Bedienungsanleitung Erweiterungen in Version 4.6. Hotel. Version 4.6
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- Ute Abel
- vor 8 Jahren
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1 Version 4.6 Ausgabestand
2 Ingenieurbüro Anderwald, Kaarst Deutschland ALL rights reserved worldwide Geschützte Warennamen sind in dieser Veröffentlichung nicht als solche gekennzeichnet. Aus dem Fehlen einer derartigen Kennzeichnung kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um freie Warennamen handelt. Teile der Software Copyright 2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Seite 2
3 Inhalt 1 Einleitung 4 2 Anzahlungsrechnung Vorbereitung zur Handhabung von Anzahlungsrechnungen Anlegen einer Anzahlungsrechnung Verrechnung der Anzahlung 11 3 Gastkategorie beim Anlegen einer Adresse 12 4 Gastadresse auf Doppelte prüfen Versand als HTML 15 6 Datev Export Vorbereitung Verwendung der Gegenkonten Verweisartikel (Kulturförderabgabe) Pfad und Dateiname der Exportdatei Datev Export durchführen 21 7 Newsletter Vorgaben Übersicht Newsletter Text Empfänger Anhänge Newsletter Versand Sendungshistorie 35 8 Statistik 36 Seite 3
4 1 Einleitung In diesem kleinen Handbuch sind die Erweiterungen im TeKoWIN Programm beschrieben, die sich in der Version 4.6 im Gegensatz zur Version 4.5 ergeben haben. Somit kann der Nutzer der vorangegangenen Version 4.5 in diesem Handbuch sehr schnell die Handhabung der Erweiterungen der Version 4.6 nachschlagen. Seite 4
5 2 Anzahlungsrechnung TeKoWIN vereinfacht die Handhabung von Anzahlungsrechnungen. Es können sehr einfach Anzahlungsrechnungen angelegt und automatisch verrechnet werden. Bei den Anzahlungsrechnungen kann unterschieden werden, ob diese für den Vorgang (Gruppe) oder für den Zimmergast (Zimmerbuchung) gelten soll. 2.1 Vorbereitung zur Handhabung von Anzahlungsrechnungen Zur Verwendung von Anzahlungsrechnungen ist es erforderlich, dass mindestens ein Artikel zur Berechnung einer Anzahlung und ein weiterer Artikel zur Verrechnung der Anzahlung definiert sein müssen. Die Definition erfolgt in gewohnter Weise in der Artikelverwaltung. Legen Sie einen neuen Artikel an und geben Sie die Daten (Kostenart, Artikelnummer ) in gewohnter Weise an. Die Besonderheit ist jedoch dass beim Anzahlungsartikel zur Berechnung das Checkfeld dies ist ein Anzahlungsartikel und wird für die Berechnung der Anzahlung verwendet gesetzt werden muss. Hierdurch weiß das Programm, dass dieser Artikel zur Anzahlung verwendet werden soll. Sie können auch mehrere Artikel zur Berechnung der Anzahlung definieren. Beim Erstellen der Anzahlungsrechnung kann ausgewählt werden, welcher Anzahlungsartikel zur Berechnung verwendet werden soll. Bei der Definition der Artikel zur Verrechnung der Anzahlung gehen Sie dementsprechend vor, nur dass Sie hierbei das Checkfeld dies ist ein Anzahlungsartikel und wird für die Verrechnung der Anzahlung verwendet setzen. Seite 5
6 Achten Sie bitte darauf, dass für die Anzahlungsartikel zur Berechnung und Verrechnung der identische Mehrwertsteuersatz definiert ist. 2.2 Anlegen einer Anzahlungsrechnung So legen Sie eine Anzahlungsrechnung an: Öffnen sie den Vorgang zur Bearbeitung. Soll die Anzahlungsrechnung für den Vorgang angelegt werden für den Vorgang angelegt werden wählen Sie den Reiter Rechnungen/Rechnung erstellen/alle Zimmer und Gruppen. Seite 6
