Newsletter 2/2015. Inhalt Sommaire. 1. Mitglieder Membres. 2. Arbeitsgruppen Groupes de travail. 3. SGBF-Kongresse Congrès SSRE

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1 Newsletter 2/2015 Inhalt Sommaire 1. Mitglieder Membres 2. Arbeitsgruppen Groupes de travail 3. SGBF-Kongresse Congrès SSRE 4. Bildungspolitik / Wissenschaftspolitik Politique éducationnelle / Politique scientifique 5. Nachwuchs- / Forschungsförderung Encouragement de la relève / de la recherche 6. Weiterbildung Formation continue 7. Call for Papers Appels à contribution 8. Veranstaltungen Manifestations 9. Publikationen Publications 10. International International 11. Stellenausschreibungen Mises au concours de postes

2 1. Mitglieder Membres In der Zeit vom bis konnte die Gesellschaft 9 neue Einzelmitglieder begrüssen, 10 gaben ihren Austritt aus der Gesellschaft bekannt, 13 Mitglieder wurden aufgrund von Nichtbezahlen des Mitgliederbeitrags 2014 per Ende 2014 aus der Gesellschaft ausgeschlossen. 2. Arbeitsgruppen Groupes de travail Die momentan acht Arbeitsgruppen der SGBF zu verschiedenen Themen sind sehr daran interessiert und jederzeit gerne bereit, neue Mitglieder aufzunehmen. Link zu den SGBF Arbeitsgruppen: (Organe! Arbeitsgruppen). Les huit groupes de travail de la SSRE sont très intéressés à accueillir de nouveaux membres à tout moment. Lien aux groupes de travail de la SSRE: (organes! groupes de travail). 3. SGBF-Kongresse Congrès SSRE SGBF-Kongress 2015 Dieser Jahreskongress zum Thema Qualitäts- und Bildungsdiskurs wird von der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (Prof. Dr. Franziska Vogt) vom 29. Juni - 1. Juli 2015 in St.Gallen durchgeführt. SGBF-Vorkonferenz für Nachwuchsforschende 2015: weitere Informationen unter Punkt 5, Nachwuchs-/Forschungsförderung Congrès SSRE 2015 Ce congrès annuel abordera le sujet Discours sur la qualité et l éducation. Il aura lieu à la Haute Ecole Pédagogique St-Gall (prof. Franziska Vogt) du 29 juin au 1er juillet 2015 à St-Gall. Pré-conférence SSRE destinée aux jeunes chercheurs et chercheuses 2015: Informations complémentaires sous point 5, Encouragement de la relève / de la recherche Congresso SSRE 2015 Questo congresso annuale si terrà dal 29 giugno al 1 luglio 2015 presso l alta scuola pedagogica San Gallo (prof. Franziska Vogt). Il tema del Congresso sarà Il dibattito sulla qualità e sull educazione. Pre-conferenza SSRE per giovani ricercatori e ricercatrici 2015: ulteriori informazioni vedi punto 5, promozione giovani ricercatori / ricerca SSRE Congress 2015 This annual congress, which will be held at the University of Teacher Education St. Gallen (Prof. Franziska Vogt) from 29 June - 1 July 2015, has for subject Discourses on Quality and Education. SSRE pre-conference for youg researchers 2015: more information see point 5, promoting young researchers / research SGBF-Kongress 2016 Dieser Jahreskongress zum Thema Où s arrête l école? Transformations et déplacements des frontières éducatives / Wo endet die Schule? Transformation und Verschiebung der Bildungsgrenzen / Dove si ferma la scuola? Trasformazioni e spostamenti delle frontiere educative wird von der Universität Lausanne (Prof. Dr. Michèle Grossen) vom 29. Juni 1. Juli 2016 in Lausanne durchgeführt. SGBF-Newsletter SSRE 2/2015 Seite / Page 2

