Jörg Friedrich: Die Moral des Netzes. Philosophie für Nerds.

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1 pragmatischer e Jörg Friedrich: Die Moral Netz. Philosophie für Nerds Stellen vor, Ihr Nachbar stalliert e Nachttfernglas am Fenster, dem aus er beobachten kann, was Ihrem Schlafzimmer so treiben, auch wenn das Licht ausgchaltet haben. Wenn ihm auf Schliche kommen fortan Vorhänge ziehen, bchafft er e bser Gerät, das auch durch Vorhänge sehen kann. Stellen nun vor, erzählen das Ihrem Bekanntenkreis bekommen dort hören, sollten doch efach Rolllä an Fenstern montieren, wenn das wollen, dann, so empfehlen Ihnen ganz selbstverständlich Ihre Free, sollen doch im Schlafzimmer Tätigkeiten unterlassen, für Nachbarn tersant se könnten. E an Beispiel: stellen ft, dass im Kaufhaus immer gerade Ersatz für Kleidungsstücke angeboten bekommen, seit eiger Zeit wegen schadhafter Stellen im Schrank hängen. Darüber verwunt sprechen wie Freen,, m etwas leidigen Lächeln, fragen, ob n noch wüssten, dass pfiffige Mitarbeiter Kaufhaus-Konzerns regelmäßig Wohnungen ebrechen Kleischränke durchwühlen, um schauen, was Leute so brauchen. Wenn entrüstet darauf hweisen, dass das wünschen, schauen eige Ihrer Free verständnislos an: Das sei doch praktische Sache, so bräuchte man selbst darum kümmern, welche Sachen man kaufen soll. Ane berichten, hätten efach bsere Schlösser an stabilere Türen bauen lassen, durch kommen Kaufhaus-Spione durch, wenn s Tag doch schaffen wür, dann sei auch Sicherheitstechnik schon wie e ganz Stück weiter. Es sei so etwas wie e Sport, ob Ebrecher o Wohnungshaber Clevereren sd. Die Beispiele sd für reale Welt, wie wir bisher kennen, absurd. Je würde hier nächst über voyeuristischen Nachbarn aufregen, würde raten, r Rede stellen o im Zweifel r Polizei gehen. Das gilt für Kaufhausspione erlich noch mehr, hier kann man auch annehmen, dass Kaufhausarbeiter im Allgemn weigern wür, als Spione arbeiten. Würde e Management solch sn Mitarbeitern verlangen, wäre Sache schnell publik, das Unternehmen öffentlich geächtet, Verantwortlichen wür r Rechenschaft gezogen. Wir können wohl sogar annehmen, dass solche Methode Umsatzsteigerung, so lukrativ schn mag, kaum m Marketgleiter Deutschland Sn käme. Die herrschen moralischen Normen verbieten das bchriebene Verhalten, tabuiren Voyeurismus das Ausspionieren. Das heißt, dass so etwas vorkommt, aber ist selbstverständlich, dass gellschaftlich geächtet ist. Es gehört, ist unmoralisch, Empörung Betroffenen wird allgeme geteilt. Im Web ist das ans. Die Beobachtung Tätigkeiten Ezelnen durch Betreiber Plattformen Sozialen Netzwerken wird als selbstverständlich hgenommen, egal, ob se Tätigkeiten auf Betreiber sd o (im Kaufhaus würde man erlich selbst als Belästigung Verletng Privatsphäre empf, wenn je Schritt, man durch das Haus geht, aufgezeichnet wird vergleichbar Verhalten Webseitenbetreibern haben wir längst akzeptiert). Dass Betreiber Sozialen Netzwerken auf unseren Computern Trackg-Software stallieren, uns beobachtet, wo immer wir uns im Web herumtreiben, wird hgenommen, begrüßt o als sportliche Herausforung angehen wer hat das bsere Plug? Dabei ist s Verhalten im Web nach bisherigen Maßstäben urteilen noch viel verwerflicher als im sonstigen Leben, n ist viel schwerer nachvollziehen, aufdecken verhn. Das gilt für Verfahren Spionage ebenso wie für Wege, gtohlenen Informationen dann gehen. Man wendet oft e, dass s Preis sei, wir eben dafür