Informationen. Newsletter der Japan External Trade Organization in Deutschland. Editorial

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1 März Informationen Newsletter der Japan External Trade Organization in Deutschland Editorial Liebe Leser und Leserinnen, Sie sehen es schon an unserem Foto: Wir erwarten den Frühling! Während wir in Deutschland von einem allzu langen und kalten Winter verschont blieben, wurde Tokyo im Februar durch einen Schneesturm heimgesucht, der den Großteil des Bus- und Bahnverkehrs sowie den Flughafen Narita lahmlegte. Zur gleichen Zeit fanden in Deutschland einige Veranstaltungen und Messen statt, wir berichten davon ab Seite 08. Der März hält für Sie ebenfalls eine Reihe japanbezogener Events bereit, schauen Sie mal auf unsere Terminliste. Von Sicherheitstechnik über Biotechnologie bis Sake und Wein ist für jeden (Geschmack) etwas dabei. Zum Schluss reisen wir in unserer Präfekturserie mit Ihnen in die Region Saga, auf der südlichen Insel Kyushu gelegen. JNTO, Yasufumi Nishi, HANAMI im Shinjuku Park, Tokyo JETRO im Internet: Wenn Sie den Newsletter abonnieren oder abbestellen wollen: JETRO Berlin JETRO Düsseldorf Friedrichstr. 70 Immermannstrasse 65 c Berlin Düsseldorf Tel.: Tel.: Fax: Fax: info-bln@jetro.go.jp info-dus@jetro.go.jp

2 Inhalt Termine DJW Kai - German-Japanese Business Lunch - des Deutsch-Japanischen Wirtschaftskreises (DJW) 03 Lunch and Learn am 19. März Der japanische Biotechnologiemarkt - Chance und Herausforderung für deutsche Unternehmen? JETRO can help! 03 Zivile Sicherheitstechnologien und -dienstleistungen in Japan 04 Japan und die EU - Das Freihandelsabkommen als Wegbereiter für eine engere Zusammenarbeit? 05 DJW Asa no Kai in München und Berlin 06 Premiere bei der ProWein 2014: Wein aus Japan, März 2014 in Düsseldorf 06 Nachrichten Kurznachrichten 07 Berichte Nordrhein-Westfalen und Fukushima vertiefen Zusammenarbeit 08 Japan-Pavillon auf der Weltleitmesse des Gartenbaus 09 Tokyo Invest Seminar 09 Erfolg für japanische Bio-Lebensmittel: Japan-Pavillon auf der Biofach 10 Koshu-Wein, die Nationaltraube Japans 11 Serie Präfektur Saga 12 Impressum Herausgeber: JETRO Berlin, Friedrichstr. 70, Berlin, Tel.: , Fax: , URL: Redaktion, Graphik, Layout: Katrin Basalla, katrin_basalla@jetro.go.jp Lektorat: Marina Riessland, marina_riessland@jetro.go.jp Copyright 2014 Für alle Texte und Bilder, soweit nicht anders vermerkt, bei Japan External Trade Organization (JETRO). Der Nachdruck einzelner Artikel ist nach Rücksprache mit der Redaktion möglich.

3 Nachrichten Termine DJW Kai - German-Japanese Business Lunch - des Deutsch-Japanischen Wirtschaftskreises (DJW) Thema: Towards Strengthening the Economic Relationship between Japan and EU Referent: Prof. Yorizumi Watanabe, Faculty of Policy Management, Keio University Japan Termin: 12. März 2014, 11:30-14:45 Uhr Veranstaltungsort: Haus Metzler, Alt Bonames 6, Frankfurt am Main (Bonames) Anmeldeschluss: 28. Februar 2014 Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten, Fragen und Kommentare können aber auf Deutsch oder Japanisch gestellt werden. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite: Anmeldung: Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Fax ( ) oder per (services@djw.de) an den DJW. Lunch and Learn am 19. März 2014 Der japanische Biotechnologiemarkt - Chance und Herausforderung für deutsche Unternehmen? JETRO can help! Der bbb e.v. (Biotechnologieverbund Berlin-Brandenburg e.v.) bietet mit.lunch and Learn eine Veranstaltungsreihe an, um die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in der Region zu stärken. Interessante Themen werden im Rahmen eines ca minutigen Vortrags durch Hochschullehrer, Arbeitsgruppen, Dienstleister und Unternehmen mit ihren Forschungsaktivitäten, Dienstleistungen und Angeboten vorgestellt. Der bbb e.v. setzt seine Reihe mit der folgenden Veranstaltung fort: Thema: "Der japanische Biotechnologiemarkt -Chance und Herausforderung für deutsche Unternehmen? JETRO can help! Referenten: Marina Riessland, Project Manager Japan External Trade Organization(JETRO). Termin: Mittwoch, 19. Marz 2014, Uhr Ort: Beuth Hochschule fur Technik Berlin; Haus Beuth (A), Raum A 310, Eingang: Lutticher Str. 38/39 (Ecke Limburger Str.) Luxemburger Str.10; Berlin (U9: Amrumer Str.) Inhalte des Vortrags: O Vorstellung des Biotechnologiemarktes in Japan. Eckdaten, Main Player, Perspektiven O Beispiele fur das Engagement deutscher Unternehmen am Markt O Chancen fur Newcomer? O Marketinginstrument Messe. Bio Japan 2014 O EU Gateway Programme O JETRO und ihre Unterstutzungsangebote fur auslandische Unternehmen Die Teilnahme ist kostenfrei.

