Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken

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1 Newsletter Jg. 2 1/2011 Koordinierte elektronische Informationsversorgung für Schweizer Hochschulen Das Team der Geschäftsstelle des Konsortiums, v.l.n.r.: Susanne Manz, Christian Stutz, Darja Dimitrijewitsch, Pascalia Boutsiouci, Mohamed El-Saad Sehr geehrte Damen und Herren Vor einem Jahr haben wir den ersten Newsletter lanciert, der über die verschiedenen Aktivitäten des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken informiert. Es ist nun an der Zeit, Aktuelles vom Konsortium zu berichten. In diesem zweiten Newsletter möchten wir ausserdem die Gelegenheit ergreifen, Ihnen die Mitarbeiter der Geschäftsstelle in Zürich vorzustellen. Derzeit arbeiten fünf Personen in der Geschäftsstelle des Konsortiums, verteilt auf ca. vier Vollzeitstellen. Wer sich dahinter verbirgt und mit welchen Aufgaben betraut ist, möchten wir Ihnen gerne an dieser Stelle verraten. Wir wünschen viel Spass beim Lesen und danken für das Interesse! 1

2 Inhalt des Newsletters Impressum 2 Personelles 3 Neue Partner seit Neue Produkte ab Produktumfrage 2011 und neue Produkte ab Die Geschäftsstelle des Konsortiums stellt sich vor 5 Veranstaltungen 9 e-lib.ch-projekte des Konsortiums 10 Sonstiges 11 Termine / Kalender 13 Impressum Herausgeber: Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken, Geschäftsstelle c/o ETH-Bibliothek, Rämistrasse 101, 8092 Zürich Redaktion: Pascalia Boutsiouci, Susanne Manz, Dr. Wolfram Neubauer Übersetzung: Hubert A. Villard Telefon: , contact@consortium.ch Web: 2

3 Personelles Maurizio Toneatto vertritt seit August 2010 das Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBF) im Lenkungsausschuss. Susanne Benitz, Projektkoordinatorin von e-lib.ch, vertritt seit November 2010 e-lib.ch im Lenkungsausschuss. Berty Haueter hat das Konsortium Ende Februar 2011 verlassen und ist in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Von Februar bis Juli 2011 war Céline Saudou in der Geschäftsstelle tätig. Sie wechselte per August zur BCU Fribourg. Am 1. Juli 2011 hat Darja Dimitrijewitsch die Nachfolge von Céline Saudou angetreten. Neue Partner seit 2011 Auch 2010 gingen bei der Geschäftsstelle zahlreiche Anfragen für eine Mitgliedschaft im Konsortium ein. Drei Institutionen sind dem Konsortium 2011 beigetreten: Bildungszentrum Gesundheit Basel-Stadt (BZGBS) Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Stiftung Kalaidos Fachhochschule Neue Produkte seit 2011 Das Produktportfolio des Konsortiums wurde seit Beginn des Jahres um die folgenden Produkte erweitert: Art Index on Retrospectives (Datenkauf für 2 Teilnehmer, Lizenz mit 1 Teilnehmer) BioOne (Lizenz mit 5 Schweizer Teilnehmern im Rahmen einer Knowledge Exchange Group mit Österreich) Cambridge Companions Online (Lizenz mit 4 Teilnehmern) CRC netbases (Kauf von E-Book-Paketen für 2 Teilnehmer) Elsevier ScienceDirect (Lizenz mit 10 Teilnehmern) Germanistik Online / Romanische Bibliographie Online (Datenkauf für 5 bzw. 4 Teilnehmer) Neue Lizenzen für Produkte von Oxford University Press: Berg Fashion Library (1 Teilnehmer) Oxford Bibliographies Online (2 Teilnehmer) Oxford Dictionaries Online (1 Teilnehmer) Oxford Handbooks Online (1 Teilnehmer) Political Science Complete (Lizenz mit 3 Teilnehmern) SAGE Reference Online (Kauf des E-Book-Pakets für 1 Teilnehmer) SpringerMaterials (Lizenz mit 5 Teilnehmern) 3

