiten (handgeschrieben) oder 1 Seite (WORD) lang sein. Du solltest in der Lage sein, dieses Referat der Klasse vorzutragen. Seite 2

4 Checkliste für das Diese Arbeiten solltest du vor deinem Praktikum erledigt haben, deine Eltern können dir auch dabei helfen. Die Adresse meines Betriebes: Mein Betreuungslehrer/- meine Betreuungslehrerin Telefon: Telefon: Mein Betreuer/ meine Betreuerin: Beim Betrieb anrufen und vorstellen. Nach der Arbeitszeit fragen. Wann beginnt mein Praktikumstag morgens? Wann endet der Praktikumstag? Muss ich besondere Kleidungsvorschriften beachten? Beginn: Ende: Abfahrt: Wie komme ich zu meinem Betrieb? Bus- und Bahnzeiten herausschreiben, Fahrkarten kaufen. Mitfahrgelegenheiten organisieren Rückfahrt. Mitfahrer: Zu Fuß/mit Fahrrad Praktikumsmappe vorbereiten Ist die Praktikumsmappe vollständig? Sind mögliche Teile schon ausgefüllt? Ist das Blatt Was ich mir vom Praktikum verspreche bereits ausgefüllt? Unterschrift der Eltern, Datum: Seite 3

5 10 Regeln zum Verhalten während des Praktikums Am Montag, den, beginnt für dich das. Für zwei Wochen wirst du die Schule mit einem Betrieb vertauschen. Du wirst neue, bisher unbekannte Eindrücke über die Vielfalt des Berufslebens erfahren. Bei dieser neuen Situation sollen dir folgende Grundregeln helfen: 1. Du bist Gast im Betrieb. Es versteht sich deshalb von selbst, dass du besonders auf Höflichkeit, Pünktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit achtest. Nicht nur du wirst nach deinem Verhalten und deiner Leistung beurteilt, sondern auch deine Eltern und die Schule. 2. Solltest du krank werden oder aus einem anderen wichtigen Grund nicht im Praktikumsbetrieb erscheinen können, benachrichtige sofort den Betrieb und die Schule. 3. Vielleicht wird dir einiges nicht gefallen. Bevor du Kritik übst, denke nach. Und wenn du Kritik übst, denke daran: Der Ton macht die Musik. 4. Gibt es im Betrieb einen Konflikt für dich, den du nicht selbst lösen kannst, so wende dich an deinen Betreuer im Betrieb und an deinen betreuenden Lehrer. 5. Führe schon vom ersten Tag an deine Aufgaben so gut wie möglich aus. Frage sofort, wenn du etwas nicht verstehst. Wer fragt, ist nicht dumm, sondern zeigt, dass er Interesse an der Sache hat. 6. Bitte auch von dir aus um neue Aufgaben und warte nicht, bis sich jemand um dich kümmert. Nutze deine Chance, möglichst viel über den Betrieb, den Beruf, die Ausbildung und die Arbeit zu erfahren. 7. Halte die Betriebsordnung ein, sie gilt auch für dich. 8. Nimm nie etwas aus dem Betrieb mit, ohne zu fragen! 9. Beachte die Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften! Bediene keine Maschine ohne ausdrückliche Anweisung. 10. Vielleicht gefällt es dir in dem Betrieb, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall hast du viel gelernt. Deshalb ist es selbstverständlich, dass du dich am letzten Tag bei allen Mitarbeitern, insbesondere bei deinem Betreuer, bedankst und verabschiedest. Seite 4

6 Mein Weg zur Praktikumsstelle Zeichne eine Karte mit deinem Wohnort und deinem Praktikumsort. Markiere den Weg bzw. die Fahrtstrecke zwischen Wohnort und Praktikumsstätte. Fertige eine kurze Wegbeschreibung an. Sie soll Angaben über den Weg, das benutzte Verkehrsmittel und Zeitangaben über den Hin- und Rückweg enthalten. Karte Seite 5

