Aktuelle Entwicklungen zur schulischen Inklusion in Österreich Chancen und Risiken. Prof. Dr. Ewald Feyerer
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- Adolf Brahms
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1 Aktuelle Entwicklungen zur schulischen Inklusion in Österreich Chancen und Risiken Prof. Dr. Ewald Feyerer
2 Gliederung Statistische Entwicklung Gesetzliche Grundlagen, politische Zielsetzungen Inklusive LehrerInnenbildung Inklusive Regionen bis 20xx Ausbau Assistierender Technologien Chancen und Risiken gesellschaftliche Ebene schulische Ebene
3 Statistische Entwicklung - Integration Inklusionsbarometer 2012 (Lebenshilfe) bmbf, IT/1, Bildungsdokumentation, 2013/14 54,2% 75,2% 47,4% 54,2% 73,1% 31,6% 53,6% 47,3% 46,0% 26,8% 24,3% 62,5% 77,3% 80,2% 78,2% 68,1% 54,6% 75,7% Statistik Austria, eigene Berechnungen, 2013/14
4 Statistische Entwicklung - Segregation Statistik Austria; Flieger, 2012; Feyerer 2015 Segregationsquotient Vorarlberg Segregationsquotient Österreich 3,50 3 3,00 2,5 2,50 2 2,00 1,5 1 Segregationsquotient 1,50 1,00 Segregationsquotient 0,5 0,50 0 2,47 2,35 1,71 1,86 1,89 1, / / / / / /14 0, / / / / / /14
5 Statistische Entwicklung - Segregation Statistik Austria; Flieger, 2012; Feyerer 2015 Segregationsquotient Niederösterreich Segregationsquotient Tirol 3, ,5 2, ,5 1,5 1 Segregationsquotient 1 Segregationsquotient 0,5 0, / / / / / / / / / / /14
6 Statistische Entwicklung - Segregation Statistik Austria; Flieger, 2012; Feyerer 2015 Segregationsquotient Kärnten Segregationsquotient Oberösterreich 2,5 2, ,5 1,5 1 1 Segregationsquotient Segregationsquotient 0,5 0, / / / / / / / / / / / /14
7 Statistische Entwicklung - Segregation Statistik Austria; Flieger, 2012; Feyerer Segregationsquotient Steiermark 1,8 1,6 1,4 1,2 1 Segregationsquotient 0,8 0,6 0,4 0, / / / / / /14
8 Statistische Entwicklung - Tendenzen Verringerung der PflichtschülerInnen ( , 2000/01 > , 2013/14) Steigerung der absoluten Zahl der Kinder mit SPF (ca , 2000/01 > , 2013/14) und der SPF-Quote (viele Kinder mit SPF in nur 1 Fach???) Steigerung der Integrationsquote nach 10 jährigem Stillstand (52% > 62% vs. 56%)) stetige Verringerung der Anzahl der SonderschülerInnen ( > > ), aber trotzdem Steigerung der Segregationsquote seit 2000 (Erklärung: Steigerung der KmSPF insgesamt, weniger Pflichtschülerinnen; statistische Ungenauigkeiten wie z.b.: vs SonderschülerInnen)
9 Gesetzliche Grundlagen UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (BRK 2006, 2008 in Österreich ratifiziert) Nationaler Aktionsplan Behinderung (NAP) Regierungsübereinkommen 2013 Hochschulgesetz und Universitätsgesetz 2013 SQA: Bundesentwicklungsplan Nov aber: Schulorganisation, -gesetze, -praxis nach dem Paradigma der Segregation
10 Momentane LehrerInnenbildung Lehrämter nach Schultypen AHS-LehrerInnen an Uni (8 Semester 240 ECTS + 2. Phase) Pflicht- und BerufsschullehrerInnen an PH, (6 Semester, Praxis inkludiert 180 ECTS) VS, HS/NMS und ASO eigene Studiengänge ASO = Förderschwerpunkt Lernen, Verhalten, für alle 9 Schulstufen Integrative / Inklusive Pädagogik in allen Lehrgängen an der PH verankert (z.b.. 1. Sem.: Paradigmenwechsel, 2. Sem.: Was heißt den hier behindert?, 4. Sem.: Individualisierte Lernprozessbegleitung; 5. Sem. Lernfeld Schulen für alle ) Weitere Förderschwerpunkte (Sehen, Hören, Sprache, Bewegung, Geistige Entwicklung) durch Weiterbildungslehrgänge (österreichweit organisiert, ECTS)
11 Neue LehrerInnenbildung Maßnahme NAP: Inklusive Pädagogik als Teil der zukünftigen Ausbildung für Lehrerinnen und Lehrer an Pädagogischen Hochschulen und für Studierende der Lehrämter an Allgemeinbildenden und Berufsbildenden Höheren Schulen (S. 65) Regierungsübereinkommen: Verankerung der inklusiven Pädagogik in der Aus-, Fortund Weiterbildung, insbesondere im Rahmen der integrativen Berufsausbildung.