zahlen hätten, dass im Netz all kostenlos ist. Das schet mir aus zwei Grün falsch se. Den ersten Gr illustriert das Kaufhaus-Beispiel. Auch dort würde mir das Kaufhaus auf Basis Spionage n kostenlosen Service bieten, näm- lich, mir immer genau Kleidung offerieren, ich gerade brauche. Das Kaufhaus könnte argumentieren, dass auf Grlage s Marketg-Konzept Kosten genkt wer, Esparungen vtiert das Unternehmen wie e schöner Ekaufserlebnis. Niemand würde solche Ausrede akzeptieren. Genau das ist aber Logik kostenlosen Nutng Webportals. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von ser Druckvorlage ist Vervielfältigung für eigenen Men Len Literatur 1

2 pragmatischer e Zudem weiß je, dass Nutng Portals eben kostenlos ist, Kosten Betriebs auch Spionage zahlt Nutzer m höheren Preis genau für Produkte, ihm ganz dividualirt Werbebannern Portale präsentiert wer. Und er zahlt umso genauer, je bser Werbung (durch Spionage optimiert) sn Wünschen passt. Tenziell bezahlt so je Nutzer genau s Portalnutng, er fdet Preisen für Produkte, er auf Gr Werbung kauft. In letzter Konsequenz wäre neue Moral befürchten, bei jenige rechtfertigen hätte, sen Kaufvorschlägen Systeme verweigert, weil er da sosagen das Portal parasitär auf Kosten anen Nutzer verwendet. Schon heute kann man Netzdiskussionen Entrüstung über jenigen len, Werbeblocker ihren Browsern aktiviert haben. Zu erwarten wäre auch, dass Moral Netz auf Moralvorstellungen im Alltag ausstrahlen, Voyeurismus Spionage also auch außerhalb Netz toleriert wer Btrafung Übeltäter, sonn bserer Selbstschutz Betroffenen erwartet wird. Was ist tun? normative Kraft Faktischen längst übermächtig? Ne, n Benutzer sd bleiben Konsumenten, ihrer Nutngsentscheidung je Anbieter moralischem Verhalten zwgen können. Was ent muss, ist e Verständnis was moralisch im Netz gerade pasrt ob das unseren gewachsenen Moralvorstellungen sammenpasst. Mancher Netzaktivist mag lächeln, weil er all, was gewachsen ist, tenziell für überholt altmodisch hält, Ballast, man schönen neuen Welt über Bord werfen sollte. Da machen wir aber Anbietern unnötig leicht. Die Kreativität, Lösungen ent, unseren moralischen Vorstellungen überebrgen lassen, sollten wir ihnen schon trauen, wir müssen nur verlangen. (Zitiert nach: [egehen am ]) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von ser Druckvorlage ist Vervielfältigung für eigenen Men Len Literatur 2

3 pragmatischer e Die en m Erörtern Erschließen pragmatischer e (auch: textgebene ) sd stets zweigeteilt: Der erste Aufgabenteil ist analytisch geht 40 Prozent, zweite Aufgabenteil, eigent liche, geht 60 Prozent Bewertung e. Das erörternde Erschließen pragmatischer e lässt folgen sechs Arbeitsschritte unterteilen: Arbeitsschritte: Erst Überfliegen Auffällig, Intersant, Wisprüchlich, Kontrovers notieren ihren Teilaspekten Zentrale aussagen markieren Vorläufige Verstehenshypothe formulieren aspekt erneut gründlich len Argumentationsaufbau Argumentationsweise Lerlenkung berücktigen Autors btimmen Sprachliche Gtaltung ihre Wirkung Zusammenhang Argumentation, Intention sprachlicher Gtaltung form charakteriren Zeitkontext berücktigen, Publikationsort, Autor ebeziehen Arbeitsergebnisse r Stoffsammlung fthalten sthe formulieren m ent Eigen Vorwissen/eigene Kenntnisse m behandelten Sachverhalt sammentragen en Autors vor sem Htergr kritisch prüfen bewerten Eigene ausformulieren, n stützen durch Beispiele belegen Glieung Eleitung: