Aus weniger wird mehr kooperative Versorgungslösungen für ländliche Räume

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1 Ostdeutscher Sparkassenverband Begleitveranstaltung Gut versorgt vor Ort?!, Zukunftsforum ländliche Entwicklung, 20. Januar 2016 Aus weniger wird mehr kooperative Versorgungslösungen für ländliche Räume Dr. Lukas Schreier, OSV Dr. Wilhelm Klauser, InD Januar 16 Der OSV ist Dienstleister für Sparkassen und Kommunen in Meck.-Pomm., Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen Kennzahlen OSV-Sparkassen 2014 Anzahl: 45 Bilanzsumme: 109 Mrd. Euro Einlagevolumen: 90 Mrd. Euro Kreditvolumen: 43 Mrd. Euro Mitarbeiter: Geschäftsstellen: (mitarbeiterbesetzt) Kooperation mit dem Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (seit ) Kennzahlen Sparkassen in Schleswig-Holstein 2014 Anzahl: 13 Bilanzsumme: 37 Mrd. Euro Einlagevolumen: 25 Mrd. Euro Kreditvolumen: 29 Mrd. Euro Mitarbeiter: Geschäftsstellen: 305 (mitarbeiterbesetzt) Quelle: Jahresberichte OSV, SGVSH 2014 Ostdeutscher Sparkassenverband Januar 16 2

2 Demografie und Digitalisierung fordern stationäre Angebote heraus Geschäftsgebiet Ostsächsische Sparkasse Dresden Bevölkerungsentwicklung 2015 bis 2025 in % 8 % bis 0 % 0 % bis -10 % -10 % bis -20 % -20 % bis -27 % Quelle: Demosim Ostdeutscher Sparkassenverband Januar 16 3 Nicht nur Banken dünnen Versorgungsstrukturen aus Aus weniger mehr machen! Sonstige Banken Sparkassen Genossenschaftsbanken Gemeinden Gemeindeverbände Kreise % % Primar Sekundar Warenhäuser Supermärkte Discounter Kl. Läden % % Ostdeutscher Sparkassenverband Januar 16 4 Quellen: Bundesbank, Stat. Bundesamt, KMK, BMUB

3 Die Grosse Emma - ein Lösungsansatz zur Festigung ländlicher Versorgungsstrukturen Eröffnung: 14. Juni 2014 Standort Zabeltitz, Landkreis Meißen, Sachsen ca. 1 Tsd. Einwohner + ca. 1 Tsd. im Einzug Betreiber Agrargenossenschaft (Sparkasse Generalvermieter) Quelle: Mieter Sparkasse Lohnsteuerhilfeverein Diakonie Sanitätshaus Haarstudio DPD/Hermes/postMODERN Mini-Bibliothek Treffpunkt mit Mini-Küche Ostdeutscher Sparkassenverband Januar 16 5 Die Grosse Emma wird von der Bevölkerung gut angenommen Wie häufig nutzen Sie die Grosse Emma? Welches der Angebote der Grossen Emma ist für Sie im Alltag am Wichtigsten? täglich 1 Friseur 39 Sparkasse 69 wöchentlich 30 Bibliothek/Bücheregal 6 monatlich 31 Paketdienstleister 25 seltener 14 Treffpunkt 1 Diakonie 4 nie 7 Lohnsteuerhilfeverein 0 Anzahl Nennungen Anzahl Nennungen, Mehrfachnennungen möglich Quelle: Bevölkerungsbefragung 05/2015; 95 Rückläufe (25% der Zabeltitzer Haushalte) Ostdeutscher Sparkassenverband Januar 16 6

