Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
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- Meta Siegel
- vor 8 Jahren
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1 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet v 1.0 MKT Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
2 Inhalt Zusammenfassung für die Geschäftsleitung Glossar Die Weiterentwicklung von Android Android for Work: ein wichtiger Meilenstein für Android in Unternehmen Was Android for Work für Unternehmen bedeutet Aktivieren von Android for Work auf Lollipop-Geräten Neuer Google-Registrierungsprozess Definition einer Google Domain und Hinzufügen von Benutzern Erstellen des Profils für Android for Work Sichere Bereitstellung von Unternehmens-Apps Neue APIs zur Unterstützung für Android for Work Geräteaktivierung mit Lollipop Schutz vor Datenverlust Installation und Entfernung der App im Hintergrund Erweiterte VPN-Funktionen Konfiguration der Anwendungseinstellungen Aktivierung von Android for Work auf Geräten, bei denen noch nicht Lollipop installiert ist. Android for Work-App Gekapselte Anwendungen Separate Verschlüsselungsebene Separate Bildschirmsperre für die App Android for Work Android for Work unter Lollipop und die App Android for Work Empfehlungen Fazit Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
3 Zusammenfassung für die Geschäftsleitung Die Freigabe von Android Lollipop im November 2014 markierte den Beginn der Neuausrichtung von Android von einem Betriebssystem vorwiegend für Verbraucher zur Plattform für Unternehmen. Obgleich die letzte Freigabe von Android mit der Bezeichnung Lollipop die Verbraucher begeisterte, ist sie für Unternehmenskunden zweifellos noch wichtiger. Lollipop enthält nicht nur mächtigere Sicherheitsfunktionen und neue APIs für die Anbieter von Enterprise Mobility Management (EMM) Lösungen, sondern legt auch das Fundament für Android for Work - ein Google-Programm für die Bereitstellung einer sicheren, in einem Container gekapselten App für diverse Android-Geräte über ein Ökosystem von EMM-Anbietern. Gemeinsam stellen Lollipop und Android for Work die größte Verbesserung für Unternehmen seit der Ersteinführung des Betriebssystems bereit. Android for Work bietet einen Satz von Tools für Unternehmensproduktivität und Sicherheit, die zwei der wichtigsten Bedenken von Unternehmen wegen der Plattform ausräumen sollen: Sicherheit und Fragmentierung. Mit Android for Work stellt Google neue Verwaltungsfunktionen für Unternehmen bereit, die diese Bedenken wie folgt ausräumen sollen: Gemeinsam stellen Lollipop und Android for Work die größte Verbesserung für Unternehmen seit der Ersteinführung des Betriebssystems bereit. Durch Trennung von Unternehmens- und privaten Daten auf Betriebssystemebene Durch eine konsistente, native Benutzerumgebung in Android, auch bei unterschiedlichen Geräteherstellern Durch ein Modell für die sichere Verteilung von Unternehmens-Apps Die Konzentration auf Unternehmen durch Google kommt genau zur richtigen Zeit. Mittlerweile läuft Android auf über 1 Mrd. Geräten, und jeden Tag werden 1,5 Mio. Geräte aktiviert. Damit ist Android die wichtigste Mobilgeräteplattform für Verbraucher. 1 Unternehmen können nicht länger diese Trends sowie die Wünsche von Mitarbeitern ignorieren, die sich für ihre Tätigkeit eine stärkere Unterstützung für Android wünschen. Die Freigabe von Android for Work durch Google ist eine direkte Antwort auf die wachsende Nachfrage von Unternehmen. Die Bereitstellung eines konsistenteren und tieferen Sicherheitsmodells für Android-Geräte zeigt, dass Google bewusst ist, dass eine einfachere Verwaltung von Android und die besseren Sicherheitsfunktionen über eine umfassende Akzeptanz durch Unternehmen entscheiden. Mit Unterstützung dieses neuen Modells stellt