Sucht Begierde Leidenschaft

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1 Sucht Begierde Leidenschaft Fortbildung zur Suchtpräventionskraft 2015

2 Praxisbezogen Umsetzbar Informativ

3 Sucht Begierde Leidenschaft Allgemeines 4 Seminarprogramm Seminar I Seminar II Seminar III Organisatorisches Adressen

4 Seminarkonzept 1993 entstand in Zusammenarbeit mit regionalen Suchtpräventionseinrichtungen die Grundlage für dieses Fortbildungskonzept. Ziel ist es, Wissen und Methoden für suchtpräventives Arbeiten zu vermitteln und so Handlungsmöglichkeiten für den speziellen beruflichen Alltag zu entwickeln. Kern des Konzeptes sind drei aufeinander aufbauende, standardisierte Seminare, die die Auseinandersetzung mit allen wichtigen Aspekten des Suchtphänomens unter dem besonderen Blickwinkel der Suchtvorbeugung zum Ziel haben. Die Teilnahme am Seminar I verpflichtet nicht zur Teilnahme an den Seminaren II und III. Zielgruppen Mit der Fortbildung zur Suchtpräventionskraft sprechen wir eine breite Zielgruppe von Fachleuten und allgemein Interessierten an. Die Teilnehmenden kommen aus unterschiedlichen Berufs- und Lebensbereichen mit individuellen Erfahrungen mit dem Phänomen Sucht, sowie z.t. auch aus anderen Bundesländern. Die Seminare ermöglichen einen intensiven, hierarchieund professionsübergreifenden Austausch zum Thema und vermitteln vielfältige Aspekte und Sichtweisen von Sucht. Unser Angebot richtet sich an verschiedene Berufsgruppen, egal ob Schulsozialarbeiter, Lehrkraft oder Erzieher usw. die Inhalte lassen sich in allen Settings anwenden und es besteht die Möglichkeit im Anschluß als Honorarkraft tätig zu werden. 4

5 Seminarinhalte Einen Schwerpunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung während der Seminare stellt die Bearbeitung ausweichender und süchtiger Verhaltensweisen dar, die jeder von uns kennt. Das Hauptaugenmerk gilt dabei den Suchtmitteln, die in unserer Gesellschaft weit verbreitet sind und bei denen alle TeilnehmerInnen über Eigenerfahrungen verfügen, z.b. Alkohol, Tabak, Medien und Essen. Wie breit das Spektrum ist, mit dem wir uns beim Thema Sucht auseinandersetzen, zeigt beispielhaft die Frage, was Sucht alles in Zusammenhang mit Liebe (Liebessucht, Eifersucht) oder Hoffnung, Traum (Sehnsucht) bedeuten kann. Weitere wichtige Fragen sind unter anderem: Welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen Süchten? Gibt es gefährliche und weniger gefährliche Süchte? Haben alle Menschen Suchtprobleme? Die Bearbeitung solcher Fragen zielt nicht nur auf Wissen und Fakten, sondern auch auf Gefühle und Körperlichkeit. Dieser ganzheitliche Ansatz eröffnet individuelle Möglichkeiten für neue Wahrnehmungen und Auseinandersetzungen. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit setzen wir voraus. Gearbeitet wird im Plenum und in Kleingruppen. Dialog und Diskussion, nicht passives Lernen und Vorträge sind die kennzeichnenden Methoden in der thematischen Arbeit. Da die Intensität der Auseinandersetzung und die inhaltliche Dichte der Seminare sehr hoch sind, raten wir den Teilnehmenden dringend, sich für die Dauer des Seminars von anderen Verpflichtungen freizumachen. 5