12 Neue LehrerInnenbildung Maßnahme NAP: Abstimmung der von Pädagogischen Hochschulen autonom erstellten Curricula im Hinblick auf inklusive Bildung (S.65) Ziele: > momentane Hauptaufgabe des BZIB - mehr Kompetenzen in inklusiver Bildung für alle Lehrer_innen, - Vernetzung der Diversitätsbereiche - spezialisierte Generalist_innen mit umfassenden inklusions- und sonderpädagogischen Kompetenzen - Inklusive Hochschulen
13 Neue LehrerInnenbildung ( Lehrämter nach Altersstufen (Primarstufe, Sekundarstufe) Primarstufe an PH, Sekundarstufe an PH und Uni (Verbünde) alle BAC-Studien 8 Semester (240 ECTS), Master 2 4 Semester ( ECTS) keine eigenständige Sonderschullehrerausbildung mehr, aber Schwerpunktsetzung in Inklusiver Pädagogik in allen Studiengängen BAC-Studium: ECTS Inklusive Pädagogik (cross-kategorial, alle Förderschwerpunkte) Master: ECTS Inklusive Pädagogik (kategorial: sozialemotionale Entwicklung, kognitive Entwicklung, Sprache, Sehen, Hören, Bewegung) Aufhebung Dualismus Sonder- und Regelpädagogik durch neues Studienfach Inklusive Pädagogik
14 Inklusive Pädagogik vereint, transferiert und entwickelt Erkenntnisse der bisher getrennt vermittelten Fachgebiete Sonderpädagogik, Integrationspädagogik, Inter- bzw. Transkulturelle Pädagogik, Migrationspädagogik, gendergerechte Pädagogik und Hochbegabtenförderung zur Absicherung der Heterogenität für wirklich alle SchülerInnen in einem inklusiven Bildungssystem. Sie berücksichtigt insbesondere die pädagogischen Erfordernisse von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen und Entwicklungsstörungen, mit Migrationshintergrund und normabweichenden Begabungsstrukturen sowie von Kindern und Jugendlichen aus armen bzw. armutsgefährdeten Familien.