3 SGBF-Kongress 2017 Dieser Jahreskongress wird vom Juni 2017 von der Universität Fribourg (Prof. Dr. Jean- Luc Gurtner und Prof. Dr. Christine Pauli) durchgeführt. SGBF-Kongress 2018 Dieser Jahreskongress wird von der Universität Zürich (Prof. Dr. Lucien Criblez) durchgeführt. 4. Bildungspolitik / Wissenschaftspolitik Politique éducationnelle / Politique scientifique La ministre Elisabeth Baume-Schneider nouvelle vice-présidente de la CDIP L Assemblée plénière de la CDIP du 26 mars 2015 a élu à sa vice-présidence Elisabeth Baume- Schneider, ministre de la formation, de la culture et des sports du Canton du Jura. Elle a succédé dans cette fonction à la conseillère d Etat zurichoise Regine Aeppli, qui s est retirée du Conseil d Etat à la mi-mai Staatsrätin Baume-Schneider wird Vize-Präsidentin der EDK Die Plenarversammlung der EDK vom 26. März 2015 hat Staatsrätin Elisabeth Baume- Schneider, Bildungsdirektorin des Kantons Jura, zu ihrer neuen Vizepräsidentin gewählt. Sie hat in dieser Funktion die Zürcher Regierungsrätin Regine Aeppli abgelöst, die per Mitte Mai 2015 von ihrem Amt als Regierungsrätin zurückgetreten ist. (Quelle: éducation.ch Nr. 1, April 2015) KTI: Neue Geschäftsführerin ernannt Der Bundesrat hat Annalise Eggimann zur neuen Geschäftsführerin der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) ernannt. Die aktuelle Vizedirektorin des Bundesamtes für Kommunikation übernimmt ihre neue Funktion Anfang August Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail Mai 2015) Universität Basel: neue Rektorin gewählt Die Universität Basel wählte Andrea Schenker-Wicki als Nachfolgerin des abtretenden Rektors Antonio Loprieno. Die Wirtschaftsprofessorin der Universität Zürich übernimmt ihre Funktion per 1. August Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail Mai 2015) swissuniversities: Arlettaz in Vorstand gewählt Dominique Arlettaz wurde einstimmig zum Präsidenten der Kammer Universitäre Hochschulen von swissuniversities gewählt. Der Rektor der Universität Lausanne folgt per 1. August 2015 auf Antonio Loprieno, der die Leitung der Universität Basel abgibt. In dieser Funktion wird Dominique Arlettaz auch Vizepräsident von swissuniversities. Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail Mai 2015) European University Association: Martine Rahier in Vorstand gewählt Martine Rahier, Rektorin der Universität Neuenburg und Präsidentin von swissuniversities, wurde in den Vorstand der European University Association (EUA) gewählt. Die EUA ist die grösste Hochschulvertretung auf europäischer Ebene und setzt sich aus 850 Vertretenden aus 47 Ländern zusammen. Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail April 2015) SGBF-Newsletter SSRE 2/2015 Seite / Page 3

4 Universität Bern: Neuer Rektor gewählt Der Berner Regierungsrat wählte Christian Leumann zum neuen Rektor der Universität Bern. Der Professor für bioorganische Chemie wird die Nachfolge von Martin Täuber antreten, der spätestens im Sommer 2017 zurücktreten wird. Die Nachfolgeregelung erfolgt im Rahmen der Wahl der gesamten Universitätsleitung für die Amtsperiode 2015 bis Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail April 2015) Professoren müssen künftig ihre Nebentätigkeiten offenlegen Die Finanzdelegation der eidgenössischen Räte verlangt in einem Brief an die Universitäts- Rektoren die Offenlegung der Nebentätigkeiten von Professoren. Grösstenteils werden die Löhne der Professoren durch die öffentliche Hand bezahlt, Transparenz und Kontrolle ist daher angesagt. Mehr im Artikel der Schweiz am Sonntag vom 2. Mai 2015: (Quelle: SAGW-Newsletter Mai 2015) Akademien der Wissenschaften: Neuer Geschäftssitz Die Akademien der Wissenschaften Schweiz haben im April 2015 einen neuen Geschäftssitz bezogen. Im Haus der Akademien sind die Geschäftsstellen der Akademien der Naturwissenschaften, der