Android for Work einige fundamentale Änderungen der Geräteverwaltung unter Android bereit, beispielsweise: neue Domain-Registrierung für IT-Administratoren neue APIs zur Aktivierung und Verwaltung von Android for Work zwei Optionen zur Bereitstellung von Android for Work in Umgebungen mit verschiedenen Geräten In jedem Fall wird ein EMM-Anbieter für die Bereitstellung und Verwaltung von Android for Work benötigt. Damit Sie die Auswirkungen dieser Änderungen und die Konsequenzen von Android for Work für Unternehmen besser verstehen, finden Sie in diesem Whitepaper eine technische Übersicht sowie Empfehlungen für IT-Abteilungen, die Android beschleunigt einführen wollen. 1 Meeker, Mary. Internet-Trends Programmierkonferenz. 28. Mai Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
4 Glossar App Android for Work: Die App muss nur für Geräte heruntergeladen werden, die noch nicht mit Lollipop laufen (d.h. die Betriebssystemversionen 4.0 bis 4.4). Geräte-Richtlinien-Client (DPC): Der DPC ist eine EMM-App für Geräte mit Android 5.0 und höher zur Verwaltung von Profilfunktionen. Der DPC ist normalerweise die MDM Agent-App, kann aber auch eine separate, besondere, bei Google Play registrierte App und autorisiert sein, die Verwaltungsfunktionen von Android for Work für Unternehmenskunden der EMM-Plattform aufzurufen, die ihre Domains bei Google registriert haben. Geräteeigentümer: Unternehmenseigene Geräte mit Android 5.x und höher haben ein Geräteeigentümerprofil, das nur einen Container für Android for Work enthält. Es gibt kein persönliches Profil. Bei unternehmenseigenen Geräten hat die IT die totale Kontrolle über das Gerät und kann bei Bedarf das Gerät komplett löschen. Verwaltetes Profil: Im Rahmen einer BYOD-Initiative (Bring Your Own Device) enthält das Gerät sowohl ein Profil für Android for Work (einen Container) als auch ein persönliches Profil. Das Profil für Android for Work wird durch die IT verwaltet, die das Profil löschen kann, ohne die privaten Apps und Daten des Benutzers auf dem Gerät zu verändern. Der Profileigentümer ist der DPC-Client auf dem Gerät. Dieser erstellt und verwaltet das Arbeitsprofil. 4 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
5 Die Weiterentwicklung von Android Seit Android erstmals auf dem Markt erschien, hat das Betriebssystem mehr Updates erfahren als jedes andere mobile Betriebssystem. Am Anfang gab Google alle paar Monate eine neue Version frei, Updates von Microsoft und Apple erfolgten nur alle paar Jahre. 2 Mit jeder Freigabe konzentrierte sich Android auf die Verbesserung der Endbenutzererfahrung und ergänzte immer neue Funktionen, von der Sprachaktivierung bis zu Computerspielen, sowie eine grundlegende Neukonzeption der Benutzeroberfläche und zur Unterstützung von neuen tragbaren Geräten. Mit jedem neuen Release kämpfte Android aber auch mit dem Ruf, aufgrund der unterschiedlichen OEM-Hardware sowie der unterschiedlichen Betriebssystemversionen auf diesen Geräten anfällig für Malware und Fragmentierung zu sein. Trotz der Einführung von Sicherheitsfunktionen wie Fernlöschen, Verschlüsselung und Passwortschutz in den Folgeversionen verzichteten Unternehmen oft auf Android, weil es als zu unsicher galt und schlecht zu verwalten war. 3 Weitere Informationen über Lollipop und das Unternehmen finden Sie im Lollipop-Whitepaper von MobilIron. Lollipop wurde mit dem klaren Ziel entwickelt, diese Schwachstellen gegenüber Malware und die Fragmentierung zu beseitigen. Das Whitepaper von MobileIron über Lollipop erläutert, wie neue Sicherheitsfunktionen, beispielsweise die standardmäßige Verschlüsselung, der bessere Schutz gegen Brute-Force-Angriffe, die Funktionen zur sicheren Freigabe des Geräts und der SELinux-Modus dazu beitragen können, sicherheitsbewussten Unternehmen, die bisher gezögert