KonfiDank Meine Spende mit weltweitem Blick

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1 KonfiDank 2013 Meine Spende mit weltweitem Blick

2 Hilfe für arme Kinder Traumahilfe ist Friedensarbeit Ein Zuhause für die Ausgestoßenen Ein Ort zum Leben Karte Brot für die Welt Deine Spende hilft Kindern und Jugendlichen dieser Welt Armut, Ausgrenzung, Gewalt weltweit leiden Millionen Kinder und Jugendliche unvorstellbare Not. Sie brauchen Deine Hilfe! Für ein Leben in Würde, für Bildung und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

3 Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand, bald wirst Du konfirmiert. In den vergangenen Monaten hast Du den evangelischen Glauben und Deine Gemeinde besser kennengelernt. Wir hoffen, du hast eine schöne Zeit! An Deiner Konfirmation werden Eltern, Paten, Familie und Freunde mit Dir feiern und Dich beschenken. Auch wir wünschen Dir einen wunderschönen Festtag und freuen uns, dass Du zur evangelischen Kirche gehören willst! Die Aktion KonfiDank erinnert daran, dass zum Christsein dazugehört, mit anderen zu teilen. Mit der Konfirmandenspende kannst Du für das danken, was Du hast, für Gesundheit, Glück, Familie, dafür, dieses Fest feiern zu dürfen. Du zeigst damit: Wenn es mir an diesem Tag so gut geht, will ich auch an andere Menschen denken, denen es nicht so gut geht. In diesem Heft findest Du vier besondere Projekte. Deine Spende kommt Kindern und Jugendlichen zugute, die Hilfe und eine faire Chance für ihr Leben brauchen. Alles Gute und Gottes Segen zur Konfirmation! Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Michael Bammessel Präsident des Diakonischen Werkes Bayern

4 In einem Theaterstück bringen die Kinder ihre Forderungen vor: Keine Vertreibung mehr Wir wollen Frieden Keine Gewalt mehr Keinen Krieg mehr Kein Elend mehr Keinen Hunger mehr Fotos: Brot für die Welt Kolumbien Seit mehr als 50 Jahren tobt in Kolumbien ein blutiger Bürgerkrieg. Tausende Bauernfamilien wurden von ihrem Land vertrieben. Sie suchen in den Elendsvierteln der Großstädte Zuflucht.

5 Ein Zuhause für die Ausgestoßenen Flucht und Vertreibung Maria war zehn Jahre alt, als der Krieg in ihr Dorf kam. Sie hat alles verloren. Ihr Vater wurde ermordet. Auf der Flucht wurde Maria von ihrer Mutter und den Geschwistern getrennt. So machte sie sich alleine auf den Weg zu ihrer Tante in die Hauptstadt Bogotá. Ihren Lebensunterhalt muss sie sich durch harte Arbeit verdienen Zeit und Kraft für die Schule oder zum Spielen bleiben ihr nicht. Kinderrechte stärken Die Stiftung Creciendo Unidos ( Gemeinsam Wachsen ) hilft Kindern wie Maria, die Opfer des Krieges und des sozialen Elends geworden sind. Die Kinder und Jugendlichen bekommen etwas zu essen, erhalten Schulunterricht und eine Berufsausbildung. Heute kann Maria wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und sagt selbstbewusst: Bei Creciendo Unidos habe ich gelernt, dass wir Kinder Rechte haben: Das Recht zu arbeiten, ohne ausgebeutet zu werden, das Recht zu lernen und zu spielen. Mit Eurer Unterstützung kann Creciendo Unidos noch vielen Kindern und Jugendlichen wie Maria helfen! Informiert Euch über das Leben in Kolumbien und die Arbeit von Brot für die Welt. Materialien stehen unter bereit. Gerne kommt auch jemand von Brot für die Welt zu Euch in den Konfirmandenunterricht. Mit einer Schuhputz- oder Brot-back-Aktion könnt Ihr Spenden sammeln und auf die Rechte von Kindern aufmerksam machen. Euch unterstütze ich! Dein Ansprechpartner: Jan Kemnitzer Telefon 0911 / kemnitzer@diakonie-bayern.de Deine Hilfe kommt an: Brot für die Welt Evangelische Kreditgenossenschaft eg Konto-Nr BLZ Stichwort: KonfiDank 2013

6 Fotos: Gustav-Adolf-Werk Rumänien Kinder leben zum Teil ohne geregelte Versorgung auf der Straße. Sie leiden unter Hunger, Gewalt und Einsamkeit. Das Offene Haus der Evangelischen Kirche in Hermannstadt kümmert sich um sie.