7 Der erste Tag im Betrieb/in der Einrichtung Am Anfang des Praktikums werden allen Schülern und Schülerinnen die Aufgaben und die Ziele des Betriebs/der Einrichtung erläutert. Zu den Informationen gehören: Vorstellung des Betreuers/der Betreuerin Vorstellung des Betriebes Der geplante Ablauf des Praktikums Betriebliche Arbeits- und Arbeitszeitordnung Hinweise auf besondere Gefahren im Betrieb/in der Einrichtung Besondere Kleiderwünsche bzw. vorschriften Hinweise auf Räumlichkeiten und soziale Einrichtungen Besichtigung der Arbeitsplätze Vorstellen der Arbeitskollegen/Arbeitskolleginnen Seite 6

8 Unfallschutz und wichtige Vorschriften im Betrieb Wo gearbeitet wird, selbst in einem Büro, besteht Unfallgefahr. Die Folgen von Unfällen können die Arbeitskraft und die Gesundheit schädigen. Das kann zu lebenslangen Behinderungen führen. Alle Mitarbeiter der Betriebe werden deshalb über die Gefahren und Unfallverhütungsvorschriften informiert. Allgemeine Regeln zur Unfallverhütung Halte dich an die Anweisungen, die dir von den Mitarbeitern des Betriebes gegeben werden. Unternimm nichts auf eigene Faust. Entferne nie Schutzvorrichtungen und Sicherheitseinrichtungen an Maschinen, an denen du arbeiten darfst. Der Unfallschutz ist sonst nicht mehr gewährleistet. Schütze dich bei der Arbeit an Maschinen. Schutzbrillen, Helme, usw. sind in Jahre langem Gebrauch erprobt. Sie haben schon manche vor ernsthaften Verletzungen bewahrt. Hantiere nicht an fremden Maschinen oder Geräten. Zu jeder Maschine/jedem Gerät gehört eine spezielle Bedienungsanleitung. Denke daran, schon ein unkontrolliertes Einschalten kann Unfälle verursachen! Der Arbeitsplatz ist kein Spielplatz. Es kann zu folgenschweren Unfällen kommen, wenn du spielst, herumalberst oder dich mit deinen Kollegen streitest. Trage eng anliegende Kleidung, wenn du an Maschinen arbeitest. Dein Betreuer/deine Betreuerin wird dir sagen, welche Arbeitskleidung für dich die richtige ist. Hygienevorschriften In einigen Betreiben (Bäckereien, Fleischereien, Küchen u. a.) kommt man mit gesundheitlichen Vorschriften in Berührung, den Hygienevorschriften. Wenn du in einem solchen Betrieb dein Praktikum machst, erkundige dich genau, welche Vorschriften beachtet werden müssen. Notiere die wichtigsten in Stichworten: Seite 7

9 Meine Praktikumsstelle (1) 1. Zu welcher Branche gehört der Betrieb/die Einrichtung? Handel Handwerk Industrie Öffentliche Verwaltung Dienstleistung Soziale Einrichtung Der Betrieb hat Werke Verkaufsbüros Filialen/Zweigniederlassungen Tochterunternehmen 2. In welcher Rechtsform wird der Betrieb/die Einrichtung geführt? Einzelunternehmen Handelsgesellschaften Einrichtung öffentlichen Rechts Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Kommanditgesellschaft (KG) offene Handelsgesellschaft (OHG) stille Gesellschaft Aktiengesellschaft (AG) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Kommanditgesellschaft auf Aktien (KgaA) eingetragene Genossenschaft (e.g.) 3. Der Betrieb/die Einrichtung erzeugt folgende Güter bzw. bietet folgende Dienstleistungen an: Seite 8

10 Meine Praktikumsstelle (2) 4. Welche Abteilungen/Einsatzbereiche gibt es in deinem Betrieb/deiner Einrichtung? 5. Wie viele Beschäftigte hat der Betrieb/die Einrichtung? Insgesamt: Männer: Frauen: Auszubildende: 6. Welche Berufe kommen im Betrieb/in der Abteilung/in der Einrichtung vor? 7. Welche davon sind Ausbildungsberufe? 8. In welchen Ausbildungsberufen bildet der Betrieb/die Einrichtung aus? Seite 9