haben, Android schmackhaft zu machen. Google hat große Anstrengungen unternommen, um die Fragmentierung zu beseitigen und die Updates für Android besser zu kontrollieren. Statt sich darauf zu verlassen, dass OEMs und Provider die Updates des Betriebssystems organisieren, verteilt Google kritische Updates direkt über den Google Play Store und die Google Play Services an die Benutzer. Dies stellt sicher, dass die Benutzer die aktuellen Updates schneller erhalten sowie die Fragmentierung reduziert und die Konsistenz des Betriebssystems unabhängig vom Gerät verbessert wird. 2 Amadeo, Ron. Die Vorgeschichte von Android. Ars Technica, 15. Juni Technisches Ziel/Suchanpassung Enterprise Mobile Security Smackdown: ios vs. Android vs. Windows 5 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
6 Android for Work: ein wichtiger Meilenstein für Android in Unternehmen Lollipop ist möglicherweise die deutlichste Veränderung des Android-Betriebssystems seit der Version 4.0. Android for Work entstand aus dem Bemühen heraus, ein tieferes und konsistenteres Sicherheitsmodell für Unternehmenskunden anzubieten. 4 Mit Android for Work erhält die IT eine konsistentere und vereinheitlichte Möglichkeit, Unternehmens-Apps zu verwalten; sie kann zudem Unternehmens- und private Daten auf jedem verwalteten Gerät trennen. Android for Work vereinfacht die Verwaltung mobiler Apps und die Verwaltung der Sicherheit mit einem sicheren Profil (Container) für Android-Geräte mit Android 4.0 oder höher. Android for Work ist aber nicht einfach ein Produkt, sondern ein komplettes Programm zur Erhöhung der Akzeptanz von Android durch Unterstützung einer breiteren Gerätepalette und die Erfüllung der Sicherheitsanforderungen für Unternehmen. Im Rahmen dieses Programms bietet Android for Work Folgendes: Android for Work mit Lollipop: Für Geräte mit Android-Version 5.0 (Lollipop) oder höher App Android for Work: Für Geräte mit Betriebssystemversionen 4.0 (Ice Cream Sandwich) bis 4.4 (Kit Kat) Android Die App Android for Work wird als App zum Herunterladen für Geräte angeboten, die noch nicht Lollipop installiert haben. Lollipop Die Funktionalität von Android for Work ist im nativen Betriebssystem integriert. Beide Versionen für Android for Work: werden über eine EMM-Konsole verwaltet Die IT kann Apps sicher bereitstellen und in Containern auf jedem Gerät kapseln, auf dem Android for Work läuft. Ein Paket sicherer, markierter PIM- und Produktivitätsanwendungen Konsistente Benutzeroberfläche für alle Android-Geräte ab Version Amadeo, Ron. Android Lollipop, gründlich überarbeitet." Ars Technica, 12. Nov Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
7 Über einen EMM-Anbieter können die IT-Administratoren Apps auf beliebigen Geräten mit einem Profil für Android for Work (Android Lollipop) oder einer App für Android for Work (Android 4.9 bis 4.4) sicher bereitstellen und Apps in Containern kapseln. Android for Work enthält außerdem eine Reihe sicherer, markierter PIM-Apps, mit denen die Mitarbeiter sicher zwischen privaten und Unternehmens-Apps auf dem Gerät unterscheiden können. Die IT-Administratoren können mit der vorhandenen EMM-Konsole Nutzungsrichtlinien erstellen, diese Benutzern zuordnen und per Push über den EMM-Geräte-Richtlinien-Client (DPC) auf Geräte übertragen. Der Geräte- Richtlinien-Client ist eine App auf dem Gerät, die diese Richtlinien empfängt und per Push über sichere Geräte-APIs auf Android-Geräte überträgt. Der nächste Abschnitt erläutert die Android-Lösung für Lollipop-fähige Geräte. Danach diskutieren wir, wie Android for Work auf Geräten mit den Betriebssystemversionen Ice Cream Sandwich bis Kit Kat aktiviert wird. Was Android for Work für Unternehmen bedeutet Um die neuen Funktionen von Android for Work zu nutzen, sollten Unternehmenskunden über folgende Aspekte auf dem Laufenden sein: Neue Registrierungsanforderungen für IT-Administratoren Neue APIs, mit denen Unternehmen auf die Funktionen von Android for Work direkt über ihre EMM-Konsole zugreifen können. Zwei Optionen für gemischte Umgebungen mit Android-Geräten EMM-Anforderungen für die Aktivierung der Funktionen von Android for Work Betrachten wir diese Änderungen im Detail: 7 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
