Gender (Mainstreaming) & Diversity (Management)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gender (Mainstreaming) & Diversity (Management)"

Transkript

1 Gender (Mainstreaming) & Diversity (Management) Einleitung Geschlecht ist eines der zentralen Ordnungsprinzipien, die soziale Ungleichheit organisieren. In vergeschlechtlichen, hierarchisch strukturierten Gesellschaften sind Menschen entlang von Kategorien wie Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, sexuelle Orientierung, sozialer Status, Alter, etc. unterschiedlich verortet. Eine Auseinandersetzung mit den Ursachen, Formen und Manifestationen sozialer Ungleichheit berührt zwangsläufig Fragen nach sozialer Ordnung und Machtverhältnissen. Denn Ungleichheitsanalysen sind immer auch Machtanalysen, die sich mit der Forderung nach sozialer Gerechtigkeit verbinden (vgl. Wichterich 2009). Um Geschlechtergleichheit und -gerechtigkeit auf allen Ebenen der Gesellschaft herzustellen, braucht es geeignete Strategien, die auf eine Transformation jener gesellschaftlichen Spielregeln und Machtstrukturen hinwirken, die immer neue soziale und politische Ungleichheiten produzieren. Gender Mainstreaming und Diversity Management sind zwei gegenwärtig praktizierte und viel diskutierte Konzepte, die auf internationaler wie nationaler Ebene zu den dominanten Strategien der Gleichstellungspolitik avancierten. Seit einigen Jahren lässt sich eine zunehmende strategische Verbindung beider Konzepte feststellen, was zustimmende wie ablehnende Reaktionen provozierte und heftige Kontroversen über die Vor- und Nachteile des Zusammendenkens von Gender Mainstreaming und Diversity Management auslöste. Um die Möglichkeiten und Grenzen einer gegenseitigen Befruchtung von Gender Mainstreaming und Diversity Management auszuloten, lohnt sich zunächst ein separater Blick auf die Konzepte, um sie dann zu kontrastieren sowie ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming wurde 1995 auf der dritten UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi von Aktivistinnen der zweiten Frauenbewegung als geeignetes Instrument der Gleichstellungspolitik propagiert und im Amsterdamer Vertrag von 1999 für die Europäischen Union und damit auch für alle Mitgliedsstaaten verbindlich festgeschrieben. Der Europarat definiert Gender Mainstreaming als die (Re-)Organisation, Verbesserung, Entwicklung und Evaluierung grundsatzpolitischer Prozesse, mit dem Ziel, eine geschlechterbezogene Sichtweise in allen politischen Konzepten auf allen Ebenen und in allen Phasen durch alle normalerweise an politischen Entscheidungsprozessen beteiligten Akteure und

2 Akteurinnen einzubringen. (Europarat 1998) Gleichstellung wird so zur Querschnittsaufgabe und zum Leitbild aller politischen Institutionen und allen politischen Handelns. Geschlechterpolitik wird als Gemeinschaftsaufgabe konzipiert und aus ihrer Nischenexistenz geholt, indem nicht nur Frauen, sondern Frauen und Männer gleichermaßen für die Umsetzung des Konzepts verantwortlich gemacht werden. Ebenso ist nicht lediglich ein Politikbereich für Gleichstellungspolitik zuständig, sondern alle Politikbereiche müssen geschlechtsspezifische Sichtweisen berücksichtigen und die Gleichstellung der Geschlechter vorantreiben (vgl. Behning/Sauer 2005). Etymologisch setzt sich Gender Mainstreaming aus den Begriffen gender und mainstream zusammen. Die Integration feministischer Anliegen in den politischen Mainstream soll das patriarchale Gesellschaftssystem von innen heraus und mit seinen eigenen Mitteln (Macht, Einfluss und Zugang zu wichtigen Ressourcen) verändern. Dem Begriff des Mainstreams ist jedoch ein hohes Potential an Missverständnissen inhärent. Kubes-Hoffmann schreibt hierzu: Es lassen sich zwei gegensätzliche Positionen ausmachen: Mainstream, verstanden als gesellschaftliche Mitte, in die Frauen hineingeholt werden sollen, betont [...] erneut die abweichende Position von Frauen am Rande der Gesellschaft. (2005: 97) Gleichzeitig wird eine männlichen Norm bestärkt, an die sich Frauen annähern sollen. Der Fortschritt auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit bemesse sich demnach auf einer Skala, wie sehr Frauen im Vergleich zu Männern aufgeholt hätten. Demgegenüber steht die Einschätzung, dass Gender Mainstreaming eine Chance darstellt, der Einschränkung von Gleichstellungsfragen auf Frauenfragen (2005: 97f.) entgegenzuwirken. Entgegen der ursprünglichen Konzeption von Gender Mainstreaming, das in einer bottom-up Bewegung entwickelt und dann auf supranationale Ebene übersetzt wurde, liegt der Strategie nun ein top-down Ansatz zugrunde. Führungskräfte in Unternehmen und politischen Institutionen werden zu den zentralen AkteurInnen bei der Realisierung des Konzepts, das ohne systematische Rückkopplung mit den Betroffenen auskommt. Hier manifestiert sich eine der Gemeinsamkeiten von Gender Mainstreaming und Diversity Management, das ebenfalls top-down umgesetzt wird. Diversity Management Diversity Management ist eine Unternehmensstrategie aus dem US-amerikanischen Raum und als Konzept der Organisations- und Personalentwicklung auf ökonomische Nutzenmaximierung gerichtet (vgl. Cordes 2004: 717f.). Vielfalt wird zum Erfolgsfaktor eines

