Vorstellung axeba Service Management. Suite. axeba. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich

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1 Vorstellung Service Management ag Räffelstrasse Zürich Suite by, 2016, Slide 1

2 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Heino Schneider Kernkompetenzen IT-Services (SLA) Thomas Frei 45 Projekte Gründung Inhaber Januar 2002 Markus Elsener und Konrad Risch IT-Prozesse IT-Kostenverrechnung Benchmarking EWP Benchmarking SAP 22 Projekte 20 Projekte 81 Firmen, PC 15 Firmen, User Anzahl Mitarbeiter 5 Outsourcing 19 Projekte Kunden by, 2016, Slide 2 mittlere und grössere Firmen aus allen Branchen Benutzerzufriedenheit IT-Strategie 26 Firmen, User 18 Projekte info@.ch

3 Kerngeschäft von IT-Kostenverrechnung: Hochautomatisierte und verursachergerechte Verrechnung der IT-Kosten mit unserer Softwarelösung SMS ( Service Management Suite) bei 20 Kunden. Servicemanagement: Erarbeitung, Definition, Gestaltung und Implementation von Informatik- Services inkl. Preiskalkulation und Beschreibung in Service Level Agreements. Transparente Darstellung der Leistungen und Kosten zur verursachergerechten Verrechnung und Kostensenkung bei 45 Kunden mit insgesamt über Benutzern. Servicemanagement Circle: Im Service Management Circle der treffen sich regelmässig die IT- Leiter, IT-Infrastrukturverantwortliche, Verantwortliche für IT-Servicemanagement und IT-Controller von 24 Firmen. IT-Strategie: Erarbeitung der IT-Strategie bei 18 Unternehmen. Herausarbeitung und Klärung der in der Firma vorhandenen kontroversen Fragestellungen bezüglich der IT-Strategie. Outsourcing: Unterstützung und Beratung beim Outsourcing von IT-Leistungen in insgesamt 19 Projekten. IT-Prozesse: Einführung, Review und Optimierung der Servicemanagement-Prozesse gemäss ITIL bei 22 Unternehmen. Benchmarking: Benchmarking des Gebietes Electronic Workplace und SAP inkl. Aufzeigen von Optimierungspotenzial bei über 80 Firmen mit insgesamt über Arbeitsplätzen. Anwenderzufriedenheit: Erhebung der Anwenderzufriedenheit mit der standardisierten Kundenumfrage Nase im Wind inkl. Aufzeigen von Verbesserungspotential aus Kundensicht bei 26 Firmen mit insgesamt über Benutzern. by, 2016, Slide 3 info@.ch

4 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2014, Slide 4 info@.ch

5 Anforderungen an die Verrechnung Kundensicht (Kostenstellenleiter/-leiterin) Transparenz, Nachweis der monatlich bezogenen Leistungen Kontrolle der Kosten resp. Leistungsbezüge ist mit geringem Aufwand möglich. Veränderungen sind direkt sichtbar Einfache Lesbarkeit (Übersicht Top Down mit Drilldown) Möglichkeit von Vergleichen (Zeit, Kostenstellen, etc.) Historisierung der monatlichen Verrechnungsdaten Modulare Erweiterung mit Zusatznutzen wie: Servicekatalog in der Datenbank ablegen Vergleichswerte (Benchmarking) Management Kennzahlen (z.b. Nachkalkulation) Bestellungen mit Workflow (Webshop) by, 2016, Slide 5 info@.ch

6 Vom Inventar zum ERP-System by, 2016, Slide 6 info@.ch

7 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2016, Slide 7 info@.ch

8 Systemlandschaft Personaldaten Führend für: Personen-ID Name Vorname Kostenstelle etc. HW & SW Inventar Service Manager erfasst: Leistungskatalog (SLA) Preise Empfänger monatlicher Datentransfer über Importtabellen.NET Client Service Management Suite IT Support erfasst: manuelle Erfassung (Optional) HTML Client HTML Client Monatliche Belastung der Leistungen Kunden kann: Aktuelle Belastung abrufen Leistungsbezüge abrufen Historie nachschlagen Budget verwalten Kostenstellenleiter erhält monatlich ein Führend für: Inventar-ID Bezeichnung Zuordnung etc. Projekt- System Führend für: Projektnummer Projektname Kostenstelle etc. Auftragssystem Auftragssystem liefert: Installationen und diverse Auftragsdaten ERP- System Belastung auf: Team KST Projekt KST by, 2016, Slide 8 info@.ch