Geistes- und Sozialwissenschaften, der medizinischen Wissenschaften, von Science et Cité sowie der Dachorganisation a+ neu unter einem Dach. Weitere Informationen: Positionspapier BFI-Botschaft Swissuniversities, der Schweizerische Nationalfonds, die Akademien der Wissenschaften Schweiz, der ETH-Rat und die Kommission für Technologie und Innovation haben ein Positionspapier erarbeitet, welches die wichtigsten Herausforderungen und notwendigen Reformen im Rahmen der Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in der Periode bezeichnet. Nebst der Grundvoraussetzung, dass die Schweiz weltweit vernetzt bleibt und die internationale Einbindung der Schweizer BFI-Institutionen lückenlos wiederhergestellt werden kann, zielt das Papier auf eine bestmögliche Ausschöpfung des Potentials sowohl für die Wissenschaft als auch für Wirtschaft und Gesellschaft ab. Mehrere Reformen müssen mit der Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI) in den Jahren angegangen werden. Grosse Herausforderungen sind die Stärkung der höheren Berufsbildung und der Umbau der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung. Der Nationalrat hat in der Sommersession 2015 eine Motion der WBK für ein jährliches Mittelwachstum von 3,9% angenommen und setzt damit ein wichtiges Zeichen. Zum Positionspapier : Nationalratsprotokoll vom 19. Juni der Sommersession 2015: (Quelle: SAGW-Newsletter Juni 2015) Wissenschaftlicher Nachwuchs: Motion der WBK-N angenommen Der Nationalrat stimmte der Motion seiner Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-N) für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Schweiz mit 82 zu 78 Stimmen bei 3 Enthaltungen zu. Der Vorstoss fordert den Umbau der wissenschaftlichen Karrierestrukturen an den Schweizer Hochschulen. Für die Erarbeitung eines entsprechenden Konzepts soll der Bundesrat eine ausserparlamentarische Kommission einsetzen. Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail März 2015) SGBF-Newsletter SSRE 2/2015 Seite / Page 4

5 SNF: Handlungsbedarf bei der Nachwuchsförderung Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) publizierte sein Mehrjahresprogramm für Grossen Handlungsbedarf sieht der SNF insbesondere im Bereich der Nachwuchsförderung: Er plant verschiedene Massnahmen, um die wissenschaftliche Karriere besser zu fördern. Zudem will der SNF gemeinsam mit der Kommission für Technologie und Innovation ein neues Programm lancieren, um das Innovationspotential von Resultaten der Grundlagenforschung besser auszuschöpfen. Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail Mai 2015) Schweizerischer Nationalfonds: noch werden die Landessprachen berücksichtigt Der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) hat seinen vor fünf Monaten festgelegten Beschluss, dass Gesuche für politikwissenschaftliche Forschungsprojekte ab dem 1. April 2015 auf Englisch eingereicht werden müssen, vorerst eingestellt. Falls keine wesentlichen Argumente dagegen vorgebracht werden, setzt der SNF den Beschluss jedoch ab Oktober 2015 um. Im Parlament regt diese Diskussion Nationalrat Berberat Didier mit seiner Interpellation an. Weitere Informationen: «Welches ist die richtige Sprachenstrategie?» Mit dieser Frage beschäftigen sich auch die Westschweizer Universitäten. Mehr im Artikel der Neuen Zürcher Zeitung vom 18. Mai 2015: (Quelle: SAGW-Newsletter Mai 2015) Umbau der Förderagentur Innovationen KTI Neben dem Schweizerischen Nationalfonds SNF ist die KTI die bedeutendste Förderorganisation in der Schweiz. Der Bundesrat kündigte im November 2014 aufgrund kritischer