Linux. Boot-Knowhow kompakt. Auf 2 DVDs. Bequemes Backup Kleinstcomputer Raspberry Pi Foto-Tricks mit Gimp 2.8

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1 Linux kompakt Linux e 6,99 Test, Kaufberatung, Praxis Hardware-Ratgeber Notebooks, Grafik, SSD, Video und TV, Drucker, Netzwerk Auf 2 DVDs Linux Mint 13 OwnCloud 4 Fedora 17 SoftMaker Office Bequemes Backup Kleinstcomputer Raspberry Pi Foto-Tricks mit Gimp 2.8 Fileserver mit Samba 4 Websites bauen mit Drupal Server in der Amazon-Cloud Netzwerkdiagnose Btrfs im Praxiseinsatz Boot-Knowhow kompakt Dualboot mit UEFI, Systemd, Verschlüsselung, FAQ

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3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Hardware für Linux ist das überhaupt noch ein Thema? Eine aktuelle Distribution wie das Linux Mint auf unserer Heft-DVD bringt gut 3000 Treiber für über 10ˇ000 Geräte mit. Also alles prima in der Linux-Welt? Nicht ganz. Die Realität zeigt, dass man als Linuxer längst nicht jedes Hardware-Schnäppchen aus dem Mediamarkt unbesehen kaufen kann. Während die Hersteller heutzutage selbst Tastaturen und Monitore mit Windows-Treibern versorgen, sind Herstellertreiber für Linux bei Consumer-Hardware nach wie vor eine absolute Ausnahme (eine davon stellen wir auf Seiteˇ44 vor). Und so hatten Mirko Dölle und Thorsten Leemhuis, die beide schon seit Jahren Hardware unter Linux testen, bei der Arbeit an diesem Heft einige harte Nüsse zu knacken. Da war beispielsweise das Ultrabook, das sich beim Abziehen des Netzsteckers kommentarlos abschaltete; oder die bewährte TV-App Me-TV, die in der jüngsten Ubuntu-Version so kaputt ist, dass gar kein DVB-T- Stick mehr ein Fernsehbild auf dem Linux-Desktop anzeigt. Damit Ihnen ähnliche Überraschungen erspart bleiben, steckt in dieser c't Linux viel Know-how, das wir in vielen Jahren Linux-Praxis mit unterschiedlichster Hardware gesammelt haben vom Notebook bis zum Video-Grabber, vom UMTS-Stick bis zur SSD. Aber es geht in diesem Heft nicht nur um Hardware. Wir haben zwei Linux-Distributionen beigelegt, die sich an sehr unterschied - liche Anwendergruppen richten: Während der Ubuntu-Abkömmling Linux Mint für eine runde, unkomplizierte Desktop-Erfahrung sorgt, glänzt Fedora mit neuester Technik. Sie haben die Wahl wie so oft in der Linux-Welt: So ist der Mint-Desktop Cinnamon eine moderne und funktionale Alternative für alle, die sich mit den neuen Bedienkonzepten von Unity und Gnomeˇ3 nicht anfreunden können. Die Büro-Suite SoftMaker Office empfiehlt sich für Anwender, denen die Kompatibilität mit MS-Office besonders wichtig ist. Und mit der OwnCloud-4-Appliance von der Heft-DVD bringen Sie im Handumdrehen Cloud-Dienste auf Ihrem eigenen Server an den Start als Alternative zu Dropbox, Google und Co. Natürlich finden Sie auf den folgenden Seiten noch viele weitere Themen blättern Sie einfach um und stöbern Sie. Viel Spaß dabei! Dr. Oliver Diedrich

4 Inhalt Hardware Ob schickes Ultrabook, schnelle SSD, leistungsstarke Grafik, UMTS-Stick, Drucker oder DVB-Empfänger: Beim Kauf neuer Hardware für Linux lohnt es sich, ein bisschen genauer hinzusehen. Manches Gerät läuft unter Linux auch erst nach ein paar Handgriffen an den richtigen Stellen zur Höchstform auf. Außerdem zeigen wir, was der 35-Dollar-Computer Raspberry Pi kann. 8 Kaufberatung Notebooks 12 Vier Ultrabooks im Test 18 Linux-Notebook Tuxedo Book Die richtige Grafik-Hardware 24 Hybridgrafik Optimus 29 SSDs und Linux 30 Netzwerk: LAN, WLAN, UMTS, LTE 34 Alte Videos digitalisieren 38 Fernsehen am Linux-PC 44 Sat-Empfänger mit Kniff 46 Test: USB-Soundkarten 50 Drucker und Multifunktionsgeräte 54 Raspberry Pi als Media-Center Download der DVDs Die zwei Heft-DVDs stehen als DVD-Image zum Download unter bereit. Software Anwenderwünsche stehen bei Linux Mint hoch im Kurs: Das neue Linux Mint 13 Maya setzt auf das bewährte Ubuntu, geht auf dem Desktop aber mit den funktionalen Arbeitsoberflächen Cinnamon und Mate eigene Wege. Fedora 17, die Community- Distribution von Linux-Marktführer Red Hat, zeichnet sich durch brandaktuelle Software und neueste Technik aus. Und Gimp läuft mit Version 2.8 endlich in einem Fenster. 58 Linux Mint 13 einrichten 64 Desktop-Alternative Cinnamon 68 Fedora 17 installieren und nutzen 72 Gnome 3 erweitern 74 Texten und gestalten mit SoftMaker Office 80 Windows im Fenster 82 Komfortable Datensicherung 86 Foto-Tricks mit Gimp 2.8 Zum Heft 3 Editorial 170 Impressum 4 c t kompakt Linux 02/2012

5 Inhalt Server-Praxis Als Datei- und Druck-Server weitverbreitet, hat Samba mit der lang erwarteten Version 4 jetzt auch Active Directory gelernt. Auf Webservern ist Linux längst Standard Drupal erleichtert das Erstellen der Inhalte. OwnCloud, als vorkonfigurierte Appliance auf der Heft- DVD, bringt Dropbox und Co. auf den eigenen Server. Und wer hätte gedacht, dass Amazons Elastic Compute Cloud eine prima Alternative zum Miet-Server ist? 94 Samba: Dateien, Drucker und Verzeichnisdienste 100 Daten synchron mit OwnCloud Content Management mit Drupal 108 Workflow mit Drupal 114 Piwik: Datenschutzkonformes Webtracking 118 Server in der Amazon-Cloud Systemmanagement Gewusst wie: Mit etwas Know-how lassen sich Boot-Probleme leicht lösen auch wenn neue Techniken wie UEFI und GPT ins Spiel kommen. Wir zeigen, wie man die Bootpartition eines komplett verschlüsselten Linux-Systems absichert, den Init-Ersatz Systemd bändigt, die Vorteile des Next Generation Filesystem Btrfs nutzt und Netzwerkproblemen auf die Spur kommt. 130 Netzwerkdiagnose 134 Boot-Probleme erkennen und lösen 142 Dual-Boot mit UEFI und GPT 148 Kernel und Treiber kompilieren 152 Btrfs im Praxiseinsatz 160 Boot-Sicherung 162 Hotline 164 Schneller booten mit Systemd Auf der Heft-DVD 58 Linux Mint 13 Maya 68 Fedora SoftMaker Office 100 OwnCloud-4-Appliance c t kompakt Linux 02/2012 5

6 Hardware 6 c t kompakt Linux 02/2012

7 Hardware Ob schickes Ultrabook, schnelle SSD, leistungsstarke Grafik, UMTS-Stick, Drucker oder DVB-Empfänger: Beim Kauf neuer Hardware für Linux lohnt es sich, ein bisschen genauer hinzusehen. Manches Gerät läuft unter Linux auch erst nach ein paar Handgriffen an den richtigen Stellen zur Höchstform auf. Außerdem zeigen wir, was der 35-Dollar-Computer Raspberry Pi kann. 8 Kaufberatung Notebooks 12 Vier Ultrabooks im Test 18 Linux-Notebook Tuxedo Book Die richtige Grafik-Hardware 24 Hybridgrafik Optimus 29 SSDs und Linux 30 Netzwerk: LAN, WLAN, UMTS, LTE 34 Alte Videos digitalisieren 38 Fernsehen am Linux-PC 44 Sat-Empfänger mit Kniff 46 Test: USB-Soundkarten 50 Drucker und Multifunktionsgeräte 54 Raspberry Pi als Media-Center c t kompakt Linux 02/2012 7