8 Aktivierung von Android for Work auf Lollipop Geräten Die Aktivierung von Android for Work auf Lollipop-Geräten kann sowohl für Geräte im Rahmen einer BYOD-Initiative als auch für unternehmenseigene Geräte erfolgen. Dies gilt sowohl für neue Geräte mit vorinstalliertem Lollipop als auch ältere Geräte, bei denen ein Upgrade auf das neue Betriebssystem vorgenommen wurde. Android for Work mit Lollipop erfordert drei wichtige Prozessänderungen, die sich von älteren Android-Versionen unterscheiden. Diese werden im Folgenden im Detail erläutert. Neuer Google-Registrierungsprozess Definition einer Google Domain und Hinzufügen von Benutzern Die Aktivierung von Android for Work im Unternehmen beginnt mit der Konfiguration ("Anforderung") einer verwalteten Google Domain durch den IT-Administrator. Der IT-Administrator muss die Registrierung im Web bei Google einmalig ausführen, um eine Domain anzufordern. Sobald das Administratorkonto für die Domain erstellt und überprüft ist, erhält der Administrator ein Token für die Bindung an den EMM-Anbieter des Unternehmens. Auf diese Weise können IT-Administratoren mit Android for Work vor allem über die Konsole ihres EMM-Anbieters interagieren. Google Domain anfordern und Token erhalten Token an EMM-Anbieter binden Android-for- Work-Benutzer zu Google hinzufügen Gerät aktivieren Sobald der IT-Administrator die Google Domain erstellt hat, muss er Benutzer hinzufügen und aktivieren. Alle Benutzer müssen ein persönliches und ein Firmen-Google-Konto besitzen, um Android for Work zu verwenden. Im Rahmen einer BYOD-Initiative besitzt der Benutzer wahrscheinlich schon ein persönliches Google-Konto, über das dann das DPC-Paket aus dem Google Play Store auf das Gerät heruntergeladen wird. Der IT-Administrator erstellt Firmen-Google-Konten für alle Benutzer von Android for Work und fügt diese im Google-Verzeichnis hinzu. Sobald dieser Konfigurationsprozess abgeschlossen ist, kann der Administrator das Profil für Android for Work konfigurieren. Erstellen des Profils für Android for Work Sobald ein Benutzer durch den IT-Administrator aktiviert wurde, kann er auf die Benutzerschnittstelle von Android for Work zugreifen, indem er zunächst das DPC-Paket aus dem Google Play Store in sein privates Google-Konto herunterlädt. Nach dem Herunterladen dieser App wird der Benutzer aufgefordert, seine Benutzerdaten für die Bereitstellung der App auf dem Gerät einzugeben. Es sind zwei Profilarten für Android for Work möglich, je nachdem, wem das Gerät gehört: Profileigentümer: Bei einer BYOD-Initiative enthält das Gerät sowohl ein Profil (einen Container) für Android for Work als auch ein persönliches Profil. Die IT verwaltet nur das Profil für Android for Work und kann es bei Bedarf löschen. In diesem Szenario würden alle privaten Apps und Daten des Benutzers erhalten bleiben. Geräteeigentümer: Unternehmenseigene Geräte haben ein Geräteeigentümerprofil, das nur einen Container mit Android for Work enthält. Es gibt kein persönliches Profil. Bei unternehmenseigenen Geräten hat die IT die totale Kontrolle über das Gerät und kann bei Bedarf das Gerät komplett löschen. 8 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