Untersuchungsberichte einen Umbau der KTI an. Die konkrete Vorlage ist aktuell in der Vernehmlassung. Mehr zur möglichen Neustrukturierung im Artikel der NZZ vom 13. Juni 2015: (Quelle: SAGW-Newsletter Juni 2015) Bund und Kantone halten Kurs Bund und Kantone bestätigen ihre längerfristigen bildungspolitischen Ziele: Sie wollen die obligatorische Schule harmonisieren, in der Sekundarstufe II eine Abschlussquote von 95 Prozent erreichen und für die Inhaber einer gymnasialen Maturität den Zugang zu den universitären Hochschulen sichern. Ein neues Ziel betrifft die Tertiärstufe: Die verschiedenen tertiären Bildungswege Universitäten, Fachhochschulen und höhere Berufsbildung sollen auch in Zukunft gestützt werden. Hierbei gilt der Stärkung der höheren Berufsbildung ein besonderes Augenmerk. Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail Mai 2015) Nationalrat will 500 Millionen sparen Der Nationalrat will den Bundeshaushalt im Jahr 2016 um 500 Millionen Franken kürzen. Nachdem die grosse Kammer das Konsolidierungs- und Aufgabenüberprüfungspaket (KAP) im Jahr 2013 abgelehnt hatte, genehmigte sie die Vorlage nun mit 127 zu 57 Stimmen. Anträge zur Plafonierung der Bundesausgaben auf den Stand von 2014 hatten keine Chance. Von den Sparmassnahmen sind auch die Hochschulen und der ETH-Bereich betroffen. Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail Mai 2015) SWIR gibt Empfehlungen ab Der Schweizerische Wissenschafts- und Innovationsrat (SWIR) veröffentlichte einen Bericht zur Tertiärstufe des Schweizer Bildungssystems. Mit einer Reihe von Empfehlungen will er dazu SGBF-Newsletter SSRE 2/2015 Seite / Page 5

6 beitragen, die verschiedenen Profile der höheren Berufsbildung, der Fachhochschulen sowie der universitären Hochschulen aufrechtzuerhalten und zu schärfen. Gleichzeitig soll die Flexibilität des Systems gefördert werden. Weitere Informationen: (Quelle: future-newsmail April 2015) Gleichstellungspolitik: Die Herausforderungen angehen Ergebnisse und Impulse des Nationalen Forschungsprogramms NFP 60 Die Gleichstellungspolitik hat sich anfänglich stark am Gedanken der Emanzipation orientiert. Emanzipation wurde verstanden als Beteiligung der Frauen an Politik, Bildung und Erwerbsarbeit. Heute, ein halbes Jahrhundert später, steht die Erwerbsintegration im Vordergrund: Der Fachkräftemangel und die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative sind zu bewältigen. Die Frage ist aber berechtigt, ob die Erwerbsintegration der Frauen als normative Grundlage der Gleichstellungspolitik für die kommenden Jahre nicht zu kurz greift. Die Ergebnisse und Impulse des NFP 60 legen es nahe, den Blick aufs Ganze zu richten. Zu den Ergebnissen: (Quelle: SAGW-Newsletter Mai 2015) Zu viele Studierende in den Geistes- und Sozialwissenschaften? Mit der Forderung eines Numerus clausus für Studiengänge wurde die Debatte über den Nutzen der Geistes- und Sozialwissenschaften erneut entfacht. «Viel zu viele Psychologen, Ethnologen, Soziologen, Historiker und Kulturwissenschaftler würden ausgebildet», findet Adrian Amstutz von der SVP. Er will die Zahl der Studierenden in diesen Fächern halbieren, um somit Kosten senken. Auch sei es den Studierenden gegenüber unfair, wenn sie nach Abschluss auf dem Arbeitsmarkt nicht gebraucht werden. Postwendend haben führende Stimmen diesen Vorstoss gegen liberale und bewährte Prinzipien scharf kritisiert. Zur Stellungnahme der SAGW: (Quelle: SAGW-Newsletter März 2015) Kommission fordert einen Fonds zur Stärkung der beruflichen Grundbildung Der Bund soll einen Fonds zugunsten der beruflichen