Autor, Titel, Thema, sorte, (zentrale The) Verfassers, allgemr Problemsammenhang Hauptteil: Sachtextanalyse darstellen autors positiv o kritisch bewerten Eigene entfalten argumentativ belegen Schluss: persönliche Beurteilung, Vergleich anen en, Beg r Gegenwart/ eigenen Lebenswelt, Auf logischen Gedankengang achten Passende zitierte belege efügen Auf angemsene Sprachform (Rechtschreibung, Stil) e Verwendung Fachbegriffen achten anhand Kriterien aus Schritt 5 überprüfen verbsern Von ser Druckvorlage ist Vervielfältigung für eigenen Men Len Literatur 3

4 pragmatischer e Analyren, wie Jörg Friedrich im voranstehen Die Moral Netz Die Moral (vgl. S. 62 Netz ff.) s s en en argumentativ entwickelt. Berücktigen dabei auch. Erörtern Autors r Moral im Netz. Erst Überfliegen aspekt m ent Glieung 1a. Len Die Moral Netz halten Ihre ersten Edrücke stichwortartig ft. 1b. Len (noch emal) gründlich. In ersten Teilaufgabe ist en Rede, im zweiten Teil r. Stellen dar, wie ser schebare Wispruch auflösen ist. 1c. ulieren Jörg Friedrich r Moral im Netz. Von ser Druckvorlage ist Vervielfältigung für eigenen Men Len Literatur 4

5 pragmatischer e Erst Überfliegen aspekt m ent Glieung Inhalt Gtaltung Sachtexten (pragmatischen en) sd Intention Autors btimmt, z. B. unterhalten, formieren, überzeugen, Häufig handelt dabei um journalistische formen wie Kommen tar o Glosse. Entsprechend wird Aufmerksamkeit Lers durch haltlichen Aufbau, Schwerpunktsetngen, sprachliche Mittel, gelenkt. Neben Ertlung zentralen aussagen ist halb bei Analyse Sachtexten auch hilfreich, wentliche aussagen sprachliche Gtaltungsmerkmale erteln Beg r sorte, r Intention Autors m Veröffentlichungsort setzen. Infobox: Sachtexte immanente Aspekte m Erschließen Sachtexten aufbau, Entfaltung Themas: Meistens lassen zwei Möglichkeiten aufbaus erkennen. Die duktive geht konkreten Beispielen aus, aus en Analyse allgem The entwickelt wird o dem Ler für eigene Schlussfolgerungen dargeboten wer. Die deduktive geht r allgemn The aus, Beispiele nen Btätigung Veranschaulichung. Argumentationsaufbau: Steigende (leare) Argumentation, Pro-Kontra-Argumentation, dialektische Argumentation Argumentationsweise: Sachlich, wertend, appellativ, Beg auf Gegenpositionen, rhetorische Taktiken wie Provokation, Übertreibung, Aufstellung Schealternativen, sprachliche Gtaltung, Stil: rhetorische Figuren, Verwendung Fachsprache, Satzbau, Adrsatenbeg, Glieungssignale, sorte: Zeitungsartikel, Kommentar, Essay, wissenschaftlicher Aufsatz, Glosse, Reportage, überschreitende Analyseaspekte Zeitkontext: politisch-soziale geistgchichtliche Situation mediale Verbreitung, Publikationsform Biografie Werk Autors Perspektive Lers: dividuelle Intersen, Vorkenntnisse,, aktuelle Bezüge Relevanz 2a. Stellen Argumentation im stichwortartig dar. 2b. Benennen Funktion Beispiele bewerten hre Überzeugungskraft. Beispiel 1: Nachbarn Beispiel 2: Kaufhaus Funktion Bewertung Von ser Druckvorlage ist Vervielfältigung für eigenen Men Len Literatur 5

