60. Jahre Volkstheater

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2 60. Jahre Volkstheater Werbeplätze Mitwirkende und Bühnenbild aus dem Spieljahr 2008 Der Schwarze Vere «60 Jahre Naturtheater Hayingen feiert Geburtstag. Anlass für einen Blick auf sechzig Jahre niveauvolles Volkstheater in landschaftlich reizvoller Umgebung. Es geht urig zu im Naturtheater Hayingen. Kleine Fachwerkhäuschen fügen sich harmonisch ins waldige Tal, auf der Bühne tummeln sich liebevoll kostümierte Schausteller und verschiedenste Tiere, Felsen und Wachholderheide rahmen die Szene ein. Gespielt wird in gut verständlichem Schwäbisch, die Akteure schwätzen so, wie ihnen der Mund gewachsen ist. Bild: Ehrenamtlicher Geschäftsführer des Naturtheater Hayigen, MarcPhilipp Knorr Gut verständliches Schwäbisch geht das überhaupt? Es geht, und das ist Teil der Erfolgsgeschichte des Naturtheaters. Wir sind eines der letzten größeren Theater, welches den Schwäbische Dialekt pflegt und am Leben hält, so Marc-Philipp Knorr von der Geschäftsführung. Viele Besu- cher kommen auch, um wieder einmal traditionelle Volkslieder und alte Sprüche zu hören. Er sieht das Theater ein Stück weit als ein lebendiges Museum für Mundart. Auch die Stücke selbst sind urschwäbisch, geschrieben von den Hayingern Martin Schleker senior und junior sind sie auf das Theater und seine Darsteller zugeschnitten und greifen regionale Geschichten auf. Dadurch wirkt alles wie aus einem Guss. Die neue Geschäftsführung hat erst einmal dafür gesorgt, dass im Theater aufgeräumt wurde. Zwei Jahre lang wurde gründlich entrümpelt, damit nicht schmuddelig wirkt, was urig sein soll. Anschließend wurde mit viel zeitlichem und finanziellem Aufwand renoviert und umgebaut. Nun sind die Wege neu gerichtet, die Häuschen frisch gestrichen und die gesamte Tribüne neu gemacht. Statt auf harten Holzbänken sitzen die Das wissen die Besucher zu Besucher nun auf bequemen schätzen und wenn es anders Kunststoff-Schalensitzen; für ist, ist das deutlich zu spüren. Rollstuhlfahrer stehen barriere 2005 haben wir Schiller freie Plätze zur Verfügung. Die gespielt, erinnert sich Marc- Modernisierung des Theaters Philipp Knorr. Das Stück ist hat dem Charme der Anlage bei den Besuchern nicht richtig keinen Abbruch getan, Neues angekommen, das schlechte und Altes ergänzen sich aufs Sommerwetter tat sein übriges: Beste. mit Besuchern war das Auch hinter den Kulissen die schlechtest besuchte Thea- hat sich vieles verändert. Das tersaison seit der Gründung. Logo des Theaters wurde neu Das Besuchertief hat die entworfen, das Layout von Theaterleitung aufgerüttelt. Plakaten, Flyern und Website Viel hat sich seither getan. einheitlich gestaltet. Diese

3 Einheitlichkeit erleichtert die Identifikation mit dem Naturtheater, so Marc-Philipp Knorr. Das ist wichtig für die Imagepflege. Einen wichtigen Schritt sieht er auch in der Modernisierung des Ticketsystems. Früher war das nur telefonisch möglich, erzählt er. Jetzt können Sie bequem übers Internet Plätze reservieren und Karten bestellen. Dieses Angebot wird gut angenommen, insgesamt hat sich die Besucherzahl seit 2005 wieder verdoppelt. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, freut er sich. Besucher des Theaters erwartet heuer Der Schäfer von Hayingen, ein Stück aus der Feder von Martin Schleker, das bereits 1975 aufgeführt wurde und damals eine unvorhergesehene Überraschung bot: mitten in der Aufführung wurde ein Lamm geboren. Das Stück, überarbeitet von Regisseur Peter Höfermayer, greift eine historische Begebenheit auf und geht zumindest am Rande auch auf die aktuellen Probleme der Schäferei ein. Vor allem aber unterhält es mit Liebe und Lust, Lügen und Intrigen. Wie immer spielen Laiendarsteller aller Generationen mit, und natürlich Schafe, darunter auch das sprichwörtliche Schwarze. Ob dieses ungeschoren davonkommt, wird nicht verraten. Gewinnspiel zu 60. Jahre Naturtheater «Der Schäfer von Hayingen - Liebe, Lüge, Lust und mittendrin ein schwarzes Schaf! Der Schäfer von Hayingen Liebe, Lüge, Lust und mittendrin ein schwarzes Schaf Nach einem Roman von M.Schleker, senior Bühnenfassung: M.Schlecker, junior Wer Bienen hat und Schafe, verdient sein Geld im Schlafe?? Hat s der Schäfer wirklich so schön? Den ganzen Tag herrenlos auf der Weide faulenzen, in jedem Dorf mit einem anderen Gspusi die Schäferstündchen verbringen? Ein Leben in Freiheit und in Gottes schöner Natur... Wir schauen zurück in die gute alte Zeit :Im Jahr 1822 geht das Leben in der Stadt Hayingen seinen normalen Gang: Die Männer vertreiben sich die Zeit in den Wirtschaften - wie immer. Die Vorbereitungen zum Markt laufen und alle sind im Marktfieber- wie immer Die Frauen treffen sich zu Rosenkranz und Austausch von Neuigkeiten - wie immer. Der reiche Bauer schickt den Heiratskuppler aus, um ihm ein Mädchen zu suchen - alles ist wie immer. Als der Schäfer plötzlich wieder in der Stadt auftaucht, gerät die Bevölkerung in Aufruhr. Der Sohn des Schäfers hat die Lehre beim Kupferschmied im Streit abgebrochen und veliebt sich in die Tochter des Wimsener Müllers. Es folgen Flucht, Diebstahl, Verleumdung, und ein Prozess vor Gericht. Wer macht wen fertig in der Stadt? Warum ist der Schäfer verrufen und ungeliebt im Ort? Wer entscheidet über Gerüchte und Stimmung gegen andere? Wer entscheidet den Kampf um das schöne Mädchen für sich? Die Antworten gibt das schwungvolle und kurzweilige Volkstheaterstück: Der Schäfer von Hayingen. Ein Spiel um alte Dorfromantik und um die Liebe. Entdecken Sie mit uns Lust und Last des Landlebens. Ein bunter und praller Bilderbogen verführt Sie zu 2 Stunden spannender und humorvoller Unterhaltung. unter: Das Theater bietet Platz für 999 Besucher, gespielt wird bei jedem Wetter, die Tribüne ist überdacht. Für Rollstuhlfahrer stehen barrierefreie Plätze mit Stromanschlüssen zur Verfügung, ein Fahrservice für Gehbehinderte wird auf Anfrage angeboten. liegt am Stadtrand von Hayingen, die landschaftlich reizvolle Umgebung lädt zu Ausflügen ein.