6 Geleitet werden die Seminare von professionellen Fachleuten aus der Suchtprävention, die in den an der Fortbildung beteiligten Organisationen arbeiten und über langjährige praktische Erfahrung in der Vorbeugung verfügen. Ein eigenständiger Arbeitskreis ist mit dem Qualitätsmanagement betraut und entwickelt das Konzept laufend weiter. In allen Seminarbereichen spielen Aspekte der geschlechterspezifischen Arbeit nach dem Gender-Prinzip eine Rolle. Seminar I Die Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen der Suchtproblematik verdeutlicht zu Beginn des Seminars den Zusammenhang von Sucht und Normalität. Die konkrete Auseinandersetzung mit eigenen süchtigen Anteilen zeigt den TeilnehmerInnen, dass man in der suchtvorbeugenden Arbeit von eigenen Erfahrungen ausgehen muss, um ein besseres Verständnis für den Umgang mit anderen Menschen im Kontext von Sucht und Suchtverhalten zu entwickeln. Desweiteren werden suchtmittelspezifische Informationen zu Alkohol und geschlechterbezogenen Suchtvorbeugung vermittelt. Da Suchtprävention in der Regel in Gruppen stattfindet, werden Grundlagen zum gruppenpädagogischen Arbeiten vermittelt. 6 Seminar II Kommunikation ist ein Schwerpunktthema: Bearbeitet werden Formen der Kommunikation, die für die suchtpräventive gruppenpädagogische Arbeit relevant sind. Die motivierende Kurzintervention gibt einen Einblick in die Arbeit mit Risikokonsumenten. Suchtmittelspezifische

7 Informationen werden zu illegalen Drogen, Medikamenten und Essstörungen gegeben. Ergänzend wird der Umgang mit Körperidealen und exzessiver Fitness thematisiert. Das Thema Rauchen wird unter den Aspekten Raucherprävention und Nichtraucherschutz bearbeitet. Weitere Inhalte dieses Seminars sind: Das Kennenlernen von Schutz- und Risikofaktoren Die Vermittlung von Kompetenzen für die Planung und Durchführung von Präventionsveranstaltungen als Vorbereitung für die Praxisaufgabe Kennenlernen von Evaluationsmethoden Praxis Zwischen Seminar II und III ist die Durchführung einer Veranstaltung oder Veranstaltungseinheit als Praxisaufgabe notwendig. Die Veranstaltungen werden möglichst in Kooperation mit regionalen Trägern der Suchtvorbeugung durchgeführt. Bei Bedarf wird ein Kontakt vermittelt. Über die Veranstaltungen werden anschließend von den SeminarteilnehmerInnen Praxisberichte verfasst, die als Grundlage für Seminar III dienen. Darüber hinaus wird als Selbsterfahrungseinheit die Weniger ist Mehr Übung durchgeführt, die auf suchtpräventive Veranstaltungen übertragbar ist. 7

8 Seminar III Die eigene Praxis und die eigene Präsentation von Methodik und Materialien als Training zur selbständigen Durchführung von Suchtpräventionsveranstaltungen sind die Themen des dritten Seminars. Zunächst findet in kleinen Gruppen ein Austausch über die Praxisberichte der Teilnehmenden statt. Die gegenseitige Vorstellung der eigenen Praxiseinheit ermöglicht einen Überblick über die unterschiedlichen Veranstaltungsformen. Der weitere Verlauf des Seminars ist bestimmt durch die Simulation von Praxisveranstaltungen der Teilnehmenden, d. h. Kleingruppen konzipieren eine Veranstaltung. Zu den Themen Spielsucht, Internet und PC- Spiele werden suchtmittelspezifische Informationen gegeben. Der Aspekt Elternarbeit wird praxisnah mit einer Einführung in die Möglichkeiten der Gestaltung von Elternabenden erörtert. 8 Einsatzmöglichkeiten Der erfolgreiche Abschluss aller drei Seminare qualifiziert die Suchtpräventionskraft für den Einsatz durch schleswig-holsteinische Facheinrichtungen zur Suchtprävention und Suchtberatungsstellen (eine Übergangsregelung ermöglicht den Einsatz von MultiplikatorInnen auch schon nach Absolvierung des Seminars I, wenn entsprechende pädagogische Grundqualifikationen vorliegen). Das Entgelt erfolgt in Form von Honoraren. Die Suchtpräventionskräfte in Schleswig- Holstein sind in Präventionseinrichtungen integriert. Ihre Arbeit wird von hauptamtlichen KollegInnen der Suchtprävention betreut. Um durch

9 ständige Weiterbildung eine gleichbleibend hohe Qualität der Arbeit und fachliche Aktualität zu sichern, werden spezielle eintägige Fachseminare für die Suchtpräventionskräfte angeboten, von denen mindestens eins pro Jahr absolviert werden muss, um den Status als aktiver/ aktive MultiplikatorInnenin nicht zu verlieren. Darüber hinaus können die erworbenen Kenntnisse im eigenen Berufsfeld für Lehrkräfte oder SchulsozialarbeiterInnen gezielt genutzt werden und die Handlungskompetenz erweitert werden. Im Weiteren soll es den Berufsalltag erleichtern und durch professionelles Handeln die persönlichen Ressourcen stärken. Finanzierung Wir bedanken uns bei dem Ministerium Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein und dem IQSH - Zentrum für Prävention für die finanzielle Unterstützung im Rahmen des MultiplikatorInneneinsatzes. Die ausgebildeten Suchtpräventionskräfte unterstützen im Rahmen ihrer suchtpräventiven Tätigkeit die Kampagnen des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein zu den Themen Tabak und Alkohol. 9