6 pragmatischer e 2c. Untersuchen sprachliche Gtaltung. Nennen Beispiele be Wirkung. Sprachliche Mittel Beispiel(e) Wirkung 2d. Skizzieren Kontext, dem Ausführungen Jörg Friedrich sehen sd. Berücktigen dabei gchichtliche Entwicklung Internets. 2d. Skizzieren Kontext, dem Ausführungen Jörg Friedrich sehen sd. Berücktigen dabei gchichtliche Entwicklung Internets. Erst Überfliegen Erst Überfliegen aspekt aspekt m ent m ent Glieung Glieung Infobox: m ent Um n eigenen Standpunkt r Problemfrage gewnen, sollten folgenmaßen vorgehen: Infobox: m ent Aktivieren Ihr eigen Vorwissen Ihre Vorkenntnisse. Decken im Ausgangstext vorgetragenen n en? Gibt Abweichungen? Um n eigenen Standpunkt r Problemfrage gewnen, sollten folgenmaßen vorgehen: Prüfen Argumentation Ausgangstext kritisch. Aktivieren Ihr eigen Vorwissen Ihre Vorkenntnisse. Decken im Ausgangstext Argumentation vorgetragenen n en? Gibt Abweichungen? Beruhen auf Voraussetngen, selbst strittig o zweifelhaft sd? Prüfen Argumentation Ausgangstext kritisch. Welche Konsequenzen ergeben aus Argumentation? auch se Konsequenzen gewünscht Argumentation wer Ihnen akzeptiert? Beruhen auf Voraussetngen, selbst strittig o zweifelhaft sd? Welche Gegenpositionen lassen grsätzlich vertreten? Auf welchen Voraussetngen beruhen Welche Konsequenzen ergeben aus Argumentation? auch se Konsequenzen gewünscht se en, welche Konsequenzen haben? wer Ihnen akzeptiert? Welche Gegenpositionen lassen grsätzlich vertreten? Auf welchen Voraussetngen beruhen se en, welche Konsequenzen haben? 3a. ulieren Ihre eigene r Moral im Netz sammeln für Ihre Auffassung. Gewichten anschließend Ihre prüfen, ob wie durch (provakante) Beispiele stützen lassen. 3a. ulieren Ihre eigene r Moral im Netz sammeln für Ihre Auffassung. Gewichten Eigene : anschließend Ihre prüfen, ob wie durch (provakante) Beispiele stützen lassen. Eigene : Von ser Druckvorlage ist Vervielfältigung für eigenen Men Len Literatur 6

7 pragmatischer e : Beispiele: Erst Überfliegen aspekt m ent Glieung Mit Hilfe Glieung wer Untersuchungsergebnisse geordnet gewichtet. Am bten entwerfen Ihre Glieung vom Ende her, dem nächst fthalten, worauf hauswollen. Überlegen im nächsten Schritt, welche zentralen sem Ergebnis führen wie am belegen lassen. Entwerfen anschließend Ihre Eleitung. Beachten bei Eleitung: Auch wenn Eleitung btimmte Informa tionen (Autor, Titel, Thema, sorte) enthalten muss, sollten typischen Eleitungssatz In sm Essay 1998 vertritt Auffassung, dass nach Möglichkeit vermei. Versuchen stattsen, Ler r (überraschen) Frage o m Hweis auf Ihre konfrontieren. Infobox: Hweise r Glieung Durch muss e roter Fa ziehen, d. h., dass m n Abfolge ezelnen teile logisch se dass m anen e Beg zwischen anfang -ende btehen muss. Der Ler muss abgeholt wie aus dem entlassen wer. Ihre Meung muss deutlich wer nachvollziehbar begründet am belegt se. Bei Entfaltung Begründung Ihrer eigenen gibt grsätzlich zwei Darstellungsmöglichkeiten: Wechselnde Argumentation ( The-Gegenthe-Modell ): Nachean wer verschieen en/aussagen Verfassers eigenen Sichtweise neuen Fakten konfrontiert. Zweigeteilte Argumentation ( Sanduhrmodell ): Im ersten Schritt wer en/aussagen Verfassers kritisch kommentiert; im zweiten Teil eigene Sichtweise dargelegt 4a. Erstellen Glieung für saufsatz. Eleitung Hauptteil Schluss Von ser Druckvorlage ist Vervielfältigung für eigenen Men Len Literatur 7

8 347456_Buch.db :32:25 Seite: [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow Schreibtrag pragmatischer e Erst Überfliegen Erst ÜberErst ÜberErst Über fliegen Erst Überfliegen fliegen Aufgabenstel fliegen lung Aufgabenstel Aufgabenstel lung lung aspekt aspekt aspekt aspekt aspekt m m ent ent Schreibtrag: Erörtern Erschließen pragmatischer e Schreibtrag: Erörtern Erschließen pragmatischer e Schreibtrag: Schreibtrag: Erörtern Erörtern Erschließen Erschließen pragmatischer pragmatischer e e Schreibtrag: Erörtern