Energieeinsparung durch die automatisierte Steuerung von IT-Systemen bei der Sparkasse Pforzheim Calw

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1 Green durch IT Energieeinsparung durch die automatisierte Steuerung von IT-Systemen bei der Sparkasse Pforzheim Calw Sparkasse Pforzheim Calw, Michael Braun Die Sparkasse Pforzheim Calw ist ein regional agierendes Kreditinstitut mit über 150 Filialen im Geschäftsgebiet. Um optimale Beratungsmöglichkeiten in modernen Filialen zu erreichen, werden die Mitarbeiter mit unterschiedlichen IT-Systemen unterstützt. Über 1800 IT-Systeme stehen am Arbeitsplatz- und Beratungs-/Servicebereich zur Verfügung. Für die Kunden stehen zusätzlich insgesamt 344 Selbstbedienungsgeräte (davon 174 Geldautomaten und 170 Kontoauszugsdrucker) zur Verfügung. Die Sparkasse Pforzheim Calw suchte nach einer Lösung, über die sie den Energieverbrauch ihrer IT-Landschaft ohne die Installation zusätzlicher Software auf den IT-Systemen und ohne zusätzliche Hardware über das Netzwerk erfassen kann. Diese Informationen sollen transparent dargestellt und der Energieverbrauch durch die Anwendung eines einfach zu bedienenden Regelwerks optimiert werden können. 1. Ausgangslage und Zielsetzung Die Sparkasse, die sich sowohl ökonomisch als auch ökologisch als nachhaltig arbeitendes Unternehmen versteht, stand am Anfang des Projektes vor der Aufgabe, festzustellen und transparent darzustellen, welche IT-Systeme außerhalb der Öffnungs-/Arbeitszeit unnötig in Betrieb sind und damit unnötig Energie verbrauchen. Dies musste ohne zusätzliche Software erfolgen, da neben unterschiedlichen Betriebssystemen auch teilweise Restriktionen auf den IT-Systemen (z.b. SB-Geräte) bestehen. Zusätzlich sollte die Lösung in der Lage sein, im nächsten Schritt Maßnahmen je nach IT-System zur Senkung des Energieverbrauchs durch ein einfach zu bedienendes Regelwerk einzuleiten. Dies kann zum Beispiel durch das geordnete Herunterfahren von IT-Systemen, die nicht mehr benötigt werden, geschehen. Green durch IT Die Sparkasse hat sich hierbei für die Lösung der Firma JouleX entschieden. JouleX Energy Manager bietet die Möglichkeit, alle IP-Endgeräte im Netz- 71

2 werk zu erfassen, den Energieverbrauch zu visualisieren und über Aktionen den Energieverbrauch zu senken. Green IT Jahrbuch Projektphasen / Umsetzung Im ersten Schritt wurden alle im Netzwerk befindlichen IT-Systeme, wie z.b. PCs, ThinClients, Drucker, Voice over IP-Telefone, Multimediasysteme, Netzwerk-Komponente usw. in die JouleX-Lösung integriert und mit entsprechenden Verbrauchswerten erfasst. Hier konnte bereits zu Projektstart festgestellt werden, dass gerade bei IT-Arbeitsplätzen aufgrund der Vielzahl der Systeme großes Einsparpotential besteht. Deshalb wurden Regeln definiert, die erkennen, ob ein System noch benötigt wird oder sich im Leerlauf befindet. Dazu werden zu definierten Zeiten (i.d.r. Öffnungs-/Arbeitszeiten) die Systeme auf die für den Betrieb notwendigen Anwendungen überprüft. Abhängig vom Ergebnis werden die Systeme dann entweder herunter gefahren oder zu einem späteren Zeitpunkt erneut abgefragt. Dies erfolgt alles ohne Beteiligung der Mitarbeiter und somit vollautomatisch. Bei bestimmten Arbeitsplätzen, an denen ein etwas längerer Anmeldeprozess notwendig ist, werden die Systeme zu definierten Zeiten am nächsten Arbeitstag automatisch wieder gestartet. Dieses Prinzip und dieser Ansatz wurde sukzessive auf alle IP basierten Arbeitsplatzsysteme ausgeweitet. Teilweise werden bei bestimmten IT-Systemen und deren Bedeutung lediglich Werte zur Übersicht erfasst (z.b. Netzwerk-Komponenten, Videoüberwachungssysteme, ), größtenteils werden aber Einsparmaßnahmen durchgeführt. Nachdem nun die größte Anzahl von IT-Systemen abgedeckt war, ging es im nächsten Schritt auch darum, Optimierungen und Maßnahmen im zentralen Serverbereich zu erzielen. Hierzu ist es uns gelungen ebenfalls nach vorheriger Bedarfsüberprüfung auf benötigter Anwendungsbereitstellung virtualisierte Server (inkl. der benötigten Host-Server) zu definierten Zeiten per JouleX Energy Manager herunter zu fahren und rechtzeitig zum Arbeitsbeginn wieder zu starten. Parallel zu diesem Projektschritt ging es in die schwierigste Phase, nämlich an die SB-Geräte wie z.b. Kontoauszugsdrucker oder Geldautomaten, die unseren Kunden rund um die Uhr zur Verfügung gestellt werden. Schwierig deshalb, da seitens Hersteller aber auch seitens Rechenzentrumsbetreiber kaum Unterstützung zugesprochen wurde. Dies hat uns aber bei der Umsetzung nicht entmutig und wir haben deshalb eine eigene Lösung zusammen mit der Firma JouleX entwickelt. Die anfängliche Problematik bestand darin, dass ein reines Herunterfahren des im SB-Automaten verbauten PCs nicht nur niedrigere Energieeinsparungen erzielt hätte, sondern auch, dem Kunden gegenüber augenschein- 72