9 Transfer zu Umsystemen Inventar TTS etc. Service Manager startet Datentransfer von/zu Umsystemen Formate: CSV XML Transferfile Service Management Suite Transferfile Formate: CSV XML Manuelle Erfassung von Leistungsdaten als Option by, 2016, Slide 9 ERP System info@.ch

10 Technische Sicht Die Suite basiert zu 100% auf Microsoft Produkten. Management Client Microsoft Windows.Net Framework 4.0 Management Client (.Net) Internet Explorer (Reports) Silverlight 4.0 IE Add In Reportserver Microsoft SQL Report Server 2008 R2 SQL Server Microsoft SQL 2008 Trennung zwischen Applikation und Reporting Direktzugriff vom Reportserver auf die Daten Reports können unabhängig entwickelt werden Web Client Microsoft Windows Internet Explorer Silverlight 4.0 Add In Applikationsserver Microsoft IIS 7.x.Net Framework 4.0 Microsoft Silverlight Microsoft Silverlight ist auch für die Browser Firefox, Chrome und Safari verfügbar File Share Import / Export Files CSV und XML Format by, 2016, Slide 10 Automatischer Mailversand über SMTP Gateway info@.ch

11 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2016, Slide 11 info@.ch

12 Kundenstamm frei definierbare Baumstruktur Der Baum kann beliebig viele Ebenen und Stufen enthalten by, 2016, Slide 12

13 Kundenstamm Demo AG by, 2016, Slide 13

14 Servicebaum frei definierbare Baumstruktur Der Baum kann beliebig viele Ebenen und Stufen enthalten by, 2016, Slide 14

15 Servicestamm - Services by, 2016, Slide 15 info@.ch

16 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2016, Slide 16 info@.ch

17 Verrechnungsprozess Hoch automatisiert, detaillierte Status- und Loginformationen by, 2016, Slide 17

18 Qualitätskontrolle Einbezug der Leistungserbringer vor dem Versand der Rechnungen QS Report - Hardware Service Owner Hans Muster zu prüfender Monat Februar Vergleichsmonat Januar Mengenübersicht 3 Geräte abgebaut 5 Geräte neu installiert 8 Total Geräte mutiert Servicecode, Service Change Art GeräteNr Service Code Servicebezeichnung Details Visum E Speech - HW Autor Standard 3 Abbau Benutzer Name KST E12120 Speech - HW Autor Standard Philips Pocket Memo 9610, S/N: , Date: SAI Schill Achim E12120 Speech - HW Autor Standard Philips Pocket Memo 9610, S/N: , Date: SDB Schwarb Dominik E12120 Speech - HW Autor Standard Philips Pocket Memo 9610, S/N: , Date: SR3 Schütz Rudolf Hans Neuzugang E12120 Speech - HW Autor Standard Philips Pocket Memo 9610, S/N: , Date: DLM Del Monte Giuseppe E12120 Speech - HW Autor Standard Philips Pocket Memo 9610, S/N: , Date: SAI Schill Achim E12120 Speech - HW Autor Standard Philips Pocket Memo 9610, S/N: , Date: SDB Schwarb Dominik E12120 Speech - HW Autor Standard Philips Pocket Memo 9610, S/N: , Date: SR3 Schütz Rudolf Hans E12120 Speech - HW Autor Standard Philips Pocket Memo 9610, S/N: , Date: WCL Wicky Claude 1500 Einige Tage vor dem Versand der Rechnungen werden die Detaildaten ausgewertet und automatisch an die Leistungserbringer zur Kontrolle gesendet. Mögliche Korrekturen fliessen automatisch zurück. Dieser Report zeigt nur Änderungen zum Vormonat, was den Kontrollaufwand minimiert. Was je Service ausgewertet wird, lässt sich via SQL Script frei definieren. Ebenso wer welche Informationen prüfen muss by, 2016, Slide 18 info@.ch