10 Seminar I Frühstück: Uhr Mittagessen: Uhr Abendbrot: Uhr Voraussichtliches Ende Uhr Zentrale Inhalte sind: 1. Tag Beginn: Uhr Zentrale Begriffe der Suchtproblematik Suchtspektrum Modell der Suchtentstehung Selbstreflexion Teil 1 2. Tag Selbstreflexion Teil 2 Suchtmittelspezifische Informationen und Methodik: Alkohol Geschlechterbezogene Suchtprävention Meine Mitwirkung auf eine Gruppe 3. Tag Einführung in den KlarSicht-Mitmach- Parcours Training KlarSicht-Mitmach-Parcours Früherkennung Frühintervention 10

11 4. Tag Zahlen - Daten - Fakten Umgang mit schwierigen Gruppensituationen Gesamtkonzept Struktur in Schleswig-Holstein Formen der Suchtprävention 5. Tag Grundlagen der Suchtprävention / Menschenbild Rolle der Suchtpräventionskraft Ende: Uhr Termine für Seminar I Nr und Nordsee Akademie Leck Wichtig: Das Wochenendseminar beginnt am Freitag um 16 Uhr. Eintreffen mit Kaffeeempfang ist ab 15 Uhr. Nr Nordkolleg Rendsburg in Kooperation mit der Suchthilfe der Ev. Stadtmission Kiel ggmbh 11

12 Seminar II Frühstück: Uhr Mittagessen: Uhr Abendbrot: Uhr Voraussichtliches Ende Uhr Zentrale Inhalte sind: 1. Tag Beginn: 10:30 Uhr Tankmodell, Suchtentwicklungsmodell Protektive Faktoren und Risikofaktoren Suchtmittelspezifische Informationen und Methodik: Cannabis-Präventions-Parcours 2. Tag Theorien zur Arbeit mit Gruppen Grundformen der Kommunikation Motivierende Kurzintervention 3. Tag Inhaltliche Bestandteile von Veranstaltungen Erarbeitung eines Veranstaltungsplans Suchtmittelspezifische Informationen und Methodik: Essstörungen und Körperideal Suchtmittelspezifische Informationen und Methodik: Medikamente 12

13 4. Tag Suchtmittelspezifische Informationen und Methodik: Illegale Drogen Alkohol am Arbeitsplatz und Methodenbeispiel Interaktionsübungen Vorstellung aktueller alkoholpräventiver Projekte Projektbeispiel ElternStärke(n) - Alkohol 5. Tag Raucherprävention / Nichtraucherschutz Projektbeispiel ElternStärke(n) - Rauchen Evaluationsmethoden Vorbereitung auf Seminar III, Einführung in das Projekt Weniger ist Mehr Ende: Uhr Termin für Seminar II Nr Nordseeakademie Leck in Kooperation mit IPK / Droge 70 Zwischen Seminar II und Seminar III: Praxis, Praxisberichte, Kontakt zu regionalen Präventionsstellen sowie Projekt Weniger ist Mehr (Siehe Erläuterungen zu Seminar II) 13

14 Seminar III Frühstück: Uhr Mittagessen: Uhr Abendbrot: Uhr Voraussichtliches Ende Uhr Zentrale Inhalte sind: 1. Tag Beginn: Uhr Praxisberichte Erläuterungen zu den Veranstaltungstrainings 2. Tag Vorstellung eigener Materialien Vorbereitung des Veranstaltungstrainings Zeitplan für Veranstaltungstrainings erstellen 3. Tag Suchtmittelspezifische Informationen und Methodik: Spielsucht, Internet und PC Spiele Veranstaltungstrainings 14

15 4. Tag Elernarbeit für die Grundschule und weiterführende Schulen Veranstaltungstrainings Aktuelle Projekte des VSS / der LSSH 5. Tag Veranstaltungstrainings Verleihung der Zertifikate Ende: Uhr Termin für Seminar III Nr Nordkolleg Rendsburg In Kooperation mit Perle e.v. 15

