Modul B 49 Public Health: einzelne Rechtsgrundlagen für das öffentliche Gesundheitswesen in Deutschland
|
|
- Helge Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul B 49 Public Health: einzelne Rechtsgrundlagen für das öffentliche Gesundheitswesen in Deutschland ( Paragraphen sind nicht prüfungsrelevant!) J. Gardemann
2 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland II. Der Bund und die Länder Artikel 30: Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern Die Ausübung der staatlichen Befugnisse und die Erfüllung der staatlichen Aufgaben ist Sache der Länder, soweit dieses Grundgesetz keine andere Regelung trifft oder zulässt.
3 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland II. Der Bund und die Länder Artikel 35: Rechts- und Amtshilfe, Katastrophenhilfe (3) Gefährdet die Naturkatastrophe oder der Unglücksfalle das Gebiet mehr als eines Landes, so kann die Bundesregierung, soweit es zur wirksamen Bekämpfung erforderlich ist, den Landesregierungen die Weisung erteilen, Polizeikräfte anderen Ländern zur Verfügung zu stellen, sowie Einheiten des Bundesgrenzschutzes und der Streitkräfte zur Unterstützung der Polizeikräfte einsetzen.
4 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland VII. Die Gesetzgebung des Bundes Artikel 71: Ausschließliche Gesetzgebung des Bundes Im Bereiche der ausschließlichen Gesetzgebung des Bundes haben die Länder die Befugnis zur Gesetzgebung nur, wenn und soweit sie hierzu in einem Bundesgesetze ausdrücklich ermächtigt werden.
5 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland VII. Die Gesetzgebung des Bundes Artikel 70: Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern (1) Die Länder haben das Recht der Gesetzgebung, soweit dieses Grundgesetz nicht dem Bunde Gesetzgebungsbefugnisse verleiht. (2) Die Abgrenzung der Zuständigkeit zwischen Bund und Ländern bemisst sich nach den Vorschriften dieses Grundgesetzes über die ausschließliche und konkurrierende Gesetzgebung.
6 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland VII. Die Gesetzgebung des Bundes Artikel 71: Ausschließliche Gesetzgebung des Bundes Im Bereiche der ausschließlichen Gesetzgebung des Bundes haben die Länder die Befugnis zur Gesetzgebung nur, wenn und soweit sie hierzu in einem Bundesgesetze ausdrücklich ermächtigt werden.
7 Zivilschutzgesetz ZSG 11 Einbeziehung des Katastrophenschutzes (1) Die nach Landesrecht im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten und Einrichtungen nehmen auch die Aufgaben zum Schutz der Bevölkerung vor den besonderen Gefahren und Schäden, die im Verteidigungsfall drohen, wahr. Sie werden zu diesem Zwecke ergänzend ausgestattet und ausgebildet. Das Bundesministerium des Innern legt Art und Umfang der Ergänzung im Benehmen mit der zuständigen obersten Landesbehörde fest. (2) Die Einheiten und Einrichtungen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk verstärken im Verteidigungsfall den Katastrophenschutz bei der Wahrnehmung der Aufgaben nach Absatz 1.
8 Gesetz zur Sicherstellung von Arbeitsleistungen für Zwecke der Verteidigung Einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung (Arbeitssicherstellungsgesetz) vom 9. Juli für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung kann nach den Vorschriften dieses Gesetzes (3) Eine Frau vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr im zivilen Sanitäts- oder Heilwesen Sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation In ein Arbeitsverhältnis verpflichtet werden.
9 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland VII. Die Gesetzgebung des Bundes Artikel 72: Konkurrierende Gesetzgebung (1) Im Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung haben die Länder die Befugnis zur Gesetzgebung, solange und soweit der Bund von seiner Gesetzgebungszuständigkeit nicht durch Gesetz Gebrauch gemacht hat.
10 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 74: Gegenstände der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes (1) Die konkurrierende Gesetzgebung erstreckt sich auf folgende Gebiete (...) 7. die öffentliche Fürsorge 11a. Die Erzeugung und Nutzung der Kernenergie zu friedlichen Zwecken, die Errichtung und den Betrieb von Anlagen, die diesen Zwecken dienen, den Schutz gegen Gefahren, die bei Freiwerden von Kernenergie oder durch ionisierende Strahlen entstehen und die Beseitigung radioaktiver Stoffe.