4 Produktumfrage 2011 und neue Produkte ab 2012 Die Produktumfrage vom Frühling 2011 umfasste mehr als 60 Produkte. Aufgrund der Ergebnisse der Umfrage hat das Konsortium Testzugänge für die folgenden Datenbanken und Zeitschriften organisiert: Academic OneFile (Gale) Cambridge Books Online (Cambridge University Press) De Gruyter Journals & Yearbooks (De Gruyter) Ebrary Academic Complete (ProQuest) Hein Online (Willliam S. Hein & Co) JSTOR Current Scholarship Program (JSTOR) Multi-Science Database (Multi-Science Publishing) ProQuest Central (ProQuest) SRMO (Sage Publishing) Für die E-Books von Project MUSE wurde kein Test organisiert, da diese seit Anfang August 2011 und noch bis Ende Jahr von allen interessierten Institutionen auf der Beta-Site edu/ kostenlos getestet werden können. Die Tests wurden in der Zwischenzeit beendet. Nach Erhalt der Rückmeldungen der Bibliotheken wird das Konsortium für die infrage kommenden Produkte die Preise für 2012 verhandeln und die Offerten so bald wie möglich an die Konsortialpartner verschicken. 4

5 Die Geschäftsstelle des Konsortiums stellt sich vor Derzeit arbeiten fünf Personen in der Geschäftsstelle in Zürich. Sie verhandeln die Lizenzen für das Produktportfolio des Konsortiums, führen eine Reihe weiterer Aufgaben für die Partnerbibliotheken aus und stehen den Konsortialmitgliedern mit Rat und Tat zur Seite. Wer wir sind und welche Tätigkeiten wir im Konsortium ausüben, erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Pascalia Boutsiouci Der Ursprung meines Namens liegt in Griechenland, wo ich in Serres, einer Stadt mit Einwohnern, die ca. 70 km östlich von Theassaloniki liegt, geboren wurde. Mit vier Jahren bin ich nach Deutschland gezogen und wuchs im Rheinland, in der Nähe von Aachen, auf. Ich habe dort Abitur gemacht und an der RWTH in Aachen Romanistik (Französische und italienische Literatur- und Sprachwissenschaft) studiert. Im Juli 2006 bin ich in die Schweiz gezogen und seitdem an der ETH-Bibliothek angestellt. Zuvor hatte ich fünf Jahre an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover in verschiedenen Bibliotheksprojekten gearbeitet. Zu Beginn meiner Tätigkeit an der ETH-Bibliothek war ich als Projektassistentin von Herrn Neubauer tätig. Ich habe verschiedene Projektanträge geschrieben, unter anderem den Antrag für e-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz, und habe das Pilotprojekt der ETH Zürich zur Langzeitarchivierung digitaler Daten bis Mai 2009 geleitet. Seit Januar 2008 leite ich das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken. Meine Aufgaben im Konsortium sind vielfältig. Gemeinsam mit dem Team führe ich die Lizenzverhandlungen mit den Anbietern bis hin zum Vertragsabschluss der Lizenzen. Ich begleite alle operativen Aufgaben des Konsortiums, die von den Mitarbeitenden der Geschäftsstelle ausgeführt werden, berate die Konsortialpartner in verschiedenen Fragen im Kontext elektronischer Publikationen, bereite das Budget, das jährliche Audit der KUB, die Jahresberichte und Sitzungen der übergeordneten Gremien (Erweitertes Präsidium und Lenkungsausschuss des Konsortiums) vor. Ich nehme jeweils an den Sitzungen des Erweiterten Präsidiums und Lenkungsausschusses teil, arbeite an der strategischen Ausrichtung des Konsortiums ab 2013 mit und vertrete allgemein das Konsortium nach aussen. Die Teilnahme an den GASCO-Sitzungen in Frankfurt sowie Vorträge über das Konsortium an verschiedenen nationalen und internationalen Veranstaltungen gehören ebenfalls zu meinem breiten Aufgabenfeld. 5