19 Webclient weitgehend frei konfigurierbar by, 2016, Slide 19

20 Information per Mail Text oder HMTL Optional ein Report (z.b. die Rechnung) auch als PDF, Excel oder Word mitgeschickt werden. Eine beliebige Grafik (SQL Report) kann direkt ins Mail eingebettet werden. by, 2016, Slide 20 Betreff und Text kann frei konfiguriert werden. In 4 Sprachen. Benutzer können die Sprache selber wählen. info@.ch

21 Reporting Beispiel einer Rechnung Druckt die Seite(en) als A4 hoch oder quer, je nach Einstellung im Report Export nach verschiedenen Formaten wie PDF, Excel, Word, CSV, etc. Ein Klick zeigt Details zur gewählten Position by, 2016, Slide 21

22 Reporting Details zu einer Rechnung by, 2016, Slide 22

23 Beispielreport I by, 2016, Slide 23 info@.ch

24 Beispielreport II by, 2016, Slide 24

25 Beispielreport IT Cockpit by, 2016, Slide 25

26 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2016, Slide 26 info@.ch

27 Servicebeschreibungen direkt im System Erfassung der Servicebeschreibungen in 4 Sprachen möglich 20 frei definierbare Felder stehen zur Verfügung Text oder HTML Editor by, 2016, Slide 27 info@.ch

28 HTML Editor für komplexere Darstellung by, 2016, Slide 28

29 Verwendung online by, 2016, Slide 29

30 Word Export P130 Beschreibung Ausprägungen Notebook Standard Je nach Aufgabengebiet und Anforderungen stehen verschiedene PC-Arbeitsplätze zur Verfügung. Der PC-Arbeitsplatz beinhaltet sowohl die eigentliche Hardware (Desktop oder Notebook) als auch das dazugehörige Basispaket Arbeitsplatz mit den folgenden Leistungen: Media Desk und Support, Standard Drucker, Netzwerkanschluss, Internet-Zugang, Intranet sowie die System- und Basis-Software (Windows, MS-Office, Virenschutz usw.). Die Kosten für die Beschaffung von Zubehör werden gemäss Rahmenvereinbarung (Kapitel 9) separat verrechnet. Geeignet für P100 P110 P120 P130 P140 Desktop inkl. 22" Monitor Workstation inkl. 22'' Monitor Büroarbeiten Applikationen und Standard- mit hohen Applikationen Anforderungen Notebook Power Mobile Benutzer mit hoher Leistung Notebook Standard Mobile Benutzer Notebook Light Mobile Benutzer mit leichtem Gerät Rechner Desktop Workstation Notebook Notebook Notebook Monitor o o o Zweit-Monitor (Zusatz- Bildschirm) Nutzungsdauer (PC und Monitor) Schnelle Grafikkarte 2.Harddisk (Video) CD/DVD- Laufwerk Tastatur und Maus o o o o o 36 Monate 36 Monate 36 Monate 36 Monate 36 Monate Option (nur bei Tower) Option (nur bei Quantel AP) o o o Zusatz-Netzteil - - o o o Dockingstation - - o o o Unlimited Wireless Zugang Zentrale Netzwerkdruck er Netzwerk- Anschluss System- und Basis Software Zusatz Hardware - - o o o o o o o o by, 2016, Slide 30 Enthaltene Leistungen Leistung / Service Service Level Finanzierung, Beschaffung, Installation, Konfiguration und n/a spätere Entsorgung der Hardware P300 Media Desk und Support inkl. Wartung und Support der info@.ch

31 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2016, Slide 31 info@.ch

32 Budgetmodul (mit Mehrjahresplanung) by, 2016, Slide 32

33 Budgetmodul Auswertung über Reports Solche Listenberichte lassen sich sehr gut in Excel exportieren by, 2016, Slide 33