11 Sozialrecht Menschenrechte, Freie Entfaltung der Persönlichkeit, Gleichberechtigung, Schutz der Familie, Eigentum, Rechtsschutz Grundgesetz Soziale Sicherheit Sozialgesetzbuch (SGB) 6. Buch: Rentenversicherung 5. Buch: Krankenversicherung 4. Buch: Sozialversicherung 1. Buch: Sozialgesetzbuch Allgemeiner Teil 3. Buch: Arbeitsförderung 7. Buch: Unfallversicherung 8. Buch: Kinder- und Jugendhilfe 9. Buch: Rehabilitation Soziale Gerechtigkeit 10. Buch: Leistungsträger 11. Buch: Pflegeversicherung Sozialgesetzgebung Besondere Teile SGB*: BSHG BAföG (*Einordnung in das SGB ist 2005 erfolgt. Bis dahin galten diese Sozialgesetze als besonderer Teil des SGB)
12 Sozialgesetzbuch (SGB) Sozialgesetzbuch (SGB) Erstes Buch (I) Allgemeiner Teil Stand: Zuletzt geändert durch Art. 2 G v I 818 Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 G v I 558
13 Sozialgesetzbuch (SGB) Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) Arbeitsförderung Stand: Zuletzt geändert durch Art. 2 Nr. 1 G v I 3686 Sozialgesetzbuch (SGB) Viertes Buch (IV) Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung Stand: Neugefasst durch Bek. v I 86
14 Sozialgesetzbuch (SGB) Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Stand: Zuletzt geändert durch Art. 2 Nr. 3 G v I 3686 Sozialgesetzbuch (SGB) Sechstes Buch (VI) Gesetzliche Rentenversicherung Stand: Zuletzt geändert durch Art. 3 G v I 3676
15 Sozialgesetzbuch (SGB) Sozialgesetzbuch (SGB) Siebtes Buch (VII) Gesetzliche Unfallversicherung Stand: Zuletzt geändert durch Art. 2 G v I 2729 Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) Kinder- und Jugendhilfe Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 G v I 2729
16 Sozialgesetzbuch (SGB) Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Stand: Zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 3 G v I 1138 Sozialgesetzbuch (SGB) Zehntes Buch (X) Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz Stand: Zuletzt geändert durch Art. 2 Nr. 4 G v I 3686
17 Sozialgesetzbuch (SGB) Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung Stand: Zuletzt geändert durch Art. 3b G v I 1530 Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) Sozialhilfe Stand: Zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 36 G v I 2809
18 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (Fortsetzung Artikel 74: Gegenstände der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes) 12. das Arbeitsrecht einschließlich der Betriebsverfassung, des Arbeitsschutzes und der Arbeitsvermittlung sowie die Sozialversicherung einschließlich der Arbeitslosenversicherung; 19. die Maßnahmen gegen gemeingefährliche und übertragbare Krankheiten bei Menschen und Tieren, die Zulassung zu ärztlichen und anderen Heilberufen und zum Heilgewerbe, den Verkehr mit Arzneien, Heil- und Betäubungsmitteln und Giften; 19a. Die wirtschaftliche Sicherung der Krankenhäuser und die Regelung der Krankenhauspflegesätze;
19 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Zusammenfassung der Grundpflichten des Arbeitgebers im innerbetrieblichen Arbeitsschutz Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) Voraussetzungen für eine fachkundige Beratung durch Bestellung Von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit. Beschreibung der Aufgaben der Ärzte und Sicherheitsfachkräfte.
20 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (Fortsetzung Artikel 74: Gegenstände der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes) 12. das Arbeitsrecht einschließlich der Betriebsverfassung, des Arbeitsschutzes und der Arbeitsvermittlung sowie die Sozialversicherung einschließlich der Arbeitslosenversicherung; 19. die Maßnahmen gegen gemeingefährliche und übertragbare Krankheiten bei Menschen und Tieren, die Zulassung zu ärztlichen und anderen Heilberufen und zum Heilgewerbe, den Verkehr mit Arzneien, Heilund Betäubungsmitteln und Giften; 19a. Die wirtschaftliche Sicherung der Krankenhäuser und die Regelung der Krankenhauspflegesätze;
21 Gesetz zur Neurordnung seuchenrechtlicher Vorschriften (Seuchenrechtsneuordnungsgesetz SeuchRNeuG) Vom 20. Juli 2000 Artikel 1 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz IfSG)
22 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz IfSG) 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch 42 Tätigkeits- und Beschäftigungsverbote 43 Belehrung, Bescheinigung des Gesundheitsamtes
23 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz IfSG) 20 Schutzimpfungen (1) Beim Robert-Koch-Institut wird eine Ständige Impfkommission eingerichtet. (6) Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Art.2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden.
24 Gesetz über den Rettungsdienst sowie die Notfallrettung und den Krankentransport durch Unternehmer (RettG) des Landes Nordrhein-Westfalen 6 Aufgabe des Rettungsdienstes, Träger (1) Die Kreise und kreisfreien Städte sind als Träger des Rettungsdienstes verpflichtet, die bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung einschließlich der notärztlichen Versorgung im Rettungsdienst und des Krankentransports sicherzustellen. Beide Aufgabenbereiche bilden eine medizinisch-organisatorische Einheit der Gesundheitsvorsorge und Gefahrenabwehr.