4 Nachrichten Termine Zivile Sicherheitstechnologien und -dienstleistungen in Japan Informationsveranstaltung des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU Veranstaltungsdatum: 20. März 2014 Uhrzeit: 09:00 17:00 Uhr Veranstaltungsort: IHK Düsseldorf, Ernst-Schneider-Platz, Düsseldorf Das Beratungsunternehmen enviacon international organisiert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) am 20. März 2014 eine Informationsveranstaltung für deutsche KMU mit dem Titel Zivile Sicherheitstechnologien und -dienstleistungen in Japan in der IHK Düsseldorf. Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch die exportabhängige japanische Wirtschaft hart getroffen. Dennoch ist Japan weiterhin eine der führenden Industrienationen Asiens. Das Land verfügt über eine breit aufgestellte, technologisch hoch entwickelte und exportorientierte Wirtschaftsstruktur. Im Frühjahr 2012 konnte sich Japans Wirtschaft aus dem Konjunkturtal befreien und wuchs jährlich wieder um ca. 2 %. Gerade im Bereich Sicherheit genießt die Marke Made in Germany ein hohes Ansehen und ist für die Abnehmer ein Inbegriff von Fachwissen, Zuverlässigkeit und nicht zuletzt von Vertrauen. Der weltweite Sicherheitsmarkt ist stark fragmentiert und die Akzeptanz von Sicherheitstechnologien und Sicherheitsdienstleistungen variiert von Land zu Land. Da Japaner generell innovativen Produkten aufgeschlossen gegenüber stehen, existiert in Japan z. B. eine hohe Akzeptanz für biometrische Überprüfungen. Die aktuelle Debatte zum Thema Datenschutz und IT-Sicherheit wird auch in Japan geführt und es werden innovative Lösungen gefordert. Aufgrund seiner geografischen Lage in einer der erdbebengefährdetsten Regionen der Welt sind vor allem die Themen Schutz von kritischen Infrastrukturen und Katastrophenschutz von großem Interesse für die japanischen Akteure. Auch für den klassischen Bereich der home security ist der japanische Markt interessant. An diesen Punkten können deutsche Unternehmen aus der Sicherheitswirtschaft ansetzen und Chancen für den Markteinstieg nutzen. Primäres Ziel der Veranstaltung ist es, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen fachbezogene Informationen zur Verfügung zu stellen, um sie auf einen erfolgreichen Markteinstieg in Japan vorzubereiten. Dazu werden ziellandspezifische allgemeine sowie branchen- bzw. fachspezifische Informationen zur Verfügung gestellt. Besonderer Fokus liegt dabei auch auf den konkreten Absatzmöglichkeiten für die deutschen Unternehmen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU statt und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die AHK Japan, den Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) e.v. und die IHK Düsseldorf. Die Teilnahme an der Veranstaltung selbst ist kostenlos. Für die Verpflegung während des ganzen Seminartages fallen 30 Euro an. Anmeldeschluss ist der 06. März Ansprechpartner: Marco Nicolai Tel: nicolai@enviacon.com

5 Nachrichten Termine Japan und die EU - Das Freihandelsabkommen als Wegbereiter für eine engere Zusammenarbeit? Ende 2012 haben die EU-Handelsminister der Europäischen Kommission das Mandat für Freihandelsverhandlungen mit Japan erteilt. Seither haben drei Gesprächsrunden stattgefunden, die nächste ist für das Frühjahr 2014 angekündigt. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion möchten wir, die Konrad-Adenauer-Stiftung und JETRO Berlin mit Unterstützung der japanischen Botschaft, einen Blick auf den aktuellen Stand der Diskussionen zwischen Japan und der EU werfen. Hierzu laden wir Sie herzlich ein: Japan and the EU - the Free Trade Agreement as a pathfinder to closer cooperation? Datum/ Uhrzeit: Donnerstag, 13. März 2014, 11:30 Uhr Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., Tiergartenstraße 35, Berlin Nach der Wirtschaftskrise in der EU und jahrelang niedrigen Wachstumsraten und Deflation in Japan erhoffen sich beide Parteien neuen wirtschaftlichen Aufschwung. Für die EU ist dabei vor allem die Marktöffnung Japans im nichttarifären Bereich von Bedeutung. Hier soll Japan bis zum Frühjahr 2014 erste Ergebnisse vorweisen. Das angestrebte Abkommen zwischen der EU