zur 2. lokalen Klimaschutzkonferenz
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- Rolf Althaus
- vor 7 Jahren
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1 Herzlich Willkommen zur 2. lokalen Klimaschutzkonferenz in Offenbach Das dieser Präsentation zugrundeliegende Integrierte Klimaschutzkonzept wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unter dem Förderkennzeichen 03KSO154 gefördert
2 Klimaschutzprogramm Offenbach: Ziel: Reduktion des CO 2 -Ausstoßes alle 5 Jahre um 10%, in Anlehnung an die Ziele des Klima-Bündnisses Langfristig: nachhaltiges Niveau von 2,5 Tonnen CO 2-Äquivalent pro Einwohner und Jahr (Basisjahr 2005: 10,6 Tonnen) Integriertes Klimaschutzprogramm 2010 : Es enthält 66 Maßnahmenvorschläge, mit einem Gesamtvolumen bis 2020 von 15 Mio. Euro Ein paar davon wollen wir heute gemeinsam mit Ihnen diskutieren und weiterentwickeln. Theoretisches Einsparpotenzial in Offenbach von jährlich Tonnen CO 2!
3 Wir möchten Ihnen heute ausgewählte Projekte aus dem Klimaschutzkonzept vorstellen und gemeinsam mit Ihnen Ideen zur Umsetzung sammeln.
4 Kampagne Klima für Klimaschutz Stadtweite Kampagne mit einem einheitlichen Auftritt der Klimaschutzaktivitäten Viele Einzelaktivitäten zusammen führen Einen gemeinsamen Auftritt der Kooperationspartner abbilden, mit einem hohen h Wiedererkennungswert durch Sympathieträger t, z.b. Wir verstärken in der Öffentlichkeit die Kommunikation über die Aktivitäten mit Wir verstärken in der Öffentlichkeit die Kommunikation über die Aktivitäten mit allen Partnern.
5 Haus-zu-Haus-Beratung und Thermografie Haus-zu-Haus-Beratungen stadtteil- bzw. quartiersbezogen Flächendeckende Thermografie (eine Wärmebildkamera zeigt Temperaturabstrahlungen) Energieberatung der Hausbesitzer - ergänzend ggf. Nachbarschaftsveranstaltungen nach Art einer Tupperparty pa Pilotprojekt im Herbst 2010, wir beginnen in Tempelsee
6 Den Mittelstand stärken-firmen-zu-firmen-beratung Vor-Ort-Energieberatung Gewerbebetriebe Gewerbegebietsbezogene Beratungsaktion 20 Firmen pro Jahr in einem Zeitraum mehrerer Wochen Z i tü di S ibili i ä h Fö d itt l Zweistündige Sensibilisierungsgespräche u.a. zu Fördermitteln und Finanzen und Aufzeigen erster Handlungsmöglichkeiten
7 Baubegleitung und Qualitätssicherung Unterstützungsangebot für private Gebäudeeigentümer: Verzeichnis mit Standardleistungen für die Qualitätssicherung bei Gebäudesanierungen. Liste mit qualifizierten Energieberatern. Hemmschwelle für Sanierungen sinkt. Tatsächlich erreichte energetische Qualität wird verbessert.
8 Regionaler Arbeitskreis Verkehrsvermeidung Wie kann der Autoverkehr in und um Offenbach verringert werden? Klimaschutz darf nicht an der Stadtgrenze halt machen! Ausbau des Bus- und Bahnangebots, Förderung des Rad- und Fußverkehrs, Mobilitätsmanagement t in Offenbacher Einrichtungen. Gemeinsame Aktivitäten von Kommunen und verkehrsrelevanten Institutionen können in einem regionalen Arbeitskreis Verkehrsvermeidung geplant und umgesetzt werden.
9 Radverkehrsförderung- Service und Marketing mehr Offenbacher auf das Fahrrad zu bringen! Verbesserungen in der Fahrradinfrastruktur z.b. Öffnung von Einbahnstraßen für Radfahrer, Erweiterung von Fahrradabstellanlagen und der Ausbau des Radverkehrsnetzes. Mehr Serviceangebote und Marketing u.a. durch: ein bewachtes Fahrradparken die Teilnahme an Aktionen wie Stadtradeln, Mit dem Rad zur Arbeit etc. Medienkampagnen wie Kopf an Motor aus Verleih von Fahrradanhängern und Sonder-Fahrrädern Reparaturstationen in öffentlichen Gebäuden individuelle Beratung eine Strategie Offenbacher aufs Rad entwickeln.