8 Thorsten Leemhuis Kaufberatung Notebooks Linux lässt sich auf jedem Notebook installieren manche Mobilrechner laufen aber eher schlecht als recht mit dem Open-Source-System. Viele Probleme lassen sich von vornherein vermeiden, wenn man bei der Suche nach einem Notebook für Linux nicht blind beim erstbesten Schnäppchen zugreift. Hardware und Betriebssystem sind heute enger aufeinander abgestimmt denn je kein Wunder also, dass PCs und Notebooks am besten mit der jeweils aktuellen Win - dows-version harmonieren, denn darauf fokussieren sich die Hersteller bei der Produktentwicklung. Angesichts dessen ist es erstaunlich, wie gut Linux auf Win dows- Notebooks arbeitet. Auf vielen Geräten gibt es aber kleinere Probleme, und hin und wieder arbeiten auch wichtige Funktionen nicht. Wer ein Notebook für Linux sucht, sollte daher nicht das erstbeste Gerät nehmen, sondern nach einem Notebook suchen, das gut mit Linux harmoniert. Der theoretisch beste Weg zu einem Linux-kompatiblen Notebook ist der Kauf eines Gerätes, das mit Linux ausgeliefert wird, denn dort sollte der Anbieter die Linux- Kompatibilität sicherstellen. Bei den eher günstigen Linux-Notebooks, die sich über Preisvergleichswebseiten bei einer Vielzahl von Versandhändlern finden, ist das aber häufig nicht der Fall. Auf fast allen von ihnen findet sich nämlich nur ein rudimentäres Linux, das nicht auf die Hardware abgestimmt ist und teilweise nicht einmal eine grafische Oberfläche mitbringt. Offenbar wird dieses Alibi-Linux nur aufgespielt, damit irgendein Betriebssystem installiert ist. Linux inside Asus und Packard Bell haben einige solcher Notebooks im Programm, bei Acer gibt es gleich Dutzende. Sie erkennen die generischen und für den Praxiseinsatz untaugliche Linux-Installationen meist daran, dass die eingesetzte Distribution nicht näher spezifiziert 8 c t kompakt Linux 02/2012

9 Hardware Kaufberatung Notebooks wird; häufig sind es auch weniger bekannte Distributionen. Manchmal stößt man auf Ubuntu, doch wenn der Notebook-Hersteller auf seiner Website nicht explizit die Linux- Tauglichkeit genau dieses Modells bewirbt, dann handelt es sich wahrscheinlich auch dabei um eine Nullachtfünfzehn-Installation. Anders sieht es bei einigen HP-Geräten aus, die im Handel mit Suse Linux Enterprise Desktop (SLED) angeboten werden. Allerdings gibt es auch hier einen Pferdefuß: Zumeist handelt es sich dabei um eine 60-Tage- Testversion der Unternehmensdistribution; Sicherheits-Updates erhalten Sie nur bei Abschluss eines Servicevertrags, den es ab 50 Euro pro Jahr gibt. Mit etwas Glück dürfte die Hardware auch unter anderen Linux-Distributionen halbwegs funktionieren. Letztlich reduziert sich so die Menge der interessanten Linux-Notebooks bei größeren Versandhändlern auf eine Zahl nahe null; meist bleiben nur Netbooks übrig. Eine größere Auswahl bieten Versandhändler, die sich auf Linux spezialisiert haben etwa Linux-Laptop.de, Linux-Market.de, Linux-Onlineshop oder Ixsoft. Diese Anbieter haben zwischen einer Handvoll und zwei bis drei Dutzend Linux-Notebooks im Angebot; vielfach kann der Kunde sogar zwischen mehreren Linux-Distributionen wählen. Die Notebooks kosten ungefähr das gleiche wie die Windows-Varianten der Geräte, die man bei anderen Versandhändler findet. Ein Linux-Notebook von Linux-Onlineshop haben wir getestet und dabei eine Reihe von Problemen gefunden (siehe Seite 18). Einige davon konnten wir nach Rücksprache mit dem Hersteller lösen, andere nicht. Dieses ziemlich ernüchternde Testergebnis ist kein Einzelfall, denn bei einem c t-test im Sommer 2010 war es ganz ähnlich: Unter den sechs untersuchten Linux- Notebooks war keines, bei dem Linux perfekt lief; ähnlich schlecht vorkonfigurierte Win - dows-notebooks hätten die meisten Käufer wohl reklamiert [1]. Wer auf diesem Wege kauft, muss sich auf Fein tuning oder Rücksprache mit dem Anbieter einstellen wenn beworbene Funktionen dann immer noch nicht laufen, können Sie Nachbesserung oder Wandlung verlangen. Recherche Wenn man sowieso Hand anlegen muss, kann man Linux auch gleich selbst auf einem der vielen mit Windows ausgelieferten Notebooks installieren. Falls Sie einen freundlichen, kooperationswilligen Einzelhändler um die Ecke finden, können Sie bei dem die Linux-Tauglichkeit vielleicht sogar vor dem Kauf mit einem Live-Linux testen, um einen Fehlkauf zu vermeiden. Beim Erwerb via Versandhandel besteht die Möglichkeit, das Längst nicht alle Finger - abdrucksensoren funktionieren unter Linux. Die Audio-Hardware arbeitet zumeist; externe Mikrofone machen aber gelegentlich Probleme oder die integrierten Lautsprecher tönen auch nach Anstecken eines Kopfhörers weiter. Auf vielen Thinkpads der Serien T und X läuft Linux sehr gut. Gerät bei Nichtgefallen zurückzusenden und vom Kauf zurückzutreten, wie es früher das Fernabsatzgesetz und heute das BGB regeln; bei teuren elektronischen Geräten verläuft das allerdings manchmal nicht so reibungslos wie ein Zurückschicken eines Kleidungsstücks zum Otto-Versand. Für alle Beteiligten ist es daher einfacher, wenn Sie ein Gerät anvisieren, das ordentlich mit Linux arbeiten sollte mit ein paar Vor - überlegungen und etwas Recherche lassen sich solche durchaus finden. Besonders gut stehen die Chancen bei Business-Notebooks von großen Herstellern wie Dell, Lenovo und HP. Diese Geräte sind zwar meist etwas teurer, nutzen allerdings häufig Qualitätskomponenten, die Linux vielfach gut unterstützt; etwa die Prozessoren, Grafikkerne und WLAN-Chips von Intel. In diesem Segment achten manche Hersteller bei einzelnen Modellen ihrer Notebook-Familien sogar auf Linux-Kompatibilität, um diese Modelle Großkunden anbieten zu können, die nach Linux-taug lichen Geräten fragen. Auch bei Linux-Entwicklern sind Business- Geräte beliebt; einen besonders guten Ruf in der Szene haben Lenovos Thinkpad-Serien T und X, die man auf Linux-Konferenzen überproportional häufig sieht. Dadurch finden sich solche Geräte häufiger in den Händen von Leuten, die Probleme mit einem Kernel- oder Treiber-Patch gleich selbst korrigieren das trägt zum guten Ruf der Geräte in Sachen Linux-Tauglichkeit bei. Doch auch in den Serien mit gutem Ruf sollten Sie nicht blind kaufen. So gibt es beispielsweise Business-Notebooks mit Nvidias Hybridgrafik Optimus, die man im letzten Jahr noch besser gemieden hat, weil sie unter Linux nicht ohne weiteres liefen. Mittlerweile hat sich die Situation gebessert (siehe Seite 24), dennoch sind Notebooks mit Hybridgrafik für Linuxer keine gute Wahl, wenn man die Funktionen des Zweit-Grafikchips nicht benötigt. Auch Notebooks mit AMD- Grafik sollten Sie nur kaufen, wenn es einen guten Grund dafür gibt, denn AMDs Open- Source-Treiber unterstützten die Stromsparfunktionen der Grafikkerne nur schlecht; die proprietären Treiber sind da besser, machen mit neuen Versionen von Kernel und X-Server aber immer mal wieder Probleme. Mit der Prozessorgrafik von Intel sind Sie daher meist am besten bedient sofern deren 3D-Leistung ausreicht. Weitere Hintergründe hierzu erläutert der Artikel auf Seite 20. Netzwerk-Chips, Webcams, SSDs, Festplatten und USB-3.0-Chips unterstützt Linux hingegen praktisch alle. Auch für die meisten WLAN-Chips in aktuellen Notebooks gibt es Linux-Treiber; die von Atheros und Intel bereiten am wenigsten Probleme, daher halten Sie sich möglichst an Notebooks, die diese einsetzen. c t kompakt Linux 02/2012 9

