Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig"

Transkript

1 Braunschweig, den Evaluation der Fragebögen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 22. April 2010 an der Technischen Universität Braunschweig 35 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 2010 insgesamt 278 Plätze zur Verfügung, davon 216 für Mädchen und 62 für Jungen. Die Angebote waren unterteilt nach Altersklassen. So richtete sich ein Teil der Veranstaltungen an Schülerinnen bzw. Schüler der Klassen 5 bis 7 und ein Teil an Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10. Insgesamt haben sich 227 Schülerinnen und Schüler über den Online-Fragebogen für die verschiedenen Veranstaltungen angemeldet. Bedingt durch Absagen von Seiten der Schülerinnen und Schüler und von Seiten des Gleichstellungsbüros wegen belegter Plätze, verblieben am 22. April 2010 schließlich 195 angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Diese verteilten sich auf 30 der 35 angebotenen Veranstaltungen. Der Evaluation des Zukunftstages lagen 190 ausgefüllte Fragebögen zugrunde. Frage 1: Wie alt bist du? Mädchen: Alter gesamt Anzahl in Jungen: Alter gesamt Anzahl in Frage 2: In welche Klasse gehst du? Mädchen: Klasse Anzahl in gesamt Jungen: Klasse Anzahl in gesamt Seite 1

2 Bei den Mädchen besuchten 42,4 die Klassenstufen 5 bis 7 und 57,6 die Klassenstufen 8 bis 10. Bei den Jungen waren es 64,7 in den Klassenstufen 5 bis 7 und 35,3 in den Klassenstufen 8 bis 10. Frage 3: Hast du schon einmal an einem Zukunftstag bzw. Girls Day teilgenommen? Mädchen Klasse 5 bis 7: Mädchen Klasse 8 bis 10: ja, 1 Mal ja, 2 Mal ja, 3 Mal ja, 1 Mal ja, 2 Mal ja, 3 Mal ja, 4 Mal ja, 5 Mal Anzahl Anzahl in in ja, 2 Mal 18.6 ja, 3 Mal ja, 4 Mal 16.3 ja, 5 Mal ja, 1 Mal 21.3 ja, 1 Mal 28.8 ja, 3 Mal 31.3 ja, 2 Mal 21.3 Jungen Klasse 5 bis 7: Jungen Klasse 8 bis 10: ja, 1 Mal ja, 2 Mal ja, 3 Mal ja, 1 Mal ja, 2 Mal ja, 3 Mal ja, 4 Mal ja, 5 Mal Anzahl Anzahl in in ja, 2 Mal 12.1 ja, 3 Mal ja, 3 Mal 22.2 ja, 5 Mal ja, 1 Mal 39.4 ja, 2 Mal 22.2 ja, 1 Mal 16.7 Bei den Mädchen der Klassenstufen 5 bis 7 hatten 47,5 noch nie an einem Zukunftstag bzw. Girls Day teilgenommen. 52,5 der Schülerinnen hatten dagegen bereits ein, zwei oder drei Mal an einem Zukunftstag oder Girls Day teilgenommen. Bei den Mädchen der Klassenstufen 8 bis 10 waren es 6,3, die noch nie an einem Zukunftstag oder Girls Day teilgenommen hatten. 93,7 haben bereits ein oder mehrere Male, mitunter sogar bis zu fünf Mal, teilgenommen. Bei den Jungen der Klassen 5 bis 7 ist das Bild ähnlich wie bei den Mädchen. 45,5 hatten noch nie an einem Zukunftstag teilgenommen, 54,5 bereits ein, zwei oder drei Mal. In den Klassenstufen 8 bis 10 waren es mit 33,3 im Vergleich zu den Mädchen der gleichen Altersklasse deutlich mehr Schüler, die noch nie an einem Zukunftstag teilgenommen hatten. 66,7 hatten ein, zwei oder drei Mal teilgenommen. Ein Schüler hatte bereits fünf Mal teilgenommen. Seite 2

3 Frage 4: Wenn du einmal alles zusammen betrachtest, wie hat dir der Zukunftstag an der TU Braunschweig? Mädchen Klasse 5 bis 7: Sehr gut Gut Es geht so mir nicht Anzahl in mir gar nicht Gut 54.2 Es geht so 3.4 Sehr gut 42.4 Mädchen Klasse 8 bis 10: Sehr gut Gut Es geht so mir nicht mir gar nicht Anzahl in Es geht so 6.3 Gut Sehr gut 33.8 Jungen Klasse 5 bis 7: Sehr gut Gut Es geht so mir nicht mir gar nicht Anzahl in Es geht so 9.1 Gut Sehr gut 45.5 Jungen Klasse 8 bis 10: Sehr gut Gut Es geht so mir nicht Anzahl in 5 5 mir gar Gut 5 Sehr gut 5 Insgesamt beurteilten 40 der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler den Zukunftstag an der TU Braunschweig mir sehr gut und 53,2 mit gut. 5,3 beurteilten den Zukunftstag mit es geht so. Schlechtere Beurteilungen gab es nicht. Seite 3

4 Frage 5: Welchen Einfluss hat der Zukunftstag darauf, was du später beruflich machen möchtest? (Mehrere Antworten möglich) Mädchen Klasse 5 bis 7: Mädchen Klasse 8 bis 10: Tätigkeiten/Berufe kennen gelernt, die mich Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu arbeiten. einen neuen Berufswunsch Ich habe weiterhin n konkreten Berufswunsch. Andere Berufe würden mich eher Anzahl in Anzahl in Tätigkeiten/Berufe kennen gelernt, die mich Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu arbeiten. einen neuen Berufswunsch Ich habe weiterhin n konkreten Berufswunsch Andere Berufe würden mich eher Mädchen Klasse 5 bis Tätigkeiten/Berufe kennen gelernt, die mich 30.5 Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu arbeiten. 5.1 einen neuen Berufswunsch 25.4 Ich habe weiterhin n konkreten Berufswunsch Andere Berufe würden mich eher 8.5 Mädchen Klasse 8 bis Tätigkeiten/Berufe kennen gelernt, die mich 26.3 Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu arbeiten. einen neuen Berufswunsch 32.5 Ich habe weiterhin n konkreten Berufswunsch Andere Berufe würden mich eher 1 Seite 4