16 Organisatorisches Anmeldung und Gebühr Bei Interesse melden Sie sich bitte schriftlich (auf beiliegender Karte) mit genauer Angabe der Seminarnummer und des Datums oder online unter an. Für jedes Seminar erheben wir eine Teilnahmegebühr in Höhe von 395,-. Darin sind Teilnahme, Unterkunft, Verpflegung und Begleitmaterial enthalten. Im Einzelfall können Ermäßigungen mit den regionalen Einrichtungen vereinbart werden. Die Teilnahmegebühr bitten wir nach Rechnungserhalt und unter Angabe der Rechnungsnummer zu überweisen. Weitere Seminarinformationen einschließlich der Anmeldebestätigung, Wegbeschreibung und eine Teilnehmer/innenliste erhalten Sie ca. 14 Tage vor Seminarbeginn. Die Teilnehmenden der Wochenendseminare sollten sich auf längere Abendeinheiten einstellen, bis ca Uhr, allerdings betrifft dies auch einige Tage in den Wochenseminaren. 16 Abmeldung Bei Rücktritt und Umbuchung bis zu der sechsten Woche vor Seminarbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 10,-. Bei späteren Abmeldungen erfolgt eine Rückzahlung der Teilnahmegebühr abzüglich 20,- Bearbeitungsgebühr nur dann, wenn Ihr Platz anderweitig vergeben werden kann. Bei Abbruch eines Seminars wird die Teilnahmegebühr nicht erstattet.

17 Anerkennungen Die Seminare sind als IQSH - Veranstaltungen anerkannt. AnsprechpartnerInnen Sollten Sie Fragen haben oder weitergehende Auskünfte wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Organisatorische Auskünfte: Franz-Josef Hecker medienstelle@lssh.de Konzeptionelle Auskünfte: Dr. Regina Kostrzewa Karolina Gren sucht@lssh.de Tel: Fax: Kontakte zu den Tagungsstätten: Nordkolleg Rendsburg Tel.: Nordsee Akademie Leck Tel.:

18 Regionale Kontakte Kreisfreie Städte: Flensburg Kiel SuchtHilfeZentrum Flensburg Sucht- und Drogenberatungsstelle Südergraben Flensburg Telefon Ev. Stadtmission Kiel ggmbh Suchthilfe Wall Kiel Telefon Kieler Institut für Suchtprävention Zum Brook Kiel Telefon Frauen Sucht Gesundheit e.v. Die Frauensuchtberatung SH Holtenauer Straße Kiel Telefon Guttempler Jugendzentrum Damperhofstr Kiel Telefon Lübeck AWO Schleswig-Holstein ggmbh -Region Südholstein- Drogenhilfe Lübeck Wakenitzmauer Lübeck Telefon

19 Gesundheitsamt Lübeck Sophienstr Lübeck Telefon Perle e.v. Zwirngang Lübeck Telefon Neumünster Suchtberatung in der alten Tuchfabrik Großflecken Neumünster Telefon Stadt Neumünster Kinder- u. Jugendschutz Boostedter Str Neumünster Telefon Kreise: Dithmarschen Kreis Dithmarschen Fachdienst sozialpädagogische Hilfen Kinder- und Jugendschutzbeauftragter Stettinerstr Heide Telefon

20 Beratungs- und ambulante Behandlungsstelle für Suchtkranke Diakonisches Werk Meldorf Nordermarkt Meldorf Telefon und Markt Heide Telefon Herzogtum Lauenburg Alkohol- und Drogenberatung Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh Rathausstr Ratzeburg Telefon Alkohol- und Drogenberatung Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh Wasserkrüger Weg Mölln Telefon Nordfriesland Diakonisches Werk Südtondern ggmbh Beratungs- und Behandlungs Zentrum Sylt Kirchenweg Westerland Telefon Diakonisches Werk Südtondern ggmbh Beratungs- und Behandlungs- Zentrum Niebüll Westerlandstr Niebüll Telefon

21 Diakonisches Werk Husum ggmbh Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke Theodor-Storm-Str Husum Telefon Ostholstein AWO Schleswig-Holstein ggmbh -Region Südholstein- Suchtberatung Ostholstein Oldenburger Landstr Eutin Telefon ATS - Suchtberatungsstelle Landkirchenerweg 1 b Burg auf Fehmarn Telefon Pinneberg ATS - Suchtberatungsstelle Am Freibad Quickborn Telefon ATS - Suchtberatungsstelle Bahnhofsplatz Tornesch Telefon Diakonisches Werk Hamburg West/Südholstein Suchtberatung Bahnhofstr Pinneberg Telefon