Grundbildung einrichten und während vier Jahren jährlich maximal 50 Millionen Schweizerfranken den Kantonen zur Verfügung stellen. Das fordert eine parlamentarische Initiative, welche die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats (WBK-N) annahm. Weitere Informationen: (Quelle: SAGW-Newsletter März 2015) Informations sur la recherche en éducation 2/2015 Les dernières informations sur la recherche en éducation en Suisse sont disponibles à l adresse suivante: Information Bildungsforschung 2/2015 Die neuste Information Bildungsforschung zu Projekten der schweizerischen Bildungsforschung ist zugänglich: BFS: NEU IM INTERNET Lernende 2013/14: Basistabellen Im Schuljahr 2013/2014 befanden sich insgesamt 1,3 Millionen Schülerinnen, Schüler und Studierende in Ausbildung (ohne die Studierenden an Hochschulen). Die aktualisierten Basistabellen informieren über die Bestände in den verschiedenen Schulstufen und -typen nach den Merkmalen Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Charakter der Schule und Ausbildungsform, aber auch nach Kanton, Erstsprache und Alter. Weitere Informationen: SGBF-Newsletter SSRE 2/2015 Seite / Page 6

7 Studierende an den Schweizer Hochschulen im Herbstsemester 2014/15 Im Herbstsemester 2014/15 waren an den Schweizer Hochschulen Studierende immatrikuliert. Sie verteilten sich zu 62% ( Studierende) auf die universitären Hochschulen (UH), zu 30% ( Studierende) auf die Fachhochschulen (FH, ohne Lehrkräfteausbildung) und zu 8% ( Studierende) auf die pädagogischen Hochschulen (PH). Die UH verzeichneten eine Zunahme der Anzahl Studierenden von 1,3%, an den FH stieg die Zahl der Studierenden gegenüber dem Vorjahr um 2,7% und an den PH um 5,3%. Die Daten der Studierenden UH sowie der FH und der PH wurden aktualisiert und sind ab sofort auf dem Internetportal verfügbar. Weitere Informationen: Basisdaten zu den Habilitationen 2014 an den universitären Hochschulen Diese Statistik erfasst alle an schweizerischen universitären Hochschulen erworbenen Habilitationen eines Kalenderjahres. Die Habilitation ist im schweizerischen Hochschulbereich ein Phänomen, das sich auf die deutsche Schweiz beschränkt. Die mit den Daten 2014 aktualisierten Tabellen geben Auskunft über die Habilitierten und die Habilitationen, differenziert nach universitären Hochschulen und Fachbereichen. Weitere Informationen: Statistik der Beruflichen Grundbildung 2014 Gemäss den neuesten Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) standen im Jahr 2014 insgesamt 290'000 Jugendliche und junge Erwachsene in einer beruflichen Grundbildung traten neu in eine Berufsbildung ein und 68'000 schlossen ihre Ausbildung mit Erfolg ab. Die interaktiven Datenwürfel ( enthalten die neu abgeschlossenen Lehrverträge, die Lernenden sowie die Kandidierenden an den Abschlussprüfungen und die erworbenen Fähigkeitszeugnisse. Präsentiert werden die Informationen nach Ausbildungsberuf, Kanton, Geschlecht und weiteren Merkmalen. Weitere Informationen: _oder_berufsbildung.html Statistik der Maturitäten 2014 Die Basistabellen geben einen Überblick über die gymnasiale Maturitäten ( Abschlüsse), die Berufsmaturitäten ( Abschlüsse) und die Fachmaturitäten (2 300 Abschlüsse). Weitere Informationen: _oder_berufsbildung.html Gleichstellung von Frau und Mann: Indikatoren der Bildung Der Indikator Berufs- und Studienfachwahl im Rahmen der Indikatoren zur Gleichstellung von Frau und Mann wurde aktualisiert. Weitere Informationen: Aktualisierung der Indikatoren Die Indikatoren, die auf der schweizerischen Arbeitskräfteerhebung basieren, wurden mit den neuesten verfügbaren Daten aktualisiert. Es handelt sich um: Übergang zur höheren Berufsbildung Abgeschlossene Ausbildungen der höheren Berufsbildung Bildungsstand der Bevölkerung Relatives Erwerbseinkommen Arbeitsmarktstatus. Weitere Informationen: Aktualisierung der Indikatoren Die Indikatoren Anteil Lehrstellen an Arbeitsstellen, Eintrittsquoten in die Hochschulen, Maturitätsquoten und relatives Erwerbseinkommen nach Bildungsstand stehen in SGBF-Newsletter SSRE 2/2015 Seite / Page 7

