BG-Sonderstation am UKM

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1 Klinik und Poliklinik für Unfall-, andund Wiederherstellungschirurgie BG-Sonderstation am UKM 365 Tage Retten und eilen mit höchster Kompetenz. Die Kliniken der Berufsgenossenschaften.

2 Einführung BG-Sonderstation am UKM In Kooperation mit dem Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil Gmb betreibt das UKM eine Sonderstation zur Versorgung berufsgenossenschaftlicher Patienten in Münster. Die Behandlung erfolgt dabei nach den Versorgungsstandards der Vereinigung Berufsgenossenschaftlicher Kliniken, basierend auf dem gesetzlichen Auftrag eilen und elfen mit allen geeigneten Mitteln. Dem zu Grunde liegen speziell entwickelte Behandlungskonzepte, therapeutischen Erfahrung in der Behandlung Unfallverletzter beruhen. Unsere BG-Abteilung verbessert somit die Rahmenbedingungen zur Erreichung einer vollständigen medizinischen,

3 Vorwort Sehr geehrter lieber Patient Um Ihnen einen Einstieg und die Orientierung in unsere Klinik zu erleichtern, möchten wir uns bei Ihnen vorstellen. Das Team aus Unfall-, andchirurgen und Orthopäden der Klinik und Poliklinik für Unfall-, and- und Wiederherstellungschirurgie kümmert sich an allen Tagen des Jahres rund um die Uhr um sämtliche Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsund Skelettsystems von Kindern und erwachsenen Patienten. Die Abteilung nimmt in der Region eine zentrale Stellung bei der Versorgung von unfallverletzten Patienten ein. Als Abteilung der höchsten Versorgungsstufe (Überregio- Behandlung von Schwerstverletzten sicher. Durch die Kooperation mit dem Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum und die hieraus entstandene BG-Sonderstation am UKM konnten die Möglichkeiten der Behandlung von Arbeits- und Wegeunfälle im Münsterland und darüber hinaus nach den Grundsätzen der Berufsgenossenschaften weiter ausgebaut werden. Für alle Verletzungen kommen die modernsten und individuell auf den Verletzten abgestimmte Behandlungsverfahren zum Einsatz Wir hoffen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und wünschen Ihnen eine baldige Genesung, Ihr Michael J. Raschke

4 Notfall- und Akutbehandlung Arbeitsunfälle. iervon waren schwere Arbeitsunfälle zu verzeichnen¹. Das Spektrum der hierbei erlittenen Verletzungen ist sehr breit und vielfältig und reicht vom einfachen Umknicktrauma des Fußes bis zum lebensbedrohlich mehrfachverletzten Patienten (Polytrauma). Die Erstversorgung geschultes Personal ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung und wird durch das Durchgangsarztverfahren (D-Arzt) der Berufsgenossenschaften realisiert. Diese notfallmedizinische Versorgung ist der erste Schritt im Rahmen der von den Berufsgenossenschaften mit allen geeigneten Mitteln zu erbringenden Leistungen zur Rehabilitation. ¹Quelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV (

5 Unfallverletzte sind nach Arbeitsunfällen/Wegeunfällen durch einen Durchgangsarzt (D-Arzt) zu behandeln, wenn die Unfallverletzung über den Unfalltag hinaus zur Arbeitsunfähigkeit führt, oder die notwendige ärztliche Behandlung voraussichtlich über eine Woche andauert, oder eil- und ilfsmittel zu verordnen sind, oder es sich um eine Wiedererkrankung aufgrund von Unfallfolgen handelt. Der Durchgangsarzt entscheidet, wer die weitere Behandlung übernehmen kann. Die Notfallambulanz der Klinik für Unfall-, and- und Wiederherstellungschirurgie ist durchgehend und ganzjährig 24 Stunden geöffnet.

6 Stationäre Behandlung Unfallverletzte mit bestimmten schweren Verletzungen benötigen eine sofortige besondere unfallmedizinische Behandlung und müssen in spezielle Krankenhäuser der Akutversorgung vorgestellt werden. Diese Voraussetzungen sind am UKM ohne Einschränkungen erfüllt. Bundesweit sind über 600 Krankenhäuser und Kliniken in dieses Verfahren vertraglich eingebunden. Jährlich werden ca Versicherte der gesetzlichen Unfallversicherungsträger im Verletzungsartenverfahren versorgt. Darüber hinaus unterhalten die Unfallversicherungsträger für eine hochspezialisierte, umfassende medizinische Rehabilitation eigene Berufsgenossenschaftliche Unfallkliniken und Sonderstationen wie z.b. die BG-Abteilung am UKM. In diesen Einrichtungen können Unfallverletzte sämtlicher Schweregrade behandelt werden.

7 Sozialdienst und Besuchsdienst der BG Unfallfolgen bringen neben körperlichen Auswirkungen oftmals große psychische Belastungen mit sich und können erheblich verändern. In enger Verzahnung mit Medizin und tionärem ilfe- und Versorgungsbedarf. Um die Versorgungskontinuität nach der Entlassung aus unserer Klinik zu sichern, erschließt er soziale Netzwerke, leitet in Absprache mit dem Berufshelfer der BG erforderliche Maßnahmen der Rehabilitation ein und ist in vielen organisatorischen Fragen rufshelfer der BG, der bereits bei Aufnahme des Verunfallten informiert wird und somit zeitnah zu Wiedereingliederungsmaßnahmen informiert.

