Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser! Alle Vorsorgeuntersuchungen im Überblick
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- Hansl Götz Brauer
- vor 7 Jahren
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1 Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser! Alle Vorsorgeuntersuchungen im Überblick Stand 2012
2 U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 Alter in 00 Monaten Vorsorge ist besser als Nachsorge! Wer kennt den Spruch nicht? Doch wer weiß genau, wann welche Vorsorgeuntersuchung ansteht und was genau untersucht wird? Die Heilungschancen für frühzeitig erkannte Erkrankungen sind enorm. Die späte Behandlung einer Erkrankung hingegen kann schwerwiegendere Folgen mit sich bringen. Schieben Sie nichts auf die lange Bank und denken Sie heute schon an morgen. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken! Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über alle anstehenden Untersuchungen und erläutern Ihnen deren Inhalte. Es beginnt kurz nach der Geburt U 1 (Neugeborenen-Untersuchung) Sie U 2 (zwischen dem 3. und 10. Tag nach wird direkt nach der Durchtrennung der der Geburt) Die erste Kopf-bis-Fuß-Untersuchung findet entweder im Krankenhaus Nabelschnur durchgeführt. Getestet werden Atmung, Herzschlag, Hautfärbung, oder beim Kinderarzt statt. Besonderes Reflexe sowie Mimik und Bewegung. Augenmerk liegt auf den Herz-, Atem- Jetzt neu mit dabei: das Hörscreening und Darmtätigkeiten. Um Stoffwechselfür Neugeborene. oder Hormonstörungen zu erkennen, erfolgt eine Blutabnahme. Ebenso wie eine Rachitis- und Fluoridprophylaxe und eine Aufklärung zur Vorbeugung eines plötzlichen Kindstodes. Und erneut: das Hörscreening für Neugeborene. U 3 (4. bis 5. Lebenswoche) Trinkt das Baby genug? Und wie sollte seine Ernährung aussehen im Hinblick auf die Mundgesundheit? Ansonsten steht eine Ultraschalluntersuchung des Hüftgelenks und der Organe auf dem Plan. U 4 (3. bis 4. Lebensmonat) Bei diesem Termin werden Haltung und Koordination gecheckt. Ballt das Kind die Fäuste? Oder: Lächelt es jemandem zu? Und es wird gepiekst: Die ersten Impfungen folgen. U 5 (6. bis 7. Lebensmonat) Wieder kreist die Untersuchung um das Hören und Sehen. Reagiert das Kind auf Stimmen? Hat es Interesse an Spielzeug? Aber auch Bewegung spielt eine Rolle. Kann es sich von der Rücken- in die Bauchlage drehen? Spielt es mit seinen Füßen? Eltern erhalten Tipps für eine zahnschonende Ernährung und Mundhygiene, weitere Impfungen werden vorgenommen. U 6 (10. bis 12. Lebensmonat) Plappert das Kind Doppellaute wie da-da? Reagiert es auf seinen Namen? Krabbelt es? Bei diesem Besuch stehen die geistige Entwicklung und die Sinnesorgane unter besonderer Beobachtung. U 7 (21. bis 24. Lebensmonat) Heute wird die sprachliche Entwicklung untersucht mit Bildern oder im Gespräch. Aber auch die Feinmotorik und die Körperbeherrschung werden beobachtet. Steigt das Kind auf Stühle oder kann es schon Treppen steigen? 2 3
3 FU 1 bis FU 3 U 7 a U 8 U 9 U 10* U 11* J 1 J 2* Alter in Jahren U 7 a (34. bis 36. Lebensmonat) Auch Kindergartencheck genannt. Hier werden alle Organe, Motorik, Haut, Körpermaße sowie das Nerven- und Skelettsystem erneut getestet. Und die Sprache: Kann das Kind 3-5 Wortsätze sprechen? Dann ab in den Kindergarten. U 8 (46. bis 48. Lebensmonat) Bevor es in die Schule geht, richtet der Arzt sein Augenmerk erneut auf alles. So können Organerkrankungen, Sprach- und Bewegungsstörungen, Seh- oder Hörfehler sowie Verhaltensauffälligkeiten frühzeitig erkannt und behandelt werden, wie zum Beispiel das Einnässen oder Schlafstörungen. Auch ein Zuckertest wird durchgeführt. U 9 (60. bis 64. Lebensmonat) Wie die U 8, nur mit besonderem Augenmerk auf Sprache und Motorik. So können vor dem Schulbeginn Krankheiten geheilt werden, um dem Kind zeitaufwendige Therapien neben dem Lernen zu ersparen. Ebenso erhält das Kind eine Auffrischungsimpfung gegen Diphtherie und Tetanus. U 10* (7- und 8-Jährige) Die erste