Stellenwert der dualen Ausbildung im schweizerischen Bildungssystem

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1 Stellenwert der dualen Ausbildung im schweizerischen Bildungssystem 12. aprentas Forum Basel, 19. November 2012 Charles Bélaz, Präsident swissstaffing, Mitglied Vorstands-Ausschuss SAV Schweizerischer Arbeitgeberverband, Interview Joseph Stiglitz (1) Handelszeitung vom 1. November 2012 über die USA mit Joseph Stiglitz (US-Wirtschaftswissenschafter, Nobelpreisträger)... die grossen Innovationen wie Google oder Facebook basieren auf dem Internet und den Hochschulen... da stellt sich die Frage, warum die Schweiz und Deutschland in gewissen industriellen Bereichen derart wettbewerbsfähig sind... warum gelingt es diesen Ländern, Maschinen und Uhren herzustellen und in die ganze Welt zu exportieren trotz der hohen Arbeitskosten? 2 1

2 Interview Joseph Stiglitz (2) Es hat viel mit dem Bildungssystem zu tun. Sie haben in der Schweiz ein hervorragendes Lehrlingswesen, das auf die gesamte Wertschöpfungskette ausgerichtet ist mit den entsprechenden Qualifikationen. Das haben wir in den USA nicht und es erklärt, weshalb Apple seine iphones und ipads in den USA konzipiert aber in Asien herstellt. 3 Wirtschaftspolitische Zielgrössen und Bildung Vollbeschäftigung ( tiefere Arbeitslosigkeit) Wirtschaftswachstum ( Innovation, genügend Arbeitskräfte, Produktivität und Beschäftigung) Internationale Konkurrenzfähigkeit ( Wettbewerbsfähigkeit durch Know-How) Umweltbewusstsein ( Verantwortungsbewusstsein, vernetztes Denken) Sozialer Ausgleich ( Chancengerechtigkeit, Durchlässigkeit, Ausschöpfung des Arbeitskräftepotentials) Bildung als Schlüsselfaktor! 4 2

3 Talentknappheit als strategischer Trend Die Erwerbsbevölkerung wird stagnieren / schrumpfen. Die Talentknappheit erhöht den Druck... die richtige Person am richtigen Platz zur richtigen Zeit zu finden. Paradoxe Ausgangslage (in vielen Regionen der Welt) es bleiben Stellen unbesetzt, weil qualifiziertes Personal fehlt; es sind Menschen arbeitslos, weil es keine geeigneten Stellen gibt. 5 Pyramide: Angebot und Nachfrage im Talentbereich (vgl. Manpower, HR-Kongress) Qualifikation Fehlende qualifizierte Arbeitnehmende lassen eine angespannte Lage auf dem qualifizierten Arbeitsmarkt entstehen. Überkapazitäten von niedrig qualifizierten Arbeitnehmenden lassen die Arbeitslosigkeit steigen. Anzahl verfügbarer Arbeitskräfte nach Qualifikation Angebot nach Qualifikation 6 3

4 Der Arbeitswelt im Jahre welche Herausforderungen für die Unternehmen und die Mitarbeiter? 7 Wir treten in ein neues Zeitalter ein Vor 100 Jahren Vor 50 Jahren Vor 25 Jahren Das Handwerker- Zeitalter Die natürlichen Rohstoffe beeinflussten die Arbeitswelt Das Industrie- Zeitalter Die industrielle Massenproduktion beeinflusste die Arbeitswelt Das Informatik- Zeitalter Die Informatik beeinflusste die Arbeitswelt 8 4

5 The Human Age Die Welt ist in ein neues Zeitalter eingetreten, mit bedeutenden Auswirkungen auf uns Menschen. Die Arbeitskraft wird die Unternehmen und die Wirtschaftswelt weiter entwickeln. Das Potential der Arbeitskräfte wird zum stärksten Faktor des wirtschaftlichen Wachstums und die wichtigste Quelle neuer Ideen und Entwicklungen.. 9 Starke Berufsbildung Ein gutes Berufsbildungssystem ist eine starke Antwort auf die genannten Herausforderungen. Gut qualifizierte Fachkräfte auf verschiedenen Stufen und Wertschöpfungsebenen für die Wirtschaft. Eine breite Palette von über 230 Berufen (2, 3 oder 4-jährige Ausbildungen) deckt unterschiedliche Möglichkeiten und Wünsche der Jugendlichen ab. Praxis- und Arbeitsmarktbezug der Berufsbildung verhindert «Vorbeiqualifikation» Tiefe Jugendarbeitslosigkeit. Berufsbildung Teil des Bildungssystems eröffnet Karrieremöglichkeiten (Berufsmaturität, höhere Berufsbildung etc.). 10 5