34 Budgetmodul Auswertung über Reports Link öffnet das Budgetblatt Siehe Folgeseite by, 2016, Slide 34

35 Budgetmodul Budgetblatt pro Kunde by, 2016, Slide 35

36 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2016, Slide 36 info@.ch

37 Konzept Webshop Erweiterung zum Basismodul Verrechnung, dieses liefert Stammdaten und Berechtigungen Bestellt werden können einzelne Services oder Packages Die Services können als löschbar definiert oder fixer Bestandteil sein Einer Bestellung können beliebt viele Services zugwiesen werden Ein Service kann optional 1-n Parameter besitzen Typen: Freitext, Single oder Multi Select aus einer Auswahlliste Pflichtfeld oder optional, bei Pflichtfeldern kann die Bestellung erst abgeschickt werden, wenn diese ausgefüllt sind Automatischer Mailversand, um betroffenen Benutzer im Workflow aktiv zu informieren Berechtigungen können durch Benutzer weitergegeben werden, z.b. Stellvertretung by, 2016, Slide 37

38 abgelehnt Workflow S Information per Mail Statusänderung wird ausgelöst Pfad 1: direkt Bestellung (nur durch autorisierte Besteller möglich) Erfassung Bestellung S Pro Service wird die Servicequeue definiert 1. Freigabe S freigegeben Empfänger/in S Lieferung S Service Queue Berechtigungen Service Queue Hardware 2. Freigabe S freigegeben Pro bestelbarem Service kann definiert werden, welche Freigabestufe(n) durchlaufen wird. Varianten: keine, nur 1, nur 2, 1 und 2 Service Queue Telefonie 3. Freigabe S freigegeben pro Kunde und Service können die Freigabestufen 1-3 definiert werden by, 2016, Slide 38 Optional auf Services Auftragsbestätigung nicht zwingend nötig Technische Freigabe S S Auftragsbestätigung info@.ch

39 Webshop Startseite by, 2016, Slide 39

40 Webshop Produkte - Hauptauswahl Warenkorb ist noch leer Auswahl über Kacheln oder Direktsuche by, 2016, Slide 40 info@.ch

41 Webshop Produkte -> Warenkorb Detail Report zu Produkten Popup mit Parameter zu Produkt, falls nötig by, 2016, Slide 41

42 Webshop Warenkorb Status Grün: Alle Pflicht- Parameter wurden abgefüllt Produkte konfigurieren Alle Parameter, nicht nur Pflichtfelder Weiter zum Bestell-Abschluss by, 2016, Slide 42

43 Webshop Bestellung abschliessen Infos zum Empfänger Kosten und Lieferdatum Dateianhänge zur Bestellung hochladen Betreff und Bestellkommentar Zusammenfassung Warenkorb Historie zur Bestellung by, 2016, Slide 43 Bestellung versenden

44 Webshop Bestellübersicht Werkzeugleiste bearbeiten, kopieren, löschen etc. Reports (Bestellblatt) by, 2016, Slide 44

45 Webshop Der Report zeigt eine mögliche Darstellung der Bestelldaten. Neben Artikeln sind auch die Kosten aufgeführt sowie am Ende des Reports der Status vom Workflow. Einer Bestellung können auch Anhänge mitgegeben werden, falls zusätzliche Angaben nötig sind. Frei, Thomi Zürich Räffelstrasse 10 AXEBA\thomi 2. OG - Büro Beispiel Workflow in Bestellblatt Thomas Frei Koni Risch Hätte ich auch bestellt! Thomas Frei Koni Risch Markus Elsener Markus Elsener Gill Bates by, 2016, Slide 45 info@.ch