7 Soll die Anzahlungsrechnung für den Vorgang angelegt werden für den Vorgang angelegt werden wählen Sie den Reiter Rechnungen/Rechnung erstellen/spezielles Zimmer abrechnen. In beiden Fällen wird die Erstellung der Anzahlungsrechnung durch Klick auf die Befehlsschaltfläche Anzahlungsrechnung eingeleitet. Seite 7
8 Daraufhin wird ein Formular geöffnet das alle definierten Anzahlungsartikel anzeigt. Sind mehrere Anzahlungsartikel definiert, so klicken Sie in die entsprechende Zeile in den beiden Listen. Geben Sie nun den Anzahlungsbetrag ein. An dieser Stelle besteht außerdem die Möglichkeit sofort die Artikelverwaltung aufzurufen um eventuell weiter Artikel zu erstellen oder bestehende Artikel zu ändern. Zum Erstellen der Anzahlungsrechnung klicken Sie auf die Befehlsschaltfläche Seite 8
9 Daraufhin wird die Anzahlungsrechnung erstellt und in der Rechnungsliste angezeigt. Als Kennzeichnung dafür, dass es sich hierbei um eine Anzahlungsrechnung handelt, wird die Zeile einer Anzahlungsrechnung gelb hinterlegt. Wenn Sie nun auf den Reiter Kosten klicken, sehen Sie das zwei Kostenpositionen angelegt wurden. Eine Position für die Berechnung der Anzahlung und eine weitere Position zur Verrechnung der Anzahlung. Die Kostenposition zur Berechnung der Anzahlung ist grau hinterlegt, da sie bereits abgerechnet ist. Die Kostenposition zur Verrechnung wir als Kennzeichnung rosa hinterlegt. Seite 9
10 Wenn Sie die Kostenliste weiter nach rechts blättern, sehen Sie zwei Spalten mit der Information über die Anzahlung. Seite 10
11 2.3 Verrechnung der Anzahlung Die Kostenposition zur Verrechnung der Anzahlung wird bei der nächsten Rechnungserstellung automatisch in die Rechnung aufgenommen und der Rechnungsbetrag um den Anzahlungsbetrag gekürzt. Seite 11
12 3 Gastkategorie beim Anlegen einer Adresse Wird bei der Adresszuweisung eine Adresse neu angelegt, so kann nun unmittelbar die Gastkategorie zugewiesen werden. Seite 12
13 Wählen Sie den Reiter Kategorien und weisen in gewohnter Art und Weise die Kategorien diesem Gast zu. Seite 13
14 4 Gastadresse auf Doppelte prüfen Wird eine neue Adresse angelegt wird vor der Übernahme geprüft, ob eine Adresse mit identischen Merkmalen bereits vorhanden ist. Ist dies der Fall, wird eine Warnung ausgegeben. Der Benutzer kann nun frei entscheiden, ob die Adresse dennoch angelegt werden soll. Die Kriterien zum Identitätsvergleich sind: Anrede Vorname Name Firma Namezusatz Straße Land PLZ Ort Sind also alle diese Angaben identisch bereits vorhanden, wird die neue Adresse als bereits vorhanden erkannt. Seite 14
15 5 Versand als HTML Beim Versand ist es nun möglich, den Text in formatierter Form (HTML) zu gestalten. Hierdurch besteht die Möglichkeit den Text durch verschiedene Schriftarten und Einbindung von Grafiken optisch aufzubereiten. Die Vorbereitung zur Nutzung von HTML Texten beim Versand erfolgt unter Stammdaten/Voreinstellungen/ Texte. Treffen Sie hier die Auswahl ob die Texte in unformatierter Form (wie bisher) oder als HTML Text versendet werden sollen. Seite 15
16 Die Eingabe der neuen Texte erfolgt unter den entsprechenden Reitern (Angebot, Reservierungsbestätigung ) Zur Eingabe und Formatierung der Texte sowie Einbindung von Grafiken dient eine Symbolleiste, die über dem Text angeordnet ist. Beim Ausdruck bzw. Versand des entsprechenden Dokumentes wird nun der formatierte Text verwendet. Seite 16