3 Unternehmens, qualifizierte und motivierte MitarbeiterInnen zur wesentlichen Quelle von Innovation. Folgt man den Argumenten für die Einführung dieses Konzepts, so verbessert es die Teamarbeit, erhöht die Produktivität der einzelnen Mitarbeiter/innen wie auch des Unternehmens insgesamt, erschließt Effektivitätsreserven, fördert Produkt- und Prozessinnovationen, eröffnet neue Absatzchancen und steigert die Wettbewerbsfähigkeit. (Braunmühl 2009: 58). Ein homogenes Unternehmen, das Schlüsselpositionen mit überwiegend weißen, inländischen, heterosexuellen Männern fortgeschrittenen Alters besetzt, kann, so die These, auf dem globalisierten Markt mit einem modernen, multikulturellen Global Player nicht konkurrieren. Es gelte daher, die Individualität der MitarbeiterInnen angemessen zu berücksichtigen, betrieblichen Pluralismus zu fördern und Vielfalt wertzuschätzen. Andersheit wird hier nicht als Defizit, sondern als Chance wahrgenommen. Um innerbetriebliche Chancengleichheit herzustellen, berücksichtigt das Konzept des Diversity Management sechs Kerndimensionen: Alter, Behinderung, Ethnizität/Herkunft, Geschlecht, Religion und sexuelle Orientierung (vgl. Vedder 2009: 113). Diverse Gender Gendered Diversity In der Literatur finden sich zahlreiche Beiträge, die sich mit dem Verhältnis von Gender Mainstreaming und Diversity Management auseinandersetzen (vgl. insbesondere Andresen/ Koreuber/Lüdke 2009). Während die einen Diversity Management als Teil von Gender Mainstreaming fassen, sehen andere Gender Mainstreaming von Diversity Management abgelöst oder darin aufgehend. Wieder andere plädieren für eine inklusive Perspektive, die Gender und Diversity gleichermaßen einbezieht. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass Diversity Management als Konzept breiter gefasst ist als Gender Mainstreaming, da es nicht nur Geschlecht als zentrale Strukturkategorie definiert. Doch auch im Gender Mainstreaming wird die Intersektionalität verschiedener Ungleichheitsstrukturen berücksichtigt und Geschlecht in Interaktion mit anderen Kategorien gedacht. Dieser inklusive Ansatz ist von großer Bedeutung, schließlich gibt es nicht nur eine Weiblichkeit bzw. Männlichkeit, die auf alle Menschen unabhängig von Faktoren, wie Alter, Ethnizität/Herkunft, Schichtzugehörigkeit, sexuelle Orientierung, etc., anwendbar ist, sondern verschiedene Formen von Weiblichkeit und Männlichkeit, die aus der Verschränkung unterschiedlicher sozialer Kategorien resultieren (vgl. Connell 2006: 97).

4 Während Diversity Management Geschlecht als eine Kategorie unter vielen denkt, nimmt sie im Gender Mainstreaming eine herausragende Rolle ein. An diesem Punkt knüpfen Befürchtungen von VertreterInnen des Gender Mainstreaming Ansatzes an, die dem Bedeutungsverlust der Kategorie Geschlecht im Diversity Management skeptisch gegenüber stehen (vgl. Wetterer 2002; Squires 2007: 47f.). Ein wesentlicher Unterschied der beiden Konzepte liegt in der Ziel-Mittel-Relation. Als Instrument der Gleichstellungspolitik zielt Gender Mainstreaming auf die Beseitigung der unmittelbaren, mittelbaren und strukturellen Diskriminierung von Frauen. Gleichstellungspolitik verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele: Zum einen soll die Diskriminierung von Frauen als Ursache der ungleichen Lebensverhältnisse von Frauen und Männern beseitigt werden; zum anderen sollen die sozialen Folgen dieser Ungleichheit beseitigt und gleiche Lebenschancen wie gleiche Teilhabe von Frauen an den gesellschaftlichen Ressourcen erreicht werden. (Cordes 2004: 712). Der Strategie des Diversity Managements liegt hingegen ein ökonomisches Nutzenkonzept zugrunde. Das Ziel ist hier nicht die Herstellung von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit, sondern die Herstellung von Chancengleichheit ist das Mittel zum Zweck (Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität, etc.). Die gesellschaftlich positiven Effekte der Gleichstellungspolitik sind lediglich ein wenn auch erfreuliches Nebenprodukt der betrieblichen Anstrengungen. Ein weiterer Unterschied bezieht sich auf das konkrete Anwendungsfeld der Strategien. Während Gender Mainstreaming auf nationaler wie supranationaler Ebene als zentrales staatliches Instrument der Gleichstellungspolitik Einzug gehalten hat, etablierte sich Diversity Management vor allem in der Privatwirtschaft, wo es seinen Ursprung hat. Aufgrund des großen Widerstands privatwirtschaftlicher Interessensverbände und Unternehmen ist es bisher trotz mehrmaliger politischer Vorstöße nicht gelungen, die verbindlichen Regeln des Gender Mainstreaming in die Privatwirtschaft zu transferieren. Auch hierin zeigt sich eine wesentliche Differenz der beiden Strategien: Gender Mainstreaming wurde im Vertrag von Amsterdam für die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten verbindlich festgeschrieben und muss nun in jedem politischen Handeln angemessene Berücksichtigung finden, wohingegen Diversity Management keine gesetzliche Grundlage hat und für Unternehmen eine Good-Will-Aktion bleibt. Auch die konkrete Ausgestaltung der Strategie obliegt den einzelnen Unternehmen und kann daher durchaus unterschiedlich ausfallen.