11 Mein Praktikumsberuf (1) 1. Beschreibe oder skizziere deinen Arbeitsplatz (Fotos, Prospekte, Zeichnungen). Die folgenden Stichwörter sollen dir die Arbeit erleichtern: Werkstatt, Büro, im Freien Bearbeite diese Aufgabe auf einem gesonderten Blatt. 2. Welche körperlichen und geistigen Fähigkeiten braucht man besonders? (Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit, Kontaktfähigkeit, gutes Gehör ) 3. Mit welchen Geräten, Werkzeugen, Maschinen arbeitest du an deinem Arbeitsplatz? 4. Welche Arbeitsverfahren/Arbeitsweisen hast du kennen gelernt? Seite 10

12 Mein Praktikumsberuf (2) 5. Welche Sicherheitsvorschriften gibt es an deinem Arbeitsplatz? Musst du z. B. Schutzkleidung tragen oder dich besonders vorsichtig verhalten? Warum sind diese Sicherheitsvorschriften zu beachten? 6. Welche Arbeiten (Auswahl) müssen gelernt werden a) im 1. Ausbildungsjahr b) im 2. Ausbildungsjahr c) im 3. Ausbildungsjahr (im Betrieb erfragen oder eine Ausbildungsverordnung geben lassen) _ 7. Welche Prüfungen müssen abgelegt werden? 8. Beschreibe Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung: Seite 11

13 Tägliche Kurzberichte 1. Woche Montag, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: : Dienstag, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: : Mittwoch, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: : Donnerstag, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: : Freitag, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: : Seite 12

14 Tägliche Kurzberichte 2. Woche Montag, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: Dienstag, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: Mittwoch, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: Donnerstag, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: : Freitag, den Ort/Abteilung: Tätigkeiten: : Seite 13

15 Auswertung des Praktikums (1) 1. Welchen Beruf konntest du im Praktikum kennen lernen? 2. Hast du einen guten Einblick in diesen Beruf gewinnen können? ja zum Teil nein 3. Worüber hättest du im Praktikum gern noch mehr erfahren? 4. Fiel dir die Umstellung von der Schule zum Praktikum schwer? ja zum Teil nein 5. Hat das deine Erwartungen erfüllt? ja zum Teil nein Was hattest du dir anders vorgestellt? 6. Hattest du das Gefühl, dass während der Vorbereitung in der Schule alles ausreichend berücksichtigt wurde? ja nein Was hätte man noch anders machen können? 7. Welche Fertigkeiten hast du im Praktikum erlernt. Schreibe einige auf. Seite 14

16 Auswertung des Praktikums (2) 8. Hast du während deines Praktikums Lücken in deinem Schulwissen entdeckt? ja nein Wenn ja, welche Lücken waren es? Bestimmte Fächer/Gebiete? 9. Rückt nun dein Praktikumsberuf in die engere Berufswahl? ja nein Hast du im Betrieb Informationen über eine Lehrstelle erhalten? 10. Hat sich deine Meinung über den Beruf geändert? ja nein Begründe kurz deine Antwort: 11. Wie beurteilst du die schulische Betreuung gut nicht so gut Was hättest du dir noch besser gewünscht? 12. Fandest du das Praktikum sinnvoll für dich? ja zum Teil nein Begründe deine Meinung: 13. Was müsste nach deiner Meinung im Praktikum noch anders sein? Mache einige Vorschläge: Seite 15

17 Hinweise für die Materialsammlung Zusätzlich zu deiner Praktikumsmappe kannst noch eine Materialsammlung über deinen Betrieb oder deinen Praktikumsberuf zusammenstellen. Hier sind dafür einige Beispiele: Inserate, Zeitungsartikel oder Fotos des Betriebes Werbung in Fachzeitschriften Formulare aus dem Büro Skizzen einer Arbeit Zeichnungen aus der Werkstatt Grundrissskizzen deines Arbeitsraumes Laufzettel aus der Produktion Abbildungen von Werkzeugen aus einem Katalog Bastelanleitungen, usw. Nicht erlaubt sind komplette Kataloge oder Prospekte. Die Materialsammlung soll erkennen lassen, dass du sie selbst bearbeitet und zusammengestellt hast. Denke daran: Solltest du selbst im Betrieb oder von Mitarbeitern Fotos machen, vergiss nicht vorher zu fragen, ob du das darfst. Frage auch bei Formularen und Broschüren immer erst nach, ob du sie mitnehmen darfst. Seite 16

