Die eierlegende Wollmilchsau? Business Applikationen

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1 Die eierlegende Wollmilchsau? Business Applikationen Björn Malcharczyk Duisburg

2 Agenda Der Mobile-Markt in Zahlen, Geräteverbreitung und Nutzung Fallbeispiel 1: Bosch Thermotechnik Fallbeispiel 2: CentrO Grundlegende Fragen Hinweise

3 Business App Modelle

4

5

6 App versus mobile Web die Frage nach der Geräteklasse oder Plattform ist falsch! Sondern vielmehr: Inhalte: Was will ich damit erreichen? Zielgruppe: Was erwartet meine Zielgruppe? Technik: Welche technischen Rahmenbedingungen ergeben sich?

7 Agenda Der Mobile-Markt in Zahlen, Geräteverbreitung und Nutzung

8 Rahmendaten

9 Rahmendaten

10 Rahmendaten

11 Rahmendaten

12 Rahmendaten

13 Rahmendaten

14 Rahmendaten Entwicklungstreiber breite Akzeptanz mobiler Anwendungen hohe Abdeckung mit leistungsfähigen Netzen leistungsfähige Endgeräte verbraucherfreundlichere Tarife

15 Rahmendaten

16 Rahmendaten 2,9 Millionen haben im Jahr 2011 Waren und Dienstleistungen per Mobiltelefon bestellt 114 % an Zuwachs zu ,1 Millionen haben sich vor dem Kauf per Handy im Mobilen Internet informiert Online Shopping Survey 2012 der GFK.

17

18 Agenda Fallbeispiel 1: Bosch Thermotechnik Fallbeispiel 2: CentrO

19 Applikationen im Unternehmenseinsatz Kategorien INFORMATION o B2B o B2C SERVICE PROZESSE

20 Bosch Thermotechnik Das Unternehmen Bosch Thermotechnik GmbH ist eine 100%ige Tochter der Robert Bosch GmbH Aktivitäten der Bosch-Gruppe im Bereich der Heiztechnik Hauptmarken sind Buderus, Junkers und Loos Im europäischen Markt ein führender Hersteller Die Aufgabe Arbeitet die Heizung innerhalb der vorgegebenen Parameter oder muss sie von einem Heizungstechniker überprüft werden? Ist es zuhause warm genug oder muss die Heizung nachgeregelt werden? Wie hoch ist der Solarertrag der thermischen Solaranlage? Über eine kostenpflichtige Applikationen sollen Kunden die Möglichkeit haben, ihre Heizung fernzusteuern und zu überwachen.

21 Bosch Thermotechnik Die Lösung Die EasyControl App kommuniziert verschlüsselt mit der Heizung des Nutzers, die in das Heimnetzwerk integriert werden muss. Die Kommunikation kann dabei entweder konfigurationslos im gleichen Netz erfolgen oder über einen zentralen Server. Die Highlights Erste App aus dem Bereich M2M Hoher Bedarf der Anbindung von Technologien (viele davon nicht standardmäßig unterstützt) AES256 (Verschlüsselung) CRAM-MD5 (Authentifizierung) XMPP (Externe Kommunikation mit Heizung) mdns (Kommunikation mit Heizung im gleichen Netz)

22 Bosch Thermotechnik

23 CentrO Das Unternehmen mit m² Verkaufsfläche eines der zwölf größten Einkaufs- und Freizeitzentren in Deutschland Über 200 Einzelhandelsgeschäfte die Cola-Oase mit Plätzen ist einer der größten Food-Courts Europas circa 23 Millionen Personen sollen das CentrO jährlich besuchen Die Aufgabe Kunden- und Besucherbindung mittels Funktionen einer iphone- und einer Android- Applikation stärken. Zielgruppe soll auf möglichst einfache und spielerische Weise besondere Rabatte und Angebote ( Treueboni ).

24 CentrO Die Lösung Für CentrO konzipierte und bis Mai 2012 umzusetzende Funktionen: - Basisinformationen inklusive Center- und Shop-Informationen - Animiertes Gewinnspiel Einarmiger Bandit - Coupon-Tool für Inhaber der CentrO-Card Sämtliche Daten werden per Schnittstelle aus dem Backend-System des CentrO zur Verfügung gestellt. Die Highlights Ansprechendes Lifestyle-Design Integriertes Spiel Coupon-Tool für geschlossene Nutzergruppe Ausbaufähigkeit für weitere Funktionen Android App seit Mitte 2012

25 CentrO

26 Agenda Grundlegende Fragen Hinweise

27 Apps Simplizität ist Trumpf! Gründe für den Siegeszug der Smartphone- Apps; Quelle: Forrester 2011, Deloitte

28 Apps grundsätzliche Fragestellungen an die App nicht an das Endgerät Bietet die App die Möglichkeit der Individualisierung durch Anpassung an die Vorlieben des Nutzers? Steht die App für Komprimierung, indem sie Inhalte auf die wesentlichen Informationen reduziert? Ermöglicht die App die gezielte Nutzung von Gerätefunktionen (LBS, Kalender, etc.) direkt aus der Anwendung? Bietet die App Offline-Funktionalität(en) und macht Inhalte auch ohne Datenanbindung verfügbar?

29 Apps Simplizität ist Trumpf!

30 Apps Simplizität ist Trumpf!

31 Mobilportal oder eine App? Nach 30 Milliarden Downloads hören die Nutzer nicht plötzlich auf Apps zu nutzen. Die Entscheidung hängt von den Zielgruppen ab. Apps bedienen spezifische Geräte/Plattformen, Mobilportale sind grundsätzlich geräte-/plattformunabhängig. Die Definition der Funktionen kann diese Frage eindeutig entscheiden. Ein Fotoupload via iphone ist zum Beispiel nur mittels App realisierbar. Mobilportale und Apps haben Vor- und Nachteile. Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage.

32 Beispiel: Web -> mobile Web -> App

33 Hybrid- oder eine Native-App? Hybrid bedeutet NICHT zwangsläufig, dass die App günstiger/einfacher zu entwickeln ist, die App einfacher auf andere Plattformen portiert werden kann, die App erfolgreicher ist. Die Funktionen und das gewünschte User Interface sind entscheidend. Dynamische Views lassen sich in der Regel besser durch Web-Views realisieren. Native Apps haben in der Regel eine besser Nutzerakzeptanz. Denken Sie über Mehrwerte nach und nicht darüber, wie diese technisch umgesetzt werden. Userakzeptanz

34 Kosten von Applikationen im Unternehmen Kostentreiber sind - die Konzeptionsphase und - die Entwicklung des Frontend - Folgekosten (Hosting/Betrieb, Wartung/Pflege, Aktualisierungen/Versionen) Deutlich unterschätzt wird i.d.r. der Testaufwand speziell für Android Apps. Userakzeptanz

35 und auch, wenn die Diskussion von der Frage getrieben wird, ob eine neue technologische Plattform eine andere substituiert the future of the mobile isn t on the phone Michael Horn

36 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Inhalte bewegen. Prozesse mobilisieren.

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