zusätzliche Früherkennungsuntersuchung im Schulalter. Neben der körperlichen Entwicklung achtet der Arzt hier auf Leseund Rechtschreibprobleme, Sozialisations- und Verhaltensstörungen, Zahn-, Mund- und Kieferanomalien sowie auf das Medienverhalten des Kindes. U 11* (9- und 10-Jährige) Diese Untersuchung dient dazu, gesundes Verhalten zu fördern. Neben der Ernährungs-, Stress-, Sucht- und Medienberatung wird auch über Bewegungsgewohnheiten gesprochen. J 1 (13- bis 14-Jährige) Die Jugendgesundheitsuntersuchung. Größe, Gewicht, Blutdruck und Impfungen werden hier überprüft. Dabei können körperliche Fehlhaltungen, Hautprobleme und Essstörungen wie Übergewicht oder Magersucht erkannt werden. Angesprochen werden auch Probleme mit den Eltern und in der Schule. Weitere Themen sind Sexualität, AIDS-Vorbeugung und Empfängnisverhütung, sowie Rauchen, Alkohol und Drogenmissbrauch. Hierbei entscheidet der Teenager, ob die Eltern dabei sein sollen oder auch nicht. J 2* (16- und 17-Jährige) Die letzte Vorsorgeuntersuchung im Jugendalter. Pubertät und Sexualität stehen im Vordergrund des Gesprächs, genau so wie die Unterstützung bei der Berufswahl unter gesundheitlichen Aspekten. Außerdem erfolgen die Vorsorgeuntersuchungen auf Diabetes mellitus, Bildung von Kröpfen und Haltungsstörungen. FU 1 bis FU 3 Damit sich die Kinder immer gut durchbeißen, haben wir auch drei zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen im Programm. Sie finden zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr statt. Dadurch sollen Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten frühzeitig erkannt und der Gebisszustand des Kindes verbessert werden. Die erste ist im dritten Lebensjahr vorgesehen, die zweite und dritte bis zum siebten Geburtstag mit einem Abstand von zwölf Monaten. Bei einem besonders hohen Kariesrisiko bieten wir auch noch eine weitere Untersuchung im dritten Lebensjahr an und übernehmen die Behandlung mit Fluoridlack. Diese Untersuchungen finden beim Zahnarzt statt. * Diese Vorsorgeuntersuchungen können derzeitig noch nicht bundesweit abgerechnet werden. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer BKK vor Ort, in welchem Umfang alle Vorsorgeuntersuchungen in Ihrer Region abgerechnet werden können. 4 5
4 Zähne 1x jährlich Haut (Sonderregelung) alle 2 Jahre Unterleib Frauen 1 x jährlich Haut (über Krankenversicherungskarte) alle 2 Jahre Unterleib Männer 1 x jährlich Mammografie-Screening Alter in Jahren Die Checks für Erwachsene Ihre Zähne Einmal im Jahr sollte jeder Erwachsene und zweimal im Jahr jedes Kind/jeder Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres seinen Zahnarzt aufsuchen und seine Zähne kontrollieren lassen. Der Zahnarzt schaut nach, ob weitere Behandlungen erforderlich sind, denn hier gilt: Schnelles Handeln kann viel Schmerz und Ärger verhindern. Deshalb: Scheuen Sie sich nicht und zeigen Sie Ihrem Zahnarzt die Zähne! Der Festzuschuss für Zahnersatz erhöht sich um 20 %, wenn Sie die letzten 5 Jahre regelmäßig die Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen haben. Bei 10 nachgewiesenen Jahren werden sogar 30 % Bonus gewährt. Ihre Haut Ab dem 20. Geburtstag haben Sie die Möglichkeit, sich alle zwei Jahre bei einem qualifizierten Hausoder Hautarzt vorzustellen, um Ihre Haut durch das sogenannte Hautkrebs-Screening überprüfen zu lassen. Auffällige Muttermale werden hier besonders unter die Lupe genommen, um einen möglichen Hautkrebs auszuschließen bzw. schnellstmöglich behandeln zu können. Ab 35 Jahren können diese Leistungen alle 2 Jahre über Ihre Krankenversicherungskarte abgerechnet werden, eine Praxisgebühr ist dann nicht zu entrichten. Da das Screening von 20 bis 34 Jahren keine gesetzliche Leistung ist, ist die Abrechnung per Versicherungskarte nicht möglich. Weil wir Sie aber auch schon vor Ihrem 35. Geburtstag unterstützen möchten, gilt bei der BKK vor Ort eine Sonderregelung: Sie reichen uns die Rechnung über Ihre Behandlungskosten gemeinsam mit Ihrer aktuellen Bankverbindung