7 Eine Chance zum Leben Arm und obdachlos Catalina, Dana und Petru sind drei, fünf und sechs Jahre alt. Der Vater und die Kinder sind obdachlos und provisorisch im Obdachlosenheim untergebracht. Die Mutter hat die Familie verlassen und ist ins Ausland verschwunden. Catalina hat eine Fehlbildung an Hüften und Beinen. Sie kann nicht richtig laufen, weil sie nie eine Behandlung erhalten hat. Petru ist traumatisiert und hat panische Angst, verlassen zu werden. Dana ist oft abweisend und in sich zurückgezogen. Die Kinder sind es nicht gewöhnt, am Tisch zu sitzen und zu essen. Besteck war für sie ein Fremdwort. Sie verstecken einen Teil des Essens, um später in der Not noch etwas zu haben. Beim Spielen zerreißen oder essen sie oft die Spielsachen. Hilfe für Leib und Seele Im Offenen Haus in Sibiu (Hermannstadt) bekommen sie täglich genug zu essen. Diese Sicherheit hat ihnen geholfen, das Essen nicht mehr hastig zu verschlingen, sondern auch genießen zu können. Und sie verstecken immer seltener etwas davon. Die Kinder sind fröhlicher geworden und nehmen mehr Rücksicht aufeinander. Das Spielzeug geht nicht mehr so oft kaputt. Viele arme Kinder in Sibiu leben auf der Straße. Sie haben nur dann Chancen auf ein besseres Leben, wenn sie ins Offene Haus kommen können. Hier sind sie vor Gewalt geschützt, sie müssen keinen Hunger leiden, und sie bekommen saubere Kleidung. Hier haben sie einen geschützten Raum, wo sie Vertrauen finden und positives Verhalten lernen können. Bitte hilf mit deiner Konfirmandenspende den Kindern in Rumänien! Weitere Informationen: Powerpoint-Präsentation zu Rumänien und diesem Straßenkinderprojekt auf CD Wir stellen das Projekt im Konfirmandenunterricht und/oder Elternabend vor. Dein Ansprechpartner: Gerhard Lachner Tel / info@gustav-adolf-werk-bayern.de Deine Hilfe kommt an: Gustav-Adolf-Werk Bayern Raiffeisen-Volksbank Ansbach Konto-Nr BLZ Stichwort: KonfiDank 2013

8 Fotos: MEW Kenia In Kenias Hauptstadt Nairobi leben rund Kinder auf der Straße, ein Drittel von ihnen sind Mädchen. Das Leben ist für sie ein täglicher Kampf wer sich hier nicht verteidigt, überlebt nicht. Viele Straßenkinder schnüffeln Klebstoff oder nehmen andere Drogen, um das Leben erträglicher zu machen.

9 Ein Ort zum Leben, Lernen, Kind sein dürfen Das Leben in den Straßen Nairobis Mädchen, die in den Slums Nairobis leben, haben meist kein wirkliches Zuhause. Das Leben auf der Straße ist unbarmherzig und hart. Überall droht die Gefahr, überfallen oder vergewaltigt zu werden. Liebe, Geborgenheit und Sorglosigkeit kennen sie nicht. Ohne Eltern, auf die sie sich verlassen können, gehören die Mädchen zu den Ärmsten der Slums. Durch Betteln, Diebstahl, Prostitution und kleine Jobs versuchen sie zu überleben. Ihr Zuhause besteht oft nur aus einer Plastikplane zwischen Müll und Schutt am Rand der Elendsviertel Nairobis. Die Bande ist für sie Familienersatz Um durchzukommen, schließen sich die Kinder und Jugendlichen in Banden zusammen. Die Regeln der Gang sind streng und werden oft von den Stärksten festgelegt, ohne Mutprobe erfolgt hier keine Aufnahme. Doch die Familie bietet Schutz und Sicherheit vor anderen Jugendbanden und der Polizei. Sie sichert das Überleben. Ihre Chance - das PLCC Das Pangani Lutheran Children Centre (PLCC) der kenianischen evangelisch-lutherischen Kirche ist ein Zentrum für Mädchen in Nairobi. Seit mehr als 15 Jahren kümmern sich Mitarbeiterinnen um schutzlose Mädchen von der Straße. Es sind Frauen, denen das Schicksal der Mädchen nicht egal ist. Die Mädchen brauchen viel Liebe und Zuwendung, Zeit und Geduld, um wieder Vertrauen zu Erwachsenen fassen zu können. Im PLCC lernen sie lesen, schreiben und rechnen. Wer fleißig ist, kann sogar eine weiterführende Schule besuchen und einen Beruf erlernen. Das PLCC wird seit Beginn von Mission EineWelt unterstützt, hier bekommen die Mädchen die Chance auf eine bessere Zukunft. Hilf auch Du mit, dass aus starken Mädchen starke Frauen werden! Deine Ansprechpartnerin: Katrin Bauer Telefon spenden@mission-einewelt.de Wir haben für Dich auch Unterrichtsmaterial, Projektflyer oder Projektfilme. Deine Hilfe kommt an: Mission EineWelt Evangelische Kreditgenossenschaft eg Konto-Nr BLZ Stichwort: KonfiDank 2013

