Erinnerung mit allen Sinnen. Malen, zeichnen, plastisches Gestalten

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1 Erinnerung mit allen Sinnen Malen, zeichnen, plastisches Gestalten

2 Von kreativen Aktivitäten aus, die Gestaltung und Bewegung zusammenbringen, ziehe ich eine Verbindung zur modernen und zeitgenössischen Kunst und komme auf einige künstlerische Ideen zu sprechen, die das Thema Erinnerung einschließen. Im Mittelpunkt der vorgestellten Gestaltungen steht der Prozess, nicht das (künstlerische) Ergebnis. Und was die Gestaltenden immer wieder überrascht: Bei der kreativen Gestaltung erfährt man immer auch etwas über sich selbst. Zu Kreativität und Bewegung gehört bei meiner Vermittlungsarbeit die Verbindung verschiedener Sinnesreize und Sinneswahrnehmungen. Bei der Verknüpfung unterschiedlicher Sinne spricht man von Synästhesie, z.b. wenn mir zu Tönen bestimmte Farben vor dem inneren Auge erscheinen oder ich andersherum mit einer Farbe bestimmte Klänge verbinde. Das synästhetische Vermögen ist bei kleinen Kindern besonders deutlich ausgeprägt und verliert sich bei den meisten Erwachsenen im Laufe des Lebens. Jedoch ist es möglich, mit einer gewissen Sensibilisierung, z.b. während bestimmter Aktivitäten und mit Gesprächen über die verschiedenen Sinneswahrnehmungen, synästhetisches Empfinden hervor zu rufen, mal in schwächerer, mal in stärkerer Form. Anfangen möchte ich mit Beispielen für Lockerungsübungen.

3 Tuscheschwünge Zu den Aufwärmübungen gehören Techniken, die den Fluss der Bewegung mit Hand und Arm nicht durch gegenständliche Darstellungen aufhalten. Wir schwingen z.b. den Pinsel über das Papier, ohne uns mit Ansprüchen, etwas Bestimmtes darzustellen, aufzuhalten. Zeichentusche auf glattem und rauem Papier, Papier mit Relief, geknittertes und geknülltes Papier... Zeichnen nach Musik... z.b. Lieblingsmusik, Rhythmen und Klänge selbst erzeugen... Papiertütenmasken Papiertüten zu Masken umgestalten, z.b. reißen, knittern, knüllen...etwas von sich darstellen, ohne sich zu entblößen, ohne Worte, nur mit Gesten, hinter einer Maske, die von sich selbst gestaltet ist.

4 Zeichnen und Malen im Gehen (befreiende Zeichenübungen) 2.1! Wand- undtischbilder An mit Papier abgeklebten Wänden oder Tischen entlang mit Stiften oder Pinseln zeichnen. Verschiedene Linien: Wellen, Zickzack, Schlaufen nach oben, nach unten, Punkte ! Pinselverlängerung Den Pinsel spazieren führen. Mit der Pinselverlängerung ergibt sich während des Malens ein neues Körpergefühl. Überhöhte Ansprüche an ein Ergebnis werden durch dieses Körpergefühl in den Hintergrund gedrängt und Experimentierfreude wird geweckt. Kann mit Wand-, Tisch- und Bodenbildern kombiniert werden... Weiterverarbeiten; auch als Collagen, Gruß- und Tischkarten, Passepartout für Fotografien ! Fingerverlängerung Tasten, spüren, erhöhte Sensibilität, Gelenke schonend, auf Geräusche (z.b. Rascheln) hören, Grenzen spüren, Bewegungen verlangsamen ! Schmutzbilder / Naturbilder: Hemmungen abbauen, Fantasie anregen, als Hintergrund oder als Ausgangspunkt benutzen: Vorhandene Formen und Linien aufgreifen und weiter zeichnen... Weitere Angebote, Aktivitäten, Informationen und Ideen in: Kreative Förderideen, Herder Verlag 2010