und Japan kann allerdings nicht in Isolation betrachtet werden: Im Rahmen der TTIP-Verhandlungen gibt es harte Diskussionen zwischen der EU und den USA. Darüber hinaus ist auch Japan mit den USA in Gesprächen über das TPP-Abkommen. So ist eine interessante Dreieckssituation entstanden, die die Verhandlungen um das europäisch-japanische Freihandelsabkommen beeinflussen wird. Wir freuen uns zu dieser Veranstaltung unter anderem Herrn MdB Dr. Joachim Pfeiffer, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-/CSU-Fraktion im deutschen Bundestag, sowie aus Japan Herrn Tadayuki Nagashima, Vizepräsident JETRO Tokyo, Herrn Shigehiro Tanaka, Generaldirektor im Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie, und Herrn Yorizumi Watanabe, Professor an der Keio Universität, begrüßen zu dürfen. Der Botschafter Japans in der Bundesrepublik Deutschland, Herr Takashi Nakane und Dr. Gerhard Wahlers, Stellv. Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung werden die Veranstaltung eröffnen. Die Diskussion wird von Herrn Paul Linnarz, Auslandsmitarbeiter der KAS in Japan, moderiert. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion laden wir Sie herzlich zu einem Mittagsbuffet ein. Diese Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an anmeldung-berlin@kas.de oder nutzen Sie folgende Online-Anmeldemaske: Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungshomepage: Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne auch direkt an die zuständige Regionalreferentin der KAS, Frau Rabea Förstmann (rabea.foerstmann@kas.de), oder an Frau Marina Riessland von JETRO Berlin (marina_riessland@jetro.go.jp).

6 Nachrichten Termine DJW Asa no Kai in München und Berlin In diesem Frühjahr gibt es zwei Asa no Kai des DJW - in München am 14. März und in Berlin am 20. März Auf beiden Veranstaltungen wird Dr. Stefan Mair, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI zum Thema Japanese and German Industries - New Impetus in Trade Ploicy and Perspectives on Bilateral Cooperation sprechen. Premiere bei der ProWein 2014: Wein aus Japan, März 2014 in Düsseldorf Die ProWein bietet alljährlich das weltweit größte Angebot an internationalen Weinen und Spirituosen. Etwa Aussteller aus 50 Ländern werden vom 23. bis 25. März 2014 in Düsseldorf erwartet. Erstmals dabei: Koshu-Wein aus Japan. Japan präsentiert sich mit einem Gemeinschaftsstand unter dem Motto Taste of Japan in Düsseldorf. Neben traditonellem Sake und Shochu sowie dem Pflaumenlikör Umeshu steht japanischer Weißwein aus der Koshu-Traube im Fokus am Stand in der Halle 7a. Diese Rebsorte hat eine lange Tradition in Japan und gilt gemeinhin als japanische Nationaltraube (siehe Artikel S.11). Entdecken Sie den einzigartigen Geschmack japanischer Weine und Spirituosen: Sake, Pflaumenlikör Umeshu und zum ersten Mal auf der ProWein Weißwein aus der japanischen Nationaltraube Koshu. In Halle 7. A erwartet Sie ein vielseitiges Verkostungs- und Seminarprogramm! Frau Yoshiko Ueno-Müller, führende Sake-Importeurin Europas und Sake- Sommelier, wird ihr Buch Sake Elixier der japanischen Seele präsentieren. Daneben wird es täglich Verkostungen von Ume Sake, Choya Umeshu (Pflaumenwein), Koshu-Wein und Premium-Sake geben. Schauen Sie vorbei und probieren Sie die einzigartigen Getränke aus Japan! JETRO plant ein vielseitiges Verkostungsund Seminarprogramm am Stand. Halle 7a, Stand B13. Das Programm und nähere Informationen zu den Produkten und Ausstellern finden Sie hier: w w. j e t ro. g o. j p / g e r m a ny / to - pics/ topics BESUCHEN SIE UNS AUF DER PROWEIN HALLE 7. A STAND B 13