5 Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine Zusammenführung beider Konzepte durchaus sinnvoll sein kann. Während Gender Mainstreaming von der umfassenderen Perspektive des Diversity Managements profitieren kann, täte die Strategie des Diversity Management gut daran, verbindliche und überprüfbare Regeln zu formulieren und klare Standards festzulegen. Sarah Funk studierte Internationale Entwicklung mit Schwerpunkt Gender Studies an der Universität Wien und ist nun als Mitarbeiterin für konzeptive Projektarbeit in der Erwachsenenbildung bei BEST, Institut für berufsbezogene Weiterbildung und Personaltraining GmbH, tätig. Bereits seit 2002 arbeitet BEST an der Etablierung innovativer Maßnahmen und Projekte im Bereich Gender & Diversity in der beruflichen Bildung. Dieser Artikel entstand im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Transferprojekts Gender & Diversity in VET (Projektnr: 2007 LLP-LdV-TOI-2007-RO- 016), das seit Dezember 2007 in den drei Partnerländern Rumänien, Slowenien und der Türkei durchgeführt wird. BEST Institut für berufsbezogene Weiterbildung und Personaltraining GmbH, Mariahilfer Str Wien

6 Literatur Andresen, Sünne; Koreuber, Mechthild; Lüdke, Dorothea (Hg.) (2009): Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar? Interdisziplinärer Dialog zur Modernisierung von Geschlechter- und Gleichstellungspolitik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Behning, Ute; Sauer, Birgit (2005): Von der Kritik zur Analyse: das Problem der Bewertung von Gender Mainstreaming. In: dies. (Hg.): Was bewirkt Gender Mainstreaming? Evaluierung durch Policy-Analysen. Frankfurt/New York: Campus, Braunmühl, Claudia von (2009): Diverse Gender Gendered Diversity: Eine Gewinn- und Verlustrechnung. In: Andresen, Sünne; Koreuber, Mechthild; Lüdke, Dorothea (Hg.): Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar? Interdisziplinärer Dialog zur Modernisierung von Geschlechter- und Gleichstellungspolitik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Connell, Robert W. (2006): Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. 3. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Kritische Sozialwissenschaften. Cordes, Mechthild (2004): Gleichstellungspolitiken: Von der Frauenförderung zum Gender Mainstreaming. In: Becker, Ruth; Kortendiek, Beate (Hg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Europarat (1998): Gender Mainstreaming. Konzeptioneller Rahmen, Methodologie und Beschreibung bewährter Praktiken. Straßburg: Europarat. Squires, Judith (2007): Diversity Mainstreaming. Moving Beyond Technocratic and Additive Approaches. In: Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaften. Jg. 1, 1/2007, Vedder, Günther (2009): Diversity Management: Grundlagen und Entwicklung im internationalen Vergleich. In: Andresen, Sünne; Koreuber, Mechthild; Lüdke, Dorothea (Hg.): Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar? Interdisziplinärer Dialog zur Modernisierung von Geschlechter- und Gleichstellungspolitik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wetterer, Angelika (2002): Strategien rhetorischer Modernisierung. Gender Mainstreaming, Managing Diversity und die Professionalisierung der Gender-Expertinnen. In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien. Jg. 20, 3/2002, Wichterich, Christa (2009): Gleich, gleicher, ungleich. Paradoxien und Perspektiven von Frauenrechten in der Globalisierung. Sulzbach/Taunus: Ulrike Helmer Verlag.