25 Katastrophe κατα τρεπειν Disaster δυσ αστηρ Unter einer Katastrophe versteht man eine schwerwiegende Veränderung der Verhältnisse. Die Auswirkungen der Veränderungen können mit gewohnten Mitteln nicht mehr bewältigt werden. Der Zustand "Katastrophe" wird subjektiv empfunden und kommunikativ verbreitet. Er kann von einem persönlichen Notfall, örtlichen Schadenfällen bis zu einer großflächigen Zerstörung von Leben, Infrastruktur und Hilfsmöglichkeiten eines ganzen Lebensraumes, sogar bis zum Untergang ganzer Gesellschaften reichen.
26 1 Aufgaben der Gemeinden und Kreise Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung des Landes Nordrhein-Westfalen (FSHG) (1) Die Gemeinden unterhalten den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehren, um Schadenfeuer zu bekämpfen sowie bei Unglücksfällen und bei solchen öffentlichen Notständen Hilfe zu leisten, die durch Naturereignisse, Explosionen oder ähnliche Vorkommnisse verursacht werden. (2) (3) Die Kreise leiten und koordinieren den Einsatz bei Ereignissen im Sinne des Absatzes 1, in denen Leben oder Gesundheit zahlreicher Menschen oder erhebliche Sachwerte gefährdet sind und in denen aufgrund eines erheblichen Koordinierungsbedarfs eine rückwärtige Unterstützung der Einsatzleitung erforderlich ist, die von einer kreisangehörigen Gemeinde nicht geleistet werden kann (Großschadensereignisse). Vergleichbare Ereignisse in kreisfreien Städten gelten ebenfalls als Großschadensereignisse. (4) Kreisfreie Städte und Kreise unterhalten Leitstellen sowie Einrichtungen zur Leitung und Koordinierung der Bekämpfung von Großschadensereignissen.
27 Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung des Landes Nordrhein-Westfalen (FSHG) 18 Mitwirkung der privaten Hilfsorganisationen (1) Private Hilfsorganisationen helfen bei Unglücksfällen und öffentlichen Notständen, wenn sie ihre Bereitschaft zur Mitwirkung dem Land gegenüber erklärt haben. Kreisfreie Städte und Kreise entscheiden über die Eignung zur Mitwirkung von Einheiten im Einzelfall.
28 Gesetz zur Stärkung der Leistungsfähigkeit der Kreise, Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen vom 25. November 1997 Artikel 3 Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGDG)
Rechtliche Grundlagen. Gruppenführerausbildung Teil 1 (GFA 1)
Rechtliche Grundlagen Gruppenführerausbildung Teil 1 (GFA 1) Rechtsgrundlagen externes Recht internationales Rotkreuz-Recht nationales Rotkreuz-Recht Rechtsgrundlagen für das Zusammenwirken von staatlichen
MehrBedeutung des ärztlichen Berufsrechts für den Vertragsarzt eine verfassungsrechtliche Analyse
Bedeutung des ärztlichen Berufsrechts für den Vertragsarzt eine verfassungsrechtliche Analyse Symposium am 14.04.2015: Gilt das ärztliche Berufsrecht (noch) für Vertragsärzte oder ist vertragsärztliche
Mehr1/5 - Grundgesetz (GG} für die Bundesrepublik Deutschland Vom 23. Mai 1949
1/5 - Grundgesetz (GG} für die Bundesrepublik Deutschland Vom 23. Mai 1949 Inhaltsverzeichnis Präambel Artikel (Menschenwürde, Grundrechtsbindung der staatlichen Gewalt) Artikel 2 (Handlungsfreiheit, Freiheit
MehrGesetzliche Grundlagen Bundesrecht
Gesetzliche Grundlagen Bundesrecht Gesetzliche Grundlagen Folie 2 Gesetzliche Grundlagen Aufgabe des Bundes GG Artikel 70 ff ZSKG DRK-Gesetz Aufgaben der Länder LBKG RettD RAEP Gesundheit DV100 + FüRi
MehrGesetzliche Grundlagen Curriculum: Katastrophenschutzbeauftragter (K-Beauftragter)
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Gesetzliche Grundlagen Curriculum: Katastrophenschutzbeauftragter (K-Beauftragter) Gesetzliche Grundlagen Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Gesetzliche
MehrTruppausbildung Teil 2
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Grundlagen des Zivilund Katastrophenschutzes Lernziel Die Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes und die Ergänzungen des
MehrSozialgesetzbuch. Mit DurchfOhrungsverordnungen, 50zialgerichtsgesetz (5GG) und den besonderen Teilen des 5GB: BAföG, RVO BVG, BKGG, WoGG, BEEG
Das gesamte Sozialgesetzbuch 5GB I bis 5GB XII Mit DurchfOhrungsverordnungen, 50zialgerichtsgesetz (5GG) und den besonderen Teilen des 5GB: BAföG, RVO BVG, BKGG, WoGG, BEEG Aoo..!!! WALHALLA FACHVERLAG
MehrABC - Konzepte im Land Nordrhein-Westfalen
ABC - Konzepte im Land Nordrhein-Westfalen am 22. Oktober 2011 CBRN-Tag der Städteregion Aachen in RWE-Power Kraftwerk Eschweiler 1 Aufgabenträger Gemeinden Kreise Land 2 Zuständigkeit und Trägerschaft
Mehr11. Sozialgesetzgebung
116 11. Sozialgesetzgebung Bundessozialhilfegesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. März 1994 (BGBl. I S. 646, 2975), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes zur Reform des Wohnungsbaurechts