7 Nachrichten Kurznachrichten Für Millionen von Japanern hat die Leidenszeit des Heuschnupfens begonnen. Denn mit dem nahenden Frühling blühen die Zedernbäume auf und verteilen ihre allergieträchtigen Pollen in die Ballungsräume. fe/forschung/heuschnupfen-boomtwegen- ueber holter- forstpolitik/ #more Für die globale Wetterbeobachtung und zur Bekämpfung von Weltraumschrott hat Japan ein Satellitenpaar ins All befördert. Eine Trägerrakete vom Typ H-2A ist vom Weltraumbahnhof Tanegashima in der südjapanischen Provinz Kagoshima gestartet. An Bord befand sich der vier Tonnen schwere Satellit GMP (Global Precipitation Measurement), den die japanische Weltraumbehörde Jaxa mit der US- Weltraumbehörde Nasa entwickelt hatte. Er soll von seiner Umlaufbahn in 400 Kilometer Höhe die globalen Regenwolken und Schneefälle beobachten und helfen, katastrophale Wetterbedingungen wie Dürren auf der Erde vorherzusagen. Alle drei Stunden soll der Satellit ein Lagebild von so gut wie der gesamten Erde liefern. - ber/wissen/article /japanschickt-ein-satellitenpaar-ins-all.html, Der Hamburger Solaranbieter Conergy baut sein Geschäft in Asien mit dem Eintritt in Japans Photovoltaik-Markt ein. Dafür eröffnete Conergy eine eigene Niederlassung in Tokyo und baut ein Photovoltaik- Kraftwerk in Hokkaido für den lokalen Investor Fujicom. trends/energie/conergy-steigt-gleichmit-kraftwerk-japan-ein/#more Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, ist zu politischen Gesprächen nach Japan gereist, um unter anderem für mehr Klimaschutz und den Ausbau von erneuerbaren Energien zu werben. Wie das Bundesumweltministerium mitteilte, trifft sie ihren Kollegen Hideki Makihara vom japanischen Umweltministerium sowie den Leiter der neuen Atomenergieaufsichtsbehörde Japans, Shunichi Tanaka. Außerdem nimmt sie am Deutsch-Japanischen Umweltdialogforum mit dem Schwerpunkt erneuerbare Energien teil Wasserabstoßender Sand soll künftig nachhaltigen Ackerbau in der Wüste ermöglichen und auch die normale Landwirtschaft effektiver machen. Der speziell behandelte Sand stoppt ablaufendes Regenund Tauwasser im Boden und verhindert auch das Eindringen von Salzwasser in die Agrarnutzflächen. Hinter der Entwicklung stehen das Forschungsinstitut von Panasonic und die Universität Kyoto. fe/forschung/spezialsand-erlaubt-ackerbau-der-wueste/?utm_source=rss&utm_ medium=rss&utm_campaign=spezialsanderlaubt-ackerbau-der-wueste Zum Auftakt seines Besuchs in Japan hat NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin die größte japanische Investition in Deutschland gewürdigt. Duin sprach mit dem Vorstandschef der Lixil Corporation, Yoshiaki Fujimori, über Perspektiven nach der Übernahme des Baumaterial- und Sanitäreinrichtungs- Herstellers Grohe für drei Milliarden Euro. Die Transaktion wurde vor wenigen Wochen offiziell abgeschlossen. Die Grohe AG hat ihren Hauptsitz in Düsseldorf. h t t p : / / w w w. j a p a n m a r k t. de/2014/02/18/unternehmen/grohekauf-macht-nrw-zum-groessten-japanstandort/#more Im Januar hat sich Japans Konjunktur dank vorgezogener Anschaffungen von den beiden relativ wachstumsschwachen Vorquartalen wieder erholt. Die Industrieproduktion stieg nach einem Plus von 0,9 Prozent im Dezember saisonal bereinigt um 4,0 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Das ist der größte Zuwachs seit Juni 2011, als sich Japan von der Tsunami-Katastrophe erholte. h t t p : / / w w w. j a p a n m a r k t. de/2014/03/03/wirtschaft/vorgezogene-anschaffungen-kurbeln-konjunktur-kraeftig/#more JNTO

8 Berichte Nordrhein-Westfalen und Fukushima vertiefen Zusammenarbeit Der Vizegouverneur der Präfektur Fukushima, Fumio Murata, ist bei seinem Besuch in Deutschland Mitte Februar mit NRW-Umweltminister Johannes Remmel zusammengetroffen. Im nordrhein-westfälischen Landtag haben die beiden eine gemeinsame Erklärung mit dem Ziel unterzeichnet, die Beziehungen zwischen Fukushima und NRW zu intensivieren und Kenntnisse auf den Gebieten der Energieeinsparung, der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien auszutauschen. Wir sind uns sicher: Wenn es zwei Länder gibt, die aufgrund ihrer Technologien und des Know-hows ihrer Unternehmen in der Lage sind, die Zukunftsenergien zum weltweiten Erfolg zu führen, dann sind das Japan und Deutschland, sagte Remmel. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir mit dieser Erklärung die gemeinsame Zusammenarbeit, die ja nicht erst heute beginnt, formal besiegeln können. NRW-Umweltminister Remmel hatte bereits im vergangenen Jahr Japan besucht. Die Präfektur Fukushima hat sich auf die Fahne geschrieben, bis 2040 den kompletten Verbrauch an Primärenergie aus erneuerbaren Energien zu bestreiten. Dieses soll auch im Austausch mit NRW geschehen: Solarenergie, Windkraft und Speichertechnologien wurden schon als konkrete Felder für die Zusammenarbeit definiert. Nachdem im November 2013 bereits sieben Aussteller an der Umwelttechnikmesse REIF in Fukushima teilnahmen, haben jetzt auch zwei Unternehmen aus Fukushima ihre zukunftsweisenden Technologien auf der E-World energy & water vorgestellt. Diese europäische Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft fand vom Februar 2014 in Essen statt und verzeichnete mit 620 Ausstellern aus 25 Nationen und Besuchern eine neue Rekordbeteiligung. Präsentiert wurden unter anderem Innovationen rund um die Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energien sowie Technologien für eine effizientere Energienutzung. Neben etwa dreißig Ausstellern nahmen die JETRO und die Präfektur Fukushima mit zwei Unternehmen aus Fukushima als einzige Vertreter aus Japan am Gemeinschaftsstand Forum Energiewende teil. Es war daher eine große Freude, dass während des offiziellen Rundganges auch NRW-Umweltminister Johannes Remmel, NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Vizegouverneur Fumio Murata gemeinsam mit den Geschäftsführern der Messe Essen das Forum Energiewende besuchten. Wir haben zum ersten Mal an der E-world energy & water teilgenommen, so Satoru Ohta von der Präfektur Fukushima. Die Messe hat für uns eine große Bedeutung, denn wir testen hier die europäische Resonanz auf die Produkte unserer Unternehmen zur Energiewende. Dabei geht es vor allem um das Thema Energieeffizienz. Wir haben zum Beispiel ein photovoltaisches Hybridsystem präsentiert, das mittels Erdwärme den Schnee auf den Solarmodulen zum Schmelzen bringt und so die Effizienz steigert. Außerdem haben wir ein neues Beschichtungsmaterial gezeigt, das vor Korrosion schützt und so die Lebensdauer des Systems verlängert. Neben den erneuerbaren Energien soll die Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und Fukushima aber auch in den Bereichen Medizintechnologie und Gesundheitswirtschaft vertieft werden. Unter dem Motto NRW goes to Japan reisten daher NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin und eine Wirtschaftsdelegation nach Japan und besuchten auch die Präfekturverwaltung in Fukushima. Gouverneur Yuhei Sato und NRW-Wirtschaftsminister Duin haben dort eine Absichtserklärung über eine enge Kooperation in der Medizintechnologie unterzeichnet. Die Vereinbarung über die konkrete Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit, das Memorandum of Understanding, soll bei einem Gegenbesuch des Gouverneurs in Düsseldorf abgeschlossen werden. Unsere Partnerschaft wird schon lange mit Leben erfüllt, so bei gemeinsamen Veranstaltungen auf der MEDICA in Düsseldorf oder der Messe MedicalCreation in Koriyama in der Präfektur Fukushima. Ich freue mich darauf, in den kommenden Wochen und Monaten mit Gouverneur Sato gemeinsam nach Wegen zu suchen, um unserer Kooperation durch konkrete Projekte neue Perspektiven zu eröffnen, sagte Duin. Auf einem Seminar in Fukushima sprachen Experten der Delegation mit Vertretern aus Fukushima über die konkreten Möglichkeiten der Kooperation. Petra Rehling, JETRO Düsseldorf Foto: E-world energy & water GmbH, Rainer Schimm

9 Berichte Japan-Pavillon auf der Weltleitmesse des Gartenbaus Ende Januar hielt der Frühling Einzug in Essen: Blühende Topfpflanzen und Schnittblumen, so weit das Auge reichte. Allerdings nur in den Messehallen, in denen vom 28. bis 31. Januar 2014 die Grüne Branche auf der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) ihre Neuheiten vorführte. Auf der Weltleitmesse des Gartenbaus präsentierten Aussteller aus 45 Ländern den rund Fachbesuchern aus über 100 Nationen Produkte und Dienstleistungen der gesamten Wertschöpfungskette: von der Pflanze über die Technik, Floristik und Ausstattung bis hin zum Point-of-Sale. Erstmals hat auch die JETRO in Zusammenarbeit mit dem Ministry of Agriculture, Forestry and Fisheries (MAFF) einen japanischen Gemeinschaftsstand auf der IPM Essen organisiert. Insgesamt sechs Aussteller präsentierten auf 90 m² ihre Produkte. Neben Gartenbauzubehör wie Garten- und