10 Hardware Kaufberatung Notebooks Pi mal Daumen Bei anderen Komponenten helfen Faust - regeln nur bedingt weiter. Touchpads beispielsweise arbeiten alle, aber einzelne werden vom Linux-Kernel oder X-Server schlecht konfiguriert so etwa beim Asus ZenBook, das wir uns im Rahmen eines Ultrabook-Tests näher angesehen haben (siehe Seite 12). Einige eng auf Windows abgestimmte Funktionen in neueren Notebooks wie SSD-Caching (Intel Smart Response), der automatische Wechsel vom Bereitschafts- in den Tiefschlafmodus (Intel Rapid Start Technology) oder das gelegentliche Aufwachen zum Synchronisieren (Intel Smart Connect) arbeiten mit Linux nicht. Für die meisten Audio-Chips bringt Linux Treiber mit; gerade bei Notebooks schlägt aber immer mal wieder die automatische Konfiguration fehl Kopfhörer arbeiten dann nicht oder die integrierten Lautsprecher werden nicht abgeschaltet, wenn man einen Kopfhörer anschließt. In der Dokumentation des Kernels finden Sie eine Reihe von Parametern für die Audio-Treiber, die solches Linux-kompatible Desktop-PCs Desktop-PCs zeigen seltener Kompatibilitätsprobleme mit Linux als Notebooks; wer Schwierigkeiten vermeiden will, sollte allerdings auch beim PC-Kauf ähnlich umsichtig vorgehen wie beim Erwerb eines Notebooks. Erfahrungsberichte zur Linux-Tauglichkeit von PCs gibt es allerdings so gut wie keine, daher muss man sich an die allgemeinen Tipps halten. Wie bei Notebooks sollten auch bei PCs die wichtigsten Komponenten also Prozessor, Main board- Chipsatz und Grafikkern einige Monate älter sein als die eingesetzte Distribution, damit deren Treiber nicht zu alt sind. Wer nicht viel 3D-Leistung braucht, ist auch bei PCs mit Grafik-Hardware von Intel am besten bedient. Da stromsparender Betrieb hier allerdings eine geringere Priorität hat, sind Grafikchips von AMD oder Nvidia eher interessant; wegen der ordentlichen Treiber von Nvidia sind GeForce-Karten eine Erwägung wert (siehe Seite 20). Die LAN-Chips von Desktop-PCs werden typischerweise unterstützt, wenn man nicht Pech hat und ein ganz neuer Baustein auf dem Mainboard sitzt. Ähnlich verhält es sich beim Audio-Codec; genau wie bei Notebooks muss man aber auch hier vereinzelt mit treiberspezifischen Parametern experimentieren, damit alle Audio-Funktionen arbeiten. Mit den RAID-Funktionen, die viele Mainboard-Chipsätze bieten, haben Linux-Distributionen immer mal wieder Probleme. Da ein Schreibzugriff an der falschen Stelle reichen kann, um alle Daten auf dem RAID zu verlieren, sollten Sie diese Funktionen besser nicht nutzen, wenn Sie sich nicht näher mit den Vor- und Nachteilen aus - einandergesetzt haben. Statt einen Windows-PC mit Linux zu versorgen, kann man natürlich auch gleich einen Linux-PC kaufen. Einige der Händler, die Linux-Notebooks führen, haben auch solche im Angebot. Kompatibilitätsprobleme sind bei Desktop-PCs seltener. Fehlverhalten korrigieren können. Suspendto-RAM arbeitet mittlerweile fast immer. Probleme rund um die Regelung der Bildschirmhelligkeit gibt es häufiger; und längst nicht alle Fingerabdrucksensoren werden von Linux-Distributionen unterstützt. Leider lässt sich an den technischen Spezifikationen eines Notebooks nicht immer ablesen, ob Linux auf dem Gerät zicken wird; vielfach verrät es aber eine Internet-Recherche. Ubuntu und einige andere Distributoren pflegen Listen mit getesteten und zertifizierten Geräten; auch in den Wikis der Distributionen sowie in Blogs, Foren und anderen Stellen des Internet finden sich haufenweise Informationen zur Linux-Kompatibilität verbreiteter Notebooks. Es ist aber häufig schwierig, die noch erhältlichen Geräte in den langen Listen auszumachen. Am schnellsten kommen Sie wahrscheinlich zu einem Linux-kompatiblen Notebook, wenn Sie sich im Versandhandel oder im Einzelhandel vor Ort grob nach Geräten umsehen, die zu Ihren Ansprüchen passen; anschließend können Sie über Internet-Suchmaschinen nach Informationen zur Linux-Tauglichkeit suchen und die Auswahl so auf Linuxkompatible Geräte eingrenzen. Schauen Sie sich die Erfahrungsberichte und Zertifizierungen genau an manche sind nur oberflächlich und gehen gar nicht auf alle Komponenten ein. Dann ist womöglich eine Funktion ungetestet geblieben, die Ihnen wichtig ist. Achten Sie zudem darauf, dass der Bericht auch wirklich zu Ihrem Wunsch-Notebook passt, denn schon kleine Namensunterschiede wie T420 und T420s kennzeichnen unterschiedliche Notebook- Serien, zwischen denen es größere Unterschiede gibt. Zudem stehen Bezeichnungen wie Latitude E6420 oder Thinkpad T420 nur für Notebook-Familien mit vielen verschiedenen Modellen, die sich nicht nur bei Prozessor, Display-Auflösung, Festplattengröße und Arbeitsspeicher voneinander unterscheiden, sondern auch bei den eingesetzten Grafik- und WLAN-Chips. Das hat natürlich Folgen für die Linux-Kompatibilität ein E6420 mag daher super mit Linux laufen, während ein anderes E6420 massive Schwierigkeiten macht. Idealerweise sollte daher die volle Modellbezeichnung (etwa T420 NW4NGGE NGG) von Wunschgerät und Erfahrungsbericht übereinstimmen. Wenn dem nicht so ist, aber zumindest Grafikkern, WLAN-Chip und andere wichtige Ausstattungsmerkmale identisch sind, stehen die Chancen recht gut, das Ihr Wunsch-Notebook sich mit Linux ähnlich verhält. Gewissheit gibt es aber nicht, denn jeder noch so kleine Unterschied bei der Hardware-Ausstattung kann sich auf die Linux-Kompatibilität auswirken. Selbst die Firmware hat Einfluss es kommt aber nur selten vor, dass ein BIOS-Update die Linux- Tauglichkeit verschlechtert. Distributionswahl Auch die Distribution hat Einfluss ein Notebook, das unter Arch Linux problemlos läuft, mag mit Mageia größere Probleme zeigen. Einige Distributionen erweitern nämlich den Grundstock an Treibern noch ein wenig, den Linux-Kernel, Mesa 3D und andere Komponenten mitbringen; zudem konfigurieren die Distributoren ihre Kernel unterschiedlich, daher gehen die bei der Einrichtung von Interrupt-Controller und anderen Hardware- Komponenten anders vor. Nicht zuletzt sind verschiedene Distributionen unterschiedlich aktuell: Während Fedora großen Wert auf neueste Software legt, setzt Debian lieber auf ältere, gründlich getestete Komponenten. Zentrale Bausteine wie Linux-Kernel, Mesa 3D und die Treiber für den X-Server sollten in Ihrer Distribution nicht älter sein als in der Distribution, der der Autor eines Erfahrungsberichts gutes Funktionieren auf dem 10 c t kompakt Linux 02/2012

11 Hardware Kaufberatung Notebooks Notebook Ihrer Wahl bescheinigt. Generell sollte die Distribution neuer sein als die zentrale Hardware (Prozessor, Grafikkern, Chipsatz, WLAN-Hardware) des Notebooks: Nach der Einführung neuer Komponenten dauert es immer ein bisschen, bis die passenden Treiber in den Distributionen eingeführt werden. Aus diesem Grund sollten Sie bei der Suche von Notebooks für Linux möglichst Modelle ins Auge fassen, die schon einige Monate am Markt sind; bei neu eingeführten Notebook-Familien ist die Gefahr von Problemen recht groß. Ausprobieren Zum Ersttest der Linux-Tauglichkeit können Sie eine Live-Version der Distribution nutzen, mit der das Notebook später laufen soll. Halten Sie beim Start den Bildschirm im Blick, damit Ihnen keine Fehlermeldungen entgehen, die auf Probleme hindeuten. Prüfen Sie anschließend alle Funktionen. Gelingt die Regelung der Bildschirmhelligkeit? Arbeiten LAN, WLAN und Bluetooth? Wie steht es um Fingerabdrucksensor, Kartenleser und die Controller für esata und USB-3.0? Steuert der Grafikkern das Display korrekt an und funktioniert die Zweischirmkonfiguration per VGA, HDMI und DisplayPort? Schalten sich die Lautsprecher ab, wenn Sie einen Kopfhörer stecken? Funktionieren internes und externes Mikrofon sowie Webcam? Werden der Akku-Füllstand und der Status der Spannungsversorgung korrekt ausgelesen? Arbeiten alle wichtigen Funktionstasten und die Lüfterregelung? Um Letzteres zu testen, sollten Sie die CPU versuchsweise unter Dampf setzten etwa indem Sie für jeden Prozessorkern einmal den folgenden Befehl starten: sha256sum /dev/urandom Prüfen Sie nach dem Lasttest, ob das System in den Bereitschaftsmodus (Suspend-to- RAM) wechselt und wieder aufwacht; im Anschluss sollten Sie alle zuvor überprüften Komponenten noch einem Kurztest unterziehen, denn manchmal arbeiten einzelne Hardware-Komponenten nach dem Aufwachen nicht mehr. Schauen Sie sich die Kernel- Meldungen auf verdächtige Warnungen an, die vielleicht auf Probleme hindeuten, die Ihnen beim Testen entgangen sind. Wenn sich so keine größeren Inkompatibilitäten finden, können Sie zur Linux-Installation übergehen. Spielen Sie anschließend alle Updates ein und führen Sie einen weiteren Test der wichtigsten Funktionen durch wenn Sie viel Pech haben, verhält sich ein neuerer Kernel anders als jener des Live- Linux. Wenn Grafik-Hardware von AMD oder Nvidia im Notebook stecken, können Sie nun die proprietären Grafiktreiber und das für Optimus-Notebooks nötige Bumblebee installieren. Gehen Sie sicher, dass auch danach die Helligkeitsregelung und der Bereitschaftsmodus weiterhin arbeiten, denn der Grafiktreiber beeinflusst deren Funktion. Optimieren Wenn Sie ein einfaches Leistungsmessgerät besitzen, dann schließen Sie das Notebook daran an und entfernen für einige Messungen den Akku. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Leerlauf-Leistungsaufnahme unter Linux um ein bis zwei Watt über der von Windows liegt, das Sie vor der ersten Messung einige Minuten zur Ruhe kommen lassen sollten. Beträgt der Unterschied vier Watt oder mehr, dann werden die Stromsparfunktionen einzelner Komponenten unter Linux nicht korrekt aktiviert. Die Folge: Das Notebook wird im Akkubetrieb deutlich kürzer Bei nicht wenigen Notebooks zeigen die Funktionstasten zur Regelung der Display- Helligkeit unter Linux keine Reaktion. durchhalten und die Lüfter dürften häufiger anspringen. Häufig lässt sich die Leistungsaufnahme von Linux noch etwas senken, indem man einige Stromsparfunktionen aktiviert. Das gelingt recht einfach mit der zweiten Ge ne - ra tion des Kommandozeilenprogramms Power top, das die Paketdepots aktueller Distribu tionen zur Nachinstallation bereithalten. Auf dem rechts zu findenden Reiter Tunables ( Einstellbarkeit ) listet das Programm den Status der wichtigsten Stromsparmechanismen auf. Dort, wo Bad beziehungsweise Schlecht steht, ist eine Stromspartechnik deaktiviert. Wählen Sie diese nacheinander aus und aktivieren die Techniken durch Drücken der Enter-Taste; wenn der Status daraufhin nicht auf Good umschaltet, dann kann Powertop diese Stromsparfunktion auf Ihrem System nicht aktivieren. Den größten Spareffekt zeigen viele Notebooks durch Einschalten des Power-Managements für den Audio-Codec, den Bluetooth- Controller und den SATA-Port der Systemfestplatte. Das reduziert den Leerlauf-Wert häufig um 0,5 bis 2 Watt bei sparsamen Notebooks hält der Akku dadurch im Leerlauf typischerweise eine halbe Stunde länger durch. An die mit Windows erzielbare Akku- Laufzeit kommt Linux nach unseren Erfahrungen dann zwar meist immer noch nicht ran; aber wenn Sie das Notebook gut ausgesucht haben und nicht ausgesprochenes Pech haben, dann sollte Ihr Notebook mit Linux fast genauso gut laufen wie mit dem Microsoft-System. Mit ein bisschen Glück arbeiten einige Funktionen sogar besser. (thl) Literatur Powertop kann Stromsparfunkionen zuschalten, welche die Leerlauf- Leistungsaufnahme um 0,5 bis 2 Watt reduzieren. [1]ˇThorsten Leemhuis, Fertig eingerichtet, Notebooks mit vorinstalliertem Linux, c t 20/10, S. 120 c c t kompakt Linux 02/