6 Hohe Bedeutung der beruflichen Grundbildung (1) Bestände Schüler und Lernende auf Sekundarstufe II (2010) Rund 65% bzw davon absolvieren eine Berufslehre in einem Betrieb und an einer Berufsfachschule (duale Lehre) Abschlüsse Rund Jugendliche haben eine berufliche Grundbildung abgeschlossen Rund Berufsmaturitätszeugnisse wurden abgegeben Rund gymnasiale Maturitätszeugnisse wurden abgegeben 11 Hohe Bedeutung der beruflichen Grundbildung (2) Beitrag der Wirtschaft Rund 18% aller Betriebe bilden Lernende nach dem dualen Prinzip aus Wirtschaft investiert jährlich (freiwillig) rund CHF 5,35 Mrd. in die Ausbildung von Lernenden (*) Lernende erbringen produktive Leistungen von CHF 5,82 Mrd. (*) (*) Dritte Kosten / Nutzen Erhebung der Lehrlingsausbildung 2009 (Strupler / Wolter) 12 6

7 Bedarfsgerechte Ausbildung Lehrstellenmarkt sorgt dafür, dass in Berufen ausgebildet wird, wo ein Bedarf besteht. Arbeitgeber stellen Lehrstellen zur Verfügung (je nach Ausbildungsbereitschaft, Zukunftsplanung). Jugendliche suchen Stelle, welche Ihnen bestmöglich entspricht. Gleichgewicht zwischen Wahl der Lernenden und Bedürfnissen der Arbeitgeber. Kein «Vorbeiqualifizieren» an den Arbeitsmarktbedürfnissen. 13 Ständige Weiterentwicklung der Inhalte Der Wandel zur «Wissensgesellschaft» vollzieht sich vor allem in den Unternehmen und Berufen. Enge Verzahnung praktischer Tätigkeit im Betrieb und theoretischer Ausbildung an Berufsfachschule sorgt für Aktualität. Die meisten der über 230 Berufsbilder wurden in den letzten Jahren revidiert (inhaltliche und formale Anpassungen). Kaufmännische Grundbildung mit Neuerungen im Sommer 2012 ( Lehrverhältnisse). Ableitung der Anforderungen aus «Job-Profilen». Selbstregulierend, keine «Verpolitisierung». 14 7

8 Berufsbildung ist nicht nur «die Lehre» Eidgenössische Berufsmaturität erweiterte Allgemeinbildung direkter Zugang zu den Fachhochschulen Eintritt an Universitäten, ETHs mit Ergänzungsprüfung Eidgenössische Berufsprüfungen / eidgenössische höhere Fachprüfungen Spezialisierung nach mehrjähriger Berufserfahrung Berufliche Expertise und Führungsfunktionen Bildungsgänge an höheren Fachschulen 2 (Vollzeit) bis 3 (Teilzeit) Jahre 15 Hohe Durchlässigkeit 16 8

9 Beurteilung der Jugendlichen 98% der Jugendlichen, welche eine Berufsbildung beginnen sind sehr zufrieden oder zu frieden mit ihrer Situation. Etwa gleicher Wert bei Maturitätsschulen (97%). 72% aller Jugendlichen können Lehrstelle in Wunschberuf antreten. 7% hätten einen anderen Beruf bevorzugt. 13% Lehrstelle ist zweite Wahl. 8 % anderes / weiss nicht. (Quelle: Lehrstellenbarometer August 2011) 17 Eintritt in den Arbeitsmarkt Die Jugendarbeitslosigkeit als Indiz für einen gelungenen Einstieg in die Arbeitswelt (OECD, 2011, Jahre) Länder mit dualer Berufsbildung im Vorteil Österreich: 8,3% Frankreich: 22,1% Deutschland: 8,5% Italien: 29,1% Schweiz: 7,7% Finnland: 14,2% Griechenland: 44,5% Spanien: 46,4% USA: 17,3% OECD Total: 16,2% 18 9