6 Privat verbringe ich die meiste Zeit mit meiner Familie. Seit Mai 2009 bin ich Mutter eines kleinen Mädchens, Fenia Marie, das inzwischen 2 Jahre alt ist und uns mit ihrem sehr lebhaften Temperament ganz schön auf Trab hält. Wir reisen sehr gerne und bevorzugt nach Norditalien, auf die italienische Seite des Luganersees. Ansonsten versuche ich in meiner sehr wenigen Freizeit die Kunst des Golfspielens zu erlernen, was mir sehr grossen Spass macht. Darja Dimitrijewitsch Mein Name ist Darja Dimitrijewitsch und ich arbeite seit Anfang Juli 2011 im Team der Geschäftsstelle des Konsortiums. Mein Aufgabengebiet umfasst hauptsächlich die Lizenzierung von elektronischen Produkten. Dies beinhaltet die Beratung der interessierten Bibliotheken, die Aufbereitung der Offerten, das Führen von Verhandlungen mit den Anbietern und schliesslich die Freischaltung der Produkte für die Konsortialpartner. Zusätzlich bin ich die zentrale Ansprechperson für Fragen zu IP-Adressen und AAI/Shibboleth und zuständig für die Sharepoint-Plattform sowie für die Aktualisierung diverser Listen (z.b. Simultannutzer, GASCO-Liste etc.) und der Broschüre des Konsortiums, welche jährlich erscheint. Geboren und aufgewachsen bin ich mit drei Geschwistern in Meggen bei Luzern. Meinen russisch klingenden Namen verdanke ich meinem serbischen Vater, der Anfang der Sechziger Jahre in der Schweiz meine Mutter kennengelernt und geheiratet hat. In Luzern habe ich die Matura Typus B abgeschlossen und danach in der Stadtbibliothek Luzern das einjährige Vorpraktikum für das Studium der Informationswissenschaft in Chur absolviert. Das Studium habe ich im Herbst 2006 erfolgreich abgeschlossen. Erste Berufserfahrungen sammelte ich in der internen Informationsabteilung der Novartis Pharma AG in Basel und in der Zentralbibliothek Zürich. Bevor ich in die Geschäftsstelle des Konsortiums wechselte, arbeitete ich an der ETH-Bibliothek als Projektassistentin im Bereich Kundenservices. Meine Freizeit verbringe ich mit Sport, Musik hören, Lesen und Kino- oder Ausstellungsbesuchen. 6

7 Mohamed El-Saad Mein Name ist Mohamed El-Saad und ich bin seit August 2010 in der Geschäftsstelle des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken angestellt. Mein Aufgabenbereich umfasst alle Bereiche der Lizenzierung von elektronischen Medien. Des weiteren koordiniere ich jeweils die Produktumfrage und unterstütze die Leitung des Konsortiums bei der Berechnung der Kosten der Zentralen Infrastruktur sowie beim jährlichen Controlling und Reporting. Im Sommer 2001 schloss ich meine Ausbildung als I+D- Assistent (heute Fachmann I+D) in der ETH-Bibliothek ab. Nach dem Abschluss meiner Ausbildung startete ich in der Zeitschriftenabteilung und der Ausleihe des Schweizerischen Sozialarchivs, wo ich etwas über sechs Jahre lang angestellt war, die Stellvertretung der Ausleihleitung übernahm und die Arbeitsabläufe der Zeitschriftenabteilung neuesten Anforderungen anpassen durfte. Danach folgten eine längere Reise ans andere Ende der Welt und zurück, Weiterbildungsblöcke an der Hochschule Luzern im I+D- Bereich und das Cambridge Certificate in Advanced English. Nach befristeten Anstellungen in den Bibliotheken des WSL, der EAWAG/EMPA und des PSI bin ich nun seit einem Jahr im Konsortium angestellt und finde Gefallen an der anspruchsvollen Aufgabe. Meinen arabischen Namen verdanke ich den palästinensischen Wurzeln meines Vaters. Meine Mutter stammt aus dem Süden Finnlands. Ich selbst bin in der Nähe von Zürich, im Zürcher Oberland, aufgewachsen. Nach mehreren Jahren in der Stadt Zürich wohne ich mittlerweile im Zürcher Unterland. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, in den Bergen, im Gemüsegarten, auf allerlei Reisen oder auf Konzerten und anderen kulturellen Anlässen. Ich freue mich darauf, Sie bei einem unserer Anlässe oder einer anderen Gelegenheit kennenzulernen. 7