12 Thorsten Leemhuis, Florian Müssig Ultrabooks im Test Nachdem leistungsstarke Subnotebooks lange sehr teuer und rar waren, gibt es mit den Ultrabooks jetzt eine ganze Reihe von schicken, flachen Geräten in der 1000-Euro-Klasse. Was taugen die Flachmänner und wie gut eignen sie sich für Linux? 12 c t kompakt Linux 02/2012

13 Hardware Ultrabooks im Test Das Angebot an flachen und schicken Notebooks hat sich im vergangenen Jahr erheblich vergrößert. Das ist eine Folge von Intels Ultrabook-Kampagne, die viele namhafte Hersteller dazu bewogen hat, Notebooks nach Art des MacBook Air einzuführen. Mit mindestens fünf Stunden Durchhaltevermögen und Core-i-Prozessoren brauchen sich die Flachmänner dabei nicht vor gewichtigeren Notebooks verstecken. Aus Betriebssystemsicht unterscheiden sich die in Ultrabooks verbauten Komponenten nicht sonderlich von denen ihrer größeren Verwandten. Wir haben uns drei Ultrabooks näher auf ihre Alltags- und Linux- Tauglichkeit angesehen: das Asus ZenBook UX31e, das Samsung 530U3B und das Toshiba Satellite Z830. Ferner lief das Samsung 900X3A im Test mit, das vor Intels Ultrabook- Kampagne auf den Markt kam und offiziell nicht als solches gilt, obwohl es die wesent - lichen Kriterien erfüllt. Vorgaben Damit die Hersteller ein flaches Subnotebook offiziell Ultrabook nennen dürfen, was ihnen Werbezuschüsse aus Intels sattem Marketing-Budget sichert, müssen mehrere von Intel gestellte Kriterien erfüllt sein. So muss der Prozessor aus Intels energieeffizienter ULV-Serie (Ultra Low Voltage) stammen. Solche CPUs sind ein klein wenig langsamer getaktet als herkömmliche Notebook-Prozessoren, aber viel sparsamer: Unter Rechenlast verbrauchen sie schlimmstenfalls 17 statt 35 Watt, und auch bei geringer Last sind sie genügsamer. Ihre Rechenleistung reicht für Büroarbeiten und Internet-Surfen locker aus, sie liegt etwa auf dem Niveau von aktuellen Einsteiger-Notebooks. Anders als bei den dort verwendeten Celeron- und Pentium-CPUs ist bei den Core-i-Doppelkernen HyperThreading für eine höhere Rechenleistung in mehrkernfähigen Programmen freigeschaltet; die Prozessoren in den Testgeräten beherrschen zudem die Taktsteigerung per Turbo Boost. Die Festlegung auf Energiespar-CPUs kommt nicht von ungefähr, denn Ultrabooks dürfen laut Intel inklusive Deckel (aber ohne Gummifüße) höchstens 18 Millimeter dick sein darin lassen sich 35-Watt- Prozessoren nicht zuverlässig kühlen. Bereits 17 Watt fordern durchdachte Kühlsysteme, damit der Lärmpegel der Lüfter nicht nervig wird. Die geringe Leistungsaufnahme der Prozessoren im Leerlauf ist wiederum nötig, um die von Intel geforderte Mindestlaufzeit von fünf Stunden zu erreichen: Ob der geringen Gehäusedicke können die Ingenieure den Akku nicht beliebig groß machen. Durchhaltevermögen Im Test mit dem vorinstallierten Windows schafften alle Kandidaten im Leerlauf Intels Laufzeitvorgabe; unter Windows hält das Asus ZenBook sogar neun Stunden durch und übertrifft damit Intels optionalen Wunschwert sogar um eine Stunde. Unter Ubuntu war der Akku allerdings bereits nach sechseinhalb Stunden alle; das Toshiba- Gerät schaffte mit Linux immerhin sieben, bei den beiden Samsungs ist nach viereinhalb Stunden Schluss. Wie bei allen Notebooks mit ULV-Prozessoren können die Laufzeiten je nach Nutzung stark variieren: Unter anhaltender Rechenlast erreicht kein Kandidat die Zwei-Stunden- Marke. Bereits animierte Flash-Werbung auf einer geöffneten Webseite oder Hintergrundarbeiten des Betriebssystems sorgen dafür, dass der Prozessor häufiger aus seinen tiefen Schlafzuständen aufwachen muss und dann mehr Strom schluckt die Laufzeit sinkt. Da man wegen der bei allen Kandidaten fest eingebauten Akkus unterwegs ohne Ersatzakku auskommen muss, sollte man, wenn es auf die letzte halbe Stunde Laufzeit ankommt, auch die Bildschirmhelligkeit sinnvoll einstellen: Reduziert man etwa in Innenräumen die Helligkeit, sind ein bis zwei Watt Ersparnis drin. Das klingt nach wenig, entspricht aber wegen des generell sehr niedrigen Verbrauchsniveaus von unter 10 Watt mitunter 20 Prozent Laufzeitgewinn oder mehr. Design Bei den Ultrabooks wollen die Hersteller den Käufer mit einer edlen, wertigen Anmutung überzeugen. Samsung setzt beim 900X3A auf schwarze Flächen aus matten und glänzenden Materialien. Das 530U3B als erstes offizielles Samsung-Ultrabook hat das matte Display von seinem teureren Geschwister geerbt, Schmankerl wie Tastaturbeleuchtung und Helligkeitssensor jedoch eingebüßt. Toshiba lockert das minimalistisch gestaltete Gehäuse mit wenigen Chromapplikationen auf. Asus hat sich beim Zenbook zweifels - ohne vom MacBook Air inspirieren lassen: keilförmiges Gehäuse, die Schnittstellen am hinteren Ende der senkrechten Flanken. Der Rumpf beim Asus-Gerät besteht aus einem bis auf die abnehmbare Bodenplatte fugenlos gefertigten Metallblock (Unibody), die der anderen Notebooks wie sonst üblich aus zwei zusammengefügten Schalenhälften. Bei Toshiba sieht man die seitlich um - laufende Trennungslinie, beim Samsung 900X3A fällt sie wegen eines schmalen Grats, der sich um Deckel und Rumpf zieht, nicht auf. Der Stabilität tut die geringe Dicke keinen Abbruch: Alle Rümpfe sind so verwindungssteif wie die von dickeren Notebooks. Keiner der Kandidaten hat ein optisches Laufwerk, ein externer DVD-Brenner mit USB- Anschluss kostet rund 40 Euro. Für das Samsung 900X3A bekommt man fürs doppelte Geld ein Exemplar, dessen Gehäuse optisch zum Notebook passt. Mobilität & Ergonomie Hinsichtlich des Gewichts macht Intel zwar keine Vorgaben, doch die Ultrabooks sind die leichtesten derzeit erhältlichen Notebooks: Das Toshiba Satellite Z830 wiegt nur rund 1,1 Kilogramm, die anderen mit 1,3 bis 1,4 Kilogramm kaum mehr. Zum Vergleich: Die deutlich leistungsschwächeren 10-Zoll-Netbooks bringen ebenfalls 1,3 Kilogramm auf die Waage. Normale 13,3-Zoll-Notebooks wiegen um zwei Kilogramm, 15,6-Zöller noch ein Pfund mehr. Die zeitweise von Sony und Toshiba produzierten Superleichtgewichte um 800 Gramm sind vom Markt verschwunden. Wegen der flachen Gehäuse passen die Ultrabooks nicht nur bequem in Taschen und Rucksäcke, sondern erlauben auch ein bequemes Tippen, weil die Handballen nur rund einen Zentimeter über der Schreibtischfläche aufliegen die meisten Desktop-Tastaturen sind höher. Einen ausladenden Tastenhub darf man aber nicht erwarten, denn die dünnen Rümpfe beherbergen schließlich den kompletten Rechner samt Akku. Alle Geräte enthaltene eine SSD, denn ohne eine solche lässt sich Intel Vorgabe kaum erfüllen, dass Ultrabooks innerhalb von sieben Sekunden nach dem Erwecken aus dem Schlafmodus Suspend-to-Disk auf Tastatureingaben reagieren. Die Geräte von Samsung und Toshiba haben einen matten Bildschirm mit einer Auflösung von 1366 x EinUltrabook (oben) ist leichter, vor allem aber deutlich flacher als einherkömmliches Subnotebook. c t kompakt Linux 02/