4 Feedback auf Leitungsangebot, Ausstattung und Öffnungszeiten ist überwiegend positiv Wie bewerten Sie die Qualität des Angebots? (N = 87, Ø = 2,8) die Öffnungszeiten der Angebote? (N = 87, Ø = 3,0) die Ausstattung der Grossen Emma? (N = 80, Ø = 2,3) Sehr gut 4 Sehr gut 5 Sehr gut 14 Gut 41 Gut 30 Gut 45 Befriedigend 25 Befriedigend 31 Befriedigend 11 Ausreichend 6 Ausreichend 8 Ausreichend 6 Mangelhaft 4 Mangelhaft 6 Mangelhaft 2 Ungenügend 7 Ungenügend 7 Ungenügend 2 Anzahl Nennungen Anzahl Nennungen Anzahl Nennungen Quelle: Bevölkerungsbefragung 05/2015; 95 Rückläufe (25% der Zabeltitzer Haushalte) Ostdeutscher Sparkassenverband Januar 16 7 Das Leistungsangebot der Grossen Emma wird kontinuierlich ausgebaut Welche weiteren Angebote würden Sie sich in der Grossen Emma wünschen? Freies Internet 7 Beratung Krankenkasse 24 Kommunale Leistungen 12 Schwarzes Brett 16 Beratung Versicherung 11 Treffpunkt für Initiativen 9 Rezeptsammelstelle 41 Kreativraum 13 Sonstiges 20 Unter Sonstiges finden sich insbesondere Briefmarken, Postdienstleistungen und die Wünsche nach einer Apotheke Anzahl Nennungen, Mehrfachnennungen möglich Ostdeutscher Sparkassenverband Januar 16 8

5 Multifunktionale Dorfzentren sind zukunftsfähiges Modell für die Versorgung ländlicher Räume Helfen, Ihrer Meinung nach, Kooperationen vor Ort, um Angebote im Dorf zu erhalten bzw. aufzubauen? (N = 95) 1 - stimme zu stimme nicht zu 3 keine Angabe 20 Anzahl Nennungen Quelle: Bevölkerungsbefragung 05/2015; 95 Rückläufe (25% der Zabeltitzer Haushalte) Ostdeutscher Sparkassenverband Januar 16 9 Regio-LAB Zukunft Versorgen - 6 Ansätze 5 Thesen Zukunftsforum Ländliche Entwicklung auf der IGW 2016, Berlin Berlin, Dr. Wilhelm Klauser InD

6 predigen Regio-LAB WIT 2014/09 zahlen Regio-LAB MEI 2013/04

7 essen Regio-LAB CAL 2015/09 helfen GrosseEmma WHT 2015/11

8 fahren Regio-LAB BLK 2014/11 arbeiten Regio-LAB HRZ 2015/07

9 Die Versorgungsformen, die wir heute kennen, werden nicht die Zukunft bestimmen. Es wird neue Angebote geben. Versorgung steht vor strukturellen Veränderungen. Wesentlicher Treiber der Veränderungen ist dabei die Digitalisierung. Es verändert sich nicht nur eine Versorgung mit Lebensmitteln, genauso verändern sich Dienstleistungen, Mobilität, Finanzwesen oder Gesundheitsangebote. Die Veränderung ist umfassend und sie betrifft alle Lebensbereiche.

10 Da alle Akteure gleichermaßen und auch gleichzeitig auf die Veränderungen reagieren, lassen sich die Versorgungsformate der Zukunft kooperativ organisieren und multifunktional anlegen. Versorgung wird eine Querschnittsaufgabe, die alle Akteure gleichermaßen interessiert. Für den ländlichen Raum ergeben sich damit unerhörte Möglichkeiten zu Innovation und Verbesserung der gegenwärtigen Versorgungslage. Der gemeinsame Aufbau einer gemeinsam genutzten Versorgungsinfrastruktur stabilisiert die Fläche.

11 Die Digitalisierung löst das Versorgungsproblem aber nicht. Sie schafft stattdessen großen Bedarf nach anderen Räumen und nach realen Treffpunkten, in denen Versorgung ein neues Gesicht bekommt. Versorgung ist auch in Zukunft analog.

12 Regio-LAB dankt für Ihre Aufmerksamkeit! Impressionen Grosse Emma Zabeltitz Fläche: ca. 120 m 2 Ostdeutscher Sparkassenverband Januar 16 10

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