17 6 Datev Export Unter dem Menüpunkt Extras/Fibu Export (Datev) ist das Formular aufrufbar. Hierdurch besteht die Möglichkeit alle in einem vorgegebenen Zeitraum erzeugten Rechnungen in elektronischer Form (Datei) an Ihren Steuerberater zu übergeben. Dieser kann dann wiederum auch in elektronischer Form alle Buchungen direkt ohne manuelles Eintippen übernehmen. Dies reduziert den Arbeitsaufwand und somit auch die Kosten für die Finanzbuchhaltung. Besprechen Sie die Vorgehensweise mit Ihrem Steuerberater. Sie können allgemeine Hinweise ausdrucken, die Sie dann Ihrem Steuerberater übergeben können. Über den ersten Reiter des Formulars kann der Zeitraum des Exports vorgegeben werden. Wählen Sie später für den Export sinnvollerweise den letzten Monat aus. Seite 17
18 6.1 Vorbereitung Doch zuvor müssen einige Einstellungen vorgenommen werden. Klicken Sie hierzu auf den Reiter Einstellungen und Vorgaben. Fibu Vorgaben: Hier werden die Erlöskonten vorgegeben. Hierbei sind in aller Regel zwei Konten vorzugeben. Es handelt sich hierbei um die Erlöskonten für 19% und 7% Umsatzsteuer. Die vorgeschlagenen Werte sind Standardwerte, wie sie häufig aufgrund des Datev Kontenrahmens verwendet werden. Weiterhin wird in dieser Tabelle auch das dazugehörige Gegenkonto angegeben. Dieses wird immer dann verwendet wenn, wie nachfolgend beschrieben, in der Verwendung der Gegenkonten die Auswahl immer das Gegenkonto aus den Fibu Vorgaben verwenden (Option 1) ausgewählt ist. Seite 18
19 6.1.1 Verwendung der Gegenkonten Hier definieren Sie welche Gegenkonten (Erlöskonten) verwendet werden sollen. Es stehen drei Optionen zur Auswahl: Option 1: Immer das Gegenkonto aus den Fibu Vorgaben verwenden Option 2: bevorzugt das Gegenkonto des Artikel verwenden Option 3: bevorzugt das Gegenkonto des Gastes verwenden Option 1: Es wird immer das Gegenkonto aus der unteren Tabelle der Fibu Vorgaben verwendet Option 2: Hierbei wird das Gegenkonto des Artikels verwendet. Hierbei ist zu beachten, dass hierbei bei allen Artikeln auch ein Gegenkonto definiert sein sollte. Sollte diese Option ausgewählt sein und beim entsprechenden Artikel kein Gegenkonto definiert sein, so wird automatisch ersatzweise das Gegenkonto aus den Fibu Vorgaben verwendet. Bei Verwendung dieser Option ist es möglich über den Steuerberater auch eine Umsatzauswertung über Artikel zu erhalten. Option 3: Hierbei wird das Gegenkonto des Gastes verwendet. Hierbei ist zu beachten, dass hierbei für die Gäste auch ein Gegenkonto definiert sein sollte. Sollte diese Option ausgewählt sein und beim entsprechenden Gast kein Gegenkonto definiert sein, so wird automatisch ersatzweise das Gegenkonto aus den Fibu Vorgaben verwendet. Bei Verwendung dieser Option ist es möglich über den Steuerberater auch eine Umsatzauswertung über Gäste zu erhalten. Seite 19