22 Kreis Pinneberg Fachdienst Jugend Kurt-Wagener-Str Elmshorn Telefon AWO Schleswig-Holstein ggmbh Suchtberatungs- und Präventionsstelle Schenefeld Papenmoorweg Schenefeld Telefon AWO Schleswig-Holstein ggmbh Suchtberatungs- und Präventionsstelle Halstenbek Gustavstr. 6a Halstenbek Telefon Diakonisches Werk Rantzau-Münsterdorf ggmbh Suchtberatung Elmshorn Alter Markt Elmshorn Telefon STZ - Sucht- und Drogenberatung Langlohe Elmshorn Telefon STZ - Sucht- und Drogenberatung Sozialtherapeutisches Zentrum Gärtnerstr Wedel Telefon

23 Plön ATS - Suchtberatungsstelle Kirchenstr. 33a Preetz Telefon Amt für Jugend u. Sport, Kinder u. Jugendschutz Hamburger Str Plön Telefon Rendsburg- Institut für Prävention u. Eckernförde Kommunikation IPK Droge 70 An der Marienkirche Rendsburg Telefon Zentrum für ambulante Rehabilitation und psychosomatische Nachsorge Suchtberatung und Sekundärprävention Prinzenstr. 13 II. OG Rendsburg Telefon Beratungszentrum Diakonie der Kirchenkreise RD-E`förde ggmbh Suchtberatung Schleswigerstr. 33 a Eckernförde Telefon Suchtberatungsstelle Rendsburg Die Brücke RD Eck. E.V. Am Stadtsee Rendsburg Telefon

24 Schleswig- Flensburg Suchthilfezentrum Schleswig Suchtprävention Suadicanistr Schleswig Telefon Kreis Schleswig-Flensburg Jugend und Familie Flensburger Str Schleswig Telefon Segeberg ATS - Suchtberatungsstelle Kohfurth Norderstedt Telefon ATS - Suchtberatungsstelle Gartenstr Bad Segeberg Telefon Kreis Segeberg Jugend, Familie, Soziales, Kultur - Kinder- und Jugendschutz - Hamburgerstr Bad Segeberg Telefon ATS - Suchtberatungsstelle Kirchenstr Kaltenkirchen Telefon

25 Steinburg Gesundheitsamt Viktoriastr. 17a Itzehoe Telefon Stormarn Sucht- und Drogenberatung Südstormarn Scholtzstr. 13b Reinbek Telefon Kreis Stormarn Fachdienst Familie und Schule Kinder und Jugendschutz Mommsenstr Bad Oldesloe Telefon Sucht- und Drogenberatungsstelle Nord- und Mittelstormarn Therapiehilfe e.v. Mommsenstr Bad Oldesloe Telefon

26 Fachseminare für ausgebildete Suchtpräventionskräfte im Jahr 2015 Exkursion in die Schön Klinik Bad Bramstedt in die Abteilung für Therapie und Behandlung von Menschen mit pathologischem Computergebrauch (Karolina Gren und Heike Kühl-Frese, IQSH - Zentrum für Prävention) Termin: 1. Quartal 2015 "AlcoMedia - Voll das Leben" Multiplikatorenschulung für den Einsatz ab der 10. Klassenstufe (Karolina Gren und Joachim Teipel, Droge 70) Termin: E-Rauchen Neue KlarSicht Methode rund um das Thema E-Shisha und E-Zigaratte (Joachim Teipel, Droge 70) Termin: Risikokompetenz im Jugendalter (Heike Kühl-Frese, Zentrum für Prävention und Dr. Regina Kostrzewa) Termin:

27 Mitveranstalter: Zentrum für Prävention Droge 70 Kieler Institut für Suchtprävention Evangelische Stadtmission Kiel ggmbh / Suchthilfe Perle e.v. Lübeck Kooperationspartner: NordKolleg Rendsburg Nordsee Akademie Heim Volkshochschule Leck VSS Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Veranstaltungs-Service- Suchtvorbeugung Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. Schreberweg Kronshagen Telefon: Telefax: sucht@lssh.de

28 IBAN DE

29 5

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