MehrRechtsgrundlagen und Organisation der Feuerwehr
Rechtsgrundlagen und Organisation der Feuerwehr Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Feuerwehrdienstvorschrift 2/2 Allgemeine Grundlagen Rechtsgrundlagen Die gesetzliche Grundlage für die Tätigkeit
MehrRichtlinien zur Grundsicherung und Sozialhilfe Saarland
Richtlinien zur Grundsicherung und Sozialhilfe Saarland Sammlung der im Saarland geltenden bundes- und landesrechtlichen Bestimmungen zur Grundsicherung und Sozialhilfe mit Richtlinien (GSR Saarland) Grundwerk
MehrEvakuierung. 8. Workshop Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen, Wissenschaft & Forschung, Oktober 2015 Wien
Evakuierung 8. Workshop Assistenzeinsätze und Unterstützungsleistungen, Wissenschaft & Forschung, 14. - 15. Oktober 2015 Wien Workshop 10: Grenzüberschreitende großräumige Evakuierungsplanung am Beispiel
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...
Originaldokument K Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XIII Einführung 1. Der Begriff der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 1 2. Der Beginn der Entwicklung der Werkstätten... 1 3. Die Werkstätten
MehrEselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer
Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige
MehrInhaltsverzeichnis. 5. Die Regelungen im Schwerbehindertengesetz 6 6. Die Verordnungsermächtigung für die Werkstättenverordnung
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1. Der Begriff der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 1 2. Der Beginn der Entwicklung der Werkstätten 1 3. Die Werkstätten in der Gesetzgebung 2 4.
MehrSozialversicherungsrecht
Sozialversicherungsrecht und sonstige Bereiche des Sozialrechts Leitfaden für Praxis und Ausbildung mit Schaubildern und Beispielen Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Dieter Braun Hochschule der Bundesagentur
MehrArtikel X1. Änderung des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
Artikel X1 Änderung des Neunten Buches Sozialgesetzbuch In 124 Absatz 2 Satz 3 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch vom 23. Dezember 2016, BGBl. I S. 3234), das durch Artikel X des Gesetzes vom xx.xx.xxxx
MehrSGB I: Allgemeiner Teil 25. SGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende 45. SGB III: Arbeitsförderung 131
Schnellübersicht SGB I: Allgemeiner Teil 25 SGB : Grundsicherung für Arbeitsuchende 45 SGB I: Arbeitsförderung 131 SGB IV: Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung 273 SGB V: Gesetzliche Krankenversicherung
MehrLuftsicherheitsgesetz (LuftSiG) 14 Einsatzmaßnahmen, Anordnungsbefugnis
Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) 14 Einsatzmaßnahmen, Anordnungsbefugnis [ ] (3) Die unmittelbare Einwirkung mit Waffengewalt ist nur zulässig, wenn nach den Umständen davon auszugehen ist, dass das Luftfahrzeug
MehrWerkstätten für behinderte Menschen
Beck`sche Gesetzestexte Kommentar Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst Cramer 5., neu bearbeitete Auflage Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich
MehrWerkstätten für behinderte Menschen
Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst H. Cramer 3., neu bearb. Aufl. Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrSiebzehntes Gesetz zur Ergänzung des Grundgesetzes vom 24. Juni 1968, verkündet am 27. Juni 1968 ("Notstandsgesetze")
Siebzehntes Gesetz zur Ergänzung des Grundgesetzes vom 24. Juni 1968, verkündet am 27. Juni 1968 ("Notstandsgesetze") Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen; Artikel
Mehr2 Nationale Rechtsquellen des Sozialrechts Internationale Bezüge des Sozialrechts Kurze Methodik der juristischen Fallbearbeitung 52
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Teil 1 Grundsätzliches zum Sozialrecht 1 Grundlagen des Sozialrechts 17 2 Nationale Rechtsquellen des Sozialrechts 25 3 Systemstrukturen des Sozialrechts
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 29. Jahrgang Potsdam, den 19. Dezember 2018 Nummer 36 Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Rettungsdienstgesetzes und weiterer
MehrWürzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul Bundesrepublik Deutschland. Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist
Würzburger Woche an der Bahçeşehir ş Universität Istanbul 26.04.2010 Einführung in das Staatsrecht t der Bundesrepublik Deutschland Dipl. iur. Roland Zimmermann, Europajurist Gliederung A. Allgemeines
Mehr1/3 - Katastrophenschutzgesetz - KatSG Gesetz über die Erweiterung des Katastrophenschutzes (Katastrophenschutzgesetz - KatSG) Vom 9.