8 aktualisierter Form auf dem Internet zur Verfügung. Der Indikator «Soziale Lage der Studierenden im internationalen Vergleich» ( wurde mit den neuesten verfügbaren Daten des Berichts EUROSTUDENT V aktualisiert. Weitere Informationen: Aktualisierung der Indikatoren Wissenchaft und Technologie (W+T) Die Indikatoren W+T wurden aktualisiert. Sie liefern detaillierte Informationen über das W+T- System in der Schweiz und über dessen Verknüpfungen mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Auch erlauben sie es, das W+T-System in seiner Entwicklung zu verfolgen und im internationalen Kontext zu situieren. Weitere Informationen: Aktualisierung der Karten zur schweizerischen Hochschullandschaft und den Maturitätsquoten Die Karten «Lage und Grösse der universitären Hochschulen in der Schweiz» sowie «Lage und Grösse der Fachhochschulen in der Schweiz» wurden mit den neusten Zahlen der Studierenden 2014/15 aktualisiert. Auch die interaktiven Karten zu den Maturitätsquoten wurden aktualisiert und sind nun im Statistischen Atlas der Schweiz auf dem Internet abrufbar. Weitere Informationen: BFS: NEUE PUBLIKATION F+E im Bereich Biotechnologie in der Privatwirtschaft in der Schweiz Die Biotechnologie gewinnt in der Schweizer Forschung immer mehr an Bedeutung. Das BFS beleuchtet diesen Bereich nun statistisch und wertet die Daten der F+E-Erhebungen in der Privatwirtschaft aus. Seit 2004 werden im Rahmen dieser Erhebungen auch die spezifischen F+E-Aktivitäten der Unternehmen im Bereich Biotechnologie erfasst. Die Ergebnisse der Analysen werden in der neuen Publikation vorgestellt: «F+E im Bereich Biotechnologie in der Privatwirtschaft in der Schweiz, » Zum Download: Bildungsfinanzen Die Taschenstatistik bietet eine Auswahl der Daten, die im Bereich der Bildungsfinanzen jährlich erhoben und veröffentlicht werden. Die Kennzahlen zeigen auf, wie viel die öffentliche Hand von der Vorschule bis zur Hochschule für Bildung investiert und liefern Informationen zur Finanzstruktur der Hochschulen. Zum Download: 5. Nachwuchs- / Forschungsförderung Encouragement de la relève / de la recherche International Exploratory Workshops Das Förderungsinstrument International Exploratory Workshops ermöglicht es Forschenden in der Schweiz, Workshops mit ausländischen Partnern zu organisieren. Die Workshops können 2 bis 5 Tage dauern, bis zu 30 Teilnehmer/innen verschiedener Institute sind zur Teilnahme berechtigt. Das Hauptziel dieses Förderungsinstruments, das allen Disziplinen offen steht, ist es, Forschenden, die an ähnlichen Fragestellungen arbeiten, eine Begegnung sowie die Vertiefung ihres Wissens auf diesem Gebiet zu ermöglichen. Obwohl die Ausschreibung für dieses Förderungsinstrument immer offen ist, gibt es drei Daten pro Jahr, an denen eine Evaluationsrunde beginnt. Da nächsten Daten sind: 7. Oktober 2015, 2. März 2016 und 1. Juni SGBF-Newsletter SSRE 2/2015 Seite / Page 8