9 Bei einem BYOD-Szenario wird der Benutzer nach dem Herunterladen der App aufgefordert, ein Profil für Android for Work auf dem Gerät zu erstellen. Vor diesem Schritt müssen Lollipop- Geräte bereits verschlüsselt sein. Sofern vom IT-Administrator entsprechend definiert, konfiguriert oder bestätigt der Benutzer das Gerätepasswort und gibt die Zugangsdaten zu seinem Google-Konto ein, um auf alle markierten Anwendungen zuzugreifen, die mit dem Profil von Android for Work verbunden sind. Es gibt zwei Arten verfügbarer Anwendungen: Systemanwendungen und installierte Anwendungen. Sobald das Profil für Android for Work erstellt ist, werden die vom IT Administrator definierten Systemanwendungen aktiviert. Danach werden alle Anwendungen installiert, die der IT Administrator für einen bestimmten Benutzer konfiguriert hat. Sichere Bereitstellung von Unternehmens-Apps Google hat einen komplett neuen Satz Google Play APIs für EMM- Anbieter eingeführt, um eine Verwaltung und Verteilung von Apps zu ermöglichen. EMM-Anbieter sind außerdem die einzige Möglichkeit, in Android for Work eine App bereitzustellen. Das heißt, Apps können nicht per Side-Loading in den nativen Client geladen werden, dadurch besteht ein höherer Schutz gegen Schadsoftware. Mit der App-Bereitstellung über Google Play ergeben sich folgende Verbesserungen: 1. Neuer, sicherer Installationsprozess Da Apps ausschließlich über EMM-Provider und Google Play Store APIs bereitgestellt werden können, arbeitet Android for Work mit einem neuen Installationsprozess und verhindert, dass Apps aus unbekannten Quellen außerhalb des Containers installiert werden, beispielsweise aus Dropbox oder anderen Sites mit Dateifreigabe. Aus der Sicht der IT ist der Administrationsprozess für die App der gleiche; die Administration erfolgt immer über die EMM-Verwaltungskonsole. 2. Trennung von privatem und Unternehmens-Content auf dem Gerät Der Container für Android for Work schützt Unternehmens-Apps und Unternehmensdaten vor privaten Aktivitäten des Benutzers außerhalb des Containers, beispielsweise vor dem Side-Loading von Web-Anwendungen, der Anforderung über unbekannte Web-Sites und vor anderen potenziell unsicheren Aktivitäten. 3. Ausnahmen für selbst gehostete Apps Unternehmen, die Sicherheitsbedenken wegen ihrer privaten internen Apps haben, können diese Apps auch selbst entweder intern oder über ihren EMM-Anbieter hosten. In jedem Fall können selbst gehostete Apps bei öffentlichen Suchergebnissen in Google Play Store in der Anzeige unterdrückt werden. Mit Android for Work entfällt die Notwendigkeit "nicht vertrauenswürdigen Quellen" die Installation interner Apps auf dem Gerät zu erlauben. Interne Anwendungen können jetzt sicher und privat über eine Kombination aus EMM-Provider und Google Play Store bereitgestellt werden. 9 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
10 Durch diesen neuen Prozess und das Lollipop-Profil für Android for Work können die IT-Manager jede Play App im Google Play Store in einem sicheren Android-Container bereitstellen, ohne dass eine zusätzliche Kapselung erforderlich ist. Dies hat enorme Vorteile sowohl für die IT als auch für die Endbenutzer. Die IT kann sicherstellen, dass Apps und Daten sicher in einem abgesicherten separaten Container auf dem Gerät aktiviert werden, und die Benutzer können flexibel aus einem Pool sicherer Apps auswählen, den die IT bereitgestellt hat. Die Google-Play-APIs sind die einzige Möglichkeit zur Bereitstellung von Anwendungen. Damit wird verhindert, dass über Side-Loading Apps in den nativen Client geladen werden und es steht eine zusätzliche Schutzebene gegen Malware für Android-Geräte zur Verfügung. Play Store EMM- Anbieter Schadsoftware- Anwendung Neue APIs zur Unterstützung für Android for Work Geräteaktivierung mit Lollipop DPC ist eine bei Google Play für die EMM-Plattform registrierte App, die auf die Verwaltungsfunktionen von Android for Work zugreifen kann. Das DPC-Paket auf dem