3 Übersicht eingesparte Energie des laufenden Monats für Kategorie XEN-Server lich ein funktionierendes SB-Gerät zur Verfügung stand. Deshalb haben wir zusätzlich eine schaltbare Stromversorgungseinheit (PDUs) vor dem SB- Gerät installiert, über die das SB-Gerät per JouleX Energy Manager zum gewünschten Zeitpunkt komplett vom Strom getrennt bzw. wieder angeschaltet wird. Einige dieser SB-Geräte (i.d.r. Kontoauszugsdrucker) sind in Filialen installiert, deren Zugang für den Kunden außerhalb der Öffnungszeit nicht gegeben ist. Gerade hier sind auch aufgrund der Größe der Filiale enorme Leerlaufzeiten und damit Einsparpotentiale ermittelt und inzwischen schon realisiert worden. Zudem sind viele dieser SB-Geräte redundant in den einzelnen Filialen installiert und haben nachweislich zu bestimmten Zeiten keine bzw. eine geringe Auslastung. Um aber hier weiterhin den gewohnten Kundenkomfort und Qualität zu gewährleisten, ist eine Abhängigkeit der auf der Filiale installierten SB-Geräte abzubilden, um bei Systemausfall ein automatisches Hochfahren zu gewährleisten. Dies wird derzeit pilotiert, eine Umsetzung hängt aber stark von der Unterstützung des Rechenzentrums ab. Die Hauptherausforderung besteht in der intelligenten Regelgestaltung, die das maximale Einsparungspotential ausschöpft, jedoch keinen negativen Einfluss auf die Kundenerfahrung hat. Green durch IT 3. Erfahrungen / Ergebnisse / Ausblicke Viele Mitarbeiter der Sparkasse Pforzheim Calw freuten sich über das Engagement der Sparkasse, Energiekosten einzusparen und den CO ² -Ausstoß weiter zu verringern. Alleine die Information über die inzwischen erfolgten Einsparungen sorgte unternehmensweit für starkes Interesse. Mit dem 73