Heckenscheren, Messer und Wasserbrausen wurden auch zwei Bonsaibäume sowie Schnitt- und Topfblumen ausgestellt, wobei von letzteren das jeweilige Saatgut angeboten wurde. Gezeigt wurden farbenprächtige Alpenveilchen (Cyclamen), sowohl in der klassischen Form, aber auch als neuartige Züchtung, bei der die Kronblätter der Blüten glockenartig nach unten hängen. Während hierzulande Zierkohl winterlichen Gärten ein wenig Farbe verleiht, zeigten die japanischen Aussteller diesen auch als Schnittblume. Auf großes Interesse stießen die beiden Ahorn-Bonsai, auch wenn sie sich der Jahreszeit entsprechend blattlos präsentierten. Zahlreiche fachkundige Besucher bewunderten den einzigartigen Wuchs der jeweils etwa 100- bzw. 70jährigen Bäume und äußerten gar Kaufinteresse, obwohl der Preis für die jüngere Pflanze bei umgerechnet ungefähr Euro liegen würde. Insgesamt waren die Aussteller mit dem Messeauftritt sehr zufrieden, da sie einerseits Gelegenheit zur Kontaktpflege mit zahlreichen bereits bekannten Kunden hatten, aber gleichzeitig auch neue Abnehmer kennengelernt haben. Petra Rehling, JETRO Düsseldorf Foto: Andy Buchwald Tokyo Invest Seminar Ende Januar 2014 veranstaltete die Stadtverwaltung Tokyo (Tokyo Metropolitan Government; TMG) in Zusammenarbeit mit der JETRO zwei Seminare rund um die Stadt Tokyo. Neben der Vorstellung von Geschäftsmöglichkeiten und Förderprogrammen für deutsche Unternehmen in Tokyo berichtete Dr. Nakaiwa vom renommierten National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST) über die neuesten Entwicklungen auf dem japanischen Markt für erneuerbare Energien und Umwelttechnologien. Herr Baumann von der EcoTransfer Japan K.K. informierte über seine Erfahrungen beim Export von energieeffizienten Baumaterialien nach Japan und der Gründung seiner Niederlassung in Japan. Zudem präsentierten sich vier Unternehmen aus dem Großraum Tokyo, die auf der Suche nach deutschen bzw. europäischen Geschäftspartnern sind: Art Beam Co., Ltd.: NTA-Glas neuartiger Glaswerkstoff mit elektrischer Leitfähigkeit auf Weltniveau Japan Nano Coat, Co., Ltd.: Antistatische und schmutzabweisende Beschichtungstechnologie für PV-Panels Nogamigiken Co., Ltd.: Ultrapräzise Stanzwerkzeuge für die Elektrodenherstellung Sketch Co., Ltd.: IRUV CUT COAT für Glas leicht auftragbare Glasbeschichtung zur Abschirmung von IR- und UV-Strahlen, die gleichzeitig wärmeisolierend wirkt. Nähere Informationen unter: Petra Rehling, JETRO Düsseldorf

10 Berichte Erfolg für japanische Bio-Lebensmittel: Japan-Pavillon auf der Biofach 10 Vom 12. bis 15. Februar 2014 fanden im Messezentrum Nürnberg die Messen Biofach und Vivaness statt. Rund Fachbesucher aus 134 Ländern ließen es sich nicht nehmen, beim 25. Jubiläum der BIOFACH und der achten Ausgabe der VIVANESS dabei zu sein. Das Messe- Duo verzeichnet damit eine kontinuierlich hohe Zahl an Besuchern aus dem In- und Ausland. An vier Tagen überzeugten die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel und die Internationale Fachmesse für Naturkosmetik abermals mit ihrem vielfältigen, innovativen und qualitativ hochwertigen Angebot Aussteller präsentierten sich den Einkäufern aus dem Lebensmittel- und Kosmetik- Sektor. Die Top 5 der Besucherländer: Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich und die Niederlande. Auch Japan war dieses Mal mit einem großen Länderpavillon im Bereich Lebensmittel vertreten. In Halle 2 stellten auf 311 Quadratmetern 14 japanische Unternehmen ihre neuesten biozertifizierten Produkte vor. Die Produkte mit dem japanischen JAS-Zertifikat sind inzwischen in Europa anerkannt und können problemlos neu gelabelt werden ohne dass ein erneuter Zertifizierungsprozess nötig wird. Das vereinfacht die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern ungemein. Längst kennen Genießer mehr als nur Sushi und Sashimi aus Japan. Auf der Biofach sollten die Produkte der Aussteller aber möglichst lebendig präsentiert werden. Essen und die einzelnen Produkte erzeugen ein Gefühl, sagte unser Showkoch. Das Gefühl der hervorragenden japanischen Gerichte wollten wir direkt zum Einkäufer, Händler und Fachkunden transportieren. Und