20 6.1.2 Verweisartikel (Kulturförderabgabe) Hier geben Sie vor, wie beim Export mit Verweisartikeln verfahren werden soll. Sie haben zwei Möglichkeiten Rechnungspositionen mit Verweisartikeln komplett ignorieren Rechnungspositionen mit Verweisartikeln automatisch auf ein eigenes Konto buchen Im ersten Fall werden alle Rechnungspositionen, die auf einen Verweisartikel (z. B. Kulturförderabgabe) verweisen nicht in die Exportdatei übernommen. Im zweiten Fall werden Rechnungspositionen mit Verweisartikel automatisch auf das Gegenkonto des Verweisartikels gebucht. Somit werden die Erlöse aus den Verweisartikel automatisch aus den Gesamterlösen herausgebucht und auf ein eigenes Konto gebucht. Es könnte auch so beschrieben werden, dass bei einem Verweisartikel das Buchungskonto mit dem Gegenkonto vertauscht wird Pfad und Dateiname der Exportdatei Pfad der Exportdatei: Hier geben Sie den Dateipfad vor, in den die Exportdatei geschrieben werden soll. Dateiname der Exportdatei: Hier geben Sie den Dateinamen der Exportdatei vor. Beim Dateinamen können auch folgende Platzhalter eingetragen werden: Dieser Platzhalter wird beim Erstellen der Datei durch den Monat des ersten Rechnungsdatensatzes ersetzt. Seite 20
21 Dieser Platzhalter wird beim Erstellen der Datei durch das Jahr des ersten Rechnungsdatensatzes ersetzt. Wenn Sie im Dateinamen keine Dateierweiterung angeben, wird bei der Erstellung der Exportdatei automatisch die Dateierweiterung.CSV ergänzt. 6.2 Datev Export durchführen Wählen Sie nun den gewünschten Zeitraum aus: Grundsätzlich können Sie aus folgenden Optionen auswählen: Alle Monat Tag Zeitraum Die wohl am häufigsten verwendete Auswahl ist sicherlich Monat. Nachdem Sie den Zeitraum ausgewählt haben aktualisieren Sie die Rechnungsauswahl durch Klicken auf das Aktualisierungssymbol in der Symbolleiste des Formulars. Nun können Sie über den Reiter vorgefundene Rechnungen Ihre Auswahl kontrollieren. Seite 21
22 Es werden alle Rechnungen mit allen Rechnungspositionen sowie die Summenbeträge angezeigt. Diese Anzeige dient lediglich der Kontrolle. Nachdem alle Vorgaben getroffen wurden, kann die Exportdatei erstellt werden. Der Export wird durch Klick auf das Symbol Datev Export erstellen in der Symbolleiste des Formulars durchgeführt. Die erfolgreiche Fertigstellung wird durch eine Messagebox quittiert. Standardmäßig wird die Datei in das Verzeichnis C:\ProgramData\TeKoWIN 4.6\Daten\FibuExport Seite 22
23 geschrieben. Der Inhalt der Datei ist zwar für den Benutzer von nicht großer Bedeutung, wird aber der Vollständigkeit halber hier auszugsweise angezeigt: Geben Sie Ihrem Steuerberater zu Testzwecken eine Datei. Er kann diese ebenfalls zum Testen einlesen und formal auf Gültigkeit überprüfen. Sie können den Datev Export beliebig oft durchführen, da dadurch keine Daten in TeKoWIN verändert werden. 7 Newsletter Die Newsletter Funktionen ermöglicht es alle oder ausgesuchte Gäste über interessante Neuigkeiten aus Ihrem Hause per zu informieren. Hierbei können Sie auf einfachste Art und Weise auf die Gastadressen in TeKoWIN zurückgreifen. Sie rufen den Newsletter über den Menüpunkt Textverarbeitung/Newsletter auf. Sie sehen das Newsletter Formular mit mehreren Registern, die nachfolgend dem logischen Aufbau folgend beschrieben werden. Seite 23