5 44,1 der Mädchen der Klassen 5 bis 7 und 42,5 der Mädchen der Klassen 8 bis 10 haben Tätigkeiten oder Berufe kennen gelernt, die sie 30,5 bzw. 26,3 können sich vorstellen, später in dem neu kennen gelernten Bereich zu arbeiten. Jungen Klasse 5 bis 7: Jungen Klasse 8 bis 10: Tätigkeiten/Berufe kennen gelernt, die mich Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu arbeiten. einen neuen Berufswunsch Ich habe weiterhin n konkreten Berufswunsch. Andere Berufe würden mich eher Anzahl in Anzahl in Tätigkeiten/Berufe kennen gelernt, die mich Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu arbeiten. einen neuen Berufswunsch Ich habe weiterhin n konkreten Berufswunsch Andere Berufe würden mich eher Jungen Klasse 5 bis Tätigkeiten/Berufe kennen gelernt, die mich 24.2 Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu 3.0 einen neuen Berufswunsch 48.5 Ich habe weiterhin n konkreten Berufswunsch Andere Berufe würden mich eher Jungen Klasse 8 bis Tätigkeiten/Berufe kennen gelernt, die mich 27.8 Ich kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu 5.6 einen neuen Berufswunsch 38.9 Ich habe weiterhin n konkreten Berufswunsch. 5.6 Andere Berufe würden mich eher Jeweils 33,3 der Schüler in beiden Altersklassen haben Tätigkeiten oder Berufe kennen gelernt, die sie 24,2 der Schüler der Klassen 5 bis 7 und 27,8 der Schüler der Klassen 8 bis 10 können sich vorstellen, später in dem neu kennen gelernten Bereich zu arbeiten. Seite 5

6 arbeiten. Frage 6: Kannst du dir vorstellen, an deinem Zukunftstag-Platz später einmal ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen oder dort zu studieren? Mädchen Klasse 5 bis 7: Mädchen Klasse 8 bis 10: ja ja Anzahl Anzahl in in ja ja 66.3 Jungen Klasse 5 bis 7: Jungen Klasse 8 bis 10: ja ja Anzahl Anzahl in in ja ja 72.2 Insgesamt können sich 61,2 der Mädchen vorstellen an ihrem Zukunftstag-Platz später einmal ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen oder dort zu studieren. Bei den Jungen sind es 62,7. Frage 7: In welchem Bereich könntest du dir vorstellen später zu arbeiten? (Mehrere Antworten möglich) Mädchen Klasse 5 bis 7: Mädchen Klasse 8 bis 10: Technik und Maschinenbau Biologie, Informatik Anzahl in Anzahl in Technik und Maschinenbau Biologie, Informatik Seite 6

7 Politik und Gesellschaft Literatur, Sprachen und Erziehung Kunst, Design, Medien Politik und Gesellschaft Literatur, Sprachen und Erziehung Kunst, Design, Medien Mädchen Klasse 5 bis Technik und Maschinenbau 30.5 Biologie, Informatik Politik und Gesellschaft Mädchen Klase 8 bis Literatur, Sprachen und Erziehung 59.3 Kunst, Design, Medien Technik und Maschinenbau 48.8 Biologie, 15.0 Informatik 22.5 Politik und Gesellschaft Literatur, Sprachen und Erziehung Kunst, Design, Medien 1 42,4 der Mädchen der Klassen 5 bis 7, bzw. 12,5 der Klassen 8 bis 10 können sich vorstellen später Technik und Maschinenbau zu arbeiten. Im Bereich Biologie, Chemie und Physik können sich 30,5 bzw. 48,8 der Schülerinnen vorstellen später zu arbeiten und Informatik 5,1 bzw. 15. Sehr hohe Werte, bei den Klassen 5 bis 7 sogar den höchsten, erreichte der Bereich Kunst, Design und Medien mit 59,3 bzw. 43,8 in den Klassen 8 bis 10. Jungen Klasse 5 bis 7: Jungen Klasse 8 bis 10: Technik und Maschinenbau Biologie, Informatik Politik und Gesellschaft Literatur, Sprachen und Erziehung Kunst, Design, Medien Anzahl in Anzahl in Technik und Maschinenbau Biologie, Informatik Politik und Gesellschaft Literatur, Sprachen und Erziehung Kunst, Design, Medien Seite 7

8 Jungen Klasse 5 bis Technik und Maschinenbau Biologie, Informatik Politik und Gesellschaft Literatur, Sprachen und Erziehung 12.1 Kunst, Design, Medien 3.0 Jungen Klasse 8 bis Technik und Maschinenbau 27.8 Biologie, 5 Informatik Politik und Gesellschaft Literatur, Sprachen und Erziehung 22.2 Kunst, Design, Medien Bei den Jungen der Klassen 5 bis 7 können sich 75,8 vorstellen, später Technik und Maschinenbau zu arbeiten. In den Klassen 8 bis 10 können sich das 38,9 der Schüler vorstellen. Im Bereich Informatik sind es 33,3 bzw. 50. Einen deutlichen Unterschied zwischen den Altersklassen gibt es auch Kunst, Design, Medien. Hier können sich 12,1 der Schüler der Klassen 5 bis 7 und 22,2 der Schüler der Klassen 8 bis 10 vorstellen später zu arbeiten. Frage 8 Mädchen: Was denkst du nach dem heutigen Zukunftstag über technische und naturwissenschaftliche Berufe? (Mehrere Antworten möglich) Mädchen Klasse 5 bis 7: Mädchen Klasse 8 bis 10: Solche Berufe sind langweilig. Das sind auch Berufe für Frauen. Frauen finden dort genauso leicht einen Arbeitsplatz wie Männer. Dort können Frauen Karriere machen und viel Geld verdienen. In diesem Beruf hat man genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys. Anzahl in Anzahl in Solche Berufe sind langweilig. Das sind auch Berufe für Frauen Frauen finden dort genauso leicht einen Arbeitsplatz wie Männer Dort können Frauen Karriere machen und viel Geld verdienen In diesem Beruf hat man genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys Seite 8

