Umgang mit Vielfalt im Bildungswesen

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1 Umgang mit Vielfalt im Bildungswesen Workshop der ARGE Bildung und Ausbildung der Österreichischen Forschungsgemeinschaft Vielfalt im Österreichischen Bildungswesen Status quo Analyse aus demographischer Perspektive Dr. Bilal Barakat Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital (IIASA, VID/ÖAW, WU), Institut für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien bilal.barakat@oeaw.ac.at

2 Vorbemerkungen 2

3 Demographie & Vielfalt Daseinsberechtigung der Demographie als Disziplin ist Bevölkerungsheterogenität speziell Alter und Geschlecht trotz Aufweichung - Restlebenszeit statt Alter? - 7 Geschlechtskategorien? 3

4 Demographie & Vielfalt Aber: viele Arten der Vielfalt von potenzieller Bedeutung im Bildungsbereich, doch in der Demographie eher vernachlässigt besondere Bedürfnisse Sprache Begabung LBGT/ queerness Auswahl basierend auf Vorhersagbarkeit Stabilität Einfluss auf Fertilität/Mortalität Weitergabe zwischen Generationen 4

5 Rolle der Demographie beschreibend korrekte Erfassung ist wissenschaftlich anspruchsvoll intrinsisch interdisziplinär einige spezifisch demographische Ansätze: Vorausschau (Projektionen) Bedeutung der Referenzgruppe Denken in Kohorten 5

6 Trends, Status Quo, Internationaler Vergleich 6

7 Erfassung / (indirekte) Messung von Interkulturalität Charakteristika Geburtsland Staatsangehörigkeit der Eltern Sprache Geburtsland in der Demographie tendenziell bevorzugt, da unveränderlich Aber: andere Dimensionen im Bildungswesen möglicherweise wichtiger siehe gänzlich andere Kategorie: Bildungsinländer/-ausländer 7

8 SchülerInnen nach Schulart, (in Tausend) / / / /11 Berufsbildende höhere Schulen Allgemein bildende höhere Schulen Berufsbildende mittlere Schulen Neue Mittelschulen Berufsbildende Pflichtschulen Allgemein bildende Pflichtschulen Quelle: Statistik Austria relativ stabile Gesamtzahl der SchülerInnen sinkende Geburtenrate ausgeglichen durch höhere Beteiligung in höheren Schulstufen 8

9 Anteil Lehrerinnen nach Schulart, (in Tausend) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Quelle: Statistik Austria 0% 1950/ / / /11 Allgemein bildende Pflichtschulen Berufsbildende Pflichtschulen Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Allgemein bildende höhere Schulen 9

10 Geschlecht nach Schultyp, 2010/11 hier höhere Schulen, da in der Volksschule naturgemäß recht ausgewogenes Verhältnis untere Grafik schlüsselt mittleren Balken oben auf hinter aggregierten 50/50 können sich große Ungleichgewichte verbergen! Quelle: Zahlenspiegel 2011, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur 10

11 Bestandene Reife- und Diplomprüfungen nach Geschlecht, % 50% 40% Anteil weiblich 30% 20% 10% Quelle: Statistik Austria 0%

12 Anteil SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, 2010/11 Schultypen zusammen Volksschulen Hauptschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen Quelle: Statistik Austria 0% 20% 40% 60% 80% 100% 12

13 Anteil SchülerInnen mit nicht-deutscher Umgangssprache nach Schultyp, 2010/11 Schultypen zusammen Volksschulen Hauptschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen Neue Mittelschulen Allgemein bildende höhere Schulen Sonst. allg. bild. (Statut)Schulen* Berufsschulen Berufsbildende mittlere Schulen Sonstige ber.bild. (Statut)Schulen Berufsbildende höhere Schulen * Inkl. Schulen mit ausländischem Lehrplan % 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: Statistik Austria 13

14 Anteil SchülerInnen mit ausländischer Staatsangehörigkeit nach Schultyp, 2010/11 Schultypen zusammen Volksschulen Hauptschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen Neue Mittelschulen Allgemein bildende höhere Schulen Sonst. allg. bild. (Statut)Schulen* Berufsschulen Berufsbildende mittlere Schulen Sonstige ber.bild. (Statut)Schulen Berufsbildende höhere Schulen * Inkl. Schulen mit ausländischem Lehrplan Quelle: Statistik Austria 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 14

15 SchülerInnen nach ausländischer Staatsangehörigkeit, 2010/11 Türkei Serbien, Montenegro Bosnien-Herzegowina Deutschland Kroatien Polen Mazedonien Ungarn Slowakei Italien Tschechien Slowenien sonstige EU-Staaten sonstiges Europa Asien Afrika Amerika staatenlos, ungeklärt, unbekannt ,000 10,000 15,000 20, Quelle: Statistik Austria 15

16 Anteil SchülerInnen mit ausländischer Staatsangehörigkeit im europäischen Vergleich Unterschiede in Einbürgerungspolitik und Einbürgerungsverhalten hier unberücksichtigt! Switzerland Spain Austria Germany Italy Belgium Denmark Norway Ireland Iceland France Czech Republic Finland Hungary Slovak Republic Poland 10% 10% 9% 7% 6% 5% 4% 3% 3% 2% 2% 1% 1% 0% 0% 22% Quelle: Eurostat 0% 5% 10% 15% 20% 25% 16