14 Hardware Ultrabooks im Test Das ZenBook UX31e von Asus bietet die höchste Bildschirmauflösung aller Ultrabooks: 1600 x 900 Punkte. Samsungs 530U3B punktet mit mattem, hellen Display und vielen Schnittstellen, die Verar beitung lässt aber zu wünschen übrig. 768 Punkte. Das Display des Asus ZenBook spiegelt, bietet mit 1600 x 900 Bildpunkten aber mehr Platz. Asus ZenBook UX31e Asus liefert sein ZenBook in einer schicken mattschwarzen Verpackung aus, sodass man schon beim Auspacken das Gefühl hat, sein Geld gut angelegt zu haben. Zum Lieferumfang gehören eine Schutzhülle für das Notebook sowie eine kleinere für den VGA- Dongle und den USB-LAN-Adapter. Beide Schnittstellen hatten an dem schlanken Gehäuse selbst keinen Platz gefunden; für den HDMI-Ausgang muss man sich selbst ein Kabel mit Micro-Stecker (Typ D) besorgen. Unter Ubuntu schaltete sich das ZenBook innerhalb von Sekundenbruchteilen aus, sobald wir die Stromversorgung kappten; das Problem trat allerdings nicht im kalten Zustand, sondern nur nach einigen Minuten Betrieb auf. Offenbar veränderte das BIOS beim Wechsel in den Batteriebetrieb die Schwellwerte, ab denen die Firmware den Prozessor bei drohender Übersitzung bremst oder das System notfalls abschaltet offenbar so weit, dass die Notabschaltung beim Abziehen des Netzteils griff, wenn das Notebook warm war. Durch Einspielen eines aktualisierten BIOS verschwandt das Problem, das auch beim 11,6-Zoll-Zenbook UX21e auftreten soll; da man das BIOS von einem FAT-formatierten USB-Stick über das BIOS-Setup einspielen kann, braucht man dazu noch nicht einmal Windows booten. Mit einer maximalen Helligkeit von 370 cd/m 2 reicht das Display für den Betrieb im Freien aus; dort stören Spiegelungen auf der glatten Paneloberfläche besonders stark. Die normalgroße Tastatur stellt mit präzisem Anschlag selbst Vielschreiber zufrieden. In unserem Testgerät steckte ein Touchpad von Elantech; es soll das UX31e auch mit einem Sentelic-Touchpad geben. Das Elantech-Pad fällt in die Kategorie der Clickpads, bei der ein Druck irgendwo auf dem Pad einen Linksklick auslöst auch, wenn man rechts unten auf das Touchpad drückt. Nach der Eingabe des folgenden Befehls kann man unter Linux einen Rechtsklick durch Antippen mit zwei Fingern auslösen, ohne dabei zu klicken: synclient TapButton2=3 TapButton3=2 Durch dies Kommando gelingt auch ein Mittelklick, indem man ungefähr eine Sekunde drei Fingern auflegt; Mittel- und Rechtsklick auf diese Weise zuverlässig auszulösen erfordert allerdings etwas Übung und gelingt manchmal erst im zweiten oder dritten Versuch. Auch das Ziehen (Drag) mit dem Mauszeiger unterscheidet sich von anderen Touchpads: Wer etwa auf den Fensterrahmen klickt, um dann mit einem zweiten Finger die Größe anzupassen, wird scheitern, denn der Mauszeiger wird durch den zuerst aufgelegten Finger kontrolliert. Das sind nicht die einzigen Eigenarten des Touchpads; eine Seite im Ubuntu-Wiki (siehe Link am Ende des Artikels) zeigt einige Möglichkeiten auf, wie man das Touchpad an individuelle Vorstellungen anpassen kann. Mit Linux 3.3 und neueren Kerneln soll das Touchpad eine bessere Standard-Konfiguration bieten und ähnlich funktionieren, wie man es von anderen Touchpads kennt. Der Bereitschaftsmodus arbeitete erst, nachdem wir ein auf der Ubuntu-Wiki-Seite gezeigtes Skript einrichteten, das den USB- 2.0-Controller vor dem Schlafenlegen via Sysfs deaktiviert. Dies Skript muss man laut Wiki unbedingt einrichten, bevor man das System das erste Mal in den Suspend-Modus versetzt sonst wird die Hardware laut der Beschreibung so verwirrt, dass es bei Linux und Windows zu Speicherfehlern kommt. Das soll sich nur korrigieren lassen, indem man den Akku vorübergehend ausbaut; da der fest montiert ist, muss man das Gerät dazu demontieren und verwirkt die Garantie. Unter Rechenlast dreht der Lüfter auf akzeptable 1,1 Sone hoch. Weil sich das Notebook im Leerlauf mit weniger als fünf Watt begnügt, hielt der Akku bei auf 100 cd/m 2 abgedunkeltem Bildschirm unter Windows über neun Stunden durch. Unter Ubuntu ist in der Standard-Konfiguration nach etwas weniger als sechs Stunden Schluss. Man kann nochmal 50 Minuten mehr rausholen, wenn man eine Reihe von Stromsparfunktionen mit Powertop 2 aktiviert; einige Hinweise zum Diagnose- und Optimierungswerkzeug finden Sie in einem heise open-artikel, den Sie über den Link am Ende des Artikels finden. Als einziges Gerät im Testfeld bremst das BIOS den Prozessor im Linux-Akku-Betrieb dadurch braucht das Notebook zum Kompilieren des Linux-Kernel 3.3 ( make bzimage, Standardkonfiguration) nicht mehr nur knapp viereinhalb Minuten, sondern zirka acht Minuten. Das Notebook-Display lässt sich unter Linux nur mit seiner physikalischen Auflösung von 1600 x 900 Punkten einstellen. Man kann kleinere Auflösungen mit Xrandr konfigurieren und nutzen, wie es das Ubuntu-Wiki erläutert ein Clone-Betrieb mit Display und VGA- Ausgang in einer Beamer-tauglichen Auflösungen von 1024 x 768 ließ sich allerdings auch dann nicht konfigurieren. Asus verkauft das UX31e in verschiedenen Farben und vier Konfigurationen zwischen 950 und 1550 Euro. Die Testkonfiguration ist eines der am besten ausgestatteten Geräte und für zirka 1225 Euro erhältlich; die ande- 14 c t kompakt Linux 02/2012

