Was Eltern und Lehrer tun können

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1 Sylvia Baeck Essstörungen Was Eltern und Lehrer tun können Herausgegeben von Uwe Britten

2 Sylvia Baeck: Essstörungen. Was Eltern und Lehrer tun können 1. Auflage 2007 ISBN: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Balance buch + medien verlag, Bonn 2007 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne Zustimmung des Verlags vervielfältigt oder verbreitet werden. Lektorat: Wolfgang Schmidt, Berlin Umschlagkonzeption durch p.o.l kommunikation + design, Köln, unter Verwendung eines Fotos von Ute Hüper, Köln Typografiekonzept: Iga Bielejec, Nierstein Layout: Petra Nyenhuis, Bonn Druck und Bindung: Clausen & Bosse, Leck

3 Geleitwort 9 Vorwort 10 Wehret den Anfängen doch wie fängt es an? 12 Geteiltes Leid ist halbes Leid Komm, wir kümmern uns um unsere Figur 14 Was ist an dieser Geschichte charakteristisch? 17 Wie hätte es anders sein können? 18 Frauen, das schöne Geschlecht 20 Körperbild 22 Wie kann es noch anfangen? 23 Was tun bei den ersten Anzeichen für eine Essstörung? 23 Vier Phasen der Krankheitsentwicklung 28 Woran erkennen Sie, dass eine Essstörung vorliegt? 34 Bulimie 37 Alles ist zum Kotzen 37 Die Hintergründe und der Behandlungsverlauf 44 Was ist charakteristisch an dieser Bulimie-Geschichte? 51 Die körperlichen Folgeerkrankungen 53 Ursachen und Auslöser 54 Das können Sie tun spezielle Empfehlungen zur Bulimie 57 Anorexie 62 Ich fühle mich fett und hässlich 62 Hintergründe und Behandlungsverlauf 66 Was ist charakteristisch an dieser Geschichte? 72 Die körperlichen Folgeschäden 73 Ursachen und Auslöser 75 Das können Sie tun spezielle Empfehlungen bei Anorexie 79

4 Wann wird es gefährlich? 87 Fixierung auf gesunde Ernährung 87 Magersucht und Bulimie im Vergleich 89 Persönlichkeitsstörungen und Essstörungen 91 Anorexie und die dependente Persönlichkeitsstörung 91 Anorexie und die zwanghafte Persönlichkeitsstörung 93 Anorexie und die narzisstische Persönlichkeitsstörung 95 Bulimie und die Borderline-Persönlichkeitsstörung 98 Übergewicht, Adipositas und Binge-Eating-Störung 100 Was ist Übergewicht? 100 Binge-Eating-Störung 102 Ein Fass ohne Boden Dicksein als Schicksal? 103 Hintergründe und Verlauf 106 Was ist charakteristisch an dieser Geschichte? 108 Ursachen und Auslöser 109 Folgeerkrankungen und Folgeerscheinungen 113 Das können Sie tun besondere Empfehlungen bei Übergewicht und Binge-Eating-Störung 113 Allgemeine Verhaltensempfehlungen für alle Essstörungen 123 Tun Sie alles, damit die Krankheit nicht begünstigt wird 124 Die Essstörung als Chance für die Familie 136 Extreme Verhaltensweisen 141

5 Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene 148 Verhaltenstherapie 151 Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie 152 Körperorientierte Behandlungsansätze 153 Stationäre und teilstationäre Behandlung, Wohngemeinschaften 153 Und so können Sie hilfreich miteinander umgehen 163 Zehn positive Schritte 163 Wertschätzende Gespräche und Verhalten in der Familie 168 Wie hören Sie zu? 170 Umgang mit Konfliktsituationen Entscheidungen herbeiführen 171 Organisieren Sie eine Elterngruppe 175 Was können andere tun? 180 Großeltern, Geschwister und gute Freunde der Eltern 180 Geschwister und gute Freunde der Betroffenen 182 Lehrerinnen und Ausbilder 183 Anhang 187 Checklisten für Ärztinnen und Ärzte 187 Body Mass Index 190 Einige Tipps für Selbsthilfegruppen 192 Internetadressen 196 Buchempfehlungen zum Weiterlesen und Informieren 196

6

7 111 Geleitwort 9 Wenn Jugendliche eine Essstörung entwickeln, sind Eltern, Angehörige und Freunde oft ratlos: Was tun? In der Prävention von Essstörungen hat sich deutlich gezeigt, dass gerade im Vorfeld und in der Anfangsphase die richtige Unterstützung durch das soziale Umfeld entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung einer Essstörung nimmt. Aber auch wenn bereits ein gesundheitsriskantes Verhalten sichtbar wird, ist eine wirksame Unterstützung durch das soziale Umfeld Eltern, Geschwister, Großeltern, Freunde, aber auch Lehrer von entscheidender Bedeutung, um zu verhindern, dass sich das gesundheitsriskante Verhalten verfestigt. Daher richtet sich dieses Buch vor allem an Eltern und Angehörige sowie Freunde und Lehrer, um ihnen Orientierung und Begleitung für die Unterstützung essgestörter junger Menschen zu bieten. Die Autorin dieses Buches, Sylvia Baeck, hat 1985 die Beratungsstelle für Essstörungen Dick & Dünn e.v. in Berlin mitbegründet und ist dort heute u. a. als Geschäftsführerin tätig. In der Beratung, Fortbildung, Selbsthilfe- und Öffentlichkeitsarbeit hat sie langjährige Praxiserfahrung, die sie in Form von Büchern, Fortbildungen und in der Entwicklung von wirkungsvollen Unterstützungsmodellen für Betroffene umsetzt. Im März 2006 wurde ihr für dieses Engagement die Verdienstmedaille des Verdienstordens der BRD verliehen. Berlin, im August 2006 Petra Focks Petra Focks ist Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit und Gender Studies an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin

8 Vorwort Im Laufe meiner langjährigen Praxis lernte ich unzählige Familien kennen. Familien, deren Leidensdruck sehr groß war, die ratlos und hilflos am Ende ihrer Kräfte waren. Ich lernte mit ihnen, geduldig zu sein und dass es keine schnellen und immer wirksamen Lösungen gibt. Und doch jede Familie hat die Chance, im besten Fall zusammen mit der oder dem Betroffenen, ihren Weg zu finden. Dabei konnte ich sie unterstützen, manchmal auch über eine recht lange Wegstrecke hinweg. Laut einer 2006 veröffentlichten Studie des Robert-Koch- Instituts (Befragung von ca Kindern und Jugendlichen im Alter von 11 bis 17 Jahren, vgl. ist mehr als jeder fünfte Heranwachsende in Deutschland gefährdet, eine Essstörung zu entwickeln. Insgesamt gesehen ist jedoch der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die tatsächlich von einer Essstörung betroffen sind, deutlich geringer. Die Risikofaktoren liegen im innerpsychischen, biologischen und sozialen wie gesellschaftlichen Bereich. Das können u. a. sein: das Schlankheitsideal, Durchführung von Diäten, Konkurrenz und Druck in der Gleichaltrigengruppe, geringes Selbstwertgefühl, eventuell eine genetische Veranlagung. Auch sexuellen Missbrauch und grenzüberschreitende Erfahrungen finden wir in einigen Fällen im Vorfeld der Erkrankung (der Prozentsatz der Betroffenen liegt ähnlich hoch wie bei allen anderen psychiatrischen Erkrankungen). Wenn Sie die nachfolgenden Fallberichte lesen und Sie Ähnlichkeiten in Ihrer eigenen Familiengeschichte entdecken, muss das nicht bedeuten, dass Ihre Tochter oder Ihr Sohn zwangsläufig eine Essstörung entwickelt. Schon weil Sie hingeschaut ha-

9 ben und sich kümmern sonst hätten Sie nicht dieses Buch in die Hand genommen. Das ist keine Garantie, dass keine Probleme mit dem Essen entstehen, aber eine gute Voraussetzung. Ich möchte Ihnen Mut machen, sich konstruktiv mit dem Thema Gewicht und Körper auseinanderzusetzen. Dabei gibt es kein Patentrezept. Wenn ich Ihnen in diesem Buch sehr konkrete Handlungsvorschläge mache, so sind das Angebote an Sie zu experimentieren, um herauszufinden, was für Sie und Ihre Familie hilfreich ist. Ich habe zusammengetragen, was Betroffene, Eltern und auch Behandler in unterschiedlichen Phasen der Erkrankung für nützlich empfunden haben. Setzen Sie sich nicht unter Druck und probieren Sie nicht all das aus, was ich aufgeführt habe! Nehmen Sie sich das aus diesem Buch, was Sie persönlich für nützlich halten und was für Ihre Familie praktikabel ist. Sprechen Sie wenn irgend möglich auch mit Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn über Ihr Vorgehen. Tipps für den Umgang miteinander finden Sie in einem Extrakapitel. Halten Sie sich nicht mit Schuldgefühlen auf, sehen Sie nach vorn und holen Sie sich fachliche Unterstützung. Sie können etwas tun nur begrenzt etwas für Ihr Kind, in jedem Fall aber etwas für sich selbst. Das wiederum entlastet Ihr Kind. Und: Nur wenn Sie gut für sich sorgen, können Sie ihm auch helfen. Essstörungen sind meistens langwierig, aber sie sind zu bewältigen je leichter, je früher man damit beginnt. Ich danke allen, die mir in den letzten Jahren so viel Vertrauen geschenkt haben, dass sie mich um Rat gefragt haben, und ich möchte besonders denen danken, die mich auch auf dem Weg der Genesung an ihrer Geschichte teilhaben ließen. Berlin, im November 2006 Sylvia Baeck 11

Geleitwort 9 Vorwort 10

Geleitwort 9 Vorwort 10 Geleitwort 9 Vorwort 10 Wehret den Anfängen doch wie fängt es an? 12 Geteiltes Leid ist halbes Leid Komm, wir kümmern uns um unsere Figur 14 Was ist an dieser Geschichte charakteristisch? 17 Wie hätte

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