18 Der letzte Tag im Praktikum Das solltest du am letzten Tag auf keinen Fall vergessen: Dich bei deinem Betreuer/deiner Betreuerin bedanken Dich von Vorgesetzten und Arbeitskollegen/Arbeitskolleginnen verabschieden Material zurückgeben, das dir zur Verfügung gestellt wurde (Kleidung, Werkzeuge ) Nach der Beurteilung und nach dem Zertifikat fragen Seite 17

19 Nachbereitung des Praktikums (Referat) (Halte deine Meinung über dein Praktikum in einem schriftlichen Referat fest. Bei der Gliederung deines Referates sollen dir die folgenden Fragen helfen. Dabei solltest du die einzelnen Fragen nicht nur beantworten, sondern einen richtigen Aufsatz schreiben.) zur Schulveranstaltung Praktikum 1. Hat dich die Schule auf das Praktikum ausreichend vorbereitet? 2. Was kannst du zum Besuch des Lehrers im Betrieb sagen? 3. Was hältst du davon, das die Schüler der Realschule plus zwei Praktika machen? 4. Wie beurteiltst du die Dauer des Praktikums? zum Praktikumsplatz 5. Warum hast du gerade diesen Betrieb/diese Einrichtung ausgewählt? 6. Wie hast du deinen Praktikumsplatz gefunden? 7. Gab es Probleme bei der Hin- und Rückfahrt zur Praktikumsstelle? 8. Was hast du am ersten Tag erlebt? 9. Wie war die Zusammenarbeit mit deinem Betreuer/deine Betreuerin? 10. Haben sich die Mitarbeiter ausreichend um dich gekümmert? 11. Wie hast du deine Pausen verbracht? 12. Gab es Unfälle oder Sachschäden? zum Berufswunsch 13. Bei welchen Arbeiten konntest du praktisch mitarbeiten? 14. Welche Arbeiten haben dir am besten gefallen? 15. Welche Fertigkeiten hast du im Praktikum gelernt? 16. Gab es Situationen, wo es dir langweilig wurde? 17. Was hättest du außerdem noch gerne erfahren/gelernt? 18. Würdest du in deinem Praktikumsbetrieb eine Lehrstelle annehmen? 19. Würdest du in deinem Praktikumsbetrieb gerne ein weiteres Praktikum machen? 20. Wie wird man dich als Praktikant beurteilen? 21. Welche Schulfächer sind nach deiner Meinung besonders wichtig für den Beruf? 22. Wirst du versuchen, in der Schule mehr für diese Fächer zu arbeiten? 23. Hat sich dein Berufswunsch durch die Erfahrungen im Praktikum geändert? 24. Wirst du versuchen, die 10. Klasse zu absolvieren? Seite 18

20 Die Bewertung der Praktikumsmappe Seite Aufgabe vorhanden Zusatzpunkte 3 Checkliste für das /1 5 Mein Weg zur Praktikumsstelle /1 /3 8-9 Meine Praktikumsstelle /1 / Mein Praktikumsberuf /1 / Tägliche Kurzberichte /1 / Auswertung des Praktikums /1 /2 18 Nachbereitung des Praktikums (Referat) /1 /5 Summe: /7 /17 Gesamtpunktzahl: /24 Note: Hinweise Punkte Note Nicht vorhanden: 0 Punkte für jede nicht oder völlig unzureichend gelöste Aufgabe Vorhanden: 1 Punkt, wenn das Notwendigste für die Aufgabe gemacht wurde Zusatzpunkte: bis zu 5 Zusatzpunkten, wenn deutlich sichtbar Arbeit, Fleiß und Ideen in die Aufgabe investiert wurden Seite 19

21 Anlagen Dein Betrieb hat von deinem Betreuungslehrer/deiner Betreuungslehrerin eine Beurteilung und ein Zertifikat bekommen. Der Betrieb kann diese Blätter auf freiwilliger Basis ausfüllen und sie dir am Ende des Praktikums zurückgeben. Vergiss deshalb nicht, am Ende des Praktikums höflich nach diesen Blättern zu fragen. Du kannst diese Blätter, wenn du möchtest, später unter Umständen zu deinen Bewerbungsunterlagen nehmen. Seite 20