8 Susanne Manz Mein Name ist Susanne Manz und ich arbeite seit August 2009 in der Geschäftsstelle des Konsortiums. Dabei kümmere ich mich hauptsächlich um die Lizenzierung von elektronischen Produkten. Daneben bin ich für die Organisation unserer Informationsveranstaltungen, für die jährliche Aufbereitung der FTE-Zahlen und für den Newsletter zuständig. Bis Mitte 2011 habe ich ausserdem beim Projekt E-Depot mitgearbeitet und beschäftige mich derzeit im Rahmen der Folgearbeiten vertieft mit den Angeboten von LOCKSS und Portico. Aufgewachsen bin ich in Geuensee im Kanton Luzern, und nach einigen Jahren in Luzern und Chur wohne ich nun seit zwei Jahren in Zürich. Nach der Ausbildung zur Buchhändlerin in der Buchhandlung Untertor in Sursee arbeitete ich während einigen Jahren in meinem erlernten Beruf in der Hirschmatt Buchhandlung in Luzern, bevor ich von 2006 bis 2009 Informationswissenschaft an der HTW Chur studierte. Zu meinen liebsten Freizeitbeschäftigungen gehören Lesen, Musik machen und hören sowie Kochen und Backen. Ausserdem gehe ich sehr gerne ins Kino, ins Theater oder an Konzerte. Auch draussen bin ich gerne unterwegs im Winter auf der Skipiste und in der schneefreien Zeit beim Wandern. Christian Stutz Mich kann man sowohl Küken (der Jüngste) als auch Methusalem (der Dienstälteste) des Konsortiums nennen. Seit Ende 2007 arbeite ich neben meinem Studium der Geschichte und der Volkswirtschaft an der Universität Zürich im Konsortium. Neben meiner ursprünglich vorgesehen Hauptarbeit, der Verantwortung für die Aufbereitung der Nutzungsstatistiken, durfte ich auch andere spannende Projekte übernehmen: Als Beispiel konzipierte ich unter anderem unsere Kollaborations- Plattform auf Microsoft Sharepoint. Ausserdem war ich massgeblich an der Planung und Durchführung der diesjährigen Informationsveranstaltung zum Thema Nutzungsstatistiken beteiligt. Privat bin ich gerne unterwegs. Ich besuche oft Konzerte oder andere kulturelle Anlässe, bereise vorzugsweise das Ende der Welt und mag Fussball. Im Oktober dieses Jahres werde ich meine Lizentiatsarbeit im Fachbereich Mittelalter abgeben und voraussichtlich mein Studium im März nächsten Jahres abschliessen. 8