Diversitätsmanagement als kommunale Strategie

Diversitätsmanagement als kommunale Strategie Diversitätsmanagement als kommunale Strategie Eine Diskursanalyse 10.09.2016 1 Gliederung 1. Fragestellung und Vorgehen 2. Die Stadt als Ort der Vielfalt 3. Die Charta der Vielfalt im öffentlichen Sektor

Mehr

Sünne Andresen Mechthild Koreuber Dorothea Lüdke (Hrsg.) Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar?

Sünne Andresen Mechthild Koreuber Dorothea Lüdke (Hrsg.) Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar? Sünne Andresen Mechthild Koreuber Dorothea Lüdke (Hrsg.) Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar? Sünne Andresen Mechthild Koreuber Dorothea Lüdke (Hrsg.) Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar?

Mehr

Von Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken. Birgit Sauer

Von Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken. Birgit Sauer Von Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken Birgit Sauer Perspektiven- und Strategiewechsel? Diversität *junges sozialwissenschaftliches und politisches Konzept *alte Phänomene:

Mehr

Kritik der Geschlechterverhältnisse Politik der Geschlechterdifferenz. Vorlesung Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf

Kritik der Geschlechterverhältnisse Politik der Geschlechterdifferenz. Vorlesung Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf Kritik der Geschlechterverhältnisse Politik der Geschlechterdifferenz Vorlesung Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf Proseminare im Basismodul Politik und Geschlechterverhältnis PS Geschlechterverhältnisse

Mehr

Positionspapier Gender Mainstreaming Strategie der BJV

Positionspapier Gender Mainstreaming Strategie der BJV Positionspapier Gender Mainstreaming Strategie der BJV Feber 2008 Liechtensteinstr. 57 2 Tel. + 43 1 214 44 99 www.bjv.at Austria 1090 Wien Fax + 43 1 214 44 99-10 office@bjv.at ZVR-Zahl 902252246 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lessons learned? Entwicklungslinien von einer genderorientierten zu einer diversitätsbewussten Beratung in Non- Profit Organisationen

Lessons learned? Entwicklungslinien von einer genderorientierten zu einer diversitätsbewussten Beratung in Non- Profit Organisationen Lessons learned? Entwicklungslinien von einer genderorientierten zu einer diversitätsbewussten Beratung in Non- Profit Organisationen Prof. Dr. Sandra Smykalla Tagung Governance durch Beratung Beratung

Mehr

Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation. Henning von Bargen Gabriele Schambach

Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation. Henning von Bargen Gabriele Schambach Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation Henning von Bargen Gabriele Schambach Relevanz der Kategorie Geschlecht Kategorie Geschlecht: grundlegendes Organisationsund Ordnungsprinzip Geschlecht

Mehr

Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis

Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Dimensionen von Diskriminierung Schloss Laudon, 21. Mai 2014 1 Überblick * Diversity/Management * Inclusion * 3D-Modell * Austausch und

Mehr

Gender & Diversity Integration statt Konfrontation

Gender & Diversity Integration statt Konfrontation Gender & Diversity Integration statt Konfrontation Teil 1: Gender Mainstreaming & Diversity Management Prof. Dr. Gertraude Krell, Universitätsprofessorin a. D. Teil 2: Gender Studies & Diversity Studies

Mehr

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg

Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle

Mehr

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im

Mehr

Integration - Inklusion Diversity

Integration - Inklusion Diversity Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als

Mehr

Die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit

Die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Birgit Meyer Die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit Vortrag auf der Tagung der BAG Wohnungslosenhilfe zum Thema: Menschenrechte und Frauenrechte in der Wohnungslosenhilfe

Mehr

! " # $ % & ' ()* + )(,,-.* / 0 &

!  # $ % & ' ()* + )(,,-.* / 0 & !"# $ % & '()*+)(,,-.* /0 & Geschichte des Gender Mainstreaming in den 60er Jahren erstmal in der Literatur in den 80er Jahren zunehmend als politische Forderung Aufgreifen in den internationalen Frauenkonferenzen

Mehr

Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming

Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming FUMA Fachstelle Mädchenarbeit NRW Cäcilia Debbing Fachstelle Jungenarbeit NRW Dr. Christoph Blomberg 1 Wie kam es zu Gender Mainstreaming? Seit den 80er

Mehr

gleichstellung concret Das Handbuch ist Anfang Oktober 2013 als vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage im Springer VS Verlag erschienen:

gleichstellung concret Das Handbuch ist Anfang Oktober 2013 als vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage im Springer VS Verlag erschienen: Handbuch, 2. Auflage Das Handbuch ist Anfang Oktober 2013 als vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage im Springer VS Verlag erschienen: --------- gleichstellung concret Eva Blome, Alexandra

Mehr

Matrix zu geschlechterpolitischen Strategien

Matrix zu geschlechterpolitischen Strategien Matrix Zielgruppe(n): Lenkungs-/Steuerungsgruppen, Führungskräfte, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Bei längeren Gender-Trainings oder -Ausbildungen: alle Beschäftigtengruppen Ziel: Methode: Auftrag:

Mehr

PROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Interessen, Macht und Strategie ohne das geht s nie?!

PROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Interessen, Macht und Strategie ohne das geht s nie?! PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Interessen, Macht und Strategie ohne das geht s nie?! PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Warum dieses Thema?

Mehr

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Gleichstellung von Frauen und Männern als Erfolgsfaktor für Unternehmen erkennen 08.

Mehr

Workshop (3) Gleichstellung und Diversity

Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem

Mehr

Gender in der Suchtberatung

Gender in der Suchtberatung Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,

Mehr

7. Frauen-Vollversammlung des DOSB. Impuls

7. Frauen-Vollversammlung des DOSB. Impuls 7. Frauen-Vollversammlung des DOSB Impuls zum Antrag 4.1 Förderung von Vielfalt im Sport und insbesondere zur Geschlechtergerechtigkeit in Führungspositionen Hintergrund - Blitzlichter Impulspapier der

Mehr

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen

Mehr

Chancengleichheit in Betrieben Diversity Management

Chancengleichheit in Betrieben Diversity Management Chancengleichheit in Betrieben Diversity Management Vaduz, 12.11.2007 FEDM - Forum European Diversity Management Norbert Pauser Gründungsmitglied der equalizent GmbH Erziehungswissenschafter zertifizierter

Mehr

Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit...

Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit... Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit... Zur Erinnerung: GM bedeutet in der Kinder- und Jugendhilfe bedeutet...... grundsätzlich danach zu fragen, wie sich Maßnahmen und Gesetzesvorhaben

Mehr

Für den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.

Für den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB. Qualitätskriterien für genderkompetente gewerkschaftliche Bildungsarbeit Quelle: bm:ukk (Hg.): Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen. Erstellt im Rahmen des Projektes GeKoS,

Mehr

Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze. Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit. Workshop 6 - Diversity 1

Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze. Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit. Workshop 6 - Diversity 1 Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit 1 1. Übung: Schritt voran Struktur 2. Präsentation: Welchen Einfluss hat Diversity im Übergang

Mehr

PROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Macht, Interessen und Strategie

PROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Macht, Interessen und Strategie PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Macht, Interessen und Strategie PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Die zwei wichtigsten Attribute einer Führungskraft

Mehr

Meilensteine der Frauen- und Geschlechterforschung

Meilensteine der Frauen- und Geschlechterforschung Meilensteine der Frauen- und Originaltexte mit Erläuterungen zur Entwicklung in der Bundesrepublik r- A# -., VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 Einleitung 11 1. Zur Entwicklung der Diskussion

Mehr

Gender Mainstreaming. Europa * Grundgesetz * Veränderungsprozess * Gute Beispiele * Chancengleichheit * Bürgerschaftsnähe

Gender Mainstreaming. Europa * Grundgesetz * Veränderungsprozess * Gute Beispiele * Chancengleichheit * Bürgerschaftsnähe Europa * Grundgesetz * Veränderungsprozess * Gute Beispiele * Chancengleichheit * Bürgerschaftsnähe * Qualitätssteigerung * Realisierung * Geschlechtergerechtigkeit * bedarfsgerecht * nachhaltig * konsequent

Mehr

Unterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen

Unterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen Unterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen Fachtag Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen 01.03.2016 1

Mehr

Vorlesung: Einführung in die Soziologie

Vorlesung: Einführung in die Soziologie Ringvorlesung diversity und hochschule, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Soziologie Differenzen e e an der Universität Wege zu Diversity als Hochschulkultur Prof. Dr. Uta Klein Gender

Mehr

Prof. Dr. Ulrike Schildmann: Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung

Prof. Dr. Ulrike Schildmann: Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung : technische Gliederung: - Strukturen von Geschlecht Strukturen von - Theoretischer Vergleich der Strukturkategorien Geschlecht und - Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und, empirisch betrachtet Grundlagen:

Mehr

Diversity Management: Eine Chance für den Mittelstand

Diversity Management: Eine Chance für den Mittelstand - 1 - Diversity Management: Eine Chance für den Mittelstand - Einige Denkanstöße - Hochschulzentrum für Weiterbildung - 2 - Agenda 1. Begriffsklärung. 2. Chancen und Herausforderungen von Diversity. 3.

Mehr

Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung -

Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung - Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung - Überlegungen zum praktischen Umgang mit Komplexität 24.01.2012, PH Ludwigsburg Dipl.-Psych. Jochen Geppert www.gleichstellungsinstitut.de Gliederung

Mehr

Vielfalt leben in der Migrationsgesellschaft

Vielfalt leben in der Migrationsgesellschaft Vielfalt leben in der Migrationsgesellschaft Eine wissenschaftliche Bewertung des Diversity - Ansatzes Prof. Dr. Manuela Westphal, Universität Kassel Gliederung 1) Gesellschaft, Migration u. Vielfalt 2)