ein wir erstatten Ihnen den Regelsatz des jeweiligen Bundeslandes auf Ihr Konto. Den aktuellen Regelsatz nennen wir Ihnen gern. Bitte sprechen Sie uns an. Ihr Unterleib Männer ab 45 Jahren sollten einmal im Jahr ihr Geschlechtsorgan, die Vorsteherdrüse (Prostata) und Lymphknoten untersuchen lassen. Prostatakrebs ist häufig, aber heilbar, wenn er frühzeitig erkannt und behan- delt wird. Frauen ab 20 Jahren hingegen wird eine jährliche Genitaluntersuchung empfohlen, bei der der Gebärmutterhals untersucht wird. Ihre Brust Die Brust wird bei Frauen ab 30 Jahren 1 x jährlich abgetastet. Zwischen 50 und 69 Jahren wird zusätzlich alle 24 Monate das sogenannte Mammografie- Screening angeboten. Hier wird die Brust mit speziellen neuen Technologien geröntgt, um mögliche Veränderungen der Brust zu entdecken, gezielter untersuchen und behandeln zu können. 6 7
5 Check-Up Herz-Kreislauf alle 2 Jahre Darmkrebsvorsorge 1 x jährlich Darmkrebsvorsorge alle 2 Jahre Stuhluntersuchung oder 2 Dickdarmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren Alter in Jahren Ihr Herz Alle zwei Jahre sollten sich Männer und Frauen über 35 Jahren bei ihrem Arzt vorstellen und einen Check-Up durchführen lassen. Der Check-Up bezieht sich insbesondere auf Herz-, Kreislauf- und Nierenerkrankungen sowie Stoffwechselstörungen. Deshalb: Fassen Sie sich ein Herz und lassen Sie sich durchchecken! Ihr Darm Ab dem 50. Geburtstag wird die Darmkrebs-Früherkennung ein wichtiges Thema. Einmal im Jahr wird Ihr Stuhl auf verborgenes Blut untersucht, um das Risiko eines zu spät erkannten Darmkrebs vorzubeugen. Ab 55 Jahren haben Sie dann die Möglichkeit sich zwischen zwei Untersuchungen zu entscheiden: 2 Mal eine Dickdarmspiegelung (Koloskopie) im Abstand von 10 Jahren oder eine Untersuchung auf okkultes Blut im Stuhl alle 2 Jahre. Deshalb: Scheuen Sie sich nicht vor unangenehmen Untersuchungen, sie könnten Ihr Leben retten! Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser! Also besser einmal mehr untersuchen lassen, als einmal zu wenig! Die Kosten für Ihre Vorsorgeuntersuchungen werden direkt über Ihre BKK vor Ort-Krankenversicherungskarte abgerechnet. Ausnahme: siehe Hautkrebs-Sceening für unter 35- Jährige sowie die Untersuchungen U 10, U 11 und J 2 Punkten Sie mit Ihrer Vorsorge und Übrigens: Sie haben auch die Möglichkeit sichern Sie sich bis zu 100 Euro jährlich! Ihren Bonuspass auszudrucken nutzen Mit den genannten Vorsorgeuntersuchungen sichern Sie sich bereits wichtige Sie unseren Online-Service. Punkte in Ihrem Bonuspass! Fordern Sie kostenlos Ihren Bonuspass Damit Sie schneller finden, an und sichern sich Ihre Prämie! was Sie suchen, haben wir Mehr über unsere Leistungen: Webcodes auf unserer Internetseite Webcode eingepflegt. Mehr über unser Bonusprogramm Einfach den Webcode oben rechts Provita: Webcode 18 in dem dafür vorgesehenen Fenster eintragen, Enter-Taste drücken und schon gelangen Sie auf die gewünschte Seite. 8 9
6 IGeL Leistungen Das Angebot an diagnostischen Verfahren ist groß Chancen, Risiken und Nebenwirkungen solcher Untersuchungen sollten immer gut abgewogen werden. Für viele medizinisch notwendige Untersuchungen und Behandlungen übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten. Es gibt aber auch medizinische Leistungen, die von der Kasse nicht bezahlt werden. Sie werden Individuelle Gesundheits-Leistungen kurz: IGeL genannt. Dazu gehören zum Beispiel weitergehende Untersuchungen zur Früherkennung, einige kosmetische Operationen und die medizinische Beratung vor Fernreisen. Sie alle haben eines gemeinsam: Patienten müssen für diese Leistungen grundsätzlich selbst zahlen. Dabei ist es gleichgültig, ob der Arzt die Leistungen vorschlägt oder ob der Patient sie selbst wünscht. Der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. hat zum Thema IGeL ein Informationsblatt herausgeben. Dies erhalten Sie im Internet unter: Sichern Sie sich Ihre individuellen Gesundheitsleistungen: kostengünstig mit unseren Kooperationspartnern. Gerne