15 Inklusive Modellregionen Maßnahme NAP: Entwicklung von Inklusiven Modellregionen. Erfahrungssammlung und darauf aufbauend Erstellung eines detaillierten Entwicklungskonzeptes sowie flächendeckender Ausbau der Inklusiven Regionen bis 2020 (S. 64) Zuständigkeit: BMUKK, Länder und Gemeinden Regierungsübereinkommen: Konzeption von Modellregionen zur optimalen und bedarfsgerechten Förderung aller SchülerInnen dieser Region mit wissenschaftlicher Begleitung
16 Was ist eine Inklusive Region? Die stufenweise Einrichtung inklusiver Regionen steht am Beginn eines Implementierungsprozesses, der im Jahr 2012 beginnen soll und an dessen Ende im Jahr 2020 die inklusive Kompetenz des allgemeinen Schulsystems bundesweit so erweitert wurde, dass eine Aufnahme von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in Sondereinrichtung nicht mehr erforderlich ist. (3. Arbeitspapier, S. 2)
17 Inklusive Regionen verfolgen das Ziel in ihrem Einflussbereich den Artikel 24. Bildung der UN-Behindertenrechtskonvention vollständig umzusetzen. Im Zentrum steht das Anliegen, in einem definierten Zeitraum die Qualität der Bildungseinrichtungen in der Region hinsichtlich inklusiver Bildung so anzuheben, dass Sondereinrichtungen wie Sonderschulen oder Sonderkindergärten geöffnet oder nicht mehr gebraucht werden. (S. 3)
18 Inklusive Modellregionen bisher gibt es erst einen Regionalen Aktionsplan für eine Modellregion in der Steiermark, kaum Vernetzungen mit SQA und NMS-Entwicklungen keine budgetären Vorkehrungen für Unterstützung des Schulentwicklungsprozesses (Mehrebenen-Problem) weitere Verschiebung der Anhebung der 2,7 % Grenze auf 2016 ( Die Höhe der SPF-Quote soll sich am tatsächlichen Bedarf orientieren. ) kaum Aktivitäten auf Länderebene (pragmatische Teilansätze in Tirol und Kärnten, stille Hoffnung in Vorarlberg)
19 Inklusive Modellregionen Durchführungsrichtlinien auf Erlassebene ist geplant: Qualität der Inklusion in allgemeinen Schulen Neuorganisation des ZIS (Zentrum für Inklusion und Sonderpädagogik) Effizienter und bedarfsorientierter Ressourceneinsatz Qualität der SPF-Verfahren und der SPF-Bescheide Klärung von Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern bzgl. ZIS Aber: Kostenneutralität, föderalistische (Nicht)zuständigkeit, niemand gibt politischen Startschuss >>>>> Ziel 2020 in weiter Ferne
20 Ausbau Assistierender Technologien Maßnahme NAP: Teilnahme von Integrationsklassen am media literacy award (S. 65) Maßnahme NAP: Weiterentwicklung von barrierefreien Bildungsangeboten (S. 65) Maßnahme NAP: Erstellung und Diversifizierung von barrierefreien Unterrichtsmaterialien, insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Seh- bzw. Hörbehinderung (S. 66)
21 Ausbau Assistierender Technologien Maßnahme NAP: Erstellung von leicht verständlichem Unterrichtsmaterial (S. 66) Maßnahme NAP: Erhöhung der Kompetenz von Lehrenden im Gebrauch leichter Sprache (Wort und Bild) (S. 66) Maßnahme NAP: Projekt IICL Ill and Isolated Children connected Aufrechterhaltung des Kontakts der kranken Schülerinnen und Schüler mit ihrer Stammschule und ihrem sozialen Umfeld (S. 67)
22 Ausbau Assistierender Technologien Maßnahme NAP: Optimierung der Lesbarkeit von Schulbüchern für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler (S. 67) Maßnahme NAP: Fortsetzung des Modellversuchs Gehörlos erfolgreich studieren an der TU Wien und Sicherung der Institute Integriert Studieren (S. 68) Maßnahme NAP: Vernetzung existierender Unterstützungsleistungen (z.b. Integriert Studieren, Uniability Behindertenbeauftragte, psychologische Beratungsstellen, Servicestellen der Bibliotheken (S. 68)