24 7.1 Vorgaben In den Vorgaben treffen Sie Entscheidungen wie die Daten der Newsletter zu speichern sind. Wo sollen die Newsletter Daten gespeichert werden? Auf der linken Seite im Reiter der Vorgaben geben Sie vor wo TeKoWIN die Daten der Newsletter ( Text) speichern soll. Diese können ausschließlich in der TeKoWIN Datenbank oder auch zusätzlich in Dateien gespeichert werden. Die Grafiken werden immer in externen Daten gespeichert. Wir empfehlen dringend die Einstellung auf HTML Text in Datenbank und Dateien speichern zu belassen. Auf der rechten Seite wird vorgegeben von welchem Ort die HTML Texte beim Öffnen eines Newsletters gelesen werden sollen. Die Standardeinstellung ist HTML Text aus Datenbank lesen. Belassen Sie diese Einstellungen so, dann können Sie die Newsletter komplett mit den Funktionen des TeKoWIN Programm bearbeiten. Sollten Sie jedoch erweiterte Möglichkeiten der HTML Bearbeitung wünschen, können Sie dies mit einem externen HTML Editor durchführen. Ein externer HTML Editor gehört nicht zum Lieferumfang des TeKoWIN Programms. In diesem Fall muss die rechte Vorgabe zum Lesen der HTML Text auf HTML Text aus Datei lesen aktiviert werden. Somit kann der HTML Text mit einem externen HTML Editor erstellt und bearbeitet werden. Sollten Sie diese Bearbeitungsart wählen, achten Sie bitte dringend darauf, dass das von Ihnen gewählte Bearbeitungsprogramm insbesondere deutsche Zeichensätze korrekt und mit TeKoWIN kompatibel handhabt, ansonsten werden deutsche Zeichen (äöü?) nicht korrekt in der dargestellt. Seite 24
25 7.2 Übersicht Unter dem Reiter Übersicht werden in einer Liste alle vorhandenen Newsletter angezeigt. Hier können auch der Name und der Betreff des Newsletters eingegeben und geändert werden. Die beiden Felder Newsletter erstellt und Newsletter gesendet sind nur informativ und können nicht manuell geändert werden. Hier wird angezeigt wann der Newsletter erstellt und wann zuletzt gesendet wurde. Im Auslieferungszustand des Programms oder nach einem Update von einer vorangegangenen Programmversion sind automatisch drei Newsletter (Beispiel 1, Beispiel 2 und Beispiel 3) vorhanden. Diese sollen lediglich die Gestaltungsmöglichkeiten des Programms veranschaulichen. Sie können aber auch zum Kopieren in einen eigenen Newsletter herangezogen werden. In der Symbolleiste des Programms stehen Symbole zum Positionieren innerhalb der vorhandenen Newsletter zur Verfügung. Unter diesem Reiter können die vorhandenen Newsletter verwaltet werden. Hierzu gehören folgende Bearbeitungsfunktionen: Newsletter neu Durch dieses Symbol kann ein neuer Newsletter angelegt werden Newsletter speichern Hiermit werden eingegebene Veränderungen gespeichert Seite 25
26 Newsletter kopieren Durch dieses Symbol kann ein vorhandener Newsletter in einen neuen Newsletter gespeichert werden. Das Programm fragt nach dem Namen des neuen Newsletter. Nach Eingabe des neuen Namens und Klick auf die Befehlsschaltfläche übernehmen wird ein neuer Newsletter mit dem Inhalt des gerade aktuellen angelegt. Newsletter umbenennen Hierdurch kann ein vorhandener Newsletter umbenannt werden. Wichtig ist auch, dass der Verzeichnisname unter dem die Newsletter Daten gespeichert sind automatisch umbenannt wird. Der neue Name kann in einem Abfragefenster eingegeben werden. Newsletter löschen Hierdurch kann ein Newsletter gelöscht werden. Newsletter aktualisieren Durch dieses Symbol wird die Anzeige aktualisiert und wieder auf den ersten Newsletter positioniert. Seite 26