senden wir Ihnen unverbindlich Informationsmaterial. Einen Überblick über unsere Kooperationspartner und die jeweiligen Angebote erhalten Sie unter Webcode 528. Impfkalender Wann Spätestens Folge Impfung gegen Unmittelbar nach der Geburt simultane Hepatitis-B-Impfung für Kinder an Hepatitis B erkrankter Mütter 2 Monate 1. Impfung Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Kinderlähmung (Poliomyelitis), Hepatitis B, Pneumokokken 3 Monate 2. Impfung Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Kinderlähmung (Poliomyelitis), Hepatitis B, Pneumokokken 4 Monate 3. Impfung Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b (Hib) 1, Kinderlähmung (Poliomyelitis) 1, Hepatitis B 1, Pneumokokken 11 Monate 14 Monate 4. Impfung Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Kinderlähmung (Poliomyelitis), Hepatitis B, Pneumokokken 11 Monate 14 Monate 1. Impfung Masern, Mumps, Röteln, Windpocken (Varizellen) ab 12 Monate 23 Monate 1. Impfung Meningokokken (Wiederholung nach ca Monaten mit entsprechendem Impfstoff empfohlen) 15 Monate 23 Monate 2. Impfung Masern, Mumps, Röteln, Windpocken (Varizellen) 5 Jahre 6 Jahre 1. Auffrisch-Impfung Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten 5 Jahre 17 Jahre Nachholimpfung Hepatitis B, Meningokokken, Masern, Mumps, Röteln 9 Jahre 17 Jahre Nachholimpfung Windpocken (Varizellen) 9 Jahre 17 Jahre 2. Auffrisch-Impfung Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten 9 Jahre 17 Jahre 1. Auffrisch-Impfung Kinderlähmung (Poliomyelitis) 9 Jahre 17 Jahre 1. Impfung Hepatitis B 2, Windpocken 3 12 Jahre 17 Jahre 1. Impfung Gebärmutterhalskrebs-(HPV-)Standardimpfung für Mädchen ab 18 Jahre Auffrisch-Impfung Tetanus- und Diphtherie-Auffrischung alle 10 Jahre, Masern 4 ab 60 Jahre Auffrisch-Impfung Influenza jährlich, Pneumokokken alle 6 Jahre 5 Stand: STIKO 2011, alle Angaben ohne Gewähr. Um die Zahl der Injektionen gering zu halten, empfiehlt die Ständige Impfkomission des Robert Koch Instituts (STIKO) die Verwendung von Kombinationsimpfstoffen. Alle oben genannten von der STIKO empfohlenen Impfungen werden von der BKK vor Ort übernommen Bei Anwendung eines monovalenten Impfstoffes kann diese Dosis entfallen. 2 Grundimmunisierung aller noch nicht geimpften Jugendlichen bzw. Komplettierung eines unvollständigen Impfschutzes. 3 Bisher nicht gegen Windpocken geimpfte Kinder, die diese Krankheit noch nicht hinter sich gebracht haben. 4 Einmalige Impfung für alle nach 1970 geborenen Personen 18 Jahre mit unklarem Impfstatus, ohne Impfung oder mit nur einer Impfung in der Kindheit, vorzugsweise mit einem MMR-Impfstoff. 5 Einmalige Impfung mit Polysaccharid-Impfstoff, Auffrischimpfung nur für bestimmte Indikationen empfohlen. 11
7 Wir sind für Sie da, wann immer Sie uns brauchen! Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an uns: Kostenlose Servicenummer Eine Anschrift für alle Angelegenheiten: BKK vor Ort Zentraler Posteingang Essen Besuchen Sie uns doch mal im Internet unter Hier erhalten Sie viele nützliche Tipps und guten Rat sowie Informationen über die BKK vor Ort und ihre Leistungen. Reinschauen lohnt sich! GesundheitsHotline 24 Stunden rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr: Telefon: * Unsere Medizinische Hotline ist an 365 Tagen im Jahr über 24 Stunden für Sie erreichbar. Dort können Sie Ihre Fragen rund um medizinische und gesundheitsrelevante Themen stellen. Für Qualität bürgt ein Expertenteam aus Ärzten, Krankenschwestern- und Pflegern, Ernährungswissenschaftlern und Apothekern. * 9 ct/minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, abweichende Mobilfunktarife möglich Sie sind an weiteren Informationen für Ihre Gesundheit interessiert? Kostenlose Servicenummer Gerne informieren wir Sie zu diversen Gesundheitsthemen und senden Ihnen auf Wunsch entsprechende Broschüren und Flyer zu. Eine Auswahl unserer Medien fi nden Sie auf unserer Internetseite: Webcode 735
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