4 Gewinn und der Auszeichnung Green-IT Best Practice Award 2011 am in der Kategorie II Green durch IT - wurden wir für die Pionierarbeit und den Mut belohnt. Die vielen positiven Rückmeldungen und Nachfragen aufgrund der Auszeichnung spornen uns natürlich für weitere Optimierungen in diesem Bereich an. Die Sparkasse Pforzheim Calw ist sehr stolz, deutschlandweit als erstes Finanzinstitut eine intelligente, vollautomatisierte Energiemanagementlösung für IT-Systeme, speziell auch SB-Geräte auszurollen. Nach den ersten Optimierungsmaßnahmen, die wir anfangs noch auf Systemen mit größter Stückzahl durchgeführt haben, geht es nunmehr immer tiefer ins Feintuning. Auch im Hinblick auf anstehende Investitionen bzw. Systemveränderungen ist JouleX Energy Manager ein entscheidender Faktor geworden. Z.B. werden nun Hochrechnungen diverser Szenarien verwendet, um den Austausch evtl. älterer, energieintensiverer Hardware voranzutreiben (Server, Client-Technologie). Bei den SB-Systemen erwarten wir zudem eine erhöhte Lebensdauer, dadurch längere Laufzeiten der Systeme und somit deutlich weniger Wartungseinsätze, die i.d.r. immer mit Vorort- Technikereinsätzen verbunden waren (CO ² -Ausstoß von Dienst-PKWs). Weitere Optimierungen im Bereich Serverräume (Klimatisierung, erneuerbare Energie, Filialumbauten, ) usw. sind selbstverständlich für die Sparkasse Pforzheim Calw, ebenso wie der tägliche Blick auf die Grafik der eingesparten Energie, eingespartem CO ² -Ausstoß und eingesparten Energiekosten. Green IT Jahrbuch 2012 Report eingesparte Energie seit offizieller Inbetriebnahme JouleX Energy Manager Sparkasse Pforzheim Calw, Steffen Schmid, steffen.schmid@skpfcw.de 74

5 GREEN IT JAHRBUCH 2012 Inhaltsverzeichnis Grußwort 11 Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Vorwort 12 Thomas Leitert, GreenIT-BB Das Netzwerk GreenIT-BB 14 Think Tank zur Steigerung der Energieeffizienz der IKT GreenIT RZ-Benchmarking 17 TimeKontor AG Online-Tool für die Ermittlung der Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren Kategorie 1 Energieeffiziente IT-Systeme Green in der IT Innovativ, effizient und umweltschonend 21 A10 Networks Deutschland Ltd. Moderne Application Delivery Controller bieten ökonomische und ökologische Verbesserungen entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette Aus der Not eine Tugend machen 25 Bundesinstitut für Berufsbildung Bundesinstitut für Berufsbildung führt in seinem Rechenzentrum hocheffiziente Klimalösung ein Effizient, sicher und hochverfügbar 31 Rittal GmbH & Co. KG Umweltfreundliches Rechenzentrum made by Rittal 7

6 GreenIT im neuen Rechenzentrum Köln-Chorweiler 35 Stadt Köln, Amt für Informationsverarbeitung Energieeffizienz von der Planung zum Umbau und zur Organisation des Betriebes Kategorie 2 Einsatz von IT-Systemen zur Optimierung von Prozessen Green durch IT Ein Netz für Wasser, Straße und Schiene 39 Cisco Deutschland Hamburger Hafen und Cisco schaffen einheitliche Infrastruktur für Verkehrsmanagement, Zusammenarbeit, Videokonferenzen und IT Das GREENSOFT-Modell 43 Fachhochschule Trier Ein Referenzmodell für "Grüne und Nachhaltige Software" Messung des Software-induzierten Energieverbrauchs 47 Fachhochschule Trier Eine Methode und deren exemplarische Anwendung Green IT Jahrbuch 2012 PrimeEnergyIT 51 Berliner Energieagentur GmbH, Fraunhofer IZM, Österreichische Energieagentur, Technische Universität Berlin Leitlinien für die Gestaltung und Beschaffung energieeffizienter Rechenzentrumstechnik DOKIM - public asset intelligence 57 K.IM. Kirchliches Immobilienmanagement Unterstützung für outputorientierte Strategiebildungen beim Management von Immobiliengroßbeständen Energie smart nutzen mit Joonior 63 MSR-Solutions GmbH Das intelligente Energiemanagement-System von MSR-Solutions 8

7 GreenIT in der Dokumentenein- und -ausgabe 67 perform IT GmbH Optimierung der Dokumentenein- und -ausgabe unter Berücksichtigung von Umweltaspekten Green durch IT 71 Sparkasse Pforzheim Calw Energieeinsparung durch die automatisierte Steuerung von IT-Systemen bei der Sparkasse Pforzheim Calw Kategorie 3 Visionäre Gesamtkonzepte (System- und Geschäftsprozessgestaltung) Das 1%-Rechenzentrum 75 erecon AG Mit viel Energie immer weniger Energie GreenIT - think economically, act ecologically 79 Daimler AG, Information Technology Management (ITM) Leitbild für die ökologischen und ökonomischen Aspekte des IT-Einsatzes bei Daimler ProUmwelt Früher an morgen denken 85 Provinzial Rheinland Versicherungen Das Klimaschutz-Engagement der Provinzial Rheinland Die Yaacomo Datenbank 89 Q2WEB GmbH Eine in Deutschland neu entwickelte Datenbank macht Rechenzentren grüner 9