Mehr

Diversity Management Das Management personeller Vielfalt

Diversity Management Das Management personeller Vielfalt Arbeitswelt im Wandel Zukunftswerkstatt Logistik Branchenforum Personal IHK Bochum, 25. Juli 2013 Diversity Management Das Management personeller Vielfalt Dr. Edelgard Auslöser für die Auseinandersetzung

Mehr

Gender Mainstreaming + Diversity - Bausteine für Personalentwicklung

Gender Mainstreaming + Diversity - Bausteine für Personalentwicklung Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Bremen Forschungseinheit Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Gender Mainstreaming + Diversity

Mehr

Was wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg

Was wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg Was wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg 3 Aspekte: Parteilichkeit und Frauenbewegung als Herkunftsszenario der Referentin eine historische Bezugnahme

Mehr

Luise Gubitzer Birgit Trukeschitz (Hrsg.) Frauen und Budget. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Luise Gubitzer Birgit Trukeschitz (Hrsg.) Frauen und Budget. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Luise Gubitzer Birgit Trukeschitz (Hrsg.) Frauen und Budget PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften LUISE GUBITZER Einleitung 13 MASCHA MADÖRIN Engendering Budgets - Eine Herausforderung für

Mehr

Gender Mainstreaming als Prinzip für Lehren und Lernen verstehen. Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg

Gender Mainstreaming als Prinzip für Lehren und Lernen verstehen. Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg Gender Mainstreaming als Prinzip für Lehren und Lernen verstehen Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg Was meint Gender Mainstreaming? Amsterdamer Beschlüsse von 1999: potentielle Wirkungen

Mehr

Soziale Innovationen Lokal Gestalten

Soziale Innovationen Lokal Gestalten XIX. Tagung für Angwandte Sozialwissenschaften Laura Tahnee Rademacher Bewegte Männer über Gleichstellung und neue Männlichkeiten. Soziale Prozesse aktiv gestalten Programm 1. Warum Männer? 2. Die Männerbewegungen

Mehr

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN

Mehr

Frauen in Führung. Die

Frauen in Führung. Die Frauen in Führung. Die fehlende Diversityperspektive bei Gendermaßnahmen in Unternehmen. Wissenschaftliches Vernetzungstreffen der Diversityforschenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. 25.06.2015

Mehr

IV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016

IV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung

Mehr

Stand der Fassung:

Stand der Fassung: Konzept zur Umsetzung der Nichtdiskriminierung und der Gleichstellung von Männern und Frauen im Rahmen der Umsetzung des Operationellen Programmes des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen

Mehr

Lehrbuch Gender und Queer

Lehrbuch Gender und Queer Leah Carola Czollek, Gudrun Perko, Heike Weinbach Lehrbuch Gender und Queer Grundlagen, Methoden und Praxisfelder Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt Einleitung 11 I. Theoretische Grundlagen

Mehr

beziehungsweise Frauen Frauen in Beziehung Anknüpfungen an eine alte politische Praxis

beziehungsweise Frauen Frauen in Beziehung Anknüpfungen an eine alte politische Praxis beziehungsweise Frauen Frauen in Beziehung Anknüpfungen an eine alte politische Praxis nhalt Einleitung 2 H A L Wo drückt das Patriachat? 5 Affidamento 11 Weibliche Aggressivität und ihr Potential für

Mehr

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung

Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung Gender Gender: grammatisches Geschlecht, von Latein: genus Bedeutung: kulturell festgelegte Geschlechterrollen in Abgrenzung zu Sex biologisches Geschlecht

Mehr

Toolbox Gender & Diversityin der Lehre PROJEKTSTAND SEPTEMBER 2015 PIA GARSKE, INGA NÜTHEN

Toolbox Gender & Diversityin der Lehre PROJEKTSTAND SEPTEMBER 2015 PIA GARSKE, INGA NÜTHEN Toolbox Gender & Diversityin der Lehre PROJEKTSTAND SEPTEMBER 2015 PIA GARSKE, INGA NÜTHEN Workshopablauf 09:30 Begrüßung & kurze Vorstellungsrunde 09:40 Input zum Projekt Toolbox Gender & Diversity in

Mehr

Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste

Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen

Mehr

Interkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai

Interkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai Interkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai 2013 1 Petra Wlecklik@igmetall.de, Ressort Migration/Integration Die Giraffe und der Elefant

Mehr

Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1

Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.

Mehr

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundlagen

Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundlagen Inhalt Vorwort... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 15 Teil I: Grundlagen 1. Warum GleichsteDungspolitik an Hochschulen? Gründe und Erklärungsansätze für Ausschlüsse Im WIssenschaftssystem...

Mehr

Kein Ass kein Trumpf kein Heimspiel?