5 3. Plastisches Gestalten 3.1! Figurenkreis, Thomas Lehnerer (1955 in München geboren, 1995 in München gestorben, an ALS, zunehmende Lähmung des Nervensystems) Kunstwerk Figurenkreis, 1996: Gesammelte Skulpturen aus verschiedenen Kulturen, eigene Skulpturen meist geformt aus einem Stück: geknetet, gezogen, in Form gedrückt, gebohrt, gerollt. Auf diese Weise bekommen die Figuren einen besonderen und intensiven Ausdruck, der oft mehr mit uns selbst (unserem Leben, unserer Lebenssituation, Stimmung usw.) zu tun hat, als wir zuerst glauben. Die geformten Figuren können gemeinsam in einem Figurenkreis aufgestellt werden. Manche Knete wird hart, sodass die Form erhalten bleibt (z.b. Softknete). Diese Art der plastischen Gestaltung kann als Ausgangspunkt für weitere Projekte mit Ton, Pappmaché oder anderen Materialien gelten. Aber es lassen sich auch kreative Spracharbeiten anknüpfen: Eine Biografie zu einer der Figuren, ein Gedicht, eine Erinnerung, ein Traum ! Kreise legen, Künstler: Richard Long Eine andere Form der Skulptur zeigen die Kunstwerke des britischen Künstlers Richard Long. Es sind Skulpturen in verschiedensten Landschaften der Welt, die sich Long erwandert. Die Skulpturen bestehen aus Steinen oder Treibholz, die Long während seiner Wanderungen jeweils an Ort und Stelle sammelt und zu Skulpturen legt. 3.3! Kreise laufen: Meditativer Aspekt des Gehens im KreisWorte zum Kreis oder Umgebung finden, sprechen, weitergeben...

6 4. Entspannung 4.1! Entspannung: Atembilder Mit beiden Händen von außen nach innen kreisen 4.2! Konzentration: Atembilder Mit beiden Händen von innen nach außen kreisen Auf gleiche Weise Spiralen: kleine, große, sich überschneidende 4.3! Liegende Achten Verknüpfung beider Gehirnhälften Weitere Ideen zu Konzentrations- und Entspannungsübungen, Koordination und Fein- und Grobmotorik im Zusammenhang mit kreativer Gestaltung befinden sich in meinem Buch Kreative Förderideen, das im Herder Verlag erschienen ist.

7 Erinnerung Im Arbeitsbereich Altenpflege sind z.b. KIM-Spiele bekannt, Spiele zur Wahrnehmung, die unsere Sinne ansprechen: den Geschmacks- und Geruchssinn, den Tastsinn, das Hören und das Sehen. Bei der Wahrnehmung werden die über die Sinnesorgane kommenden Informationen im Gehirn verarbeitet. Die bewusste Wahrnehmung von Sinnesreizen vermehrt die Sensibilität und fördert das Gedächtnis. Je mehr Sinne beim Merken eingesetzt werden, desto besser leichter fällt das Abrufen. Auch hierbei geht um das Erleben, den Prozess, und nicht an erster Stelle um das Ergebnis. Bei der kreativen Gestaltung lassen sich durch die Aktivitäten natürlich auch reizvolle Produkte erhalten: Postkarten, selbstgestaltete Memory-Spiele, Namenskärtchen, Tischdecken, Rahmen für Fotos usw. Beispiel Kreatives Gestalten mit Demenzerkrankten: Teilweise haben wir die Möglichkeit, mit an Demenz leidenden Teilnehmenden über deren Langzeitgedächtnis in Kontakt zu treten, also deren Erinnerungspotential aus Kindheit und Jungend anzusprechen und hervorzulocken. Dazu gehören auch Themen, die einer kreativen Gestaltungsarbeit zu Grunde liegen, denn diese waren auch schon in Kindheit und Jugend erlebbar. Wir können versuchen persönliche Bilder, Situationen oder Stimmungen des Teilnehmers abzurufen, auch im Hinblick auf historische oder kulturelle Ereignisse. Im Zusammenhang mit Kunst entsteht eine enge Beziehung mit unserer Kultur und Geschichte, oft auch mit unserer persönlichen, sodass individuelle Erinnerungen geweckt werden. Denn: Erst die Betrachter vollenden ein Kunstwerk. Unsere verschiedenen Sinne können wir anregen durch:

8 5.1 Gustatorische und olfaktorische Wahrnehmung (Geschmacks- und Geruchssinn) Kunst: Nicht nur die Kartoffelesser von van Gogh beschäftigen sich mit Essen. In der zeitgenössischen Kunst wurde beispielsweise in den sechziger Jahren die Kunstrichtung Eat Art (Daniel Spoerri) entwickelt. (Weitere Beispiele in Wege der Fantasie, Bildungsverlag EINS 2010) 5.2! Akustische Wahrnehmung (Hören) Kunst: Klanginstallationen, z.b. von Rolf Julius (im Museum ist die Lautstärke der Klanginstallationen von Wärtern oft verstellbar!) Klänge selbst erzeugen Auf Klangsuche gehen Klangcollage, Klangkomposition Klang und Bewegung: nach Musik, ein Wort zu sich oder der Musik aussuchen, sich zu zweit gegenüber stehen kurz bleiben, dem Gegenüber das eigene Wort zu murmeln, weitergehen, später Worte tauschen, weitertragen...

9 5.3 Haptische Wahrnehmung (Tastsinn) Skulpturen und Reliefs im öffentlichen Raum Skulpturen und Reliefs im öffentlichen Raum ertasten: Die Beschaffenheit sowie die Temperatur der Oberflächen beschreiben versuchen und vergleichen. Tastmemory: Es lässt sich sehr gut selbst erstellen: auf die Suche nach interessanten Oberflächen gehen. Dabei kann gut generationsübergreifend gearbeitet werden. Eigene Sammlungen vorstellen, ausstellen: Sammlungen von Objekten, mit denen z.b. eine bestimmte Erinnerung verbunden wird. Erinnerungsdetails... (Vorläufer des Museums: Kunst- und Wunderkammern)

10 5.4 Visuelle Wahrnehmung (Sehen) Im Zusammenhang mit Erinnerung, drängt sich mir bei visueller Wahrnehmung der Begriff der Verfremdung auf. (Beispiel aus der Kunst: Gerhard Richter) Nicht nur woran wir uns erinnern, sondern wie wir uns erinnern scheint in der Biographiearbeit besonders von Bedeutung zu sein. Was blenden wir aus? An welche Details erinnern wir uns? In welchen Zusammenhang stellen wir z.b. einen Geruch, einen Klang, eine Temperatur? Angefangene Zeichnungen: werden von den jeweiligen Tischnachbarn weitergezeichnet. Stille Post als Zeichnung: schärft die Wahrnehmung und das Erinnerungsvermögen. Das Ergebnis amüsiert. Unscharfe Bilder (regen an, verfremden, wecken Erinnerungen): Fotokopien, Schwarz-Weiß-Kopien von Familienfotos, Ereignissen, Reisen usw.: werden mit Wasserfarben bemalt, mit Buntstiften und Pastellkreiden ergänzt, mit Collagen mit Ausschnitten von Zeitschriften erweitert. Weitere Zusammenhänge zwischen kreativer Gestaltung und zeitgenössischer Kunst können Sie in meinem Buch Wege der Fantasie finden. Das Buch ist 2010 im Bildungsverlag EINS erschienen.

11 Schlusswort Bewusst habe ich die visuelle Wahrnehmung als letzten Punkt erwähnt, da wir im Zusammenhang mit bildender Kunst und Gestaltung meist zuerst an diesen Teil unserer Sinneswahrnehmung denken. Wie die zeitgenössische Kunst uns zeigt, sind auch mit bildender Kunst jedoch alle Sinne angesprochen. Denken wir zurück an die ersten Beispiele des Vortrags, z.b. an die Papiertüten-Masken oder an die Fingerverlängerung, so erinnern diese an Performances von Künstlern wie Joseph Beuys oder Rebecca Horn. Alltägliche Materialien werden in ungewöhnlicher Form benutzt und rufen bei uns eine Experimentierfreudigkeit mit unserem Körper, mit Bewegungen und Darstellungsformen aus. Dabei kann auch mit dem Medium der Kamera, also mit Fotografie und Film gearbeitet werden. Auf diese Weise kommt die Möglichkeit eines schönen, interessanten Produkts heraus, aber auch eine Dokumentation der Entstehungsprozesse.

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