9 Mädchen Klasse 5 bis Solche Berufe sind langweilig Das sind auch Berufe für Frauen Frauen finden dort genauso leicht einen Arbeitsplatz wie Männer Dort können Frauen Karriere machen und viel Geld verdienen In diesem Beruf hat man genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys. 8.5 Mädchen Klasse 8 bis Solche Berufe sind langweilig Das sind auch Berufe für Frauen Frauen finden dort genauso leicht einen Arbeitsplatz wie Männer. Dort können Frauen Karriere machen und viel Geld verdienen In diesem Beruf hat man genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys. 1 1,7 der Mädchen der Klassen 5 bis 7 denken, dass technische und naturwissenschaftliche Berufe langweilig sind. Bei den Schülerinnen der Klassen 8 bis 10 wurde diese Antwort überhaupt nicht gegeben. Dagegen denken 79,7 der Schülerinnen der Klassen 5 bis 7 bzw. 83,8 der Klassen 8 bis 10, dass es sich dabei auch um Berufe für Frauen handelt. Frage 8 Jungen: Was denkst du nach dem heutigen Zukunftstag über den Beruf, den du heute kennen gelernt hast? (Mehrere Antworten möglich) Jungen Klasse 5 bis 7: Jungen Klasse 8 bis 10: Dieser Beruf ist langweilig. Das sind auch Berufe für Männer. Männer finden dort genauso leicht einen Arbeitsplatz wie Frauen. Dort können Männer Karriere machen und viel Geld verdienen. In diesem Beruf hat man genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys. Anzahl in Anzahl in Dieser Beruf ist langweilig Das sind auch Berufe für Männer Männer finden dort genauso leicht einen Arbeitsplatz wie Frauen Dort können Männer Karriere machen und viel Geld verdienen. In diesem Beruf hat man genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys Seite 9

10 Jungen Klasse 5 bis Dieser Beruf ist langweilig Das sind auch Berufe für Männer Männer finden dort genauso leicht einen Arbeitsplatz wie Frauen. 9.1 Dort können Männer Karriere machen und viel Geld verdienen In diesem Beruf hat man genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys. Jungen Klasse 8 bis Dieser Beruf ist langweilig Das sind auch Berufe für Männer Männer finden dort genauso leicht einen Arbeitsplatz wie Frauen. Dort können Männer Karriere machen und viel Geld verdienen In diesem Beruf hat man genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys. Dass der Beruf, den die Schüler am Zukunftstag kennen gelernt haben, langweilig ist, denken 18,2 der Schüler der Klassen 5 bis 7 und 0 der Schüler der Klassen 8 bis ,7 der Schüler der Klassen 5 bis 7 bzw. 72,2 der Schüler der Klassen 8 bis 10 denken, dass dies auch Berufe für Männer sind. Fazit: Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen an der Technischen Universität Braunschweig wurde sehr gut von den Schülerinnen und Schülern genutzt, um Einblicke in die verschiedenen Studien- und Arbeitsbereiche zu erhalten. Bei den Mädchen beider Altersklassen beurteilten insgesamt 37,4 den Zukunftstag mit Sehr gut und 56,1 mit gut. Bei den Jungen beider Altersklassen waren es 47,1, die den Zukunftstag mit sehr gut und 45,1, die ihn mit gut beurteilten. 61,2 der Mädchen beider Altersklassen und 62,7 der Jungen beider Altersklassen können sich vorstellen an ihrem Zukunftstag-Platz später einmal ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen oder dort zu studieren. Die Rückmeldungen der Schüler zeigen, dass der Zukunftstag 2010 an der TU Braunschweig einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Orientierung in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern leisten konnte. Silke Kaufmann Gleichstellungsbüro Seite 10

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. April 2017 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. April 2017 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. April 07 an der Technischen Universität Braunschweig Am Zukunftstag 07 nahmen 8 Schülerinnen und Schüler an den Angeboten der insgesamt 7 Institute

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 25. April 2013 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 25. April 2013 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig Auch in diesem Jahr kam der Zukunftstag an der TU Braunschweig bei den Schülerinnen und Schülern wieder

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 23. April 2015 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 23. April 2015 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig 8 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März 2014 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. März 2014 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. März 0 an der Technischen Universität Braunschweig 6 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung ist uns wichtig! Bitte kreuze auf den folgenden Seiten die Kästchen an, die für dich zutreffen. Deine Angaben sind freiwillig und anonym. Deine ehrliche Antwort ist

Mehr

Der Girls Day und Boys Day ist eine Maßnahme der Berufsorientierung. Mädchen und Jungen erhalten Einblicke in verschiedene Berufe, die geeignet sind,

Der Girls Day und Boys Day ist eine Maßnahme der Berufsorientierung. Mädchen und Jungen erhalten Einblicke in verschiedene Berufe, die geeignet sind, Der Girls Day und Boys Day ist eine Maßnahme der Berufsorientierung. Mädchen und Jungen erhalten Einblicke in verschiedene Berufe, die geeignet sind, das traditionelle, geschlechts-spezifisch geprägte

Mehr

Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag

Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Schwerpunkt: Schulen Evaluationsergebnisse 2015 Der Girls Day Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Auswertung der Fragebögen des Kompetenzzentrums Boys Day Jungen- Zukunftstag Fragebogen für Jungen Tagespraktikum

Auswertung der Fragebögen des Kompetenzzentrums Boys Day Jungen- Zukunftstag Fragebogen für Jungen Tagespraktikum Auswertung der Fragebögen des Kompetenzzentrums Boys Day Jungen- Zukunftstag 0. Fragebogen für Jungen Tagespraktikum Auswertung der für uns relevanten Fragen ( von ) Anzahl der abgegebenen Fragebögen:.