8 Ambulante und stationäre Rehabilitation Stationäre Physiotherapie / Ergotherapie Schon während der Akutbehandlung ist eine intensive Therapie durch speziell ausgebildete Therapeuten für die weitere Rehabilitation sehr wichtig. Die Berufsgenossenschaften bieten auch in diesem Bereich besondere Leistungen in ihren Kliniken und Sonderstationen. Somit können sowohl Intensität als auch das Leistungssprektrum dem individuellen Bedarf unserer Patienten optimal angepasst werden. ierbei wird schon früh während der Akutbehandlung und des stationären Aufenthaltes die eigentliche medizinische Rehabilitation begonnen, die dann nach der Behandlung in unserer Klinik ambulant oder stationär fortgesetzt werden kann. Ambulante Physiotherapie / Ergotherapie Bei der Entlassung wird die Therapie durch Vorgabe des Behandlungsumfangs und der Dauer individuell festgelegt. Nur Therapeuten, die neben der fachlichen Befähigung spezielle apparative und räumliche Anforderungen erfüllen und zur verletzte/berufserkrankte behandeln. Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) Die Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) ist eine speziell entwickelte ambulante Therapieform. Dabei erfolgt wohnortnah eine intensivierte physiotherapeutische Behandlung. Zur Durchführung einer EAP müssen spezielle personelle, apparative und räumliche Anforderungen erfüllt werden. Bundesweit sind über 450 ambulante Rehabilitationszentren in dieses Verfahren vertraglich eingebunden. Jährlich werden mehr als Versicherte der gesetzlichen Unfallversicherungsträger behandelt.

9 Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung (BGSW) Die Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung (BGSW) ermöglicht die stationäre Rehabilitation im unmittelbaren Anschluss an die Akutphase bei Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates, peripheren Nervenverletzungen und Schädel-irnverletzungen. Sie wird zur Optimierung des Rehabilitationserfolgs dann durchgeführt, wenn ambulante Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nicht ausreichen. Dabei wird eine intensive physiotherapeutische/krankengymnastische Behandlung unter ärztlicher Leitung mit weiteren Behandlungselementen, insbesondere muskuläres Aufbautraining, Ergotherapie und Logopädie kombiniert. Bundesweit sind ca. 150 Rehabilitationskliniken in dieses Verfahren vertraglich eingebunden. Jährlich werden mehr als Versicherte der gesetzlichen Unfallversicherungsträger behandelt.

10 Rehabilitation Reha-Sprechstunde Bestimmte Verletzungen verlangen ein spezielles individuell abgestimmtes Konzept zur Rehabilitation und Rückkehr in das Berufsleben. Aus diesem Grunde betreiben wir mit den Berufsgenossenschaften eine Reha-Sprechstunde. ierbei erfolgt die Planung der weiteren Behandlung und Rehabilitation durch ein Team aus Ärzten, Reha-Manager und Physiotherapeuten. So können die bestehenden Angebote individuell angepasst und eine optimale Versorgung gewährleistet werden.

11 Kontakt Unsere Adresse Klinik und Poliklinik für Unfall-, andund Wiederherstellungschirurgie Universitätsklinikum Münster Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. M. J. Raschke Waldeyerstraße 1, D Münster T +49 (0) F +49 (0) uhchir@uni-muenster.de BG-Sekretariat T +49 (0) F +49 (0) bg-klinik@ukmuenster.de Ambulanz und Poliklinik T +49 (0) F +49 (0) Gutachtenstelle T +49 (0) F +49 (0) GA-Stelle-UnfChir@ukmuenster.de Internet

12 Anfahrt P P Bushaltestelle Uniklinikum Von-Esmarch-Straße Klinik und Poliklinik für Unfall-, andund Wiederherstellungschirurgie Waldeyerstraße 1 Jungeblodtplatz auptzufahrt Albert-Schweitzer-Straße P Bushaltestelle Coesfelder Kreuz Domagkstraße P P Rishon-le-Zion-Ring Einsteinstraße Coesfelder Kreuz Zentralklinikum P P Schmeddingstraße Waldeyerstraße K a r d i n a l - v o n - G a l e n - R i n g P Wegbeschreibung: Die Chirurgische Klinik liegt im Westen des Stadtzentrums an der Kreuzung Rishon-le-Zion-Ring und Waldeyerstraße gegenüber der NO-Klinik und des ubschrauberlandeplatzes. Die Waldeyerstraße stellt die Verlängerung der üfferstraße dar, die aus dem Stadtzentrum Richtung Rishon-le-Zion-Ring führt. Impressum erausgeber: Univ.-Prof. Dr. med. M. J. Raschke, Klinik und Poliklinik für Unfall-, and und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Münster Erstellung: Dr. med. R. artensuer Kontakt: Universitätsklinikum Münster, Unternehmenskommunikation, Simone offmann (V.i.S.d.P.) T + 49 (0) , simone.hoffmann@ukmuenster.de

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