46 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2016, Slide 46 info@.ch

47 Zusatzmodul: Kalkulation Das Modul Kalkulation beinhaltet die folgenden Hauptfunktionen Frei definierbare Buchungsobjekte (Kostenträger), Beispiele sind: Personen Sachkosten Shared Services (Komponenten) Application Services Workplace Services Plan-Werte (Budget) Personal- und Sachkosten werden zur einfacheren Erfassung als Jahresbetrag verbucht. Die Speicherung erfolgt intern linear auf Monatsbasis, damit im Plan-/Ist-Vergleich monatliche Auswertungen möglich sind. Beziehungen zwischen den Buchungsobjekten erfolgen ebenfalls auf Jahresbasis. Die Planung kann auf mehrere Personen aufgeteilt werden, dazu wird der Zugriff auf die Buchungsobjekte mittels Berechtigung gesteuert. Dadurch kann die Erfassung der Planwerte auf die zuständigen Personen aufgeteilt werden. Ist-Werte Die rapportierten Stunden sowie die verbuchten Sachkosten werden monatlich automatisch eingelesen und den Buchungsobjekten zugewiesen. Dadurch wird monatlich ein Plan/Ist-Vergleich möglich by, 2016, Slide 47

48 Steuerung über Management Client Neuer Kalkulationslauf Kalkulationslauf kopieren Mailversand starten Zustand setzen Speichern Aktualisieren Kalkulationslauf löschen by, 2016, Slide 48

49 Kostenträger definieren Kostenträger sind reguläre Kunden wie sie in der Verrechnung verwendet werden Verteilungsarten sind: Kostenträger: klassischer Kostenträger für die interne Kalkulation (OLA) Kosten können über Prozent oder Stück inkl. Gewichtung verteilt werden Absatzkunde: für die effektive Verrechnung auf die Kostenstellen Die Verwendung von Absatzkunden ist nicht zwingend nötig, Kundenbudget bietet ähnliche Möglichkeiten by, 2016, Slide 49

50 Kalkulation über 4 Phasen Berechtigte Personen können per Mail für jede Phase eingeladen werden by, 2016, Slide 50 info@.ch

51 Phase 1 - Vorbereitung 1. Die zuständige Personen werden per Mail aufgefordert die notwendigen Informationen und Unterlagen zusammenzutragen (z.b. Überprüfen der Wartungsverträge und Personalplanung). 2. Danach wird im Webclient die Vorbereitungsphase der eigenen Kostenträger bestätigt. 3. Zusätzlich kann durch den Benutzer ein Kommentarfeld für Bemerkungen und zusätzliche Angaben befüllt werden. by, 2016, Slide 51 info@.ch

52 Kalkulation über 4 Phasen Berechtigte Personen können per Mail für jede Phase eingeladen werden 1. Vorbereitung: Phase zur Initialisierung der Planungsphase, Aufruf zur Vorbereitung wie z.b. Überprüfen der Wartungsverträge und Personalplanung 2. Personalaufwand Zuweisung der Personaleinheiten zu den Kostenträgern (aus Stammdaten) Sachkosten Erfassung und Zuweisung der Sachkosten 3. Kostenverteilung interne Verteilung/Entlastung der Kostenträger 4. Absatzplanung Planung des Absatzes über Services mit Mengen oder Anteil by, 2016, Slide 52 info@.ch

53 Zuweisung Personal zu Kostenträger Empfehlung: keine Buchung < 5% Summen an Stunden und Kosten Übersicht über den gewählten Kostenträger Alle Buchungen der oben ausgewählten Person Anstellungsgrad individuell pro Person by, 2016, Slide 53

54 Report Personalkosten Beispielreport, um die erfassten Daten übersichtlich darzustellen Details über Drilldown Zuordnung Personen auf KTR Kalkulation Personalkosten Daraus leitet sich die Summe pro FTE ab by, 2016, Slide 54

55 Zuweisung Sachkosten Erfassung von Sachkostenpositionen und deren Zuweisung an Kostenträger Erfassung einzelner Positionen inkl. Abschreibedauer für Investitionen by, 2016, Slide 55

56 Report: Sachkosten Noch nicht oder erst teilweise zugewiesene Sachkostenpositionen by, 2016, Slide 56

57 Interne Kalkulation (OLA) Worüber entlastet sich ein Kostenträger IT intern Verteilungsart = Prozent (Gewichtung immer 1) Verteilungsart = Stück Mengen und Gewichtung als Planungsgrösse Gewichtung pro Zuordnung individuell by, 2016, Slide 57 info@.ch