23 Chancen und Risiken gesellschaftliche Ebene Änderung der Sichtweise von Behinderung Medizinische Sichtweise (Individuumszentriert, Fokus auf Defizite, Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma, eingeschränkte Autonomie > Behinderung als individuelle Eigenschaft) Menschenrechtliche Sichtweise (Behinderung als unzureichende Partizipationsmöglichkeit, fehlende Entwicklungsanreize, keine angemessenen Herausforderungen für Bildungsprozess) Änderung des Normalitätsverständnisses Proto-Normalismus > Transnormalität
24 Chancen und Risiken gesellschaftliche Ebene This is a model to include children with difficulties
25 Chancen und Risiken gesellschaftliche Ebene Inklusive Bildung im gesellschaftlichen Bewusstsein und in den gesetzlichen Regulatorien verankern Projektstruktur für eine effiziente Steuerung etablieren (regionale Inklusionszentren, Projektkoordinator_innen) alle beteiligten Institutionen und Schlüsselpersonen zur Mitarbeit gewinnen und vernetzen, kein gegenseitiges Zu- /Abschieben der Kompetenzen, sich nicht zuständig fühlen Inclusive Education als Low Cost Education (Biewer 2005) > trotz Sparpolitik die Ressourcen in Richtung Inklusion lenken
26 Chancen und Risiken gesellschaftliche Ebene ignorieren der Dialektik von Inklusion und Exklusion, der derzeitigen gesellschaftlichen Bedingungen wie z.b. der Infantilisierung von Armut, der Steigerung von sozialer Ungleichheit im Zugang zu Wissen betriebswirtschaftliche Steuerungsprinzipien im öffentlichen Sektor > Quasimärkte für Schulen (Wer kann / will sich schlechte BIST-Ergebnisse durch Schüler_innen mit Verhaltensstörungen und/oder Lernbeeinträchtigungen leisten?) Inklusionsrhetorik, die bestehende gesellschaftliche Ungleichheiten bewusst verschleiert, negiert > Verschärfung von Exklusion benachteiligter Gruppen, institutionelle und soziale Desintegrationsprozesse
27 Chancen und Risiken schulische Ebene Inklusive Bildungseinrichtungen entwickeln, die alle willkommen heißen (unabhängig von ihren Fähigkeiten, ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft, ihrer Religion, ) und alle optimal fördern / fordern, Diskriminierung durch negative Etikettierung und Klassifizierung vermeiden, alle am sozialen Geschehen teilhaben lassen an strukturellen Veränderungen der Institution arbeiten, um den Voraussetzungen und Bedarfen aller Nutzer_innen gerecht zu werden
28 Chancen und Risiken schulische Ebene Stärkung einer demokratischen, partizipativen und kooperativen Lehr- und Lernkultur für alle Schüler_innen Kultur des Respekts, der Wertschätzung und Anerkennung Förderorientierung an Schulen anstelle einer Selektionsorientierung Verringerung von Schulversagen, Schulängsten durch verbesserte Bildungsangebote für alle, weniger Sonderformen, mehr Diversität, mehr Begegnungsmöglichkeiten weniger Etikettierung und Diskriminierung
29 Chancen und Risiken schulische Ebene SQA, NMS und inklusive Bildung gemeinsam denken Gelingensbilder entwickeln und vermitteln weniger Etikettierung, dazu flexible, mehr system- als kindbezogene Ressourcenzuteilung erproben (indexbasiert) Diversität in den Bildungseinrichtungen zulassen und wertschätzen > mehr LehrerInnen mit anderen Erstsprachen oder Beeinträchtigungen Vielfalt didaktisch gestalten > Individualisierung und Differenzierung Partizipation erhöhen > mehr Mitbestimmung aller Beteiligten
30 Chancen und Risiken schulische Ebene Barrierefreiheit schaffen (Zugangsmöglichkeiten, Unterstützung während der Ausbildung und beim Übergang) > neue HZV, Diversitätsbeauftragte sich für gemeinsame Bildungsangebote zuständig fühlen die Öffnung der Schule und Einbeziehung des kommunalen Umfelds zu forcieren Inklusion nicht als weitere, additive Belastung sehen Schulentwicklung (z.b. mittels des Index für Inklusion im Rahmen von SQA), Stärkung der Schulgemeinschaften, mehr Autonomie > siehe Beitrag von Prammer Wilfried
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