9 Veranstaltungen Jubiläumsveranstaltung des Konsortiums Im Rahmen des 10-jährigen Bestehens des Konsortiums organisierte die Geschäftsstelle am 6. Dezember 2010 eine Jubiläumsveranstaltung an der ETH Zürich, an der etwa 50 Personen aus dem In- und Ausland teilnahmen. Die internationale Tagung stand unter dem Motto Beyond Licensing? Library Consortia in the Digital Age. Vertreter europäischer Konsortien aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Österreich diskutierten mögliche zukünftige Aufgaben und neue Herausforderungen der Konsortien. Die Präsentationen der Jubiläumsveranstaltung sind alle auf der Website des Konsortiums verfügbar. Informationsveranstaltung 2011 Die diesjährige Informationsveranstaltung Nutzungsstatistiken - Theorie und Praxis bei Verlagen und Bibliotheken fand am 5. April 2011 in der Zentralbibliothek der Universitätsbibliothek Bern statt. An der Veranstaltung nahmen ca. 60 Personen teil. Das Thema der Nutzungsstatistiken wurde aus drei verschiedenen Perspektiven durchleuchtet: Aus Sicht der Verlage, welche COUNTER-Statistiken generieren (Elsevier), aus Sicht des Konsortiums, welches diese aufbereitet, und schliesslich aus Sicht der Bibliotheken, wobei die Universität Genf insbesondere von ihren Erfahrungen nach der Einführung eines ERM-Systems berichtete. Die Anbieter Swets und Serials Solutions haben zudem ihre Statistik-Tools vorgestellt. Die Präsentationen dieser Informationsveranstaltung sind alle auf der Website des Konsortiums verfügbar. Vorträge Das Konsortium war in diesem Jahr auf verschiedenen Veranstaltungen mit Vorträgen vertreten: Le consortium des bibliothèques universitaires suisses (Pascalia Boutsiouci) Vortrag gehalten an HES Genève, Filière Information Documentaire Statistiques d utilisation - Usages au consortium et dans les bibliothèques (Pascalia Boutsiouci und Christian Stutz) Vortrag gehalten an der Universitätsbibliothek Bern, Informationsveranstaltung des Konsortiums

10 Le consortium des bibliothèques universitaires suisses (Pascalia Boutsiouci) Vortrag gehalten an der Università della Svizzera italiana, Biblioteca universitaria di Lugano Rechtliche Aspekte des Konsortiums der Schweizer Hochschulbibliotheken (Pascalia Boutsiouci) Archivrechte bei Datenbanken und ejournals. Zukunft der digitalen Bestandeserhaltung? (Susanne Manz) Vorträge gehalten in Bern an der Tagung Digitale Bibliotheken und Recht der Vereinigung der juristischen Bibliotheken der Schweiz Alle Präsentationen stehen auf der Website des Konsortiums zur Verfügung. e-lib.ch-projekte des Konsortiums retro.seals.ch Das Konsortium führt innerhalb von e-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz drei Teilprojekte durch, die auf dem Projekt E-Archiving aufbauen. Nachfolgend präsentieren wir Ihnen einen kurzen Überblick über den aktuellen Stand dieser Projekte. Im Rahmen des Projekts retro.seals.ch werden wissenschaftliche Zeitschriften aus der Schweiz retrodigitalisiert und auf der gleichnamigen Plattform weltweit online zugänglich gemacht. Zurzeit stehen den Nutzern über 90 Zeitschriften aus den verschiedensten Fachbereichen zur Verfügung. Die ältesten Bestände des Archivs stammen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, während die aktuellsten zur Verfügung stehenden Hefte erst vor wenigen Monaten erschienen sind. Eine Suche ist sowohl durch Browsing als auch im Volltext sämtlicher Inhalte möglich. Retro.seals.ch wird in Zusammenarbeit mit Verlagen und weiteren Partnern kontinuierlich erweitert und zu einem nationalen Zeitschriftenportal ausgebaut. Mittlerweile sind bereits mehr als zwei Millionen digitalisierte Seiten online verfügbar. E-Depot Im Rahmen des Projekts E-Depot (Aufbau eines Services zur zentralen Speicherung lizenzierter Inhalte) wurden mittlerweile sämtliche Elsevier-Inhalte von (inkl. Academic Press ) in DigiTool geladen. Im Verlauf des Projekts musste jedoch erkannt werden, dass der Betrieb eines eigenen Systems zur Archivierung der Inhalte und Sicherung des Post Cancellation Access (PCA) mit einem enormen Aufwand verbunden ist. 10