58 Absatzplanung (SLA) Absatzplanung über den/die Services Absatzplanung am Beispiel Windows Plattform Standard Absatz erfolgt immer über 1-n Services Übersicht liefert den kalkulierten Deckungsbeitrag anhand des festgelegten Preise Aktueller Preis aus dem Servicestamm wird hier angezeigt aber nicht automatisch verändert by, 2016, Slide 58

59 Report: Kalkulationsblatt Übersicht und Details eines Kostenträgers by, 2016, Slide 59

60 Report: Übersicht Kostenträger by, 2016, Slide 60

61 Report: Vergleich Plan zu Ist (Praxisbeispiel) 1. Allgemein Auftragsnummer: Windows Server Owner: Risch Koni Jahr: 2011 Kosten pro FTE: Sollstunden pro FTE: 1500 Kalk. Stundensatz Status ERP Daten importiert bis und mit Übersicht Verschiedenste Auswertungen der Plan- und Ist-Werte sind nun möglich. Dieses Beispiel zeigt die Vergleichswerte der Personalund Sachkosten für den Shared Service Windows Server. Kummulierte Werte Anzahl Stunden Personalkosten Sachkosten Shared Services Total Kosten Hochrechnung Plan kummuliert 1' '000 45' ' ' '260 Ist kummuliert 1'109 78'597 38'940 73' ' '535 Abweichung in % Detail pro Monat Pers Total Plan h '800 Der Kunde kann mit Microsoft SQL Reportserver auch eigene Reports entwickeln. Das Datenmodell steht dazu offen und kann nach Bedarf ausgelesen werden. Ist h '109 Abw % Sach Total Plan Fr. 3'753 3'753 3'753 3'753 3'753 3'753 3'753 3'753 3'753 3'753 3'753 3'753 45'030 Ist Fr. 2'500 8'000 1'100 3'100 9'200 5'190 9'850 38'940 Abw % Shared Total Plan Fr. 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9' '230 Ist Fr. 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 9'186 73'487 by, 2016, Slide 61 Abw % info@.ch

62 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2016, Slide 62 info@.ch

63 Weitere Optionen: Benchmark Modul Benchmarking Vergleichswerte Für 1-n Services der Monatsrechnung werden Vergleichswerte ausgewiesen Werte im Vergleich Ø pro Benutzer auf Kostenstelle y versus gesamte Firma Beispiele: Gesprächskosten Mobile pro Benutzer Anzahl Druckseiten pro Benutzer Speicherplatz in MB pro Benutzer für Home-Laufwerk Speicherplatz in GB pro Benutzer für Abteilungslaufwerk Beispielauswertung Vergleichszahlen Vergleichsgruppe Wert Delta Anzahl PC pro Benutzer Ø der Kostenstelle xy 1.23 Ø aller Kostenstellen 1.16 Druckseiten schwarz/weiss Ø der Kostenstelle xy 820 Ø aller Kostenstellen 810 Druckseiten farbig Ø der Kostenstelle xy 390 Ø aller Kostenstellen 358 Speicherkapazität Mailbox in MB Ø der Kostenstelle xy 230 Ø aller Kostenstellen 410 by, 2016, Slide 63 info@.ch

64 Weitere Optionen: Import Automat I Einige Kunden habe die Anforderung, dass bestimmte Importdaten regelmässig automatisch eingelesen und verarbeitet werden. Dazu steht der Import Automat «DropFolder» zur Verfügung. Dieser Automat überwacht ein bestimmtes Verzeichnis, wird ein File dort abgelegt, beginnt das Einlesen und Verarbeiten nach definierten Parametern. by, 2016, Slide 64 info@.ch