10 Mobilitätsmanagement für weitere Zielgruppen Handlungsansatz : Kfz-Verkehr in der Stadt zu Betrieben, Kitas und Schulen reduzieren Beschäftigten, Kindern, Migranten u. Senioren langfristig nachhaltige Mobilitätsweisen vermitteln Zielgruppenspezifische Angebote auch für Vereine und andere Organisationen Ähnlich wie bei dem betrieblichen Mobilitätsmanagement Analyse der Bedarfe und gemeinsame Entwicklung von Konzepten
11 Bürgerfonds für lokale Klimaschutzprojekte Geld anlegen, aber wo? Klimaschutz unterstützen, aber wie? Die Idee: Privatpersonen und kleine und mittlere Unternehmen können in einen Bürgerfonds einzahlen zur Unterstützung lokaler Klimaschutzprojekte. Der Bürgerfonds als Geldanlagemöglichkeit mit Umwelt- und Regionalbezug z.b.: als Klimaschutzbrief mit einer örtlichen Bank entwickeln mit zweckgebundenem Kredit für regionale Klimaschutzprojekte
12 Sport und Klimaschutz Klimaschutz im Sport ist ein Gewinn für beide Seiten! Sportvereine können Kosten sparen und gleichzeitig das Klima und Ressourcen schonen durch: Nutzung regenerativer Energiequellen Gebäudesanierung Modernes Energiemanagement Einsparung von Wasser Mobilitätsmanagement-Angebote Beratungsangebote an Sportvereine und Unterstützung bei der Umsetzung
13 Die Öko- -Stromkampagne Der Bezug von Ökostrom unterstützt eine klimaschonenden Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien und effizienter Kraft- Wärme-Kopplung. Ziel ist es, den Ökostrombezug privater Haushalte um etwa 10 Prozent und den Bezug von Gewerbebetrieben um etwa 5 Prozent zu erhöhen. Lokale Prominente bzw. Personen des öffentlichen Lebens können als Vorbilder in der Kampagne dienen.
14 Das Klimacafé Gehen Sie mit uns in den Dialog! Ihre Gastgeber erwarten Sie als Gäste Ihre Gastgeber erwarten Sie als Gäste in angenehmer Caféhausatmosphäre.
15 Die Thementische: Gebäude und Energie, Mobilität, Strukturübergreifende Maßnahmen
16 Die Café-Etikette Fokus auf das, was wichtig ist. Eigene Ansichten und Sichtweisen beitragen. Sprechen und Hören mit Herz und Verstand. Hinhören, um wirklich zu verstehen. Ideen verlinken und verbinden Aufmerksamkeit auf die Entdeckung neuer Erkenntnisse und tiefergehender Fragen. Spielen, kritzeln, malen auf der Tischdecke schreiben ist erwünscht!!!
17 Wo fangen Sie an? Eine Thementischgruppe entspricht Ihrem Fachgebiet? Setzen Sie sich (zuerst) an einen anderen Tisch!
18 Nimmt ein Kollege/ eine Kollegin an dem selben Tisch teil? Setzen Sie sich (zuerst) an einen anderen Tisch! Nach 20 Minuten wechseln Sie zur nächsten Runde an einen anderen Nach 20 Minuten wechseln Sie zur nächsten Runde an einen anderen Tisch!
19 24. September 2010, Haben Sie Spaß dabei!!! Nach der ersten Runde sind Sie auch herzlich eingeladen in ein vertrautes Fachthema einzusteigen, begegnen Sie netten Menschen und tauschen Sie sich aus. N h eine Noch i Bitte: Bitt Schalten S h lt Sie Si bitte bitt Ihre Ih Handys H d auff STUMM, STUMM vielen i l Dank! D k!
20 Kommen Sie jetzt in unser Klimacafé, Ihre Gastgeberinnen und Gastgeber erwarten Sie! Wir freuen uns auf Ihre Phantasie und Kreativität.
21 Thementische Gebäude und Energie, Mobilität, Strukturübergreifende Maßnahmen Vielen Dank und viel Spaß! Wir sehen uns um Uhr wieder hier im Plenum
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