Gerät aktiviert die EMM-Plattform, die wiederum die Nutzungs- und Sicherheitsrichtlinie des Unternehmens durchsetzt, die Compliance überprüft, den Zugriff auf unsichere Daten sperrt und bei Bedarf Arbeitsdaten aus der Ferne löscht. Auf einem Gerät mit Lollipop, auf dem Android for Work aktiviert ist, kann jede App im Google Play Store sicher installiert und ohne weitere Kapselung verwaltet werden. Das DPC-Paket wird auf dem Gerät installiert und konfiguriert, bevor das Profil für Android for Work erstellt wird. Dieser Prozess erfordert zunächst eine Authentifizierung des Benutzers bei MobileIron, erst danach kann das Profil für Android for Work auf dem Gerät konfiguriert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass alle Daten für Android for Work während dieses Konfigurationsprozesses sicher sind, weil Lollipop-Geräte verschlüsselt werden müssen, bevor das Profil erstellt werden darf. 10 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
11 Sobald das Profil für Android for Work auf dem Gerät konfiguriert ist, verfügt der Benutzer über alle Möglichkeiten, auf die Funktionen für Android for Work zuzugreifen. Der Benutzer muss lediglich das gegebenenfalls festgelegte Passwort eingeben. Bei Lollipop gilt das Passwort für das gesamte Gerät. Bei Geräten mit einer älteren Version als Lollipop gilt das Passwort für den Container, der Benutzer kann jedoch auch ein Gerätepasswort konfigurieren. In jedem Fall kann der Administrator festlegen, ob für den Zugriff auf den Container mit Android for Work ein Passwort erforderlich ist. Schutz vor Datenverlust Welche Möglichkeiten der Benutzer hat, innerhalb und außerhalb des Profils für Android for Work Dateien freizugeben, richtet sich nach den EMM-Governance-Richtlinien. Dazu gehört die Möglichkeit, die Erfassung von Bildschirmfotos sowie die Kopier- und Einfügefunktion für Apps in dem verwalteten Profil zu sperren. (Die Kopier- und Einfügefunktion kann von dem verwalteten Profil aus auch für das persönliche Profil gesperrt werden, aber nicht umgekehrt.) Installation und Entfernung der App im Hintergrund Eine konsistente Möglichkeit zur Installation und Entfernung von Apps im Hintergrund für Geräte verschiedener Hersteller ist immer eine Herausforderung für die IT - mit Android for Work ist dies möglich. Mit der EMM-Konsole können die IT-Administratoren Apps in Android for Work im Hintergrund installieren, entfernen und aktualisieren. Diese Möglichkeit vereinfacht deutlich die Benutzererfahrung (und das Leben vieler IT-Administratoren), weil keine Benutzereingriffe zur Aktualisierung oder Entfernung von Apps erforderlich sind. Erweiterte VPN-Funktionen Android for Work erlaubt eine detailliertere Definition des VPN-Zugriffs in dem verwalteten Profil und macht damit eine geräteweite VPN-Freigabe überflüssig. Mit diesen neuen Funktionen kann die IT eine höhere Sicherheit und Kontrolle des Datenaustauschs mit der Unternehmens-App des Geräts erreichen. Konfiguration der Anwendungseinstellungen Sobald die Anwendungen installiert sind, werden sie auf dem Gerät konfiguriert und Anwendungsrestriktionen definiert. Wenn Entwickler eine App erstellen, können sie festlegen, welche Einstellungen die App akzeptieren darf. Auf der EMM-Konsole kann der IT-Administrator die Einstellungen für eine bestimmte Anwendung konfigurieren. Wenn Android for Work konfiguriert ist, werden die App-Einstellung per Push auf das Gerät übertragen. Unternehmens-IT Policy Schutz vor Datenverlust Unternehmens-IT Installation und Entfernung der App im Hintergrund Unternehmens-IT Konfiguration Konfiguration der Anwendungseinstellungen 11 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