65 Weitere Optionen: Import Automat II Die automatische Verarbeitung wird detailliert im Log geführt und erlaubt so eine genaue Job-Kontrolle. Die Logfiles und Statusmeldungen werden nach jedem Durchlauf per Mail an eingetragene Empfänger versandt. Mögliche Anwendungen: Tägliches Einlesen der Benutzer aus der AD (insbesondere für Webshop) Monatliches Einlesen der IstKosten für Plan/Ist Vergleich Regelmässiges Einlesen der Incidents und Aufbereitung eines Management Reports inkl. monatlichem Versand an ausgewählte Empfänger by, 2016, Slide 65

66 Inhalt Index Einleitung Gesamtbetrachtung Systemlandschaft Helpdesk Basismodul: Stammdaten Vor-Ort-Support Basismodul: Verrechnung Leistungsfähigkeit Option: Servicekatalog und Zuverlässigkeit Option: Budgetmodul Option: Webshop Option: Kalkulation Weitere Optionen Diverses by, 2016, Slide 66 info@.ch

67 Wieso SMS? Spezifische Software: Hoch automatisierte Verarbeitung, einfach lesbares Reporting der effektiv bezogenen Leistungen. Verarbeitungslogik und Reporting unabhängig vom Programm sowie ein modularer Aufbau waren 2002 die Gründe, eine spezifische Software zu entwickeln. Der Markt bietet viele IT Service Management Tools, Verrechnung von IT Services ist damit nicht oder nur rudimentär möglich und steht nicht im Fokus der Produkte. Modularer Aufbau: Die Einführung beginnt i.d.r. mit dem Basismodul Verrechnung. Nach Bedarf können jederzeit vorhandene Zusatzmodule wie Budget, Webshop, IT Controlling, etc. aktiviert und genutzt werden. Hohe Automatisierung bei der Datenaufbereitung aus den Umsystemen wie Hard-und Software-Inventar. Steuerung über Standard SQL-Scripts, auch für komplexe Verarbeitungslogik. Umfangreiches Verarbeitungslog. Historisierung: alle verarbeiteten Daten werden monatlich archiviert. Die Entwicklung der Mengen und Kosten ist dadurch jederzeit über alle verarbeiteten Monate abrufbar. Ein Inventarsystem liefert meist nur eine Momentaufnahme und gibt keine Auskunft über die Vergangenheit. Flexibles Reporting: Das Standard MS SQL Reporting System erlaubt die Auswertung der Daten in beliebiger Form und Verdichtung im Intranet oder als Mail-Anhang. Der Kunde kann Erweiterungen/Änderungen an Report selber vornehmen und beliebig neue hinzufügen. Standards: Schnittstellen, Konfiguration, Verarbeitungslogik, Reports etc. basieren auf Standards von Microsoft (MS-SQL,.Net, IIS) und können vom Kunden selbständig gepflegt und erweitert werden. Die Software enthält keinerlei kundenspezifischen Programm-Code. Customizing erfolgt einzig über XML, SQL Scripts und Reports. Unabhängig vom Lieferanten. Der Kunde kann Änderungen/Erweiterungen an der Verarbeitungslogik, den Reports, etc. selbständig durchführen und entscheidet ob er alles selber machen oder beauftragen will. Bewährt: Erste Kundeninstallation war im Jahr 2003, heute verrechnen knapp 20 Kunden ihr IT Services mit der SMS, einige davon auch international. Neben IT werden vermehrt auch Facility Kosten verrechnet. Lokale Entwicklung der Software durch eine Partnerfirma in Zürich, Eigentümer und Lizenzgeber ist. by, 2016, Slide 67