8 Das Netzwerk GreenIT-BB Veni. Vidi. Viriditer Vici. Mit Green IT effektive und nachhaltige Erfolge erzielen, dieses Anliegen verfolgt das Netzwerk GreenIT-BB. Gegründet 2009 als Public Private Partnership, führt GreenIT-BB Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusammen, um gemeinsam eine energie- und ressourceneffiziente Informations- und Telekommunikationstechnik (IKT) voranzubringen. Das Netzwerk initiiert Projekte, stellt Informationen bereit, moderiert den fachlichen Austausch und versteht sich als bundesweites Kompetenzzentrum für Green IT. Die beteiligten Unternehmen profitieren von der gebündelten Fach- und Marktkompetenz des Netzwerks und erhalten Unterstützung für die erfolgreiche Umsetzung ihrer Green IT Vorhaben. Green IT Jahrbuch 2012 Kompetenzen vernetzen - Synergien nutzen Beschaffung und gemeinsame Erarbeitung von markt- und geschäftsrelevanten Informationen konzentrierte Marketing- und Vertriebsunterstützung durch zielgruppenorientierte Veranstaltungen und eigene Green IT-Events regelmäßige Netzwerktreffen, Green IT Praxisworkshops und Expertenrunden Öffentlichkeitsarbeit Initiierung, Entwicklung und Umsetzung innovativer Verbund- und Entwicklungsprojekte wie z. B. GreenIT RZ-Benchmarking (siehe Seite 17) und GreenIT Cockpit Das Netzwerk als Business- und Wissensplattform bietet Green IT RZ-Benchmarking und Best Practice zu Green IT moderiert den Dialog zwischen Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung stellt die Erschließung von Nutzenpotenzialen in den Mittelpunkt regt Business Development im Bereich Green IT an unterstützt Innovationen im Bereich Green IT 14

9 Green IT Best Practice AWARD Um die Öffentlichkeit für die Energie- und Ressourceneffizienz in der IKT zu sensibilisieren, initiierte das Netzwerk GreenIT-BB im Jahr 2010 erstmals den GreenIT Best Practice AWARD. Der Wettbewerb wird seither jährlich in Kooperation mit den Netzwerken CIOcolloquium, CIO-Circle und der Green IT Allianz des Bitkom e.v. durchgeführt. Im vergangenen Jahr stand der AWARD unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler sowie der IT-Beauftragten der Bundesregierung, Cornelia Rogall-Grothe. Mit über 100 Beteiligungen in den drei Kategorien Green in der IT, Green durch IT und Visionäre Gesamtkonzepte war der Wettbewerb ein voller Erfolg. Eine hochkarätig besetzte Expertenjury unter dem Vorsitz von Dr. Hans-Joachim Popp, CIO des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, übernahm die Bewertung der Projekte und Auswahl der Preisträger. Weitere Mitglieder der Jury waren Rudolf Herlitze, CIO des Bundesumweltministeriums, Thomas Schott, CIO der Rehau AG, Dr. Jürgen Sturm, CIO der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, und Heinrich Vaske, Chefredakteur der Computerwoche. Die Preisverleihung fand im November in Berlin statt. Eine umfangreiche Dokumentation der Preisträger und ihrer Projekte sind unter zu finden. Parallel zum Wettbewerb um den GreenIT Best Practice AWARD startete das Netzwerk einen Call for Papers für das GreenIT Jahrbuch Ausgewählte Projekte finden Sie auf den folgenden Seiten. Die Initiierung des Netzwerkes, das Management sowie die Vertretung nach außen werden durch die TimeKontor AG wahrgenommen. Netzwerk GreenIT-BB, c/o TimeKontor AG Schönhauser Allee 10-11, Berlin, Tel.: , Fax: Thomas Leitert, Ute Gaab, Das Netzwerk GreenIT-BB wird gefördert durch: 15

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