11 Daher hat die KUB im Januar 2011 entschieden, dass keine weiteren Inhalte in DigiTool aufgenommen werden und das System in 2011 komplett abgeschaltet werden soll. Stattdessen soll das Konsortium bis Ende 2011 Abklärungen zu den Angeboten von Portico und LOCKSS vornehmen und die Konsortialpartner über diese möglichen alternativen Dienste informieren. Metadatenserver Im Projekt E-Archiving des Konsortiums wurde mit der Open Source Software CDS Invenio ein Server aufgebaut, der die Metadaten von institutionellen Dokumentenservern an Schweizer Hochschulen bündelte und gemeinsam durchsuchbar machte. Für die Übermittlung der Metadaten wurde das Open Archives Initiative Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) genutzt. Die Dokumente selber verblieben dabei auf ihrem Ursprungsserver und wurden bei Bedarf von dort abgerufen. Das Projekt wurde mit der Integration der Daten in swissbib Ende 2009 erfolgreich abgeschlossen. Sonstiges Audit 2010 Am 24. März 2011 fand in der Geschäftsstelle des Konsortiums das jährliche Audit der KUB statt. Im Rahmen des Audits wurden die effektiven Ausgaben und Einnahmen für die zentrale Infrastruktur des Konsortiums überprüft und in einem Bericht der KUB mitgeteilt. Weiterführung des Konsortiums 2012 Die KUB beschloss in ihrer Sitzung vom 28. April 2010, das Konsortium auch im Jahr 2012 weiterzuführen. Die primären Konsortialpartner (Hochschulen, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen, ETHZ, Forschungsanstalten des ETH-Bereichs und Nationalbibliothek) haben hierzu die Übernahme der Kosten für die zentrale Infrastruktur der Geschäftsstelle für das Jahr 2012 mit einer schriftlichen Erklärung bestätigt. Stand Serviceeinrichtung 2013 Für die Periode ist die Finanzierung von Projekten im Rahmen der Kooperations- und Innovationsprojekte (KIP) der SUK vorgesehen. Ein Schwerpunkt wird das Thema Zugang zu wissenschaftlicher Information sein, das teilweise die Bibliotheken betrifft und in verschiedene Arbeitsbereiche wie nationale Organisation, Discovery Tools, Fortführung von e-lib.ch, Lizenzen, Open Access, Langzeitarchivierung und Fortführung von AAI/ AAA aufgeteilt ist. Die Planungsorganisation der CRUS bereitet hierzu eine Projektskizze vor, die im September 2011 bei der SUK eingereicht wird. 11

