VOLKSGARTEN DOOR POLICY GUIDE

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1 VOLKSGARTEN DOOR POLICY GUIDE

2 VOLKSGARTEN DOOR POLICY GUIDE 2014 Volksgarten

3 HAUSORDNUNG Der Volksgarten verfolgt eine transparente und diskriminierungsfreie Eintrittspolitik. Weder die ethnische Herkunft noch die Hautfarbe, das Geschlecht oder die Staatsbürgerschaft sind Gründe, nach denen einer Person der Eintritt verweigert oder sie des Lokals verwiesen wird. 1. Mindestalter Die entsprechenden Jugendschutzbestimmungen über den Aufenthalt von Jugendlichen in Gastgewerbebetrieben werden eingehalten. Bestehen Zweifel über das Alter wird ohne Lichtbildausweis der Eintritt verweigert. Im Zuge einzelner Spezialveranstaltungen kann ein Alter von 21 Jahren und älter vorgegeben werden. Jüngeren Personen wird in diesem Fall der Einlass verwehrt. 3

4 2. Auftreten am Eingang a) Der Volksgarten setzt alles daran, Gewalttätigkeiten und Aggression im Vorfeld zu vermeiden. b) Personen, die sich vor oder im Lokal aggressiv verhalten, lärmen oder randalieren, werden nicht eingelassen bzw. des Lokals verwiesen. 3. Alkohol & Drogen a) Offensichtlich übermäßig Alkoholisierten oder unter Drogen stehenden Personen wird der Eintritt verweigert bzw. werden sie des Lokals verwiesen. b) Der Konsum, das Mitführen sowie der Handel mit illegalen Suchtmitteln sind verboten. 4. Waffen a) Das Mitführen von Waffen im Lokal ist verboten. b) Gegenstände, die geeignet sind Körperverletzungen zu verursachen, müssen auf Verlangen des 4

5 Sicherheitspersonals abgegeben werden und werden bei Verlassen des Lokals wieder retourniert. c) Personen, die Waffen mit sich führen oder die sich weigern, Gegenstände, die geeignet sind Körperverletzungen zu verursachen bei der Garderobe abzugeben, wird der Eintritt verweigert bzw. werden des Lokals verwiesen. 5. Störendes Verhalten a) Von Gästen des Volksgartens wird eine tolerante und positive Einstellung gegenüber allen Menschen unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit, Hautfarbe, Staatsangehörigkeit, Religion, sexuellen Orientierung, einer Behinderung, ihrem Alter oder Geschlecht erwartet. b) Handlungen und Äußerungen, die auf Rassismus oder Diskriminierung deuten, sind verboten. c) Unerwünschtes, störendes, bedrohliches oder einschüchterndes Verhalten von Personen oder 5

6 Gruppen wird nicht geduldet. Dazu zählen unter anderem Belästigungen, Pöbeleien oder Beschimpfungen. Nach Ermessen kann zunächst eine Verwarnung ausgesprochen werden. d) Personen oder Gruppen, die gravierend störendes Verhalten wie beispielsweise schwere körperliche Handgreiflichkeiten setzen, werden angezeigt. e) Lärmen, Abfall hinterlassen oder öffentliches Urinieren beim Verlassen des Lokals sind verboten. f) Personen, die sich störend verhalten, kann der Eintritt verweigert bzw. können des Lokals verwiesen werden. 6. Diebstahl und Sachbeschädigung a) Diebstähle und vorsätzliche Sachbeschädigungen werden ausnahmslos zur Anzeige gebracht. b) Bei sonstigen Sachbeschädigungen sind die Kosten der Reparatur oder der Wert zu ersetzen. 6

7 c) Personen, die einen Diebstahl begehen oder vorsätzlich Sachen beschädigen, werden des Lokals verwiesen. 7. Weigerungsrecht a) Sollte das Lokal voll ausgelastet sein, kann der Einlass nicht oder nur beschränkt gewährt werden. b) Kann Personen aufgrund der Auslastung des Lokals der Zutritt im Moment nicht gewährt werden, so wird diesen der Eintritt gestattet, nachdem eine ausreichende Anzahl von Personen das Lokal wieder verlassen hat. c) StammkundInnen sowie Gäste, die auf einer Gästeliste vermerkt sind, können bevorzugt behandelt werden. d) Bei geschlossenen Gesellschaften und privaten Veranstaltungen kann nicht geladenen Personen der Eintritt verweigert werden. 7

8 8. Eintrittsverweigerung und Lokalverweis a) Personen dürfen wegen eines in der Hausordnung genannten Grundes oder wegen eines Lokalverbots, das aufgrund eines früheren Verstoßes gegen die Hausordnung ausgesprochen wurde, nicht in das Lokal eingelassen oder des Lokals verwiesen werden. b) Der Grund für den nicht gewährten Einlass bzw. den Lokalverweis ist klar zu kommunizieren. 9. Überprüfung der Eintrittsverweigerung und des Lokalverweises Beschwerden über den nicht gewährten Einlass oder einen Lokalverweis werden von einer zuständigen Ansprechperson vor Ort überprüft. Der nicht gewährte Einlass bzw. der Lokalverweis ist nach der erfolgten Überprüfung vor Ort unter Vorlage dieser Hausordnung nochmals zu begründen. 8

9 10. Kleidervorschriften / Themenabende Personen, die einem für bestimmte Veranstaltungen vorgegebenen Erscheinungsbild, Dresscode nicht entsprechen, kann der Zutritt zum Lokal verweigert werden. 11. Garderobe a) Jacken, Mäntel, große Taschen u. ä. müssen gegen Erhalt eines Coupons an der Garderobe abgegeben werden. Die Kosten hierfür werden bei der Garderobe per Aushang kommuniziert. b) Ohne Vorlage des Coupons werden die abgegeben Kleidungsstücke, Taschen u. ä. nicht zurückgegeben. c) Kann ein eindeutiger Eigentumsbeweis erbracht werden, werden die abgegebenen Sachen auch ohne Coupon retourniert. d) Personen, die der Garderobenpflicht nicht nach- 9

10 kommen, kann der Eintritt verweigert werden. Die Geschäftsführung des Volksgartens bekennt sich zur Anwendung dieser Hausordnung und zum Grundsatz der Nichtdiskriminierung. 10

11 Kontakt Volksgarten Clubdiskothek Burgring 1010 Wien 11

12 VOLKSGARTEN DOOR POLICY GUIDE 2014 Volksgarten

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