1/3 - Katastrophenschutzgesetz - KatSG Gesetz über die Erweiterung des Katastrophenschutzes (Katastrophenschutzgesetz - KatSG) Vom 9. Juli 1968 Inhaltsverzeichnis 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
MehrGesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen Infektionsschutzgesetz IfSG
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen Infektionsschutzgesetz IfSG Geltung ab 01.01.2001 (+++ Stand Zuletzt geändert durch Art. 2 3 Abs. 4 G v. 1. 9.2005 I 2618 +++)
MehrDas staatliche Gewaltmonopol nach dem Grundgesetz
Sicherheitspolitisches Seminar der Landesgruppe Thüringen Sicherheitsarchitektur in Deutschland - Polizei und Bundeswehr Das staatliche Gewaltmonopol nach dem Grundgesetz Einsatz und Verwendung der Polizeien
MehrVersicherungsämter. 93 Abs. 1 3: Aufgaben und Zuständigkeiten der Versicherungsämter (siehe folgende Seiten). 94: Bundesversicherungsamt
Versicherungsämter Sozialgesetzbuch (SGB) IV (in Kraft seit 01.07.1977) -Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung-, Fünfter Abschnitt, Versicherungsbehörden 91 Abs. 1 Satz 1: Versicherungsbehörden
MehrNaturschutzrecht Übung
Naturschutzrecht Übung 1 Gesetzgebungskompetenz Zuweisung an den Gesetzgeber Bundesgesetzgeber oder Landesgesetzgeber Regelungsquelle im GG (höchstrangige Rechtsquelle in BRD) Systematische Kompetenzregelung
MehrMedizinische Versorgungszentren (MVZ)
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische
MehrDatenschutzrecht: DatSchR
Beck-Texte im dtv 5772 Datenschutzrecht: DatSchR Textausgabe von Dr Ivo Geis, Prof Dr Marcus Helfrich 6 Auflage Datenschutzrecht: DatSchR Geis / Helfrich schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde
MehrSGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe
Beck-Texte im dtv 5767 SGB II: Grundsicherung für Arbeitsuchende / SGB XII: Sozialhilfe Textausgabe von Prof. Dr. Jürgen Winkler 11. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrBKKBetriebsService. Grundlagen der Sozialversicherung. n Referenten-Leitfaden. n Hilfe
n Referenten-Leitfaden n Hilfe Kapitel n Kapitel 0 Einleitung/geschichtliche Entwicklung der Sozialversicherung n Kapitel 1 Versicherungspflicht der Arbeitnehmer n Kapitel 2 Versicherungsfreiheit der Arbeitnehmer
MehrAusarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk
Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk 1. Vorbemerkung Die in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich kommunalen Feuerwehren und das Technische Hilfswerk als
MehrVorwort Abkürzungen Einführung. Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) 1.