9 SGBF-Vorkonferenz für Nachwuchsforschende 2015: Meet the editors oder: Welche Publikationsstrategien sind effektiv? Montag, 29. Juni 2015 / 10:15 13:00 / PHSG, Campus Hadwig, St.Gallen Das erfolgreiche Publizieren von Forschungsergebnissen ist für die eigene wissenschaftliche Laufbahn zentral. Für Nachwuchsforschende ist wichtig zu wissen, welche Anforderungen wissenschaftliche Zeitschriften oder Verlage stellen, welche Strategien für die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten erfolgreich sind und wie mit Kritik im Peer-Review-Prozess oder gar Ablehnungen umzugehen ist. Die geplante Vorkonferenz für Nachwuchsforschende bietet zum Thema «Meet the editors oder: Welche Publikationsstrategien sind effektiv?» vertiefte Informationen und Diskussionsmöglichkeiten mit erfahrenen WissenschaftlerInnen, RedaktorInnen von Zeitschriften und VertreterInnen von Verlagen, die in der Bildungsforschung aktiv sind. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr Informationen und Anmeldung: SSRE Pre-conference for young researchers 2015: Meet the editors or: What publication strategies are effective? Monday, 29 June 2015 / 10:15 13:00 / PHSG, Campus Hadwig, St.Gallen The successful publication of research findings is essential for one s academic career. For young researchers it is important to know what scientific journals or publishing houses expect, what strategies ensure the publication of research and how to deal with criticism or even rejection within the peer review process. The planned pre-conference for young researchers is devoted to the theme «Meet the editors or: What publication strategies are effective?» At this event, participants will be given in-depth information and will have the opportunity to talk with experienced researchers, editors of journals and representatives of publishing houses who are active in the field of educational research. Participation is free of charge. More information and registration: Pré-conférence SSRE destinée aux jeunes chercheurs et chercheuses 2015: Meet the editors ou : Quelles stratégies de publication sont efficaces? Lundi, 29 juin 2015 / 10:15 13:00 / PHSG, Campus Hadwig, St-Gall La publication réussie des résultats des travaux de recherche est déterminante pour la carrière scientifique personnelle. Il est important que les jeunes chercheurs et chercheuses connaissent les exigences posées par les revues scientifiques ou les maisons d édition, de même que les stratégies efficaces en matière de publication de travaux scientifiques, et qu ils sachent comment gérer la critique formulée dans le processus de révision par les pairs, voire les refus. La pré-conférence est l occasion pour les jeunes chercheurs et chercheuses d obtenir des informations détaillées sur le thème «Meet the editors ou: Quelles stratégies de publication sont efficaces?» et de s entretenir avec des scientifiques expérimenté(e)s, des rédactrices et rédacteurs de revues ainsi que des représentantes et représentants de maisons d édition actifs dans la recherche en éducation. La participation est gratuite. Informations complémentaires et inscription: Pre-Conferenza SSRE per giovani ricercatori e ricercatrici 2015: Meet the editors oppure: Quali strategie di pubblicazione sono efficaci? Lunedì, 29 giugno 2015 / 10:15 13:00 / PHSG, Campus Hadwig, San Gallo / La pubblicazione efficace dei risultati di ricerca costituisce un elemento determinante per la propria carriera scientifica. Per i giovani ricercatori e ricercatrici è importante sapere quali sono i requisiti richiesti dalle riviste scientifiche e dalle case editrici, quali strategie si rivelano efficaci in riferimento alla pubblicazione di lavori scientifici e come vanno gestite le critiche nell ambito del processo di peer review o addirittura i casi di rigetto. La prevista conferenza preliminare per giovani ricercatori e ricercatrici propone informazioni approfondite sul tema «Meet the editors oppure: Quali strategie di pubblicazione sono efficaci?» e offre anche la possibilità di discutere con ricercatori e ricercatrici di lunga esperienza, SGBF-Newsletter SSRE 2/2015 Seite / Page 9