15 Hardware Ultrabooks im Test Samsungs 900X3A hat den Ultra book- Trend vorwegge - nommen, wirkt im Vergleich zu den Ultrabooks aber nicht alt. Toshibas sehr leichtes Satellite Z830 arbeitet gut mit Linux zusammen. ren Ausstattungsvarianten unterscheiden sich durch einen etwas langsameren Prozessor (Core i5-2557m statt Core i7-2677m), die Windows-Version und/oder 128 statt 256 GByte SSD-Speicher. USB 3.0, das hochauflösende Display und 4 GByte fest aufgelöteter Arbeitsspeicher gehören zu allen. Samsung 530U3B Mehr Schnittstellen als bei Samsungs Flachmann, der voll ausgeschrieben auf den sperrigen Namen Serie 5 Ultra 530U3B hört, gibt es bei keinem Ultrabook: Externe Monitore lassen sich per HDMI oder VGA anschließen, nebst Kartenleser ist eine (ausklappbare) LAN-Buchse an Bord und es gibt drei statt der sonst üblichen zwei USB-Ports; USB 3.0 spricht allerdings nur einer davon. Die Linux-Installation gelang erst nach Deaktivieren der BIOS-Setup-Option Fast BIOS Mode, denn nur dann bootete das Testgerät von USB-Datenträgern. Samsung setzt im 530U3B keine SSD als Systemdatenträger ein, sondern kombiniert eine herkömmliche 500-GByte-Festplatte mit einer 16 GByte fassenden Puffer-SSD. Auf der sind zwei 8-GByte-Partitionen, die eine von Samsung beigelegte Software für eine Express- Cache genannte Funktion nutzt. Sie legt beim Wechsel in den Ruhezustand das Speicherabbild auf der einen Partition ab, damit das Gerät möglichst flott wach wird und innerhalb von sieben Sekunden auf Tastatureingaben reagiert, wie es Intel für Ultrabooks vorschreibt; die andere Partition nutzt die Software als transparenten Zwischenspeicher für häufig benötigte Dateien, um die Arbeit mit Windows 7 zu beschleunigen. Linux gegenüber meldet sich die Puffer-SSD wie eine normale SSD, daher sollte nichts dagegen sprechen, eine oder beide dieser nur mit Windows nutzbaren Funktionen durch Löschen der Partitionen lahmzulegen, um den Platz für Linux zu nutzen. Die Funktionstaste zum Deaktivieren von Bluetooth und WLAN zeigt unter Ubuntu keine Reaktion; man kann die Funkverbindungen allerdings über die Funktionen im Unity-Panel ausschalten. Fast ständig läuft beim Linux-Einsatz der Lüfter zwar nur mit niedriger Drehzahl, doch auch die erzeugt einen Geräuschpegel, der in ruhigen Umgebungen auffällt. Unter Windows ist das Gerät leiser, da es dort standardmäßig im Silent Mode läuft; der lässt sich über eine Funk - tionstaste ein- und ausschalten, die unter Linux nichts bewirkt. Mit einem für Samsung- Notebooks gedachten Kernel-Modul kann man diesen Modus allerdings unter Linux aktivieren und so die Geräuschentwicklung auf das Windows-Niveau drosseln. Da das Modul des Ubuntu-Kernels das Gerät allerdings noch nicht kennt, muss man es zwangsweise laden, bevor man den Performance-Modus silent via Sysfs einstellen kann: sudo -i modprobe samsung-laptop force=1 echo silent > /sys/devices/platform/samsung/ performance_level Der Prozessor arbeitet dadurch allerdings etwas langsamer, sodass das System in der Silent-Konfiguration rund zwölf Minuten zum Kompilieren von Linux 3.3 braucht, das maßgeblich von der CPU-Geschwindigkeit abhängt, weil die Quelldateien nach dem ersten, nicht gewerteten Durchlauf aus dem Cache kommen. Ohne das Modul oder in der Einstellung normal gelang diese Aufgabe in knapp sechs Minuten rund eine Minute länger als das Toshiba-Gerät, in dem der selbe Prozessor steckt. Offenbar stößt die Kühlung des 530U3B an ihre Leistungsgrenze, daher kann der Prozessor nicht so oft und nicht so lange per Turbo Boost auf die höheren Taktstufen wechseln. Das ist unter Win - dows ähnlich. Im Leerlauf hält das Gerät knapp viereinhalb Stunden durch; nach Optimierungen knapp fünf. Das verwendete WLAN-Modul von Intel unterstützt Funknetze im 2,4- und 5-GHz- Band. In letzterem schaffte unser Testgerät auf 20 Meter Distanz allerdings nur extrem magere Durchsatzwerte, während sie bei 2,4 GHz im grünen Bereich lagen. Hinsichtlich der sicht- und spürbaren Wertigkeit fällt das 530U3B nicht nur deutlich hinter seinen edlen Serie-9-Geschwistern ab, sondern auch hinter anderen Ultrabooks: Die Abdeckung des Displayrahmens lässt sich eindrücken und schließt ungleichmäßig zum Metall der Deckelaußenseite ab, dessen Rand scharfkantig ist. Zwischen Handballenablage und Tastaturumrandung ist ein leichter Farbunterschied sichtbar, die beiden Flächen glänzen unterschiedlich stark und gehen nicht bündig ineinander über. Die hier getestete Konfiguration mit Core i5-2467m und 4 GByte RAM verkauft der Einzelhandel für zirka 775 Euro; Varianten mit mehr Speicher oder etwas schnellerem Prozessor kosten 150 Euro mehr. Wer bei der günstigeren Variante mehr Arbeitsspeicher einbauen möchte, findet unter einer Bodenklappe einen freien Slot. Auch die 2,5-Zoll- Festplatte ist zugänglich, der Schacht ist allerdings nur für Platten mit sieben Millimetern Bauhöhe geeignet. Samsung 900X3A Das schon vor eineinhalb Jahren vorgestellte Samsungs 900X3A macht im Kreis der jüngeren Ultrabooks noch eine gute Figur. Das c t kompakt Linux 02/

16 Hardware Ultrabooks im Test Gerät wollte anfangs partout nicht von einem USB-Datenträger booten, da es per QuickBoot versuchte, möglichst schnell das installierte Betriebssystem zu starten. Die Ubuntu-Installation via USB-Stick gelang erst, nachdem wir einmalig in das BIOS-Setup wechselten und ohne etwas zu ändern die Einstellungen beim Beenden speicherten; bei späteren USB-Boots mussten wir diese Prozedur wiederholen. Wie beim Samsung 530U3B arbeitet auch bei diesem ständig der Lüfter beim 900X3A ist er allerdings im Leerlauf kaum hörbar. Der Silent-Modus lässt sich auf die selbe Art aktivieren wie beim zweiten Samsung-Gerät; der Lüfter läuft anschließend seltener und noch langsamer, sodass er kaum hörbar ist. Im Silent-Modus benötigt das Gerät allerdings zwölfeinhalb Minuten zum Kompilieren eines Kernels, in der Normal-Einstellung oder ohne das Samsung-spezifische Kernel-Modul sind es sieben. Wie beim anderen Samsung-Gerät dürfte daran das Kühlsystem schuld sein, denn bei ausreichender Kühlung sollte der Prozessor ungefähr ebenso viel Rechenkraft liefern wie der im Ultrabook von Toshiba. Eine beleuchtete Tastatur bietet im Testfeld sonst nur noch Toshiba, einen Helligkeitssensor zum automatischen Einstellen der Bildschirmhelligkeit hat kein anderer Hersteller. Die automatische Regelung arbeitet unter Ubuntu, die manuelle nicht; der Samsung-Laptop-Treiber von Linux 3.4 soll Funktionen bieten, um die Beleuchtungs - intensität via Sysfs zu setzen. Auch das Touchpad des 900X3A ist ein Clickpad die Standard-Konfiguration ist aber deutlich besser als die des Asus-Geräts. Ein Rechtsklick gelingt etwa durch gleichzeitiges Antippen von zwei Fingern. Ein Mittelklick gelingt in der Standard-Konfiguration nicht; nach Eingabe des folgenden Kommandos kann man einen durch Antippen mit drei Fingern erzeugen: synclient TapButton3=2 Die gebürstete Metalloberfläche des Duraluminium-Gehäuses und die Hochglanz-Einfassung der Tastatur sammeln leicht Fingerabdrücke und wirken somit schnell speckig. Der Gigabit-Netzwerkanschluss lässt sich nur über den beiliegende Adapter nutzen; der HDMI- Ausgang nimmt nur Micro-Stecker (Typ D) auf. Diese und andere Anschlüsse sind in seitlich angebrachten Klappen integriert. Der Akku hält unter Windows bis zu sieben Stunden durch. Unter Linux ist bereits nach viereinhalb Stunden Schluss; nach Einschalten der Stromsparfunktionen mit Powertop ist es eine halbe Stunde mehr. Im Inneren bestückt Samsung nur einen der beiden RAM-Slots, sodass man das Gerät bei Bedarf auf 8 GByte aufrüsten kann. Das Abschrauben der Bodenplatte verwirkt allerdings die Garantie. Für rund 60 Euro plus Modulpreis erledigt aber auch Samsungs Service-Abteilung den Einbau ohne Garantieverlust, wenn man das Notebook einschickt. Unsere Testkonfiguration ist für knapp 1500 Euro erhältlich; für 100 Euro mehr bekommt man einen etwas schnelleren Prozessor und eine SSD, die 256 statt 128 Euro fasst. Toshiba Satellite Z830 Toshiba verkauft das Satellite Z830 in anderen Ländern mit Spiegeldisplay, hierzulande allerdings ausschließlich mit mattem Bildschirm. In der Vorinstallation richtet Toshiba vier primäre Partitionen auf der 128-GByte- SSD ein: Windows Boot, Windows System, Rapid-Start-Speicherbereich und Recovery. Weitere Partitionen lassen sich daher nicht anlegen, denn für mehr bietet ein MBR nur mit einer erweiterten Partition Platz. Um dennoch Linux unter Erhalt der Windows-Partition zu installieren, kann man unter Windows mit dem Toshiba-Tool einen USB-Stick zur Systemwiederherstellung erstellen und die Recovery-Partition löschen; anschließend verkleinert man die Windows-Systempartition mit Gparted, schiebt die Rapid-Start-Partition ans Ende und legt in dem so entstandenen freien Bereich eine erweiterte Partition an, in der man Partitionen für Linux anlegt. Auf der Partition für Intels Rapid Start speichert Windows beim Wechsel in den tiefsten Systemschlafmodus den Speicherinhalt, um Intels Vorgaben bei der Aufwachzeit zu erfüllen. Wem das nicht so wichtig ist, der kann diese Partition löschen und die Funk - tion so lahmlegen; gegebenenfalls kann man sie später wieder aktivieren, indem man eine primäre Partition vom Typ 84 anlegt, die mindestens so groß sein muss wie der Arbeitsspeicher. Nach dem Wechsel in den Bereitschaftsmodus funktioniert unter Ubuntu die Regelung der Bildschirmhelligkeit nicht mehr. Das lässt sich korrigieren, indem man den Kernel-Parameter acpi_backlight=vendor übergibt. Zusätzlich muss man ein Skript einrichten, das nach dem Aufwachen die zuvor gewählte Bildschirmhelligkeit wiederherstellt, denn sonst bleibt der Bildschirm nach dem Aufwachen dunkel; das Skript und dessen Einbindung erläutert eine Webseite, die Sie über den Link am Ende dieses Artikels finden. Die Tasten des Toshiba sind zwar normal breit, aber nur 16 statt 19 Millimeter tief, was Vielschreibern Eingewöhnung abverlangt. Wer das Notebook während des Schreibens mal eben etwas drehen oder verschieben möchte, ärgert sich über die vorderen spitzen Gehäuse-Ecken, die sich dabei in die Handflächen bohren. Die Tastaturbeleuchtung lässt sich unter Linux nicht über die vorgesehene Funktionstaste ein- und ausschalten; man kann allerdings eine Vorgabe im BIOS-Setup setzen und dort einstellen, nach wie vielen Sekunden Inaktivität das BIOS die Beleuchtung ausknipsen soll. Das leichte Magnesiumgehäuse hilft beim Gewichtsparen: Mit 1,1 Kilogramm ist das Z830 das leichteste Testgerät; die anderen sind rund ein Fünftel schwerer. Dabei hat Toshiba nicht etwa beim Akku gespart, denn mit knapp acht Stunden Laufzeit unter Windows hält es fast so lang durch wie das Asus Zen- Book. Unter Linux ist das Toshiba dafür ausdauernder, denn dort hält es etwa mehr als sechseinhalb Stunden in der Standard-Installation durch; nach dem Einschalten von Stromsparfunktionen mit Powertop ist es noch eine halbe Stunde mehr. Bei den Schnittstellen punktet das Z830 mit normalgroßen Buchsen für HDMI, VGA und LAN. Die letzten beiden passen nur deshalb in ein so flaches Gehäuse, weil Toshiba Toshiba baut den Netzwerkanschluss und den VGA- Ausgang in die hinteren Standfüße an den schmalen Seiten haben sie keinen Platz. 16 c t kompakt Linux 02/2012