68 Technische Anforderungen Datenbank Server: Report Server: Application-/Webserver: Management Clients: File Share: Clients (für Rechnungseinsicht) MS SQL 2008 oder höher MS SQL Report Server 2008 R2 oder höher aus Empfehlung von Microsoft auf separatem Server Applikations-Owner benötigt Zugriff auf Report Manager für Upload von Reports konfiguriert, um über Abonnemente Reports automatisch zu verschicken Option: für datengesteuerte Abos ist die teure Enterprise Version notwendig Microsoft IIS 7.x oder höher (net.tcp Protokoll) Microsoft.Net Framework 4.5 Runtime Microsoft Silverlight 5.0 Browser Plugin Zugriff auf SMTP Mailkonto für Mailversand Windows XP oder höher mit Internet Explorer 7.0 oder höher Microsoft.Net Framework 4.5 Runtime Microsoft Silverlight 5.0 Browser Plugin Microsoft RSClientPrint Browser Plug (Optional) Für die Ablage der Importfiles (CSV, XML) wird ein Fileshare benötigt, worauf der Webserver und der Management Client r/w Berechtigung haben. Windows XP oder höher mit Internet Explorer 7.0 oder höher Microsoft Silverlight 5.0 Browser Plugin Microsoft RSClientPrint Browser Plugin Optional für Management Client: Microsoft SQL Management Studio 2008 oder höher für Entwicklung und Test von Import Scripts by, 2016, Slide 68 Microsoft Report Builder 3.0 um Reports selber anzupassen und neue zu entwickeln

69 Empfehlungen Systemlandschaft Applikations-Server Datenbank-Server Report -Server Komponenten Windows Server mit Internet Information Server Windows Server mit MS SQL Datenbank Windows Server mit MS SQL Report Server Empfehlung dedizierter virtueller Server 2 CPU, 6 GB RAM, 20 GB Disk Datenbank SMS auf zentralem SQL Server einrichten Unterverzeichnis SMS auf zentraler SQL Report-Server einrichten Option I auf bestehendem IIS Server einen App-Pool SMS und ein virtuelles Web SMS einrichten dedizierter Datenbank und Reportserver einrichten, falls kein zentraler Datenbankserver zur Verfügung steht. auf dem dedizierten Datenbank-Server auch den Report Server einrichten. Ist nicht optimal, da der Reportserver viel RAM reserviert, kann limitiert werden. Option II auf dem Applikations-Server einrichten. In diesem Fall sollte das RAM auf 8-12 GB erhöht werden auf dem Applikations-Server einrichten. In diesem Fall sollte das RAM auf 8-12 GB erhöht werden Bemerkungen der File Share kann direkt auf diesem Server eingerichtet werden der Report-Server sollte nicht mit dem Datenbank-Server kombiniert werden, insbesondere, wenn der Datenbank- Server zentral für mehrere Datenbanken verwendet wird Testumgebung kann auf Applikations-Server als eigener App-Pool und eigenes Web eingerichtet werden, kein weiterer Server nötig by, 2016, Slide 69 info@.ch

70 Weitere technische Anforderungen Element Beschreibung Bemerkung Fileshare SMS Fileshare für Config, Import und Export Files einrichten Ideal auf Appl Server einrichten, kann auch auf zentralem Share eingerichtet werden App Pool auf IIS Eigener App Pool unter.net 4 eröffnen Bezeichnung: SMS Service Account Domain User für die zwischen Datenbank, Applikationsserver und Reportserver Berechtigungen: - Owner auf der Datenbank - Identity auf App Pool SMS - R/W auf Fileshare SMS - R/W auf Appl Verzeichnis IIS - User im Connection String auf Reportserver Admin Account SMTP Gateway Domain User für Wartungsarbeiten Für den Mailversand über den Appl Server Ideal auch über Remote Access (VDI oder Citrix) nutzbar Kann mit/ohne User und auch mit/ohne SSL verwendet werden by, 2016, Slide 70 info@.ch

71 Referenzen APG Allgemeine Plakat Gesellschaft Bank Sarasin Baudirektion des Kantons Zürich Bühler Uzwil Erziehungsdirektion des Kantons Bern Stadt Winterthur Kanton Appenzell Ausserroden Kanton Thurgau (im Aufbau) KV Zurich Business School Leica Geosystems Migros Genossenschaftsbund MGB Migros Genossenschaft Ostschweiz Migros Genossenschaft Aare (im Aufbau) Migros Genossenschaft Zürich (im Aufbau) Rehaklinik Bellikon Stadt Luzern Stadt St. Gallen SUVA Tamedia tpc (IT Dienstleister für Schweizer Radio und Fernsehen) by, 2016, Slide 71

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