Mehr

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende

Mehr

Projektleitung: Dr. Silvia Lange Projektkoordination: Sabine Hastedt

Projektleitung: Dr. Silvia Lange Projektkoordination: Sabine Hastedt Projektleitung: Dr. Silvia Lange Projektkoordination: Sabine Hastedt Hintergrund Geringer Männeranteil im Lehramt an Grundschulen: 12,3% bundesweit (2010) Situation im Lehramtsstudium an der Universität

Mehr

damit Kompetenzen und Potenziale und nicht das Geschlecht die Berufswahl entscheiden.

damit Kompetenzen und Potenziale und nicht das Geschlecht die Berufswahl entscheiden. Fachtagung Klischeefrei 210 12./13.06.2018 damit Kompetenzen und Potenziale und nicht das Geschlecht die Berufswahl entscheiden. Anneka Merz MINT-Botschafterin und bundesweite Servicestelle der Girls Day

Mehr

Jungenpädagogik - ein Beitrag zur Chancengleichheit

Jungenpädagogik - ein Beitrag zur Chancengleichheit Startseite Jungenpädagogik - ein Beitrag zur Chancengleichheit Equal Pay Day Frankfurt a.m., den 10. November 2015 Miguel Diaz, Neue Wege für Jungs Neue Wege für Jungs NEUE WEGE FÜR JUNGS vernetzt bundesweit

Mehr

Curriculum zur Berufsorientierung. Lüdenscheid, BK Olpe und Gertrud-Bäumer BK Plettenberg am Elternsprechtag

Curriculum zur Berufsorientierung. Lüdenscheid, BK Olpe und Gertrud-Bäumer BK Plettenberg am Elternsprechtag Jahrgangsstufe 8 Zeitraum Vorhaben Ziele September November Potenzialanalyse und darauffolgendes Beratungsgespräch durch das Institut in der Schule Girls- & Boys-Day: auf Antrag der Eltern Freistellung

Mehr

Questonnaire for perception study (German)

Questonnaire for perception study (German) Meinungen von Schülern an weiterführenden Schulen zu Naturwissenschaft und Technik Dieser Fragebogen wurde von einem Team von Forschern aus Deutschland, Nordirland, Rumänien und Spanien zusammengestellt,

Mehr

Anlage 2 Girls'Day - Mädchen Zukunftstag Statement Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Anlass Girls'Day-Veranstaltung im BMWi ENT

Anlage 2 Girls'Day - Mädchen Zukunftstag Statement Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Anlass Girls'Day-Veranstaltung im BMWi ENT Anlage 2 Girls'Day - Mädchen Zukunftstag Statement Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Anlass Girls'Day-Veranstaltung im BMWi am 27. März Uhrzeit der Rede: 10.50 Uhr im BMWi, Berlin

Mehr

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. (Alexander von Humboldt) 1 Informationen zur Orientierung Gymnasiale Oberstufe 1. Jahr:

Mehr

Evaluation des Girls Day - Mädchen-Zukunftstag

Evaluation des Girls Day - Mädchen-Zukunftstag Evaluation des Girls Day - Mädchen-Zukunftstag Girls Day - Mädchen-Zukunftstag. Berufswahlorientierung aus Sicht von Mädchen, Schulen und Betrieben/Institutionen: Evaluation 2002 Wilhelm Bertelsmann Verlag,

Mehr

Oberstufenrealgymnasium mit besonderer Berücksichtigung der Informatik (Mediendesign)

Oberstufenrealgymnasium mit besonderer Berücksichtigung der Informatik (Mediendesign) Oberstufenrealgymnasium mit besonderer Berücksichtigung der Informatik (Mediendesign) Geschichte und Sozialkunde / Politische Blidung - Geographie und Wirtschaftskunde - Biologie und Umweltkunde - Chemie

Mehr

Liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, Liebe Studien- und Berufswahlkoordinatoren, Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, Liebe Studien- und Berufswahlkoordinatoren, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, Liebe Studien- und Berufswahlkoordinatoren, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Angebote, die wir Ihnen auf den folgenden Seiten vorstellen möchten, sollen Ihren Schülerinnen

Mehr

Evaluation der Roberta Initiative

Evaluation der Roberta Initiative Evaluation der Roberta Initiative Eine sozialwissenschaftliche Umfrage der Universität Stuttgart Liebe Schülerinnen, rzeit gehen wir an der Universität Stuttgart im Rahmen eines Forschungsprojekts der

Mehr

Hamburg, den 22. Juli Die Behörde für Schule und Berufsbildung

Hamburg, den 22. Juli Die Behörde für Schule und Berufsbildung lichen Gymnasium ist der aufgehoben und stattdessen eine Pflicht. 39 Schulveranstaltungen Pflichtmäßige Schulveranstaltungen wie Betriebspraktika, Praxislerntage und Schulfahrten ersetzen den Unterricht

Mehr

Die Realschule in Bayern

Die Realschule in Bayern www.km.bayern.de www.realschule.bayern.de 1 Der Bildungsauftrag der Realschule Erweiterte Allgemeinbildung und Unterstützung bei der beruflichen Orientierung Kennzeichen des Unterrichts Verbindung von

Mehr

Fragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:

Fragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite: Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer

Mehr

Evaluation des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags. Zusammenfassung der Ergebnisse 2006 und Entwicklungen im Längsschnitt

Evaluation des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags. Zusammenfassung der Ergebnisse 2006 und Entwicklungen im Längsschnitt Evaluation des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags Zusammenfassung der Ergebnisse 2006 und Entwicklungen im Längsschnitt Evaluation des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags Zusammenfassung der Ergebnisse 2006 und

Mehr

Stichprobenbeschreibung 1

Stichprobenbeschreibung 1 Stichprobenbeschreibung 1 Insgesamt haben 1.383 Studierende der Technischen Universität Kaiserslautern an der Befragung teilgenommen und den Fragebogen vollständig ausgefüllt. Die Teilnehmenden sind mehrheitlich

Mehr

Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM)

Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM) Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM) Liebe Schülerinnen und Schüler, im Rahmen des Programms Regionales Übergangsmanagement (Bundesministerium für Bildung

Mehr

Die Lebensphasen und. deren Sonderheiten

Die Lebensphasen und. deren Sonderheiten Die Lebensphasen und deren Sonderheiten 1 von H. v. Sassen/B. Lievegoed 2 Die heutigen Entwicklungsschritte in der Orientierungs- Fach- und Führungskompetenz 3 Entwicklung der Orientierungs- Fach- und

Mehr

Berufliche Orientierung am Gymnasium Letmathe im Überblick

Berufliche Orientierung am Gymnasium Letmathe im Überblick Berufliche Orientierung integriert in die Lehrpläne der Fächer (Sek. I, Beispiele) Klasse 5/6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 kennen lernen (Beispiele) POLITIK: Ich brauche mehr Taschengeld! - Grundlagen des

Mehr

WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften

WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften Alle, die sich für Naturwissenschaften (Biologie / Chemie / Physik) interessieren. Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten mit dem Schwerpunkt

Mehr

Was unterscheidet das T von M, I, N? Wie lassen sich Kinder und Jugendliche in Schule und Freizeit für das T begeistern?