Erschließen pragmatischer e Glieung Glieung Glieung Glieung Glieung Infobox: Infobox: Infobox: Infobox: Infobox: Beachten beim argumentieren e folgende Hweise: beim argumentieren e folgende Hweise: Beachten Grenzen drei Hauptteile Ihrer Arbeit deutlich ean ab unterteilen HauptBeachten beim argumentieren e folgende Hweise: Beachten beim argumentieren e folgende Hweise: Beachten Grenzen drei Hauptteile Ihrer Arbeit deutlich ean Haupt beim argumentieren e folgende Hweise: Ihr Grenzen drei drei Hauptteile Hauptteile Ihrer Ihrer Arbeit Arbeit deutlich deutlich ean ean ab ab unterteilen unterteilen Haupt Grenzen ab Ihr Grenzen drei Hauptteile Ihrer Arbeit deutlich ean ab unterteilen unterteilen HauptHaupt Gtalten übergänge sprachlich Verwen dabei Glieungssignale Ihr Ihr Gtalten übergänge sprachlich Verwen dabei Glieungssignale Ihr wie dabei, darauf,sprachlich dagegen, darum hieran, hier woran, woraus, übergänge Verwen dabei Glieungssignale Gtalten Gtalten sprachlich Verwen dabei Glieungssignale wie dabei, darauf, dagegen, darum hieran, woran, woraus, Gtalten übergänge übergänge sprachlich Verwen hier dabei Glieungssignale wo, worüber wie dabei, darauf, dagegen, darum hieran, hier woran, woraus, wie dabei, darauf, dagegen, darum hieran, hier woran, woraus, wo, worüber wie dabei, darauf, dagegen, darum hieran, hier woran, woraus, Verwen für Ihre Erklärungen Begründungen immer Konjunktion weil, sonn wo, worüber worüber wo, Verwen für Ihre Erklärungen Begründungen immer Konjunktion weil, sonn wo, worüber variieren aufgr, folge, wegen, durch, folglich, also, halb. Verwen für für Ihre Ihre Erklärungen Erklärungen Begründungen Begründungen immer immer Konjunktion Konjunktion weil, sonn sonn Verwen variieren aufgr, folge, wegen, durch, folglich, also, halb. Verwen für Ihre Erklärungen Begründungen immer Konjunktion weil, weil, sonn variieren aufgr, folge, wegen, durch, folglich, also, halb. variieren aufgr, folge, wegen, durch, folglich, also, halb. variieren aufgr, folge, wegen, durch, folglich, also, halb. jetzt saufsatz. Beachten dabei auch Regeln für Zitieren. jetzt jetzt saufsatz. saufsatz. Beachten Beachten dabei dabei auch auch Regeln Regeln für für Zitieren. Zitieren. jetzt jetzt saufsatz. saufsatz. Beachten Beachten dabei dabei auch auch Regeln Regeln für für Zitieren. Zitieren. Erst Überfliegen Erst ÜberErst Erst ÜberÜber fliegen Erst Überfliegen fliegen Aufgabenstel fliegen lung Aufgabenstel Aufgabenstel lung lung aspekt aspekt aspektaspekt aspekt m m ent ent Glieung Glieung Glieung Glieung Glieung 6a. Nehmen nach dem ausreichend Zeit für gründliche Überarbeitung. Len 6a. nach dem ausreichend Zeit für gründliche Aufsatz mehrmals unter folgen Getspunkten 6a. Nehmen Nehmen nach dem ausreichend Zeit für durch. gründliche Überarbeitung Überarbeitung.. Len Len 6a. Nehmen dem ausreichend Zeit Aufsatz mehrmals unter folgen Getspunkten 6a. Nehmen nach nach dem ausreichend Zeit für für durch. gründliche gründliche Überarbeitung Überarbeitung.. Len Len Aufsatz mehrmals unter folgen Getspunkten durch. Aufsatz mehrmals unter folgen Getspunkten durch. Aufsatz mehrmals unter folgen Getspunkten durch. Infobox: Aufsatz Infobox: Aufsatz Infobox: Infobox: Aufsatz Aufsatz Infobox: Aufsatz Inhalts Entspricht Inhalts Inhalt genau Teilaufgaben? Inhalts Inhalts Entspricht Inhalt Teilaufgaben? Inhalts Operatoren erfasst genau umgetzt? Entspricht Inhalt genau Teilaufgaben? Entspricht Inhalt genau Teilaufgaben? Operatoren