10 Herausforderung: Demographie Die Zahl der Schulabgänger geht schweizweit zurück (bis 2020). Konkurrenz zwischen den Branchen und Bildungstypen (Berufsbildung versus Gymnasien). Auswirkung: Rückgang der Lehrverhältnisse um 7% zwischen 2010 und Anspruchsvolle Berufe: Rekrutierungsprobleme, «frustrierte» Betriebe, Rückgang der Ausbildungsbereitschaft, Rekrutierung von Maturanden (?). Negativer Qualitätseffekt auf Gymnasien/Hochschulen, falls Zugang zu Gymnasien «ressourcengesteuert» statt «qualitätsbasiert» erfolgt. 19 Herausforderung: Tertiarisierung der Wirtschaft Wandel der Schweiz von einer Industrie zur einer Dienstleistungsgesellschaft ¾ der Schweizer Erwerbsbevölkerung ist im Dienstleistungssektor tätig Berufsbildung hat Wurzeln in «Industrie und Gewerbe» (Image) Wandel findet statt In den Berufen selber (Wandel der «Job Profile») Neue Berufe entstehen (Beispiele): Fachmann / Fachfrau Gesundheit EFZ Informatiker/-in EFZ Veranstaltungsfachmann EFZ Multimediagestalter/-in EFZ Fachfrau / der Fachmann Kundendialog EFZ Fachmann / Fachfrau Bewegungs-und Gesundheitsförderung EFZ 20 10

11 Herausforderung: Internationale Akzeptanz (1) Internationale Wirtschaft. Erhöhte Mobilität von Arbeitskräften. Internationale Vergleiche der Bildungssysteme (PISA, OECD). Angelsächsischer Einfluss Allgemeinbildung und universitäre Bildung dominant. Hochschulen: Bologna-Reform sorgt für internationale Transparenz und Anschlussfähigkeit. 21 Herausforderung: Internationale Akzeptanz (2) Geringe Bekanntheit und Prestige. Keine Ausbildungstraditionen von internationalen Unternehmen. Keine internationalen Standards à la Bologna für die Berufsbildung. Erhöhte Präferenz für schulische/akademische Ausbildung. Druck auf die berufliche Grundbildung («Berufslehre»). Druck zur Akademisierung insbesondere in der höheren Berufsbildung. Wichtig: Vergleiche der echten Qualifikationen ermöglichen! (Abschlüsse sind abhängig vom Bildungssystem)

12 Ausbilden als Chance für Betriebe Positive Signale nach innen betriebliche Altersstruktur Lernkultur im Betrieb; Know-how Entwicklung im Lehrbetrieb. Positive Signale nach aussen Zukunftsglauben, Puls der Zeit Image. Mitverantwortung und Mit-Gestaltung für bedarfsgerechtes, praxisbezogenes und für die öffentliche Hand kostengünstiges System. 23 OECD zur Schweizer Berufsbildung Gut entwickeltes Berufsbildungssystem. Starke Ausrichtung auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Gute Verknüpfung von schulischer und praktischer Ausbildung, nicht zu firmenspezifisch. Vertikale Mobilität, keine Sackgassen (Berufsmatura, Fachhochschulzugänge, Passarellen zu den Universitäten). Gut ausgebildete Berufsbildner/-innen, Berufsfachschullehrkräfte, Prüfungsexpertinnen und -experten, Schulleiter/-innen. Aber: Umfassende Untersuchung zum Verhältnis beruflicher und akademischer Bildung wird empfohlen. Quelle: «Learning for Jobs»: OECD Studie zur Berufsbildung,

13 Interview Johanes Milde Tages-Anzeiger vom 25. November 2011 mit Johannes Milde (CEO Siemens Building Technologies). Frage: Ist die Ausbildung über (die Berufsbildung) und Fachhochschulen nicht ein Scheinerfolg weil der Chef dann doch ein importierter Akademiker ist? Die Frage wer Chef wird, hängt in der Industrie viel stärker ab von: der Persönlichkeit den sozialen Fähigkeiten dem Engagement den Führungsfähigkeiten und seinem Leistungsausweis. als von der Frage, welche Grundausbildung ein Mitarbeiter hat. 25 Zum Schluss Die Berufsbildung ist ein unbestrittenes Erfolgsmodell für die Schweiz. Das Berufsbildungssystem ist attraktiv das Image «hinkt» hinterher. Kein gegenseitiges Ausspielen von allgemeinbildenden und berufsbezogene Bildungswegen

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