10 WIR HELFEN KINDERN DES KRIEGES AUS DEM TRAUMA DER GEWALT Fotos: Stiftung Wings of Hope Von Opfern zu Überlebenskünstlern! Wie sollen Kinder und Jugendliche in (ehemaligen) Kriegsländern lernen, ihre Konflikte friedlich und gewaltfrei zu lösen, wenn sie sich selbst nur als Opfer empfinden?

11 Traumahilfe ist Friedensarbeit Alan hat im Krieg seinen Vater, drei Onkel, Großvater und Großmutter verloren. Der heute 13-jährige lebte zu der Zeit in Bagdad. In unmittelbarer Nähe der Wohnung kam es zu massiven Angriffen mit Bomben und Marschflugkörpern. Er war in ständiger Lebensgefahr. Alan und seine Mutter flohen in den Norden des Iraks. Seit mehreren Jahren leben sie in einem Flüchtlingslager unter ärmlichen Verhältnissen sehr isoliert. Mitarbeiter der Stiftung lernten ihn dort kennen. Alan ist hyperaktiv und sehr aggressiv. In der Schule stört er häufig den Unterricht, kann sich schwer konzentrieren, hat deshalb schlechte Noten. Alan bekam durch seine Lehrerin Hilfe. Sie nahm ihn in einer Gruppe von Kindern auf, die therapeutische Unterstützung erhalten. Dort kann er lernen, vertrauensvoll auf andere Kinder zuzugehen und sich zu integrieren. Sport hilft ihm, mit den Aggressionen besser umzugehen. Die Betreuer bringen ihm bei, dass seine Symptome ein normales Verhalten auf die schrecklichen Dinge sind, denen er als Kind ausgesetzt war. Er lernt, den peinigenden Schreckensbildern positive Bilder entgegenzusetzen. Er lernt, sich zu schützen und sich zu wehren. Wenn er verstanden hat, dass seine inneren Kräfte helfen, wieder Mut zu fassen, findet er auch Freunde. TraumaHilfe ist immer auch Friedensarbeit. Dialog, friedlicher Dialog, kann nur gleichberechtigt stattfinden. Innerlich starke Kinder zünden keinen Sprengstoffgürtel, sie suchen andere Formen der Auseinandersetzung. Die Stiftung Wings of Hope Deutschland und ihre Partner arbeiten in Bosnien und Herzegowina, im Irak und im Heiligen Land. Unser Angebot für euch: Hintergrundinformationen, Projektfilm, Gespräche. Ich spende für eine friedlichere Welt Deine Ansprechpartnerin: Imke Mentzendorff Telefon 089 / info@wings-of-hope.de Deine Hilfe kommt an: Stiftung Wings of Hope Deutschland Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel (EKK) Konto-Nr BLZ Stichwort: KonfiDank 2013

12 Alle Partner der Kooperation KonfiDank 2013 auf einen Blick: Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstraße Nürnberg Telefon 0911 / kemnitzer@diakonie-bayern.de Konto-Nr BLZ Evang. Kreditgenossenschaft eg Stichwort: KonfiDank 2013 Gustav-Adolf-Werk Bayern e.v. Haager Straße Neuendettelsau Telefon / info@gustav-adolf-werk-bayern.de Konto-Nr BLZ Raiffeisen-Volksbank Ansbach Stichwort: KonfiDank 2013 Mission EineWelt Hauptstraße Neuendettelsau Telefon / spenden@mission-einewelt.de Konto-Nr BLZ Evang. Kreditgenossenschaft eg Stichwort: KonfiDank 2013 Stiftung Wings of Hope Bergmannstraße München Telefon 089 / info@wings-of-hope.de Konto-Nr BLZ Evang. Kreditgenossenschaft eg Stichwort: KonfiDank 2013 Diese Broschüre wurde auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Weitere Informationen und Broschüren sind bei jeder der vier Organisationen erhältlich. Danke für Deine Spende Sie hilft Kindern dieser Welt!

Konfi Dank 2012 Meine Spende mit weltweitem Blick

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