Vorwort Abkürzungen Einführung V XIII XVII Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) 1 1 Grundsatz 4 Abschnitt I Förderungsfähige Ausbildung 2
MehrInhaltsverzeichnis (Stand: 14. Lieferung, April 2010)
Inhaltsverzeichnis (Stand: 14. Lieferung, April 2010) Vorwort zur 2. Auflage Abkürzungsverzeichnis (Schwalke) Teil A A 1 A 2 A 3 Geschichte und soziale Auswirkungen des Wohngeldrechts (Buchsbaum/ ) Geschichte
MehrSGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe
Beck-Texte im dtv 5767 SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe Textausgabe von Prof. Dr. Jürgen Winkler 7. Auflage SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende / SGB XII: Sozialhilfe
MehrSGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Inhalt und Design: Dr. Paul Erdélyi und Klaus-Heinrich Dreyer Gesetzessystematik SGB III AF SGB V Krankenversicherung SGB I Allgemeiner Teil SGB
MehrURTEIL DES GERICHTSHOFES (Fünfte Kammer) 7. Februar 2002 *
URTEIL DES GERICHTSHOFES (Fünfte Kammer) 7. Februar 2002 * In der Rechtssache C-5/00 Kommission der Europäischen Gemeinschaften, vertreten durch W. Bogensberger als Bevollmächtigten, Zustellungsanschrift
MehrFünfter Nachtrag. zur Satzung. der. Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
Hauptverwaltung Fünfter Nachtrag zur Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Seite 1 von 6 Die Satzung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft vom 01.05.2005 in der Fassung des 4. Nachtrags
MehrGemeinsames Rundschreiben betr. PflegeVG; leistungsrechtliche Vorschriften des SGB XI
Gemeinsames Rundschreiben betr. PflegeVG; leistungsrechtliche Vorschriften des SGB XI Titel: Gemeinsames Rundschreiben betr. PflegeVG; leistungsrechtliche Vorschriften des SGB XI Redaktionelle Abkürzung:
MehrBestellnummer:
Hinweis: Unsere Fachratgeber informieren Sie nach bestem Wissen. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von April 2015. Verbindliche Rechtsauskünfte holen Sie gegebenenfalls bei Ihrem Fachanwalt
MehrSozialhilfe SGB XII. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II
Sozialhilfe SGB XII Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Textausgabe mit Verordnungen 14., aktualisierte Auflage, 2013 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Sozialgesetzbuch
MehrArbeitnehmerschutzrecht
Arbeitnehmerschutzrecht Schutz der Arbeitnehmer in besonderen Situationen Schutz besonderer Personengruppen Die Grundrechte der Arbeitnehmer haben Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen des Arbeitgebers
MehrAusbildungsförderungsrecht
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Erläuterte Textausgabe Ausbildungsförderungsrecht Vorschriftensammlung mit einer erläuternden Einführung Bearbeitet von Dr. Ernst August Blanke, Roland Deres 38.,
MehrKinderschutz an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule
Kinderschutz an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Forum Jugendhilfe Schule am 26.11.2013 11.12.2013 Folientitel unter Menüpunkt Ansicht/Fußnote einfügen Seite 1 Gesetz zur Stärkung eines aktiven
MehrRechtliche Grundlagen
Rechtliche Grundlagen Im Katastrophenschutz finden unterschiedliche Gesetze und rechtliche Normen Anwendung: Bundesgesetze Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz (ZSKG) Unter Zivilschutz versteht man
MehrDer Werkstattlohn in der WfbM
ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Der Werkstattlohn in der WfbM Sozialversicherung Steuerrecht - Sozialhilfe Arbeitshilfe für die Lohnabrechnung in der WfbM Zahlenwerte der alten Bundesländer Stand:
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24.
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Juni 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrD. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte
Entwurf Gesetz zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs in stationären Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen A. Problem und Ziel Das Gesetz zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs im Krankenhaus vom
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs in stationären Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
Referentenentwurf Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs in stationären Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen A. Problem und Ziel Das Gesetz zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs
MehrArbeitsgesetze: ArbG
Beck-Texte im dtv 5006 Arbeitsgesetze: ArbG Textausgabe von Prof. Dr. Reinhard Richardi 71., neu bearbeitete Auflage Arbeitsgesetze: ArbG Richardi schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrJuLiKreis-und Bezirksverbände
KINDESWOHL SCHÜTZEN Recht auf Impfung für alle Kinder Dr. rer. nat. Patrick M. Guidato INHALT Wie kam es zum Beschluss? Der Beschluss Das Echo Die Grundlage des Beschlusses Argumente Wie sähe eine Umsetzung
Mehr1.3. Zusätzlich können die unteren Katastrophenschutzbehörden im Einzelfall weitere Einheiten in eigener Zuständigkeit bilden. *
Grundsätze der Aufstellung und Gliederung der Einheiten des Katastrophenschutzes (Aufstellungserlass Katastrophenschutz - AufstErlKatS) RdErl. des MI vom 24.01.2011 14600-1-2011-02 (MBl.LSA S. 92) Bezug:
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 23. Jahrgang Potsdam, den 23. Oktober 2012 Nummer 87 Verordnung über die Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes
Mehrdes Artikels 61 des Zusatzprotokolls zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte (Proto
Zivilschutzgesetz (ZSG) vom 25. März 1997 (in der ab dem 1. Januar 2002 gültigen Fassung) als Artikel 1 des Gesetzes zur Neuordnung des Zivilschutzes (BGBl. I S. 726 ff.) 2, 4 geändert durch Artikel 3
MehrEinsatz der Bundeswehr im Innern Übernahme von hoheitlichen Aufgaben der Polizei durch die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe
Einsatz der Bundeswehr im Innern Übernahme von hoheitlichen Aufgaben der Polizei durch die Bundeswehr im Rahmen der Amtshilfe 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Einsatz der Bundeswehr im Innern Übernahme
MehrGESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes
LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/236 31.01.2018 GESETZENTWURF der Regierung des Saarlandes betr.: Gesetz zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes A. Problem und Ziel Am 16. Dezember
MehrWohngeldrecht. Kommentar. Bearbeitet von Ingo Ch Hartmann, Richard Buchsbaum
Wohngeldrecht Kommentar Bearbeitet von Ingo Ch, Richard Buchsbaum Loseblattwerk mit 17. Aktualisierung 2015. Loseblatt. Rund 3116 S. In 2 Ordnern ISBN 978 3 17 018071 0 Format (B x L): 22,0 x 23,0 cm Gewicht:
MehrDas neue. die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG) Bevölkerungsschutz
Das neue Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG) Folie 1 Redaktionelle Anpassungen, neue Begriffe Geschlechtergerechte Formulierungen (Nachteil schlechtere Lesbarkeit
MehrTeilhabe als Leistungsanspruch - Eingliederungshilfe im Land Brandenburg
Landesamt für Soziales und Versorgung Teilhabe als Leistungsanspruch - Eingliederungshilfe im Land Brandenburg Präsentation im Rahmen des Fachforums Betreuung trifft Eingliederungshilfe am 17.02.2016 in
MehrEinsatzleitung bei Einsätzen mit dem Rettungsdienst
Einsatzleitung bei Einsätzen mit dem Rettungsdienst Auch wenn der Gesetzgeber sich noch so sehr bemüht, ein neues Gesetz wirft immer wieder neue Fragen auf. Und zwar auch dann, wenn gerade diese mit der
MehrEin Wort voraus. Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung. Sechstes Buch (VI) Gesetzliche Rentenversicherung
Ein Wort voraus Überblick über das SGB IV Am 1.7.1977 ist das Sozialgesetzbuch (SGB) Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung vom 23.12.1976 (BGBl. I S. 3845) in Kraft getreten. Dieses Gesetz
Mehr- Arbeitspapier - Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen. - Führungsstrukturen -
Innenministerium Stand: 21. Oktober 1999 des Landes Nordrhein-Westfalen II C 1-2102 - Arbeitspapier - Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen - Führungsstrukturen - - Stand 21. Oktober
MehrSozialrecht für die Soziale Arbeit
Grundwissen Soziale Arbeit 4 Sozialrecht für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Dorothee Frings 1. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 17 021094 3 Format (B x L): 15,5
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Rechtliche Grundlagen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die wichtigsten Gesetzesgrundlagen kennen, - wissen über deren Inhalt
MehrFührungskräftequalifizierung DRK LV Hessen e.v. 1
Führungssystem nach DV 100 Führungssystem Führungsorganisation (Aufbau) Führungsvorgang (Ablauf) Führungsmittel (Ausstattung) Erfüllung aller Führungsaufgaben Folie 1 Führungssystem nach DV 100 Aufgaben
MehrDreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales
DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitsschutzsystem Recht der Europäischen Union Art. 153 AEUV Art. 114
MehrAlarmierungsrichtlinie. Richtlinie
Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen
MehrARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER. Die WfbM im BTHG. Arbeitshilfe
ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Die WfbM im BTHG Arbeitshilfe zu den Änderungen in den Rechtsgrundlagen der Werkstatt für behinderte Menschen Heft 84 ARBEITSHILFEN FÜR DIE PRAXIS Kurt Ditschler,
MehrFachliche Weisungen. Reha/SB. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen
Fachliche Weisungen Reha/SB Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III 22 SGB III Verhältnis zu anderen Leistungen Änderungshistorie Aktualisierung zum 20.04.2017 Die Fachliche Weisung wurde vor dem Hintergrund
MehrSozialrecht für die Soziale Arbeit
Grundwissen Soziale Arbeit Bd 4 Sozialrecht für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Dorothee Frings, Rudolf Bieker 3., überarbeitete Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 315 S. Paperback ISBN 978 3
MehrQuelle: Fundstelle: BGBl I 1989, 1088 FNA: FNA
juris Das Rechtsportal Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: ABV Ausfertigungsdatum: 12.06.1989 Gültig ab: 01.07.1989 Dokumenttyp: Rechtsverordnung Quelle: Fundstelle: BGBl I 1989, 1088 FNA: FNA 54-1-3 Verordnung
MehrBarbetrag nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (Barbetrag)
Barbetrag nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (Barbetrag) Barbetrag nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (Barbetrag) AllMBl.
