Bachelor plus Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis Kulturpolitik im internationalen Vergleich
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- Margarete Solberg
- vor 7 Jahren
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1 Bachelor plus Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis Kulturpolitik im internationalen Vergleich Institut für Kulturpolitik UNESCO-Lehrstuhl Cultural Policy for the Arts in Development
2 Organisationsstruktur Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Schneider (Direktor des Instituts für Kulturpolitik und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls) Programmbeauftragter: Dr. Daniel Gad (Geschäftsführer des UNESCO-Lehrstuhls) Koordinatorin Marseille / Casablanca: Julia Speckmann (Wissenschaftliche Mitarbeiterin) Koordinatorin Istanbul / Pretoria: Sarah Kuschel (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
3 Warum Bachelor PLUS?
4 Spezifische interdisziplinäre und berufsbefähigende Qualifikationen Erwerb von Kenntnissen der vergleichenden Kulturpolitikforschung und des interkulturellen Kulturmanagements Auseinandersetzung mit internationalem Kulturaustauschund Kulturdialog, Kooperationund Koproduktionfür das spätere Berufsleben Herstellung eines vertieften theoretischen undpraxisbezogenen Verständnisses der international divergierenden Systeme Kultur und Bildung innerhalb gesellschaftlicher Gefüge -> Identifikation von bildungs- und kulturpolitischen Unterschieden -> Reflexion der Rollen und Aufgaben von Kunst- und Kultur- Einrichtungen und ihrer Ermöglichung durch Staat, Markt und Zivilgesellschaft
5 Charakteristika der Studienvariante Erforschung internationaler kultureller Beziehungen am Beispiel eines ausgewählten Landes Begleitung in der Vorbereitung & Durchführung der Partnerlandphase Finanzielle Förderung Internationalisiertes Curriculum in Hildesheim Auslandsstudium Auslandspraktikum Bachelorarbeit zu einem internationalen Thema mit kulturpolitischem Bezug
6 Anschließende Perspektiven an das Bachelor-Studium Masterstudium Kulturvermittlung // Doppelmasterstudium Kulturvermittlung- Médiation culturelle Promotion, bspw. Deutsch-Französisches Promotionskolleg mit Cotutelle
7 Orte und Schwerpunkte der Partnerlandphase Frankreich, Marseille: Médiation culturelle Sprache: Französisch Türkei, Istanbul: Kulturmanagement Sprachen: Englisch, Türkisch Südafrika, Pretoria: Theater und Kulturpolitik Sprache: Englisch Marokko, Casablanca:Médiationculturelle/ Kunstvermittlung, Bildende Kunst, Medien, Theater Sprache: Französisch, Arabisch
8 Studiengangsverlaufmit Start der Studienvariante zum WS 2015/16 Bewerbung zum 15. Juni 2015 WiSe 15/16 : Hildesheim SoSe16 : Hildesheim WiSe 16/17 : Partnerland SoSe17 : Partnerland WiSe 17/18 : Hildesheim SoSe18 : Hildesheim
9 Hildesheim Curriculum Künstlerische Fächer bleiben bestehen Pro Semester ein Seminar mit internationalem kulturpolitischem Bezug Pro Semester 2 Kolloquien Sprachkursprogramm Individuelle Vorbereitung Praktikumssuche Bachelorarbeit in Hildesheim mit internationalem Bezug (zum Partnerland)
10 Partnerlandphase Gestaltungsoptionen (ne nach Land empfehlenswert): A) Studiuman der Partneruniversität von 9Monaten und ein mindestens 6 wöchiges berufsorientierendes Praktikumim selben Partnerland, verbunden mit der Erarbeitung und Verschriftlichung einer Forschungsfrage. B) Studiuman der Partneruniversität von 5-6 Monaten sowie zwei jeweils zwei-bis dreimonatige berufsorientierende Praktikaim selben Partnerland, verbunden mit der Erarbeitung und Verschriftlichung einer Forschungsfrage.
11 Finanzielle Förderung Vorbereitende Sprachkurse in Hildesheim Fahrtkostenpauschale ins Partnerland Max. 10 Monate Teilstipendium (10 x 300 Euro) (Studiengebühren im Partnerland)
12 Bewerbung I Sprachkompetenzen bei Bewerbung: Französisch / Englisch: mindestens Kompetenzen nach B1, idealerweise B2 Sprachkompetenzen bei Partnerlandbeginn: Französisch / Englisch: mindestens C1 Türkisch: A1-B1 Arabisch: A1-B1
13 Bewerbung II Bewerbung nur per & als PDF-Dokument 1) ausgefüllte Formularvorlage 2) Zeugnisse und weitere Zertifikate, 3) Lebenslauf, der bereits erste internationale Aufenthalte / Erfahrungswerte vorweisen sollte 4) Erklärung zu den mündlichen und schriftlichen Sprachkompetenzen 5) Nachweis über den Besuch eines internationalen Seminars und des Kolloquiums im SoSe ) Motivationsschreibens von bis zu vier Seiten, welches auf die Erst-und Zweitwahl des Partnerlandes eingeht
14 Bewerbung III FRIST: per an 15. Juni 2015
15 Bewerbung IV Variante A: Pro Jahrgang gibt es bis zu 10 Studienplätze mit finanzieller Förderung des BA PLUS Variante B: Zusätzlich stehen bis zu 5 Studienplätze ohne finanzielle Förderung des BA PLUS zur Verfügung Hinweis: Doppelförderungen, bspw. mit Studienwerken sind i.d.r. nicht möglich. In diesem Fall empfiehlt sich Variante B.
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