12 Beschlüsse LA/KUB Personelle Ressourcen der Geschäftsstelle: Ab dem Jahr 2011 sind die Ressourcen der Geschäftsstelle für das Modul Lizenzen von 325 Stellenprozent auf 365 Stellenprozent erhöht worden. Die Erhöhung der Ressourcen um 40 Stellenprozent wird aus vorhandenen Restgeldern des Konsortiums finanziert. In der Sitzung der KUB vom 1. Juni 2011 wurde beschlossen, das derzeitige Reglement des Konsortiums, das bis Ende 2011 gültig ist, um ein weiteres Jahr bis Ende 2012 zu verlängern. Nutzungsstatistiken Im Audit 2008 und 2009 der KUB wurde der Wunsch nach einer Auswertung der Statistiken durch das Konsortium geäussert. Die Geschäftsstelle hat Mitte letzten Jahres eine Umfrage bei den Bibliotheken durchgeführt, um die Bedürfnisse abzuklären. Das Ergebnis zeigte, dass die Mehrheit der Bibliotheken mit der derzeitigen Aufbereitung der Statistiken von der Geschäftsstelle zufrieden ist. Der Lenkungsausschuss hat daraufhin in seiner Sitzung vom 29. November 2010 beschlossen, die Statistiken wie bisher vom Konsortium aufbereiten, aber nicht auswerten zu lassen. Darüber hinaus hat das Konsortium diesen Frühling erprobt, inwiefern der Einsatz eines SUSHI-Clients den Prozess des Abrufs von Nutzungsstatistiken erleichtern könnte. Verwendet wurde dabei der von EBSCO entwickelte und kostenlos erhältliche SUSHI Harvester for Consortia. Vielfältige Probleme verhinderten eine reibungslose Einbindung des SUSHI-Clients in unseren Workflow. Zwar konnten bei beinahe allen COUNTER-kompatiblen Verlagen die nötigen SUSHI-Angaben in Erfahrung gebracht werden, dennoch scheiterte mehrheitlich deren Implementierung in den getesteten SUSHI-Client. Unsere Erfahrungen haben leider gezeigt, dass die Standardisierung noch nicht sehr weit fortgeschritten ist und dass bei den Verlagen jeweils verschiedenartige Implementierungs-Probleme auftauchen. Da EBSCO die Weiterentwicklung des SUSHI Harvester for Consortia mittlerweile eingestellt hat, wird das Konsortium mit der Integration von SUSHI noch zuwarten und die weiteren Entwicklungen abwarten. Eine Liste mit den aktualisierten SUSHI-Angaben finden Sie auf unserer Homepage. Gerne beantworten wir allfällige Fragen. 12

13 Neue Dokumente auf der Website des Konsortiums Der Jahresbericht 2010 des Konsortiums wurde in deutscher und französischer Sprache auf unserer Website veröffentlicht. Zusätzlich sind die folgenden Dokumente neu auf der Website des Konsortiums für die Konsortialpartner verfügbar: Liste der vom Konsortium gekauften Produkte Liste der aktuellen FTE-Zahlen sämtlicher Konsortialpartner Sharepoint-Plattform Das Konsortium arbeitet gerade an der Erstellung einer Plattform, die den Konsortialmitgliedern zur Verfügung stehen soll. Mit der Einführung der Plattform verfolgt das Konsortium zwei Ziele: Während die Plattform einerseits als ein Werkzeug für die Partnerbibliotheken aufgebaut wird, soll die bisherige Website andererseits nur noch als öffentliches Aushängeschild des Konsortiums dienen. Demzufolge ist geplant, neben neuen Informationen und Funktionen den gesamten passwortgeschützten Bereich der Website neu auf die Plattform zu migrieren. Für jedes Produkt soll dann eine Informationsseite zur Verfügung stehen. Diese soll sowohl über den aktuellen Stand der Lizenzverhandlungen als auch über die Lizenzierung des Produkts in den letzten Jahren informieren. Die Plattform basiert dabei auf Microsoft Sharepoint. Dies ist eine Kollaborations-Technologie, die an der ETH-Bibliothek zentral installiert und für die Zusammenarbeit an der Geschäftsstelle bereits erfolgreich eingesetzt wird. Somit fallen für die Entwicklung der Plattform keine Kosten an, da hauseigenes Knowhow der ETH- Bibliothek und des Konsortiums angewendet wird. Um die Plattform möglichst ideal und nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen zu gestalten, wird die Geschäftsstelle eine Umfrage durchführen und bittet die Konsortialpartner, daran teilzunehmen und die Plattform vorab zu testen. Weitere Informationen sowie die Einladung zur Teilnahme an der Umfrage folgen in Kürze. Termine / Kalender Sitzung Erweitertes Präsidium Konsortium in Zürich: 5. September 2011 e-lib.ch-tag in Bern: 15. September 2011 Swets-Tag in Fribourg: 23. September 2011 Frankfurter Buchmesse: Oktober 2011 Sitzung des Lenkungsausschusses des Konsortiums in Bern: 3. November

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