so fanden täglich in der Showküche des Pavillons mehrere Live-Kochevents statt. Nicolas Bonfils, zauberte einfache, aber sehr wohlschmeckenden Gerichte aus europäischen und japanischen Zutaten. So konnten die Fachbesucher Gurkensalat mit Rindfleisch, Chili und schwarzem Knoblauch probieren, es gab Miso-Suppen mit Garnelen, Mochi-Reiskuchen und andere Leckereien. Dazu wurde wunderbarer Grüntee (von Aishin Corp., Maruyama, Marumatsu Tea), Reis oder hochwertiger Sake der Aussteller (Shinpo Fuyumizu- Tambo Association, Muso) gereicht. Die Besucher waren besonders vom schwarzen Knoblauch der Firma Enseki Aojiru begeistert. Der Fermentationsprozess war bei vielen Besuchern und Händlern derart interessant, dass in den folgenden Kochshows meist ein Mitarbeiter des Unternehmens für eventuelle Erklärungen dazu gerufen wurde. Das Produkt war jedenfalls ein voller Erfolg und stieß auf überaus großes Interesse. Neu waren für viele auch die Shirataki-Nudeln, die nahezu kalorienlos, glutenfrei und geschmacksneutral sind. Gerade für eine kohlehydratreduzierte gesunde Ernährung eignen sich die Nudeln sehr gut als Pasta-Ersatz. Miso-Paste (z.b. von Mitoku und Hikari Miso) und Sake (Shinpo Fuyumizu-Tambo Association) waren dagegen vielen Besuchern bereits bekannt. Aber auch diese Produkte wurden wegen ihres hervorragenden Geschmacks gelobt. Der grüne Tee war besonders bei den Damen beliebt, die seit Jahren von der gesundheitsfördernden Wirkung des Getränkes wissen. Zwischen den Shows von Herrn Bonfils gab es Produktpräsentationen und Verkostungen von fünf einzelnen Ausstellern (Muso Co.,Ltd., YumYum Co., Ltd., Mitoku Co., Ltd., Hikari Miso Co. Ltd. und Shinpo Fuyumizu-Tambo Association), die ebenfalls sehr viele Besucher anlockten. Der Geschmack der japanischen Produkte kam bei den Gästen stets gut an und wir fanden überall nur leere Schälchen, Reste von den Produkten fanden wir nicht. Das ist immer ein gutes Zeichen! Damit die Gäste und interessierten Unternehmen die wohlschmeckenden Gerichte auch zu Hause nachkochen können und die Verwendung der japanischen Bio-Produkte nicht allein auf die japanische Küche beschränkt ist, wurden alle Gerichte vorab als Rezeptbroschüre erstellt und zusammen mit dem Ausstellerkatalog des Japan-Pavillons verteilt. Wenn Sie Interesse haben, senden wir Ihnen die Rezeptbroschüre gern zu. Am Abend des zweiten Messetages fand die sogenannte Blue-Night stand. Bis 21 Uhr konnten die Besucher an den Standparties teilnehmen und in lockerer Atmosphäre Produkte und Unterhaltung aus aller Welt genießen. Am Japan-Pavillon boten wir eine besondere Kochshow. Wir hatten den TV-Koch Stefan Wiertz eingeladen, der seine eigens für diesen Abend kreierten Rezepte live präsentierte. Die Besucher waren derart begeistert, dass sie sich am Ende selbst das Essen aus den großen Schüsseln nahmen und nicht mehr warten konnten, bis unsere Assistenten alles auf den kleinen Bio-Schälchen verteilt hatten. Übrigens war auf der Messe das gesamte Geschirr für die Verkostungen aus kompostierbaren Materialien. Kein Plastikschälchen war auf der Messe zu finden. Der Stand wurde von sehr vielen internationalen Fachbesuchern aufgesucht. Wir hatten neben deutschen Gästen auch interessierte Unternehmen aus der Ukraine, Litauen, Irland, Brasilien, Griechenland, Mexiko, den Niederlanden, Italien oder der Schweiz zu Gast. Während sich einige bei der JETRO nach Exportmöglichkeiten ihrer Produkte nach Japan erkundigten, wollten

11 Berichte andere vor allem Sake oder Tee aus Japan importieren. Auch Knoblauch, Sojasauce, Miso und Nudeln wurden als Güter für den Import nach Europa bevorzugt genannt. Katrin Basalla, JETRO Berlin Koshu-Wein, die Nationaltraube Japans Koshu ist eine weiße Rebsorte, die ausschließlich in Japan verbreitet ist. Obwohl die Haut der Beeren rötlich gefärbt ist, wird sie den weißen Sorten zugeordnet. Die Anbaugebiete dieser Nationaltraube Japans liegen in den Präfekturen Yamanashi, Yamagata und Okayama, alle im südlichen Teil der Hauptinsel Honshu. Der Name rührt von der früheren Provinz Koshu her, die sich in etwa mit der heutigen Präfektur Yamanashi deckt. Die Rebsorte stammt von