27 7.3 Newsletter Text Unter diesem Reiter wird der eigentliche text des Newsletters eingegeben. Über der grafischen Darstellung (so wird die beim Empfänger aussehen) befindet sich eine Symbolleiste über dessen Funktionen der Text bearbeitet werden kann. Die Symbole sind selbsterklärend und bedürfen an dieser Stelle keiner weiteren Erklärung. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über ein Symbol und bewegen die Maus nicht mehr, dann erscheint ein kleiner Hilfetext zum entsprechenden Symbol. Ein Schiebebalken auf der rechten Seite ermöglicht das vertikale Blättern innerhalb des Textes. Seite 27
28 Zur Individualisierung des textes können ausgewählte Elemente der Gast Adressdaten in den text aufgenommen werden. In Beispiel 2 der Auslieferungsversion ist der text mit allen verfügbaren Adresselementen gefüllt und eine kleine Erläuterung zur Handhabung der Adresselemente enthalten. Seite 28
29 7.4 Empfänger Nun müssen Sie noch angeben an wen der Newsletter gesendet werden soll. Klicken Sie hierzu auf den Reiter Empfänger. Die Newsletter Empfänger werden über die Gastkategorie ausgewählt. Sie finden unter dem Reiter Empfänger zwei Listen: Verfügbare Kategorien Zugewiesene Kategorien Alle in der Liste der zugewiesenen Kategorien werden diesen Newsletter erhalten. Sie weisen eine Kategorie zu indem sie in der rechten Liste die gewünschte Zeile anklicken und dann auf die Befehlsschaltfläche zuweisen diese Kategorie übernehmen. Analog hierzu wird eine nicht mehr gewünschte Kategorie über die Befehlsschaltfläche entfernen aus der Liste der zugewiesenen Kategorien entfernt. In der unteren Liste sehen Sie unmittelbar welche Adressen hiervon betroffen sind. Sollten Sie feststellen, dass Sie die eine oder andere Adresse noch nachbearbeiten müssen, so stehen an dieser Stelle zwei Bearbeitungsfunktionen zur Verfügung. Adresse ergänzen/ändern Hierdurch kann lediglich die adresse des Gastes bearbeitet werden. Seite 29
30 Adresse bearbeiten Hierdurch wird die Gastadresse Bearbeitung aufgerufen und es können alle Daten des Gastes bearbeitet werden. Sie können an dieser Stelle auch über zwei Optionen die Handhabung von Adressen, die keine adresse beinhalten, vorgeben. Adressen ohne unterdrücken Aktivieren Sie diese Option, dann werden in der Liste der Adresse alle Adressen nicht mehr angezeigt, die keine adresse haben. Adressen ohne beim Senden überspringen Aktivieren Sie diese Option, dann werden beim Newsletter Versand alle Adressen übersprungen, die keine adresse haben. Sollten Sie diese Option nicht aktiviert haben und sind Gastadressen ohne in der Empfängerliste enthalten, so wird beim Newsletter Versand ein entsprechender Hinweis ausgegeben. Seite 30
31 Beim Versand können Sie die adresse auch manuell eingeben. Sind jedoch viele Empfänger ohne adresse, ist diese Vorgehensweise nicht empfehlenswert. Seite 31
32 7.5 Anhänge Sie können der des Newsletter beliebige Dateianhänge beim Versand hinzufügen. Die Definition hierfür erfolgt unter dem Reiter Anhänge. Eine Datei wird als Anhang über die Befehlsschaltfläche Anhang hinzufügen hinzugefügt. Wählen Sie über das Dateiauswahlsymbol eine Datei Ihrer Wahl aus und übernehmen Sie diese mit der Befehlsschaltfläche übernehmen. Über die Befehlsschaltfläche Anhang entfernen kann ein ausgewählter Dateianhang wieder entfernt werden. Seite 32
