Soziales Lernen in interkulturellen Situationen

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1 Soziales Lernen in interkulturellen Situationen

2 Powertanz Mit rechter Hand nach links winken Mit linker Hand nach rechts winken rechte Hand an eigenes linkes Ohr legen Linke Hand an eigenes rechtes Ohr legen Rechte Hand in Richtung Schulter des/der linke/r Nachbar/in Linke Hand in Richtung Schulter der/des rechte/r Nachbar/in Rechte Hand in Richtung Knie des/der linken Nachbarn/Nachbarin Linke Hand in Richtung Knie des/der rechten Nachbarn/Nachbarin

3 Handlungsfelder des Sozialen Lernens Kennen lernen, Kontakt aufnehmen, gemeinsam Spaß haben Sich und andere wahrnehmen Mit eigenen und fremden Gefühlen umgehen Kooperieren Kommunizieren Konflikte lösen Genderproblematik

4 Wer und was ist alles in meiner Klasse? Schüler/Schülerinnen verschiedener Herkunft, Nationalität, mit ihren Traditionen, ihrer Familiengeschichte, bisherigen Lebenserfahrungen, ihrem Glauben, ihren Werten, Verhaltensstrategien und Absichten.

5 Regeln aus dem Herkunftsland Sprachen Spiele Rituale der Herkunftsregion Die bunte Welt meiner Klasse Geschichten Feste meiner Heimat Musik

6 Aufgabe: Schreiben Sie auf, was Ihnen zu Ihrer Klasse zu den einzelnen Rubriken einfällt! Sie schaffen sich so eine Informationssammlung, aus der auf Ihre Klasse zugeschnittene Übungen für das Soziale Lernen oder Unterrichtssequenzen zu diesen Themen entstehen können.

7 Fragen Sie sich für das Kreieren einer Übung: Wer ist jetzt da? Was bringt jede/r mit? Welche Ressourcen braucht die Gruppe? Was braucht jede/r einzelne dazu? Was kann dabei unterstützen? Welche Idee verbindet die Gruppe? Was ist der Gruppe wichtig?

8 Finden Sie sich zu dritt zusammen und besprechen Sie kurz (10 Minuten), welche Gemeinsamkeiten Sie entdecken können. Sie haben danach die Möglichkeit die gefundenen Gemeinsamkeiten kurz, knapp und knackig dem Plenum mitzuteilen.

9 Die Geschichte meines Namens Wie erhielt ich meinen Namen? Welche Bedeutung hat mein Name? Wie lautet die Übersetzung meines Namens ins...? Wie wird mein Name richtig ausgesprochen? Wie finde ich meinen Namen und warum? Wer hat meinen Namen ausgesucht? Was ist mir an meinem Namen wichtig?

10 Denken Sie kurz über die Fragen nach! Erzählen Sie Ihrem linken Nachbarn/Ihrer linken Nachbarin, was Ihnen zu Ihrem Namen eingefallen ist! Stellen Sie Ihrem übernächsten Nachbarn / Ihrer übernächsten Nachbarin links von Ihnen Ihre/n rechte/n Nachbarn/Nachbarin kurz vor. Sorgen Sie danach für einen Blickkontakt zu dieser Person!

11 Mein Name ist Programm C HARAKTERSTARK A UFMERKSAM R EALISTISCH L USTVOLL A NERKENNEND

12 Welches Programm beinhaltet Ihr Name? Schreiben Sie es auf! Das ist der Grundstein für ein Ich-Gedicht.

13 Aufgabe: So bin ich Überlegen Sie, was Sie an sich besonders gut finden, was Sie besonders gut können, wo Sie noch Lernfelder und Entwicklungsmöglichkeiten haben, welche eigenen Erfolge Sie Stolz empfinden lassen.

14 Schreiben Sie das, was Ihnen von Ihren Überlegungen zu den Fragen am wichtigsten ist auf eine Moderationskarte und hängen Sie diese an die Pinwand vorn!

15 Gemeinsam werden wir reicher und stärker durch alles, was uns einmalig und besonders macht. Ebenso durch das, was uns verbindet.

16 Fremdes Vertrautes Es kommt mehr Furcht von innen heraus, denn von außen hinein. Die Angst ist ein schlechter Ratgeber, aber ein guter Spion. Brasilianisches Sprichwort Furcht macht aus jeder Mücke einen Elefanten. Je weniger man fürchtet, desto kleiner wird man die Gefahr finden. Livius, Röm. Reich 59 v. Chr. 17 n. Chr.

17 Die drei Musketiere Das sind drei Sachen - die wir alle mögen: Das sind drei Sachen - die wir alle nicht mögen: So sind wir alle unterschiedlich: Name Wie ich anders bin Name Wie ich anders bin Name Wie ich anders bin

18 Übung: Gleich und verschieden Bitte stehen Sie auf, wenn eine der folgenden Aussagen auf Sie persönlich zutrifft! Schauen Sie sich im Raum um, wer mit Ihnen aufgestanden ist! Lassen Sie einen Augenblick auf sich wirken, von wem sich Ihre Erfahrungen/Ansichten/Erlebnisse unterscheiden! Lassen Sie einen Augenblick auf sich wirken, mit wem Sie Gemeinsamkeiten haben!

19 In d i e s e m Land h a b e ich In diesem Land war ich schon: Marina Klaus Nadja Mikel Vildan Sami Ahmet Paulina Avnesh The Trach Über dieses Land weiß ich etwas: In d i s e m L A N D h a b E ich Verwandte: Freun- De:

20 Robinson - Pantomime 2 Großgruppen (Robinson, Freitag) Robinsongruppe: je ein Mensch übermittelt der Freitaggruppe pantomimisch einen Begriff Freitaggruppe entschlüsselt und benennt den Begriff Die Gruppen können nach einer bestimmten Zeit die Rollen tauschen.

21 Als professionelle/r Begleiter/in sollten Sie so sein: Klar Kongruent Berechenbar Empathisch Achtsam Konsequent

22 Sinn, Mission Werte Fähigkeiten Umwelt ICH Verhalten Überzeugungen, Glauben Rolle Identität

23 Meine eigene Wahrhaftigkeit entscheidet also mit über den Lernerfolg hinsichtlich sozialer Handlungen!

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25 Fortbildungen zum Soziales Lernen Kontakt: Carla Ulbricht Bröndby-Oberschule (030) Mail to:

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