MehrBundesausbildungsförderungsgesetz
Deutsches Studentenwerk (Hrsg.) Bundesausbildungsförderungsgesetz mit Erläuterungen Verwaltungsvorschriften, Rechtsverordnungen und Nebengesetze unter Berücksichtigung der Rechtsprechung herausgegeben
MehrAmtshilfeersuchen an die Bundeswehr
Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr RdErl. des MI vom 21.7.2011 24.41-14600/5-1 (MBl. LSA S. 352) zuletzt geändert durch RdErl. des MI vom 1.6.2017 24.41-14600/5-1 (MBl. LSA S. 288) 1. Allgemeines Hilfeleistungen
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom...
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom... 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrLeistungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
Leistungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge Entwicklungen in der Sozialpolitik anregen und beeinflussen Empfehlungen für die Praxis der öffentlichen und freien sozialen Arbeit
MehrRichtlinie über das Verfahren zur Genehmigung von Maßnahmen zur Durchführung künstlicher Befruchtungen gemäß 121 a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch
1 Richtlinie über das Verfahren zur Genehmigung von Maßnahmen zur Durchführung künstlicher Befruchtungen gemäß 121 a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch Bekanntmachung des Ministeriums für Arbeit, Soziales,
MehrHinweis: Rechtsstand: 1. Januar 2016 Die ab 1. Januar 2017 geltende Fassung des SGB XI ist zusätzlich aufgenommen.
Hinweis: Rechtsstand: 1. Januar 2016 Die ab 1. Januar 2017 geltende Fassung des SGB XI ist zusätzlich aufgenommen. WALHALLA Digital: Mit den WALHALLA E-Books bleiben Sie stets auf aktuellem Stand! Auf
MehrZusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 SGB III Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen
Zusammenstellung der relevanten Vorschriften 1 I 428 - Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen (1) Anspruch auf Arbeitslosengeld nach den Vorschriften des Zweiten Unterabschnitts des Achten
MehrInhaltsverzeichnis. 6.2 Gesetzgebungsverfahren... 69 6.3 Bürgerbeteiligung an der Gesetzgebung... 73
Inhaltsverzeichnis I STAATS BÜRGER KUNDE 1 Staat Bundesrepublik Deutschland................. 4 1.1 Wesen eines Staates........... 4 1.2 Entstehung der Bundesrepublik Deutschland.......... 6 1.3 Wiedervereinigung
MehrRechtliche Grundlagen der Kindertagespflege
Rechtliche Grundlagen der Kindertagespflege 22 SGB VIII Grundsätze der Förderung (1) Tageseinrichtungen sind Einrichtungen, in denen sich Kinder für einen Teil des Tages oder ganztägig aufhalten und in
MehrAktivierung Beschäftigung Arbeit nach dem Sozialgesetzbuch
Aktivierung Beschäftigung Arbeit nach dem Sozialgesetzbuch Ulrich Severin Marburg 10. Februar 2010 10. Februar 2010 Ulrich Severin; Dipl. Pädagoge Übersicht: Arbeits- und gesellschaftsphilosophische Betrachtungen
MehrFachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen
Fachliche Weisungen Reha/SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen (1) Die Rehabilitationsträger
MehrSozialhilfe SGB XII. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II
Sozialhilfe SGB XII Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Textausgabe mit Verordnungen 5., aktualisierte Auflage, 2007 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden 5 Sozialgesetzbuch
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Aufnahmegesetzes
Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 7. März 2017 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Aufnahmegesetzes Der Senat überreicht der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) den Entwurf
MehrGrundgesetz für diebundesrepublik Deutschland vom 23.Mai 1949 (BGBl. S.1), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.Juli 1998 (BGBl.I S.
Grundgesetz für diebundesrepublik Deutschland vom 23.Mai 1949 (BGBl. S.1), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.Juli 1998 (BGBl.I S.1822) (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die
MehrEinführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland
Rudolf Aufhauser Manfred H. Bobke Norbert Warga Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland Bund-Verlag Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Erster Teil: Das Arbeitsrecht
MehrDeutscher Gehörlosen-Bund e.v Deutscher Gehörlosen-Bund e.v.
Deutscher Gehörlosen-Bund e.v. 23.05.2017 Deutscher Gehörlosen-Bund e.v. 1 Deutscher Gehörlosen-Bund e.v. Bundesteilhabegesetz 50. Direktorenkonfernz Hildesheim am 23.5.2017 Helmut Vogel, Präsident 23.05.2017
MehrWorkshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards
Workshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards Jan Richter, Qualitätssicherungskonferenz 2010 09.12.2010 Agenda -Sozialgesetzbuch I bis XII - Qualitätssicherung
Mehr