europäischen Sorten ab und dürfte über die Seidenstraße zunächst nach China und dann nach Japan gekommen sein. Das größte Anbaugebiet für Trauben in Japan ist Katsunuma in der Präfektur Yamanashi. Beispielsweise baut hier auch Yuji Aruga in seiner Winzerei Koshu-Trauben an, die er zu Aruga Branca verarbeitet. Es wird auch mit europäischen und kalifornischen Sorten experimentiert. Für die Weinherstellung scheinen die Trauben der Koshu-Beere eigentlich zu wässrig und so werden sie in der Winzerei bis November hängen gelassen, um den Zuckergehalt zu erhöhen. Aufwändig wird jede einzelne Rebe mit Papier umwickelt, um sie vor starkem Regen zu schützen. Mit Flaschen pro Jahr konzentriert sich die Katsunuma Winzerei auf Qualität statt auf Masse. Japanische Konsumenten beginnen erst langsam die Vorzüge heimischer Weine zu schätzen, noch greifen die meisten auf Importweine zurück. Die Koshu-Traube zählt zu den spätreifenden Sorten; die Lese beginnt meist nicht vor Mitte Oktober. Häufig wurden die Moste der Koshu mit anderen, oft internationalen Sorten verschnitten. In letzter Zeit kommen aber auch sortenreine Weine auf den Markt und sogar in den internationalen Handel. Die Weine sind von heller, grünlichgelber Farbe, leicht, frisch und fruchtig. Gelungene Weine weisen ein dezentes Aroma von Yuzu und Nashi auf. Daneben werden, meist mit Cabernet Sauvignon verschnittene Roséweine produziert. Die Kellerei Kizan erzeugt Branntweine auf Basis der Koshu-Rebe. Koshu ist die mit Abstand am meisten geerntete Rebsorte Japans. Im Jahr 2008 wurden fast t geerntet. Auch nach Rebfläche liegt Koshu mit 176 ha auf Platz 1 in Japan. Katrin Basalla, JETRO Berlin (Quelle: Wikipedia, JapanMarkt August 2008, Der japanische Weinmarkt Zielgruppenanalyse im Rahmen der Exportförderangebote des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft, Februar 2011) 11

12 Serie Präfektur Saga Die Präfektur Saga liegt in der Region Kyushu auf der gleichnamigen Insel und entstand aus dem östlichen Teil der historischen Provinz Hizen. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Saga. Die Stadt ist beispielsweise bekannt für Heißluftballons. Jährlich findet dort die Saga International Balloon Fiesta statt haben rund 15 Millionen Menschen dieses internationale Fest besucht, an dem Ballonfahrer aus aller Welt teilnahmen. Die Region um Saga nimmt eine strategisch wichtige Rolle für den Transportsektor ein. Ein Großteil der Transportwege in Kyushu kreuzen die Region um Saga. Auch die Flughäfen der Insel in Fukuoka und Nagasaki sind bequem zu erreichen. Daneben bietet der Ariake Saga Flughafen direkte Verbindungen in die japanische Hauptstadt und seit 2012 auch nach Shanghai. Saga verfügt über zwei Hafenanlagen, ein Containerterminal und einen internationalen Hafen. Viele Unternehmen aus den Bereichen des Maschinenbaus, der Elektroindustrie, Hersteller chemischer oder metallischer Produkte sowie aus dem Lebensmittel- und Getränkebereich haben sich in Saga angesiedelt. Bisher finden sich noch wenige ausländische Unternehmen hier, aber die Präfektur arbeitet durch gezielte PR-Maßnahmen und attraktive Unterstützungsprogramm daran, die Region auch für ausländische Firmen interessant zu machen. Die Präfektur bietet Einwohnern und Reisenden viele Pflanzen, Blumen und natürliche Landschaften inklusive des Ariake und Genkai Sees. Das Klima ist warm und die Gegend wird nur selten von Naturkatastrophen heimgesucht. In der Region finden eine Reihe traditioneller Feste und Veranstaltungen statt (beispielsweise die Keramik-Messe) und man kann den Reisanbau in Terrassenform bewundern, was im übrigen Japan eher selten anzutreffen ist. Kulinarisch ist Saga auch für sein wunderbares Rindfleisch (Saga-Beef) bekannt, das es zweifelsohne mit der Qualität von Kobe- Beef aufnehmen kann. Darüber hinaus ist die Präfektur auch für seine Sojabohnen berühmt, vor allem Tofu hat es zu landesweiter Beliebtheit gebracht. Regional Guide: Tsuyoshi Takada Saga Pref. Concierge Corporate Location Promotion Division, Saga Prefectural Government Jonai, Saga-city, Saga Prefecture TEL: FAX: JNTO 12

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