erfasst umgetzt? Entspricht Inhalt genau Teilaufgaben? sachlich (er Gebrauch Fachtermi; genannten Operatoren erfasst umgetzt? Operatoren erfasst umgetzt? sachlich (er Gebrauch Fachtermi; Operatoren erfasst umgetzt? Autoren, Jahrzahlen? sachlich sachlich (er (er Gebrauch Fachtermi; genannten genannten Autoren, Jahrzahlen? sachlich (er Gebrauch Gebrauch Fachtermi; Fachtermi; genannten genannten Autoren, Jahrzahlen? Autoren, Jahrzahlen? (Stimmigkeit) Autoren, Jahrzahlen? (Stimmigkeit) klare The begründet ( belegt)? (Stimmigkeit) (Stimmigkeit) klare The begründet ( belegt)? Belegen (Stimmigkeit) The? Beispiele, Belege Then? klare The begründet ( belegt)? klare The begründet ( belegt)? Belegen The? Beispiele, Belege Then? klare The begründet ( belegt)? durch The? Ebeziehung Epoche Belegen Beispiele, Belege Then? The? Beispiele, Belege Then? Belegen durch Ebeziehung Epoche Belegen The? Beispiele, Belege Then? Zeitgchichte durch Ebeziehung Epoche durch Ebeziehung Epoche Zeitgchichte durch Ebeziehung Epoche Stimmt Gamtdeutung Ezelbeobachtungen übere? Zeitgchichte Zeitgchichte Stimmt Gamtdeutung Ezelbeobachtungen übere? Zeitgchichte Stimmt Gamtdeutung Ezelbeobachtungen übere? Stimmt Gamtdeutung Strgenz (Folgekeit) Stimmt Gamtdeutung Ezelbeobachtungen Ezelbeobachtungen übere? übere? Strgenz (Folgekeit) Glieung Strgenz Strgenz (Folgekeit) (Folgekeit) Glieung (Folgekeit) ausstrgenz verständlich? Glieung Glieung aus verständlich? Glieung snvollverständlich? ean aus aus verständlich? snvoll ean aus verständlich? Gibt n roten Fa? snvoll ean snvoll ean Gibt n roten Fa? snvoll ean Gibt n n roten Fa? Gibt roten Fa? Gibt n roten Fa? Wortwahl präzise? Wer an passen Stelle Fachtermi verwendet? Wortwahl präzise? Wer an passen Stelle Fachtermi verwendet? gibt Stilbrüche? Wortwahl Wortwahl präzise? präzise? Wer Wer an an passen passen Stelle egehalten Fachtermi o verwendet? Stelle Fachtermi verwendet? gibt Stilbrüche? Wortwahl präzise? Wer an passen Stelle Fachtermi verwendet? egehalten wur o Wieholungen egehalten o gibt Stilbrüche? egehalten o gibt Stilbrüche? wur Wieholungen egehalten o gibt Stilbrüche? Floskeln, Leerformeln usw. vermie? sowie wur Wieholungen wur Wieholungen sowie Floskeln, Leerformeln usw. vermie? wur Wieholungen Floskeln, Satzbau Leerformeln grammatischusw. sd grammatischen Bezüge edeutig? sowie vermie? sowie Floskeln, Leerformeln usw. vermie? Floskeln, Satzbau grammatisch sd grammatischen Bezüge edeutig? sowie Leerformeln usw. vermie? frei Rechtschreib Zeichensetngsfehlern? grammatisch sd grammatischen Bezüge edeutig? Satzbau Satzbau grammatisch sd frei Satzbau grammatisch sdzeichensetngsfehlern? grammatischen grammatischen Bezüge Bezüge edeutig? edeutig?? frei RechtschreibRechtschreib Zeichensetngsfehlern? frei Rechtschreib Zeichensetngsfehlern?? frei Zeichensetngsfehlern? nötige Korrekturen fürrechtschreib Ler ohne Schwierigkeiten ordnen verstehen??? nötige Korrekturen? für nötige Korrekturen für Ler Ler ohne ohne Schwierigkeiten Schwierigkeiten ordnen ordnen verstehen? verstehen? nötige Korrekturen nötige Korrekturen für für Ler Ler ohne ohne Schwierigkeiten Schwierigkeiten ordnen ordnen verstehen? verstehen? Überarbeiten nun saufsatz. Überarbeiten nun saufsatz. Überarbeiten nun saufsatz. Überarbeiten nun saufsatz. Überarbeiten nun saufsatz. Von ser Druckvorlage ist Vervielfältigung für eigenen Men Len Literatur 8

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