12 Aktivierung von Android for Work auf Geräten, bei denen noch nicht Lollipop installiert ist. Die folgende Übersicht zeigt die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den Funktionen von Android for Works mit Lollipop und der Client-App, die die Funktionalität von Android for Work auf Geräten mit Android 4.0 bis 4.4 aktiviert. Funktion Installation und Entfernung von Apps im Hintergrund PIM-Apps Kalender [Contacts] Aufgaben Android for Work App ( ) Android for Work Lollipop (5.0) Alle Apps müssen gekapselt werden, bevor sie für die App Android for Work verteilt werden. Apps zur Erhöhung der Produktivität im Büro Chrome Browser Google Docs Google Sheets Google Slides Konfiguration durch Definition von Anwendungsrestriktionen Kapselung von Anwendungen Sichere Verschlüsselungsebene Separates Passwort für den Container und Sperrung des Bildschirms 12 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
13 Android for Work-App Um die Funktionen von Android for Work auf Geräten mit Android 4.0 bis 4.4 zu aktivieren (Versionen Ice Cream Sandwich bis Kit Kat), ist eine separate App Android for Work erforderlich. Wie bei Android for Work unter Lollipop authentifiziert sich der Benutzer bei einem EMM-Anbieter und wird dann aufgefordert, die App Android for Work herunterzuladen. Der Benutzer vervollständigt die Konfiguration mit der DPC-App und richtet gegebenenfalls ein Passwort ein, um auf die Apps für Android for Work im Container zuzugreifen. Hauptunterschiede der App Android for Work: Gekapselte Anwendungen Alle Apps müssen gekapselt werden, bevor sie für die App Android for Work bereitgestellt werden. Dies ist ein separater Schritt in der Vorbereitung der Anwendung, der nur bei Geräten erforderlich ist, die noch nicht unter Lollipop laufen. Die gekapselte App-Konfiguration wird genauso definiert wie bei der Lollipop-Version. Die gekapselten Apps sind ebenfalls markiert. Separate Verschlüsselungsebene Die App Android for Work enthält eine separate Verschlüsselungsebene, die nicht von der Gerätesicherheit zum Schutz der Arbeitsdaten abhängt. Separate Bildschirmsperre für Android for Work Die App Android for Work sieht ein separates Passwort für den Container vor. Auf diese Weise sind die Apps in Android for Work und die Daten selbst dann geschützt, wenn kein Gerätepasswort definiert ist oder das Gerät bereits entsperrt ist. Wenn Mutti beispielsweise ihr Android-Gerät auf dem Küchentisch liegen lässt, können die Kinder zwar Computergames spielen, aber nicht auf die Apps im Container von Android for Work zugreifen. Android for Work unter Lollipop und die App Android for Work Die beiden Profile für Android for Work werden mit einem PIM- und Produktivitätspaket geliefert, das die IT über die Richtlinienkonfiguration für Android for Work auf dem Gerät zur Verfügung stellen kann. Diese Apps können separat vom Benutzen heruntergeladen oder im Hintergrund von der IT auf dem Gerät installiert werden. 13 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
14 Empfehlungen Android for Work bietet Unternehmen eine einmalige Chance, die Unterstützung für Android-Benutzer im Rahmen einer BYOD-Initiative zu erweitern. Um diese neuen Funktionen sicher und effektiv zu implementieren, sollten IT-Organisationen folgende Empfehlungen berücksichtigen: 1. Die Sicherheitsimplikationen des Berechtigungsmodells von Android-Apps Bevor Sie Apps in Ihren Unternehmens-AppStore bereitstellen, müssen Sie sich im Klaren sein, welche Berechtigungen jede App hat und wie diese Berechtigungen sich auf die Daten auf dem Gerät oder in anderen Apps auswirken. Prüfen Sie, ob die Berechtigungen für die Funktionalität der App sinnvoll sind. 2. Die App-Sicherheit liegt in Ihrer Verantwortung. Vergessen Sie nicht, dass Android for Work als Container nur so sicher ist wie die Apps, die sich darin befinden. Die Benutzer verlassen sich in der Regel darauf, dass die IT für die Sicherheit ihrer Geräte sorgt, unabhängig davon, ob es private oder unternehmenseigene Geräte sind. Es ist daher unerlässlich, dass Sie über eine Prozess verfügen, mit dem Sie die Sicherheit der Unternehmens-Apps überprüfen. 