Was unterscheidet das T von M, I, N? Wie lassen sich Kinder und Jugendliche in Schule und Freizeit für das T begeistern? Was unterscheidet das T von M, I, N? Wie lassen sich Kinder und Jugendliche in Schule und Freizeit für das T begeistern? 1 Wo zeigt sich «T» im Kontext von M I N T? I Informa;k M Mathema;k N Naturwissenscha5en

Mehr

Angebote. Nawi-LoLa. Ablauf. 1. Angebote. 2. Kooperationen. 3. Gespräche und Gäste bei Nawi LoLa. 4. Welche Chancen stecken in dem Angebot

Angebote. Nawi-LoLa. Ablauf. 1. Angebote. 2. Kooperationen. 3. Gespräche und Gäste bei Nawi LoLa. 4. Welche Chancen stecken in dem Angebot Staatliches Schulamt Kassel, 03.07.2013 Ablauf 1. Angebote 2. Kooperationen 3. Gespräche und Gäste bei Nawi LoLa 4. Welche Chancen stecken in dem Angebot 5. Evaluation 6. Impressionen 7. Austausch und

Mehr

Fragebogen für Jungen

Fragebogen für Jungen Fragebogen für Jungen Du hast an einem Projekt für Jungen (z.b. einer Jungen AG, einem Workshop für Jungen, einem Schulprojekt, einem Boys Day oder ähnlichem) teilgenommen; oder Du hast einen Arbeitsplatz

Mehr

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich

Mehr

ERGEBNISPRÄSENTATION DER EVALUATION DES PRAXISTAGS IN RHEINLAND-PFALZ AUS PERSPEKTIVE DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

ERGEBNISPRÄSENTATION DER EVALUATION DES PRAXISTAGS IN RHEINLAND-PFALZ AUS PERSPEKTIVE DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ERGEBNISPRÄSENTATION DER EVALUATION DES PRAXISTAGS IN RHEINLAND-PFALZ AUS PERSPEKTIVE DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz

Mehr

Der wissenschaftliche Mittelbau an deutschen Hochschulen. Abbruchtendenzen -

Der wissenschaftliche Mittelbau an deutschen Hochschulen. Abbruchtendenzen - Der wissenschaftliche Mittelbau an deutschen Hochschulen - Zwischen Karriereaussichten und Abbruchtendenzen - Ein empirisches Projekt im Auftrag von ver.di -Wünsche und Kritik zu Gewerkschaften e und Personalräten

Mehr

Fragebogen zur Statusanalyse

Fragebogen zur Statusanalyse Fragebogen zur Statusanalyse Datum: Unterschrift beauftragte Person/en: 1. W elche Maßnahmen der beruflichen Orientierung werden an unserer Schule durchgeführt? In welchen Klassenstufen finden die Maßnahmen

Mehr

Information für die Einführungsphase

Information für die Einführungsphase Information für die Einführungsphase Aufbau und Dauer der gymnasialen Oberstufe Abiturprüfung Q 2 Q 1 E-Phase Max. 1 Jahr zur Wiederholung der Abiturprüfung + Höchstverweildauer: 4 Jahre Regeldauer: 3

Mehr

Begrüßungsworte Girls an Boys Day April 2016, Uhr, Plenarsaal des Landtags

Begrüßungsworte Girls an Boys Day April 2016, Uhr, Plenarsaal des Landtags Begrüßungsworte Girls an Boys Day 2016 25. April 2016, 10.30 Uhr, Plenarsaal des Landtags Liebe Schülerinnen und Schüler! I. Rund 600 hundert Jugendliche hier im Rund des Plenarsaales und auf der Tribüne:

Mehr

STAATLICHE FOSBOS KAUFBEUREN. Technik

STAATLICHE FOSBOS KAUFBEUREN. Technik AR Technik Stundentafel AR Technik FOS FVku FVkl 11. 12. 13. Deutsch 2 8 2 4 5 Englisch 2 8 2 4 5 Mathematik 2 8 3 4 5 Geschichte 2 2 Sozialkunde 2 2 Religion/Ethik 1 2 1 Sport 2 Wahlpflichtbereich 1 4

Mehr

STAATLICHE FOSBOS KAUFBEUREN. Sozialwesen

STAATLICHE FOSBOS KAUFBEUREN. Sozialwesen AR Sozialwesen Stundentafel AR Sozialwesen FOS FVku FVkl 11. 12. 13. Deutsch 2 8 2 4 5 Englisch 2 8 2 4 5 Mathematik 2 8 3 4 5 Geschichte 2 2 Sozialkunde 2 2 Religion/Ethik 1 2 1 Sport 2 Wahlpflichtbereich

Mehr

Klassenstufe 7. Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach

Klassenstufe 7. Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach Konzeption zur Berufsorientierung Mittelschule Geschwister Scholl Auerbach Ziele der Berufsorientierung an unserer Schule Aus dem Schulprogramm: - Wir machen unsere Schüler mit den verschiedenen Möglichkeiten

Mehr

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung FH Dortmund Sonnenstr. 00 9 Dortmund Evaluation FH Dortmund Sehr geehrter Herr Broer (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr Broer, anbei erhalten Sie

Mehr

Auswertung des Girls Day/ Boys Day 2017 in Dresden

Auswertung des Girls Day/ Boys Day 2017 in Dresden Auswertung des Girls Day/ Boys Day in Allgemeines Beim Girls Day / Boys Day handelt es sich um einen jährlichen Aktionstag am 4. Donnerstag im April für eine Trendwende in der Berufsorientierung für Mädchen

Mehr

Übergang Schule Beruf Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgängen 8 bis 13