17 Vergleich Bildungsstand der Bevölkerung in Österreich nach Alter und Geschlecht, geboren in EU27 vs. non-eu27 EU27 (inkl. A) non-eu27 -(. -"'-!,(',)!"## $). $"($& -)(-*!"##,"',!* +('+)* +"'+!* $%&'()*+,()-&. -"(-&+ %)(%*+ %"(%&+ $%&'()*+,()-&. (('()* ("'(!*!('!)*!"'!!* $('$)* $"'$!* %('%)* %"'%!* &('&)* &"'&! (') "'! /.) ))()*+ )"()&+ &)(&*+ &"(&&+,)(,*+,"(,&+ ')('*+ '"('&+!)(!*+!"(!& )(* "(& /.) !""#""" $""#""" %""#""" &""#""" " &""#""" %""#""" Quelle: Statistik Austria /01123*************************** $""#"""!""#""" N.B.: unterschiedliche Skalen!!""#""" $"#""" %"#""" &"#""" '"#""" " '"#""" &"#""" / %"#""" $"#"""!""#""" 17

18 weiterführende (demographische) Fragestellungen zur Vielfalt im Bildungswesen 18

19 Vielfältiger sozioökonomischer Status Beispiel UK: routinemäßige Erfassung von Anteil der Schüler, die free school meals erhalten Anteil der Studenten, die Privatschulen besucht haben 19

20 Vielfältige Familienformen Anteil Ein-Eltern-Familien Anteil Ein-Eltern-Familien Hier Mikrozensus. Volkszählungsschätzung 3-5 P.p. höher Einzelkinder vs. Geschwisterkinder 20% 15% 10% 5% Quelle: Statistik Austria 0%

21 Vielfältige Familienformen Anteil Einzelkinder Anteil Ein-Eltern-Familien Hier Mikrozensus. Volkszählungsschätzung 3-5 P.p. höher Einzelkinder vs. Geschwisterkinder 30% 20% 10% Quelle: Statistik Austria 0%

22 Vielfalt im relativen Alter/ Entwicklungsstand der SchülerInnen Alter der SchülerInnen einer Klassenstufe variiert alleine durch Einschulung (also ohne Wiederholungen) um ein Jahr 5-6 Monate über/unter dem Klassenschnitt können einen erheblich Entwicklungsvorsprung/-rückstand bedeuten Indizien für nachhaltigen Einfluss der relativen Reife auf Schulerfolg und/oder Lebenserfolg 22

23 Vielfältiges gesellschaftliches Verhältnis zum Bildungswesen alternde Bevölkerung und Wählerschaft! Konkurrenzverhältnis zwischen öffentliche Ausgaben zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen, vornehmlich Bildung, und öffentlichen Ausgaben zu Gunsten von Senioren? Vereinfachend Normalfall früher: fast jeder hatte Kinder/Enkel in der Schule heute/in der Zukunft: Anteil der Bevölkerung ohne persönlichen Kontakt zur Schule nimmt zu 23

24 Vielfältige Lehrerschaft Vielfalt der Lehrerschaft vis-à-vis Vielfalt der Schüler Rückkopplungseffekt auf SchülerInnenerfolg? Problem: Gruppen mit Bildungsrückstand sind unter Lehrern automatisch unterrepräsentiert 1/2 Generation Rückstand bei Lehramtsstudierenden 1 Generation Rückstand bei Bestandslehrern! repräsentativer Bestand kann nur durch überrepräsentative Anwerbung erreicht werden 24

25 Eine Frage der Systemebene Ein einzelnes Subjekt ist per Definition nicht vielfältig. Grad und Verteilung der Heterogenität hängt von der Gruppierung ab! zwischen SchülerInnen einer Klasse zwischen Klassen einer Schule zwischen Bildungseinrichtungen einer geographischen Verwaltungseinheit zwischen Bezirken/Gemeinden/Bundesländern etc. Verschiebungen, Auslagerung, bzw. trade-offs zwischen Ebenen möglich verschiebt die Verantwortung für den Umgang mit der Vielfalt: LehrerInnen, Schulleitung, Schulverwaltung, Politik 25

26 Beispiel: heterogene Schulformen Bevölkerungsschrumpfung erzwingt Konzentrationsprozesse im Schulwesen lokal/regional: diversifizierte Schultypen nur zentrale Standorte existenzfähig! Schülerschaft örtlich heterogen, sozioökonomisch homogen enheitlichere Schultypen dezentrale Standorte existenzfähig! Schülerschaft örtlich homogen, sozioökonomisch heterogen national: große Unterschiede in der Wahlfreiheit zwischen dicht und dünn besiedelten Räumen 26

27 Regionale Verteilung/ Konzentration Was ist das Ziel: wo soll sich welche Vielfalt der Schüler widerspiegeln? örtliche Verhältnisse? nationale Verhältnisse? Überproportionale Anwerbung von Lehrern mit Migrationshintergrund? im Extremfall doppelt überproportional Stigma einer Quotenregelung 27

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