3. Einsatz von MobileIron AppConnect, Samsung Knox und Android for Work Der Einsatz hängt zwar stark von Ihrer Infrastruktur und den Anforderungen Ihres Unternehmens ab, es gelten jedoch einige allgemeine Richtlinien. Wir empfehlen Ihnen ein Gespräch mit einem MobileIron-Vertreter, um die beste Lösung für Ihre Umgebung zu bestimmen. MobileIron AppConnect wird Unternehmen empfohlen, die sofort Android Bereitstellungen mit einem über eine EMM Plattform verwalteten Ökosystem zur Absicherung von hauseigenen und fremden Apps und Umgebungen mit verschiedenen Betriebssystemen und Geräten benötigen. Samsung Knox wird für Unternehmen empfohlen, die standardmäßig Samsung-Geräte einsetzen wollen und eine höhere Sicherheit benötigen. AppConnect für KNOX ergänzt die höhere Sicherheit durch eine robuste Anwendungskonfiguration, App-spezifisches VPN und Verwaltungsfunktionen. Android for Work ist eine großartige Option für Unternehmen, die langfristig Android einsetzen wollen denken. Sobald Lollipop umfassend auf diversen Geräten eingeführt ist, wird Android for Work bei der Mehrzahl der BYOD- und Unternehmens- Bereitstellungen für Geräte verschiedener Hersteller eingesetzt werden. Vergessen Sie nicht, dass Android for Work mehr ist als nur ein Container. Es ist ein komplettes Programm mit einem EMM Partner-Ökosystem, das umfassende Lösungen für Unternehmensmobilität anbieten kann. 14 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
15 Zunehmende Akzeptanz für Lollipop Nur Samsung-Geräte Arten von Geräten bei mobiler Bereitstellung Android for Work MobileIron AppConnect AppConnect für Knox Samsung Knox Jede Play-Store-App im Container kapseln App-Verteilung durch EMM absichern Konsistente App-Verwaltung auf verschiedenen Geräten und für verschiedene Android- Betriebssystemversionen Im Container gekapselte PIM Im Container verwaltete Apps - hauseigene Apps und Apps von Drittanbietern Höhere Sicherheit, sicherer Start, Attestierung Finanzinstitute und stark regulierte vertikale Unternehmen Sofortiger Bereitstellungsbedarf Bereitstellung Zeithorizont Geplante Bereitstellung Fazit Die Freigabe von Android for Work sowie die für Unternehmen vorgenommenen Upgrades in Lollipop sind eine hervorragende Chance für Unternehmen, die schon lange Android-Geräte als Teil ihrer BYOD-Initiative unterstützen wollten. Diese Einführung unterstreicht auch die Notwendigkeit einer EMM-Plattform für mehrere Betriebssysteme, die in der Lage ist, Konfigurationen für Android-, ios-, und Windows-Geräte zu verwalten. Für Unternehmen, die die Vorteile von Android for Work nutzen wollen, ist der erste Schritt die Auswahl eines EMM-Anbieters mit einer umfassenden Plattform und umfassender Erfahrung in der Installation mehrerer Betriebssysteme, um erfolgreich zu sein. Wenn Sie wissen wollen, wie Android for Work sich auf Ihre existierenden Compliance- und Sicherheitsprozesse im Unternehmen auswirken kann, lesen Sie bitte das Whitepaper zur Android-Sicherheit von MobileIron für CISOs unter Weitere Informationen Weitere Informationen über Android for Work und die Konsequenzen für Unternehmen finden Sie unter Wenn Sie Fragen zu Ihrer Android-Implementierung haben, erreichen Sie uns jederzeit unter globalsales@mobileiron.com Android ist eine Marke von Google Inc. Der Android-Roboter ist eine Reproduktion oder Modifikation eines von Google geschaffenen und zur Verfügung gestellten Werks und wird entsprechend den Bedingungen in der Creative Commons 3.0 Attribution License verwendet. 15 Was Android for Work für Unternehmen bedeutet
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