Übergang Schule Beruf Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgängen 8 bis 13 Übergang Schule Beruf Berufs- und Studienorientierung in den Jahrgängen 8 bis 13 Mädchen- und Jungen-Zukunftstag, Jg. 5-7 MINT-Projekte, Jg.5-8 Modul Praktische Berufswelterkundung, Jg.8 Besuch der Praktikumsausstellung,

Mehr

Ergebnisse der dritten Verbleibsstudie ehemaliger Schüler des

Ergebnisse der dritten Verbleibsstudie ehemaliger Schüler des Ergebnisse der dritten Verbleibsstudie ehemaliger Schüler des artin - uther - Gymnasiums 2014 I. Die Teilnehmer Wer nahm teil? In den Jahren 1998-2013 gab es 489 Abiturienten am MLG. Davon sind über die

Mehr

Anlage 1 Seite 1. Freistaat Sachsen. Abschlusszeugnis der Mittelschule

Anlage 1 Seite 1. Freistaat Sachsen. Abschlusszeugnis der Mittelschule Anlage 1 Seite 1 Freistaat Sachsen Abschlusszeugnis der Mittelschule Anlage 1 Seite 2 Vor- und Zuname geboren am in wohnhaft in hat die besucht, Name und Anschrift der Schule hat an der besonderen Leistungsfeststellung

Mehr

Information zur Kurswahl und zur Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe an der Ziehenschule

Information zur Kurswahl und zur Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe an der Ziehenschule Information zur Kurswahl und zur Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe an der Ziehenschule Zulassung zur Q-Phase Kurswahlen Termine und Verfahrensweise In welcher Weise beeinflusst die Kurswahl

Mehr

Zentralabitur am Beruflichen Gymnasium

Zentralabitur am Beruflichen Gymnasium Zentralabitur am Beruflichen Gymnasium Vorläufige Ergebnisse 2013 Ministerium für Schule und Weiterbildung Stand: 24.07.2013-1/10 - 1. Abiturdurchschnittsnote Bis zum 24.07.2013 wurden Daten von 8274 Schülerinnen

Mehr

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten

Mehr

4. BerufsInformationsTag

4. BerufsInformationsTag Informationen zum 4. BerufsInformationsTag 23. März 2012 18.01.2012 1 Wir werden zu Gast sein im Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH) einer Einrichtung der Leibniz-Universität An der Universität

Mehr

Berufstage im Oberwallis

Berufstage im Oberwallis Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle

Mehr

NQF Inclusive - Pilot Evaluation Gesundheits- und Sozialbetreuung, MCAST, MT Befragungsergebnisse TeilnehmerInnen

NQF Inclusive - Pilot Evaluation Gesundheits- und Sozialbetreuung, MCAST, MT Befragungsergebnisse TeilnehmerInnen NQF Inclusive - Pilot Evaluation Gesundheits- und Sozialbetreuung, MCAST, MT Befragungsergebnisse TeilnehmerInnen Durchgeführt von auxilium, Graz Mai 2011 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen

Mehr

Informationen über die Gymnasiale Oberstufe.! Georg-Christoph- Lichtenberg-Schule November 2013

Informationen über die Gymnasiale Oberstufe.! Georg-Christoph- Lichtenberg-Schule November 2013 Informationen über die Gymnasiale Oberstufe! Georg-Christoph- Lichtenberg-Schule November 2013 Übersicht Der Übergang in die Gymnasiale Oberstufe Das Profil der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Die Gymnasiale

Mehr

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Innovationsspiel Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Auswertung des Feedbacks der Teilnehmenden Bensheim,

Mehr

GEFÖRDERT VON AKTIONSPARTNER

GEFÖRDERT VON AKTIONSPARTNER GEFÖRDERT VON AKTIONSPARTNER Gemeinschaftsaktion von Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

Mehr

Arbeitsgruppe Evaluation By / Fe / Le Evaluationsergebnisse zur Berufsorientierung

Arbeitsgruppe Evaluation By / Fe / Le Evaluationsergebnisse zur Berufsorientierung Evaluation der Berufsorientierung am OHG Diese Evaluation wurde im Februar 2014 in den Leistungskursen der Jahrgangsstufe Q2 erhoben und umfasst die verschiedenen und vielfältigen Angebote zur Berufsorientierung,

Mehr

Hochschulorientierungstage Weserbergland - Sommeruniversität Rinteln Belegungsliste. Name: Anschrift: Telefonnummer: Geburtsdatum:

Hochschulorientierungstage Weserbergland - Sommeruniversität Rinteln Belegungsliste. Name: Anschrift: Telefonnummer: Geburtsdatum: Samstag, 18.06.16 14.30-17.45 16H912 VHS, Klosterstr. 26 Einführung in die Organisationssoziologie Soziologie Raum 2/4 14.30-17.45 16A712 VHS, Klosterstr. 26 Europa und der Orient Geschichte Raum 3/3 14.30-17.45

Mehr

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. Alexander von Humboldt (* 1769 1859) Herzlich willkommen Informationsabend zur Gymnasialen

Mehr

Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen

Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen Instrument r Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit im Seite 1 Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen Angebotsnummer: 1. Liebe Teilnehmerin

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler der Klasse 10 zur Einführungs- und Qualifikationsphase G9

Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler der Klasse 10 zur Einführungs- und Qualifikationsphase G9 Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler der Klasse 10 zur Einführungs- und Qualifikationsphase G9 Abschlüsse und Berechtigungen Nachweis bestimmter Leistungen in den vier Schulhalbjahren der Qualifikationsphase

Mehr

Impulsreferat Prof. Barbara Schwarze, Hochschule Osnabrück

Impulsreferat Prof. Barbara Schwarze, Hochschule Osnabrück Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersächsisches Kultusministerium MINTdenken Strategien für erfolgreiche MINT- Studienabschlüsse in Niedersachsen Fachtagung am 8.10.2014, Leibniz

Mehr

Man lehre die Menschen, wie sie denken sollen, und nicht ewighin, was sie denken sollen. Georg Christoph Lichtenberg