17 Hardware Ultrabooks im Test Ultrabooks Modell Asus ZenBook UX31 Samsung 530U3B Samsung 900X3A Toshiba Satellite Z830 getestete Konfiguration RY010V A12DE A01DE Z830-10J Lieferumfang Windows 7 Home Premium SP1 64 Bit, USB-Lan-Adapter, VGA-Adapter, Hülle Windows 7 Home Premium SP1 64 Bit, VGA-Adapter, Recovery-CD Windows 7 Professionel 64 Bit, Lan-Adapter Windows 7 Home Premium SP1 64 Bit, Hülle Schnittstellen (V = vorne, H = hinten, L = links, R = rechts) VGA / DVI / HDMI / DisplayPort / Kamera R (Adapter) / / R (μhdmi) / / v L (Adapter) / / L / / v / / L (μhdmi) / / v H / / H / / v USB 2.0 / USB 3.0 / esata / esata+usb 1 x L / 1 x R / / 2 x R / 1 x L / / 1 x R / 1 x L / / 2 x H / 1 x R / / LAN / Modem / FireWire mit USB-Adapter / / L // / L (Adapter) / / H / / Kartenleser / Strom / Docking-Anschluss L (SD) / R / R (SD) / L / - R (MicroSD) / L / L (SD) / H / Ausstattung Display 13,3 Zoll / 33,6 cm, 1600 x 900, 16:9, 138 dpi, cd/m 2, spiegelnd 13,3 Zoll / 33,6 cm, 1366 x 768, 16:9, 118 dpi, cd/m 2, matt 13,3 Zoll / 33,6 cm, 1366 x 768, 16:9, 118 dpi, cd/m 2, matt 13,3 Zoll / 33,6 cm, 1366 x 768, 16:9, 118 dpi, cd/m 2, matt Prozessor Intel Core i7-2677m (2 Kerne mit HT) Intel Core i5-2467m (2 Kerne mit HT) Intel Core i5-2537m (2 Kerne mit HT) Intel Core i5-2467m (2 Kerne mit HT) Prozessor-Taktrate 1,8 GHz (2,9 GHz bei einem Thread) 1,6 GHz (2,3 GHz bei einem Thread) 1,4 GHz (2,3 GHz bei einem Thread) 1,6 GHz (2,3 GHz bei einem Thread) Hauptspeicher 4 GByte PC GByte PC GByte PC GByte PC Chipsatz / mit Hybridgrafik / Frontside-Bus Intel UM67 / / DMI Intel HM65 / / DMI Intel HM65 / / DMI Intel HM65 / / DMI Sound HDA: Realtek ALC269 HDA: Realtek ALC269 HDA: Realtek ALC269 HDA: Realtek ALC269 LAN USB: Asix 88772B PCIe: Realtek RTL8168/8111 (GBit) PCIe: Realtek RTL8168/8111 (GBit) PCIe: Intel 82579V (GBit) WLAN / Dual-Band PCIe: Atheros (b/g/n 150) / PCIe: Intel 6230 (a/b/g/n 300) / v PCIe: Broadcom (b/g/n 150) / PCIe: Intel 6230 (a/b/g/n 300) / v Bluetooth USB: Atheros USB: Intel USB: Broadcom USB: Intel USB 3.0 PCIe: FrescoLogic FL1009 PCIe: ASMedia ASM104x PCIe: Renesas PCIe: Renesas Massenspeicher Sandisk U100 (256 GByte) Hitachi Travelstar Z5K500 (500 GByte / Samsung MZMPA128HMFU (128 GByte) Toshiba THNSNB128GMCJ (128 GByte) 5400 min-1 / 16 GByte SSD-Puffer Stromversorgung, Maße, Gewicht Akku / wechselbar 51 Wh Lithium-Polymer / 52 Wh Lithium-Polymer / 46 Wh Lithium-Polymer / 45 Wh Lithium-Polymer / Netzteil 45 W, 180 g, 6 cm x 6 cm x 2,8 cm, Steckernetzteil 40 W, 280 g, 9,1 cm x 3,7 cm x 2,7 cm, Kaltgerätestecker 40 W, 184 g, 7,7 cm x 4,7 cm x 2,8 cm, Steckernetzteil 45 W, 260 g, 9,3 cm x 4,2 cm x 2,7 cm, Kleingerätestecker Gewicht 1,42 kg 1,42 kg 1,33 kg 1,1 kg Größe / Dicke mit Füßen 32,2 cm x 22,4 cm / 1,6 2,1 cm 31,5 cm x 21,8 cm / 2 2,1 cm 32,8 cm x 22,6 cm / 1,9 2 cm 31,6 cm x 22,6 cm / 1,8 2 cm Tastaturhöhe / Tastenraster 1 cm / 19 mm x 17,5 mm 1,4 cm / 19 mm x 18,5 mm 1,3 cm / 19 mm x 18,5 mm 1,3 cm / 19 mm x 16,5 mm Linux-Kompatibilitätstests mit Ubuntu (x86-64) Suspend to RAM / Grafik 2D / 3D v 1 / v / v v / v / v v / v / v v / v / v VGA / HDMI (Audio) v / v v / v v / v v / v LAN / WLAN / Bluetooth v / v / v v / v / v v / v / v v / v / v Funktionstasten: WLAN / Helligkeit v / v / v / v v / v 1 Lautsprecher / Mikrofon v / v v / v v / v v / v USB 3.0 / Kartenleser v / v v / v v / v v / v Leistungsaufnahme, Akkulaufzeit Leerlauf (100 cd/m 2 ): Windows / Linux 5,9 W / 2 9,4 W / 13,5 W 9,1 W / 13,2 W 8,3 W / 8,5 W Laufzeit ohne Last (100 cd/m2 / max): 9,5 h / 5,8 h (6,6 h) 6,8 h / 4,3 h (4,9 h) 6,9 h / 4,4 h (4,9 h) 7,8 h / 6,6 h ( 7,2 h) Windows / Linux (optimiert) CineBench R11.5 Rendering 32 / 64 Bit 2,11 / 2,26 1,46 / 1,56 1,29 / 1,35 1,82 / 1,93 (n CPU) (Windows) Kernel-Kompilieren 251 s (Akku: 480 s) 350 s (Silent: 739 s) 429 s (Silent: 749 s) 303 s Preis und Garantie Preis Testkonfiguration 1225 e 775 e 1500 e 950 e Garantie 2 Jahre 2 Jahre 3 Jahre 2 Jahre 1 erfordert Sonderhandlung für korrekte Funktion (siehe Text) 2 Messung aufgrund Gerätedefekt nicht mehr möglich v vorhanden nicht vorhanden sie in die hinteren Standfüße verlegt hat eine pfiffige Auslegung der Intel-Vorgaben zur Gehäusedicke. Im Z830 arbeitet Intels hochwertiger WLAN-/Bluetooth-Adapter Advanced-N 6230, der im 2,4- wie im 5-GHz- Band funkt. Die Displayscharniere sind leichtgängig, weshalb der aufgeklappte Deckel in Zug und Flugzeug mitschwingt, ohne zur Ruhe kommen. Die Bodenplatte lässt sich nur mit Spezialwerkzeug (Torx mit Bohrung) und unter Garantieverlust abschrauben. Danach kann man die msata-ssd oder das RAM- Modul austauschen. Der Speicherslot des für zirka 950 Euro verkauften Geräts ist ab Werk mit einem 2-GByte-Modul bestückt; weitere 2ˇGByte sind fest auf die Hauptplatine gelötet. Fazit Wer ein durch und durch mobiles Notebook sucht, ist mit den Ultrabooks aus dem Testfeld gut bedient. Matte und damit uneingeschränkt außentaugliche Displays bekommt man bei den beiden Samsung-Geräten und Toshibas Satellite Z830, eine hohe Displayauflösung beim Asus ZenBook UX31e beides zusammen soll es erst mit den Geräten der zweiten Ultrabook-Generation geben, die zum Testzeitpunkt noch nicht erhältlich waren. Samsungs 530U3B überzeugt zum Ultrabook- Kampfpreis von 750 Euro nicht nur mit einem hellen Display, sondern auch einer ordentlichen Schnittstellenauswahl und viel Plattenplatz. Auf den SSDs der anderen geht es etwas enger, dafür aber auch deutlich schneller zu. Bei allen Geräten muss man mit 4 GByte RAM auskommen, was für so teure Notebook ungewöhnlich wenig ist insbesondere beim Asus ZenBook, weil es kein eigenmächtiges Aufrüsten ermöglicht. Bei jedem der Testkandidaten muss man allerdings Hand anlegen, damit sie unter Linux rund laufen. Mit den vielen kleinen Problemen und dem gewöhnungsbedürftigen Touchpad hinterlässt das Asus ZenBook dabei keinen überzeugenden Eindruck. Die Samsung-Geräte schlagen sich besser, können aber nicht so überzeugen wie das Ultrabook von Toshiba, denn das bereitet Linux fast keine Probleme und glänzt unter Ubuntu mit ordentlicher Akku-Laufzeit. (thl) c c t kompakt Linux 02/