33 7.6 Newsletter Versand Der Versand des Newsletters erfolgt über die Befehlsschaltfläche Newsletter senden im Fußbereich des Formulars. Während des Sendevorgangs wird eine Fortschrittsanzeige für jede einzelne Adresse ausgegeben. Nach Abschluss des Sendevorgangs werden die gesendeten s bestätigt. Seite 33
34 Seite 34
35 7.7 Sendungshistorie Für jeden Newsletter wird eine eigene Sendungshistorie geführt. Hier wird der Versand an jede adresse festgehalten. Das Datum und die Uhrzeit des letzten Newsletter Versandes wird auch auf der Übersichtsseite angezeigt. Seite 35
36 8 Statistik Über die Umsatzstatistik können die Jahresumsätze im Vergleich tabellarisch und grafisch ausgewertet werden. Die Umsatzstatistik wird über den Menüpunkt Statistik/Umsätze/Umsätze im Jahresvergleich aufgerufen. Es öffnet sich ein Formular zur Eingabe der Auswertevorgaben: Es sind folgende Vorgaben für die Datumsauswahl einstellbar: Alle Jahr von Jahr bis Seite 36
37 Wird der Zeitraum Alle ausgewählt werden alle in der Datenbank gespeicherten Umsätze berücksichtigt. Wird das Jahr von und Jahr bis vorgegeben, so werden nur die Umsätze in diesen Jahren ausgewertet. Die Auswertung kann weiterhin auf eine Gastkategorie oder eine spezielle Adresse eingeschränkt werden: alle Gastkategorie Gast alle Wird die Option alle gewählt so wird keine Einschränkung auf Gastkategorie oder Gast durchgeführt und alle Umsätze in den oben vorgegebenen Jahren berücksichtigt. Gastkategorie Wird die Option Gastkategorie aktiviert, kann durch Auswahl aus der daneben angeordneten Combobox eine Gastkategorie vorgegeben werden für die die Umsätze angezeigt werden sollen. Durch das Symbol mit dem roten X kann die Vorgabe schnell zurückgesetzt werden. Alternativ dazu können Sie auch den Eintrag alle aus der Auswahlliste verwenden. Gast Soll die Umsatzauswertung nur für einen speziellen Gast durchgeführt werden, so kann dieser über das Suchen Symbol ausgewählt werden. Seite 37
38 Es öffnet sich ein Formular zur Auswahl des Gastes. Wurde ein Gast ausgewählt, so werden seine Daten in der Textzeile links von der Such Befehlsschaltfläche angezeigt. Die Gastauswahl kann durch Klick auf das Symbol mit dem roten X zurückgesetzt werden. Bitte beachten Sie, dass nach einer Änderung der Vorgaben die Statistik aktualisiert werden muss um in der Tabelle der ermittelten Summen angezeigt zu werden. Der Ausdruck erfolgt über die Befehlsschaltfläche Statistik drucken. Seite 38
39 Der Ausdruck im Auslieferungszustand stellt auf drei Seiten die Umsätze dar. Bei den Ausgaben handelt es sich um Reports, die vom Benutzer an seine Bedürfnisse selbst angepasst werden können. Die erste Seite beinhaltet die tabellarische Darstellung der Umsätze eines jeden Jahres mit allen Monaten und der Jahressumme. Für jedes vorgegebene Jahr ist eine Zeile vorhanden. Seite 39
40 Auf der zweiten Seite der Ausgabe wird in grafischer Form der Umsatzverlauf über die Monate und Jahre dargestellt. Seite 40
41 Die dritte Seite stellt die Jahressummen für jedes ausgewählte Jahr dar. Ausblick: Die Umsatzstatistiken werden in naher Zukunft um weitere Auswertungen ergänzt. Gerne nehmen wir auch Ihre Anregungen und Wünsche entgegen. Seite 41
42 Ingenieurbüro Anderwald Kreuzweg Kaarst Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Web: oder info@anderwald.de Seite 42
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