Man lehre die Menschen, wie sie denken sollen, und nicht ewighin, was sie denken sollen. Georg Christoph Lichtenberg Man lehre die Menschen, wie sie denken sollen, und nicht ewighin, was sie denken sollen. Georg Christoph Lichtenberg Gymnasiale Oberstufe an der Lichtenbergschule Information zur gymnasialen Oberstufe

Mehr

Berufsorientierung Ergebnisse der Befragung von Jugendlichen 2016

Berufsorientierung Ergebnisse der Befragung von Jugendlichen 2016 1 Berufsorientierung Ergebnisse der Befragung von Jugendlichen 2016 2 Gliederung Einführung Über die Befragung Wer wurde befragt Interesse Pläne Informationsquellen Erwartungen an schulische Ausbildung

Mehr

Was muss ich machen? Eine Übersicht über die Fächer in der Qualifikationsphase

Was muss ich machen? Eine Übersicht über die Fächer in der Qualifikationsphase Was muss ich machen? Eine Übersicht über die Fächer in der Qualifikationsphase Dieses Dokument bietet eine Übersicht über alle Fächer und, die in der Qualifikationsphase (Q-Phase) belegt werden können

Mehr

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium Kantonsschule Alpenquai Luzern Untergymnasium Obergymnasium Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern ist eine grosse, direkt am See gelegene, attraktive Schule. Wir führen

Mehr

SelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Prof. Dr. Lutz F. Hornke

SelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Prof. Dr. Lutz F. Hornke www.assess.rwth-aachen.de SelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Gliederung Begriffsbestimmung: SelfAssessment Ziele und Nutzen Aufbau des Beratungsangebots Evaluation

Mehr

1. Profil: ÖKOPOLY. ökologisch nachhaltig politisch. Kurse Aufgabenfeld I (Sprachen) Aufgabenfeld II (Gesellschaftswissenschaften)

1. Profil: ÖKOPOLY. ökologisch nachhaltig politisch. Kurse Aufgabenfeld I (Sprachen) Aufgabenfeld II (Gesellschaftswissenschaften) 1. Profil: ÖKOPOLY ökologisch nachhaltig politisch LK = Leistungskurs - GK = Grundkurs 4 Biologie (LK) 4 Politik und Wirtschaft (LK) 4 Chemie (3. Profilfach) 4 Mathematik 4 Englisch 2(4) Französisch/Latein/Spanisch*

Mehr

Leibniz-Gymnasium St. Ingbert Gymnasium des Saarpfalz-Kreises UNESCO-Projektschule

Leibniz-Gymnasium St. Ingbert Gymnasium des Saarpfalz-Kreises UNESCO-Projektschule 1 Schulische Laufbahn am LG Sprachlicher Zweig Naturwissenschaftlicher Zweig Ausblick auf die Oberstufe Entscheidungskriterien 2 SCHULISCHE LAUFBAHN AM LEIBNIZ-GYMNASIUM 3 SPRACHLICHER ZWEIG DIE SCHRIFTLICHEN

Mehr

Ergebnisbericht. Universität Potsdam. Fakultätsbericht. Fragebogen: Fakultät: Math.-Nat. - Aggregat Umfrage-Zeitraum:

Ergebnisbericht. Universität Potsdam. Fakultätsbericht. Fragebogen: Fakultät: Math.-Nat. - Aggregat Umfrage-Zeitraum: Universität Potsdam Ergebnisbericht Fakultätsbericht Fragebogen: Umfrage-Zeitraum: 15.12.1-31.3.11 Erstellt am: 9. Mai 211 Lehrveranstaltungskritik im Wintersemester 21/211: Mathematisch Naturwissenschaftliche

Mehr

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung FH Dortmund Sonnenstr. 00 9 Dortmund Evaluation FH Dortmund Sehr geehrter Herr Broer (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr Broer, anbei erhalten Sie

Mehr

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung

Mehr

Von Neue Wege für Jungs zum Boys Day - neue Perspektiven!?

Von Neue Wege für Jungs zum Boys Day - neue Perspektiven!? Startseite Von Neue Wege für Jungs zum Boys Day - neue Perspektiven!? Berlin, den 2. Dezember 2013 Gefördert vom: Miguel Diaz, wiss. Fachreferent Einleitung Neue Wege für Jungs Start 2005 erstmals Jungen

Mehr

Gegen den Mainstream: Bewusste Entscheidung für die Ausbildung in der Jugendhilfe

Gegen den Mainstream: Bewusste Entscheidung für die Ausbildung in der Jugendhilfe Presseinformation Gegen den Mainstream: Bewusste Entscheidung für die Ausbildung in der Jugendhilfe [01.06.17] Laura Parasiliti ist eine Exotin in ihrer Ausbildung: Mit elf anderen jungen Menschen sitzt

Mehr

Anmeldung für die Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe des Beruflichen Gymnasiums das Schuljahr 20 /20

Anmeldung für die Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe des Beruflichen Gymnasiums das Schuljahr 20 /20 Anmeldung für die Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe des Beruflichen Gymnasiums das Schuljahr 20 /20 Wirtschaft Wirtschaft, bilingual Technik Datenverarbeitungstechnik Elektrotechnik Maschinenbau Bautechnik

Mehr

Integrierte Gesamtschule Buxtehude Hansestraße Buxtehude

Integrierte Gesamtschule Buxtehude Hansestraße Buxtehude Anmeldung für den 11. Jahrgang der Sekundarstufe II Schuljahr 2018/2019 Anmeldetermine im Sekretariat der IGS Buxtehude: Dienstag, 20.02.2018-8:00-15:00 Uhr Mittwoch, 21.02.2018-8:00-18:00 Uhr Donnerstag,

Mehr

Zentralabitur an beruflichen Gymnasien

Zentralabitur an beruflichen Gymnasien Zentralabitur an beruflichen Gymnasien Ergebnisse 2016 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Inhalt Vorbemerkung...3 1. Ergebnisse im Überblick...4 2. Prüflinge in Leistungs- und Grundkursfächern...5 2.1

Mehr

Zentralabitur an Beruflichen Gymnasien

Zentralabitur an Beruflichen Gymnasien Zentralabitur an Beruflichen Gymnasien Ergebnisse 2017 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Inhalt Vorbemerkung... 3 1. Ergebnisse im Überblick... 4 2. Prüflinge in Leistungs- und Grundkursfächern... 5