18 Hardware Linux-Notebook Thorsten Leemhuis Tuxedo Book 131 Der Erwerb eines Notebook mit vorinstalliertem Linux ver spricht, Kompatibilitätsprobleme mit dem Open-Source-System zu vermeiden zumindest, wenn der Händler einen ordentlichen Job macht. Linux-Onlineshop.de ist einer der wenigen Händler, die Notebooks mit vorinstalliertem Linux vertreiben. Unter den Tuxedo Book genannten Sys temen finden sich eine Reihe von 13,3-Notebooks, die in verschiedenen Ausstattungsvarianten ab 650 Euro erhältlich sind. Es gibt sie mit Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu, Linux Mint, Open Suse oder ohne Betriebssystem zum selben Preis; ein zusätzliches Windows in einer Dual-Boot- Installation kostet neunzig Euro Aufpreis. Für einen Test sandte uns das Unternehmen eine Variante des Tuxedo Book 131 zu, in dem der mit Grafikkern ausgestattete Intel Core i5-2450m zusammen mit 8 GByte Arbeitsspeicher und einer 60-GByte-SSD steckt; mit dem parallel zum Ubuntu (x86-64) installierten Windows 7 (x64) kostete das Notebook 930 Euro. Beide Betriebssysteme sind komplett eingerichtet; das Passwort für die Nutzerkonten erläutert ein beigelegtes Anschreiben. Bei der ersten Untersuchung schien es, als würde die WLAN-Hardware nicht arbeiten: Obwohl der WLAN-Schiebeschalter auf Ein stand, meldete das Netzwerk-Icon im Unity- Panel, die Funkverbindungen seien durch einen Hardware-Schalter deaktiviert. Wie sich zeigte, legte das BIOS die WLAN-Hardware bei manchen Kaltstarts lahm, sodass sie erst funktionierte, nachdem wir den WLAN- Schiebeschalter einmalig hin- und her - schoben oder die Tastenkombination zum Einschalten von WLAN betätigten. Im Redaktions-Gäste-WLAN funktionierte das Handover von einem Access Point (AP) zum nächsten nicht. Nach dem Einschalten der WLAN-Hardware dauerte die erste Verbindungsaufnahme mit diesem WLAN rund 30 Sekunden und somit fast zehn Mal so lang wie üblich; daran war wohl ein Kompatibilitätsproblem schuld, denn mit zwei anderen, separat laufenden APs dauerte der Verbindungsaufbau nur wenige Sekunden. Bei diesen APs bemerkte der WLAN-Treiber allerdings auch nach einer halben Stunde nicht, wenn das Notebook den Funkbereich verlassen hatte. Keines dieser Probleme zeigte sich unter Windows 7. Der in der Produktbeschreibung aufgeführte Fingerabdrucksensor ließ sich unter Linux nicht nutzen. Auf Rückfrage erläuterte der Hersteller, ihn aufgrund von Sicherheitsbedenken mancher Kunden bewusst nicht zu konfigurieren; man würde an dieser Funktion interessierte Kunden auf ein für Ubuntu gedachtes PPA mit der Software Fingerprint-Gui verweisen; sie arbeitete bei uns allerdings nicht, obwohl wir sie wie beschrieben installiert hatten. Die Bildschirmhelligkeit ließ sich lediglich über die Systemeinstellungen oder Programme wie xbacklight einstellen, da ein Betätigen der Tasten zur Helligkeitsregelung keine Reaktion erzeugten. Dieses Problem lässt sich durch Setzen des Kernel- Parameters acpi_osi= beheben, wie der Hersteller auf Nachfrage erläuterte. Das sei erst nach Auslieferung des Testgeräts bekannt geworden und mittlerweile werde dieser Parameter standardmäßig gesetzt. Die Funktionstaste zum Umschalten der Bildschirmausgabe zeigte auch dann keine Reak tion. Der Zweischirmbetrieb ließ sich allerdings über die Systemsteuerung konfigurieren. Die Funktionstasten zum Ein- und Ausschalten von Bluetooth, Touchpad und Webcam arbeiteten und dank SSD reagierte das Notebook flott. Zum Kompilieren eines Kernels 3.3 (Standard-Konfiguration, ohne Module) benötigte das System rund dreieinhalb Minuten; im Akku-Betrieb waren es achteinhalb Minuten. Das Tuxedo Book 131 basiert auf einem Celvo W130HU. Das im Metallic-Effekt gefärbte Plastikgehäuse ist genau wie der Bildschirm matt, sodass keine Spiegelungen stören. Das Touchpad ist eher klein, die Tastatur fällt weder positiv noch negativ auf. Im Leerlauf, beim Tippen eines Textes oder im Akku- Betrieb läuft der Lüfter langsam oder gar nicht, sodass er kaum hörbar ist. Im Netzbetrieb dreht er aber schon nach kurzer Zeit auf und wird deutlich hörbar, wenn der Prozessor viel Arbeit bekommt das führt zu einem störenden Geräuschpegel von 1,9 Sone. Im Windows-Leerlauf hielt der Akku rund viereinhalb Stunden durch, wie es die Produkt beschreibung bewirbt. Unter Ubuntu sind es sogar fast fünf Stunden, obwohl die Stromsparfunktionen für die SATA-Verbindungen, den HD-Audio-Codec und die meisten PCI/PCIe-Geräte nicht aktiv waren. Wir schalteten diese testweise mit dem Programm Powertop ein, was die am Netzteil gemessene Leer lauf-leistungsaufnahme von 16 Watt auf 14,3 Watt reduzierte; die Leerlauf-Akku-Laufzeit von Ubuntu stieg dadurch auf fast fünfeinhalb Stunden. Fazit Selbst ohne Windows ist das Gerät teurer als vergleichbare, nur mit Windows ausgelieferte Notebooks es gibt für den Preis sogar schicke Ultrabooks mit ähnlichem Funktionsumfang. Die Gewissheit, ein gut für Linux geeignetes Gerät zu bekommen, bei dem die Linux-Installation auf das Notebook optimiert wurde, hätte diesen Aufpreis rechtfertigen können. Das war allerdings nicht der Fall; im Gegenteil, das Linux wirkte lieblos aufgespielt, denn es zeigten sich Probleme, wie man sie kennt, wenn man Linux auf x- beliebigen Geräten selbst installiert. Dabei erlebt man manchmal größere Pleiten, bekommt mit etwas Geschick und Glück aber auch besser laufende Geräte. (thl) Tuxedo Book 131 Ausstattung Gewicht / Abmessungen 1,9 kg / 332 mm x 225 mm x 36 mm Display 1366 x 768 (WXGA), Non-Glare Prozessor Intel Core i5-2450m (2 Kerne, HT) Arbeitsspeicher / WLAN 8 GByte DDR3 / Realtek RTL8188CE Datenträger SSD: OCZ Vertex 3, 60 GByte DVD+/-RW DL / Karten - / v / v leser / Fingerabdrucks. VGA / HDMI / esata / v / v / v / v / 2 Bluetooth / USB 3.0 Akkuleistung 5600 mah / 62,1 Wh Anbieter / Preis / 840 e + 90 e für Windows Akku-Laufzeit im Leerlauf (Displayhelligkeit 100 Candela) Windows 273 Minuten Ubuntu: 291 Minuten / 324 Minuten unoptimiert / optimiert vˇvorhanden ˇnicht vorhanden c 18 c t kompakt Linux 02/2012

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