10 redattori e redattrici di riviste, e rappresentanti di case editrici che operano nel campo della ricerca in materia di formazione. La partecipazione è gratuita. Ulteriori informazioni e iscrizione: SNF-Ausschreibung: Advanced Postdoc.Mobility Die Advanced Postdoc.Mobility-Stipendien des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) ermöglichen fortgeschrittenen Postdocs die Verlängerung oder Durchführung eines Postdoc- Forschungsaufenthalts im Ausland. Diese Stipendien werden für 12 bis maximal 36 Monate vergeben. Eine Rückkehrphase für die Dauer von 3 bis 12 Monaten an einer Forschungsinstitution in der Schweiz ist möglich. Eingabefrist: 1. August 2015 Weitere Informationen: Bourses FNS: Advanced Postdoc.Mobility Les bourses Advanced Postdoc.Mobility s'adressent aux postdoctorantes et postdoctorants avancés qui souhaitent améliorer leur profil scientifique dans un institut de recherche à l'étranger. En complément de la bourse, il est possible de demander un subside pour une période de recherche après le retour en Suisse. Délai de soumission: 1er août 2015 Informations complémentaires: SUK-Programm P-2 "Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung und Speicherung" Nationale Strategie: "Bündelung der Kräfte in der wissenschaftlichen Information" Die digitale wissenschaftliche Information ist ein Bereich, der sich stark entwickelt. Es wird für die Zukunft des Wissenschaftsplatzes Schweiz entscheidend sein, dass die Lehrenden, Forschenden und Studierenden über die richtigen Instrumente verfügen, um optimal an Informationen heranzukommen und sie zu bearbeiten. Dies ist das Ziel des SUK-Programms P-2 "Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung und Speicherung". Eingabefrist für Projektstart ab Januar 2016: 9. August 2015 Weitere Informationen und Download des Projektantrags: 6. Weiterbildung Formation continue Doktoratsstudium Fachdidaktik an der Universität Zürich Die wissenschaftliche Qualifizierung von Fachdidaktik-Dozierenden ist von zentraler Bedeutung für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Dem wird an der Universität Zürich Rechnung getragen durch die neue Möglichkeit, in Fachdidaktik zu promovieren. Seit dem Herbstsemester 2014 können sich Personen einschreiben, die in Ergänzung zu einem Masterabschluss eine wissenschaftliche und forschungsorientierte Vertiefung in Fachdidaktik anstreben und diese Kenntnisse in einer weiteren wissenschaftlichen Tätigkeit oder im Rahmen der Ausbildung von zukünftigen Lehrpersonen einsetzen wollen. Es bestehen zwei Studiengänge (12 ECTS und 30 ECTS), die sich durch eine breite forschungsmethodische Ausbildung auszeichnen und den Doktorierenden vielfältige Möglichkeiten bieten, am Wissenschaftsbetrieb teilzunehmen und sich in der scientific community zu vernetzen. Das Studienangebot mit 30 ECTS (an der Universität Zürich Doktoratsprogramm genannt) richtet sich an Personen, die eine akademische Karriere planen, eine zielorientierte Förderung erwarten und über einen überdurchschnittlichen Masterabschluss verfügen. Weitere Informationen: Anmeldeschluss für das HS 31. Juli 2015 SGBF-Newsletter SSRE 2/2015 Seite / Page 10

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