Mehr

Fragebogen - Berufsvorbereitung

Fragebogen - Berufsvorbereitung Fragebogen - Berufsvorbereitung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen r Berufsschule und der bisherigen Schullaufbahn 1. Was besuchst Du an der Berufsschule? Berufsvorbereitungshr (BVJ) Berufsgrundbildungshr

Mehr

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen

Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Die Einführungsphase der Profiloberstufe (Klassenstufe 10) ALLGEMEINE HINWEISE ZUR GYMNASIALEN OBERSTUFE Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Profiloberstufe des Gymnasiums

Mehr

Bewerbung um einen Platz im Studienorientierungsprogramm Lehramt MINToring in Baden-Württemberg

Bewerbung um einen Platz im Studienorientierungsprogramm Lehramt MINToring in Baden-Württemberg Bewerbung um einen Platz im Studienorientierungsprogramm Lehramt MINToring in Baden-Württemberg Liebe Schülerin, lieber Schüler, wir freuen uns sehr, dass du dich für eine Teilnahme am Förderprogramm Lehramt

Mehr

Gymnasiale Oberstufe an der Viktoriaschule. Information zur gymnasialen Oberstufe an der Viktoriaschule

Gymnasiale Oberstufe an der Viktoriaschule. Information zur gymnasialen Oberstufe an der Viktoriaschule Gymnasiale Oberstufe an der Viktoriaschule Information zur gymnasialen Oberstufe an der Viktoriaschule Aufgabe der Gymnasialen Oberstufe Ziel der gymnasialen Oberstufe Das Ziel der gymnasialen Oberstufe

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. Information zur Oberstufe - Km 1

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. Information zur Oberstufe - Km 1 Informationen zur gymnasialen Oberstufe 1 Aufbau und Abschlüsse Berufsausbildung Fachhochschule Universität / TU Fachhochschulreife Berufsausbildung/ 1 Jahr Praktikum Schulischer Teil der Fachhochschulreife

Mehr

Exzellenznetzwerk MINT-Schule Niedersachsen

Exzellenznetzwerk MINT-Schule Niedersachsen Die Geestlandschule hat ein vielfältiges Angebot für ihre Schülerinnen und Schüler, insbesondere im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (kurz: MINT). Nach einem erfolgreichen

Mehr

Ausgabe1/2013. Mitteilungen. Donrather Dreieck 8, Lohmar Tel 02246/7868 Fax 02246/18687 Homepage

Ausgabe1/2013. Mitteilungen. Donrather Dreieck 8, Lohmar Tel 02246/7868 Fax 02246/18687 Homepage Ausgabe1/2013 Mitteilungen Donrather Dreieck 8, 53797 Lohmar Tel 02246/7868 Fax 02246/18687 Homepage www.realschule.lohmar.de Der Girls` Day Mädchen-Zukunftstag 2013 Der diesjährige Girls`Day findet am

Mehr

Die Vielfalt entdecken: Berufe in MINT!

Die Vielfalt entdecken: Berufe in MINT! Die Vielfalt entdecken: Berufe in MINT! Mit einem MINT-Ausbildungsberuf oder Studium stehen jungen Frauen und Männern viele Türen offen. Dies wird leider von Mädchen & Frauen viel zu selten genutzt. MINT

Mehr

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137

Auswertung Umfrage 9c. Unterstufe. männlich: 141. weiblich: 137 Auswertung Umfrage 9c Unterstufe männlich: 141 weiblich: 137 exismus (Benachteiligung aufgrund des Geschlechts) ist heute nicht mehr vorhanden 17 21 17 28 stimme völlig zu stimme eher zu neutral lehne

Mehr

Gymnasiale Oberstufe. Ab dem Schuljahr 2011/2012. marcel-breuer-schule Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule und Berufsoberschule

Gymnasiale Oberstufe. Ab dem Schuljahr 2011/2012. marcel-breuer-schule Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule und Berufsoberschule marcel-breuer-schule Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule und Berufsoberschule Ab dem Schuljahr 2011/2012 Gustav-Adolf-Straße 66 13086 Berlin Gymnasiale Fon 030. 91 20 52-175 Fax 030. 91 20 52-174

Mehr

Zentralabitur an Beruflichen Gymnasien

Zentralabitur an Beruflichen Gymnasien Zentralabitur an Beruflichen Gymnasien Ergebnisse 2018 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Inhalt Vorbemerkung... 3 1. Ergebnisse im Überblick... 4 2. Prüflinge in Leistungs- und Grundkursfächern... 5

Mehr

Girls Day im Finanzministerium

Girls Day im Finanzministerium Girls Day im Finanzministerium Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages Mädchen eine Informationsveranstaltung

Mehr

Freiwilliges 10.Schuljahr. Zukunftsbrücke

Freiwilliges 10.Schuljahr. Zukunftsbrücke Freiwilliges 10.Schuljahr Zukunftsbrücke Ausgangslage Ende Oktober 2005 hat die Regierung des Fürstentums Liechtenstein der Schaffung einer Werkklasse am Freiwilligen 10. Schuljahr zugestimmt. Die Vorlehre

Mehr

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage

Mehr

BERUFLICHES GYMNASIUM HERZLICH WILLKOMMEN

BERUFLICHES GYMNASIUM HERZLICH WILLKOMMEN MIT UNS ZUM ABITUR! BERUFLICHES GYMNASIUM HERZLICH WILLKOMMEN WARUM BERUFLICHES GYMNASIUM? o Allgemeine Hochschulreife o Unterricht in der beruflichen Fachrichtung (10h) o Berufsbezogenes Leistungskursfach

Mehr

Wirkmechanismen und Erfolgsfaktoren eines Schülerinnen- Mentorings im MINT-Bereich

Wirkmechanismen und Erfolgsfaktoren eines Schülerinnen- Mentorings im MINT-Bereich Wirkmechanismen und Erfolgsfaktoren eines Schülerinnen- Mentorings im MINT-Bereich Claudia Quaiser-Pohl & Martina Endepohls-Ulpe Universität Koblenz-Landau Institut für Psychologie, Campus Koblenz 1 Frauen

Mehr