Kein Ass kein Trumpf kein Heimspiel? Kein Ass kein Trumpf kein Heimspiel? Eine handlungsstrategische Perspektive auf marginalisierte Gruppen in Organisationen ANNA.MUCHA@WISO.UNI-HAMBURG.DE Entwurf der Organisation als soziales Feld Verknüpfung

Mehr

Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern:

Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern: Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern: Frauen im Aufwind? Die Situation in Deutschland im europäischen Ländervergleich Referentin: Dagmar Koblinger Forschung, Beratung, EU-Projekte Vorstand

Mehr

Gender, Diversity und Antidiskriminierung in der EU

Gender, Diversity und Antidiskriminierung in der EU Gender, Diversity und Antidiskriminierung in der EU Workshop der Summer School Wohin geht die Geschlechterpolitik der EU?, 16.-23. Juli 2010, Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin Dipl.-Pol. Katharina

Mehr

Gender Mainstreaming in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Vortrag bei der HAG am Sujet Michael Gümbel

Gender Mainstreaming in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Vortrag bei der HAG am Sujet Michael Gümbel Gender Mainstreaming in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Vortrag bei der HAG am 23.6.05 Sujet Michael Gümbel Gender? Mainstreaming? gender bezeichnet im Englischen die soziale Dimension des Geschlechts,

Mehr

6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit

6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit 6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit Professionelles und politisiertes Handeln in der Sozialen Arbeit: der Blick auf Social Justice und das diskriminierungskritische Diversity Leah Carola

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Männlichkeitsforschung Am Text Der gemachte Mann

Mehr

Gleichstellung und Diversity

Gleichstellung und Diversity Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem

Mehr

Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung

Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke

Mehr

Diversitätsmanagement an der Universität Bremen. Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida)

Diversitätsmanagement an der Universität Bremen. Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida) Diversitätsmanagement an der Universität Bremen Vortrag im Rahmen des Seminars Diversität und Mobilität an der internationalen DAAD- Akademie (ida) Nele Haddou Referentin für Diversity Management Bonn,

Mehr

BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen

BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen BiG-Bildungsinstitut im Gesundheitswesen (Ute Galonski) Auf der Union 10 45 141 Essen Ute Galonski BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH - Essen Diversity - Nutzung der Vielfalt Gesellschaftliche

Mehr

Dr. Beate Rosenzweig. Dr. Beate Rosenzweig

Dr. Beate Rosenzweig. Dr. Beate Rosenzweig Dr. Beate Rosenzweig - Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik - Promotion in Politikwissenschaft - Lehrbeauftragte am Seminar für Wissenschaftliche Politik der Universität Freiburg

Mehr

Inklusionen und Exklusionen. Managing Diversity in der Metropolenentwicklung

Inklusionen und Exklusionen. Managing Diversity in der Metropolenentwicklung Inklusionen und Exklusionen. Managing Diversity in der Metropolenentwicklung Michael Meuser Regionalkonferenz Ruhr, 29.9.2009 Michael Meuser RUB 29.9.2009 1 Diskurs der Metropolenentwicklung Managing Diversity

Mehr

34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung

34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung 34. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gender im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Anforderungen an Prozess und Führung Gender im BGM, Unfallkasse NRW, Dorothea Wolf 15.11.2015

Mehr

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement. Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de

Mehr

Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz

Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für

Mehr

Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen. Invest in Future

Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen. Invest in Future Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt in frühkindlichen Bildungsprozessen Invest in Future Stuttgart, 27.10.2014 Sibylle Fischer Chancen - gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen

Mehr

Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung

Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Stichworte Leitbilddiskussion Geschlechtergerechtigkeit als Ziel Essentials aus der Diskussion E-Quality:

Mehr

(Diskursiv) Verbindendes und Unterschiedliches Heterogenität von Diskursen Kein Anspruch auf General-Konzepte Keine Lösungen, sondern strategische Den

(Diskursiv) Verbindendes und Unterschiedliches Heterogenität von Diskursen Kein Anspruch auf General-Konzepte Keine Lösungen, sondern strategische Den Arbeit Arbeit und Liebe Liebe aus der Sicht von Frauen- und Geschlechterforschung Prof. Dr. habil. Birgit Bütow Fröbel-Tagung Kann Liebe Arbeit sein? Kontroversen um bezahlte Elternschaft FH Jena, 14.1.2010

Mehr

Ziel 5 Gleichberechtigung der Geschlechter und Frauenförderung

Ziel 5 Gleichberechtigung der Geschlechter und Frauenförderung Prof. Dr. Gülay Çağlar Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Arbeitsgebiet Gender & Diversity Ziel 5 Gleichberechtigung der Geschlechter und Frauenförderung Anforderungen an die inter- und transdisziplinäre

Mehr

Heraus aus der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit

Heraus aus der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit Heraus aus der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit Die Implementierung von Disability Mainstreaming Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Vortrag am 20. 10. 2009 Das IMEW wurde 2001 als

Mehr

Glossar. Bildungsort. Frauenbildung. Frauenförderung. Gender

Glossar. Bildungsort. Frauenbildung. Frauenförderung. Gender 152 Bildungsort Mit dem Begriff Bildungsort wird ein Ort bezeichnet, an dem Bildungsprozesse stattfinden. Neben den sogenannten formalen Bildungsorten wie Schulen, berufliche Erwachsenenbildung oder Universitäten

Mehr

Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?

Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine

Mehr

Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik. Agnes Witte

Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik. Agnes Witte Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik Agnes Witte Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik www.agneswitte.de www.agneswitte.de Definition: Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation,

Mehr

2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25

2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1 Einführung 19 A Wahl des Untersuchungsgegenstandes 19 B Aufbau der Untersuchung 23 2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe,

Mehr

Frauen und Männer am Computer

Frauen und Männer am Computer Sabine Collmer Frauen und Männer am Computer Aspekte geschlechtsspeziffischer Technikaneignung ^j DeutscherUniversitätsVerlag I y< K! GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung

Mehr

DIVERSITY & MANAGING DIVERSITY

DIVERSITY & MANAGING DIVERSITY 1 DIVERSITY & MANAGING DIVERSITY IN 30 MINUTEN ERKLÄRT Prof. Dr. Daniela Rastetter Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften 2 Die neue Zeitschrift für Vielfalt Redaktion

Mehr

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart

Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Macht Gender MainstreamJng Gleichstellung?

Macht Gender MainstreamJng Gleichstellung? Eva Heinetzberger Macht Gender MainstreamJng Gleichstellung? Eine Evaluierung eines Teilbereiches des österreichischen Arbeitsmarktes anhand der Beispiele Einkommen und Führungspositionen PETER LANG Internationaler

Mehr

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen

Mehr

Vielfalt zwischen Management und Herrschaftskritik. Elisabeth Holzleithner Universität Wien

Vielfalt zwischen Management und Herrschaftskritik. Elisabeth Holzleithner Universität Wien zwischen Management und Herrschaftskritik Elisabeth Universität Wien Zwei Ansätze Intersektionalität als Herrschaftskritik Managing [Gender &] Diversity als ökonomiekompatibles Tool Kontrastierung! Gemeinsamkeiten?

Mehr

Aktuelle Frauenforschung Band 33

Aktuelle Frauenforschung Band 33 Aktuelle Frauenforschung Band 33 Zur Konstruktion von Weiblichkeit Erklärungsansätze zur Geschlechterdifferenz im Lichte der Auseinandersetzung um die Kategorie Geschlecht Petra Küchler 2. Auflage Centaurus

Mehr

Aufgabenprofil der Ressortbeauftragten für Gender Mainstreaming/Budgeting

Aufgabenprofil der Ressortbeauftragten für Gender Mainstreaming/Budgeting Aufgabenprofil der Ressortbeauftragten für Gender Mainstreaming/Budgeting 1 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel... 3 2. Vision... 4 3. Ziele... 4 4. Aufgaben... 5 5. Leitsätze... 6 6. Anhang Rechtsgrundlagen...

Mehr

Agenda. Modell: Four Layers of Diversity. Definition der Generalversammlungen des IFSW & IASSW, Juli 2014

Agenda. Modell: Four Layers of Diversity. Definition der Generalversammlungen des IFSW & IASSW, Juli 2014 Quelle: Gardenswartz, Lee / Rowe, Anita (2003): Diverse teams at work: capitalizing on the power of diversity. Society for Human Resource Management. 22.09.2016 Agenda Achtung von Vielfalt Konzeptionen

Mehr

Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung

Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Bestandsaufnahme und Einschätzung der nachhaltigen Wirkung von Gender Mainstreaming in den Ressorts und obersten Organen Eine Studie von matkovits+geiger

Mehr

Diversity in der Aareal Bank Gruppe

Diversity in der Aareal Bank Gruppe LOCAL EXPERTISE MEETS GLOBAL EXCELLENCE Diversity in der Aareal Bank Gruppe 17.05.2013 Übersicht der Elemente von Diversity Gleichstellung von Frauen und Männern (Gender Mainstreaming*) Beruf & Familie

Mehr

Workshop, DEAE, Interkulturelle Qualifizierung begleitet durch Organisationsentwicklung

Workshop, DEAE, Interkulturelle Qualifizierung begleitet durch Organisationsentwicklung Workshop, DEAE, 30.11.15 Interkulturelle Qualifizierung begleitet durch Organisationsentwicklung Einblicke in die praktische Anwendung Interkulturelle Öffnung ein Überblick und der Versuch der Eingrenzung

Mehr

Birgit Wartenpfuhl Dekonstruktion von Geschlechtsidentität Transversale Differenzen

Birgit Wartenpfuhl Dekonstruktion von Geschlechtsidentität Transversale Differenzen Birgit Wartenpfuhl Dekonstruktion von Geschlechtsidentität Transversale Differenzen Birgit Wartenpfuhl Dekonstruktion von Geschlechtsidentität - Transversale Differenzen Eine theoretisch-systematische

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Was besprechen wir heute?

Was besprechen wir heute? Global Governance Annahme / Problem: Sozialwissenschaften analysieren Realität, die kann aber unterschiedlich interpretiert werden Weltsichten, Erkenntnisinteresse These: es gibt verschiedene Verständnisse

Mehr