4 60 Jahre Naturtheater Hayingen feiert Geburtstag. Anlass für einen Blick auf sechzig Jahre niveauvolles Volkstheater in landschaftlich reizvoller Umgebung. Es geht urig zu im Naturtheater Hayingen. Kleine Fachwerkhäuschen fügen sich harmonisch ins waldige Tal, auf der Bühne tummeln sich liebevoll kostümierte Schausteller und verschiedenste Tiere, Felsen und Wachholderheide rahmen die Szene ein. Gespielt wird in gut verständlichem Schwäbisch, die Akteure schwätzen so, wie ihnen der Mund gewachsen ist. Gut verständliches Schwäbisch geht das überhaupt? Es geht, und das ist Teil der Erfolgsgeschichte des Naturtheaters. Wir sind eines der letzten größeren Theater, welches den Schwäbische Dialekt pflegt und am Leben hält, so Mark-Philipp Knorr von der Geschäftsführung. Viele Besucher kommen auch, um wieder einmal traditionelle Volkslieder und alte Sprüche zu hören. Er sieht das Theater ein Stück weit als ein lebendiges Museum für Mundart. Auch die Stücke selbst sind urschwäbisch, geschrieben von den Hayingern Martin Schleker senior und junior sind sie auf das Theater und seine Darsteller zugeschnitten und greifen regionale Geschichten auf. Dadurch wirkt alles wie aus einem Guss. Das wissen die Besucher zu schätzen und wenn es anders ist, ist das deutlich zu spüren haben wir Schiller gespielt, erinnert sich MarcPhilipp Knorr. Das Stück ist bei den Besuchern nicht richtig angekommen, das schlechte Sommerwetter tat sein übriges: mit Besuchern war das die schlechteste Theatersaison seit der Gründung. Das Besuchertief hat die Theaterleitung aufgerüttelt. Viel hat sich seither getan. Auch div. Tiere spielen im Naturtheater Hayingen mit. Die neue Geschäftsführung hat erst einmal dafür gesorgt, dass im Theater aufgeräumt wurde. Zwei Jahre lang wurde gründlich entrümpelt, damit nicht schmuddelig wirkt, was urig sein soll. Anschließend wurde mit viel zeitlichem und finanziellem Aufwand renoviert und umgebaut. Nun sind die Wege neu gerichtet, die Häuschen frisch gestrichen und die gesamte Tribüne neu gemacht. Statt auf harten Holzbänken sitzen die Besucher nun auf bequemen Kunststoff-Schalensitzen; für Rollstuhlfahrer stehen barrierefreie Plätze zur Verfügung. Die Modernisierung des Theaters hat dem Charme der Anlage keinen Abbruch getan, Neues und Altes ergänzen sich aufs Beste. Auch hinter den Kulissen hat sich vieles verändert. Das Logo des Theaters wurde neu entworfen, das Layout von Plakaten, Flyern und Website einheitlich gestaltet. Diese Einheitlichkeit erleichtert die Identifikation mit dem Naturtheater, so Marc-Philipp Knorr. Das ist wichtig für die Imagepflege. Einen wichtigen Schritt sieht er auch in der Modernisierung des Ticketsystems. Früher war das nur telefonisch möglich, erzählt er. Jetzt können Sie bequem übers Internet Plätze reservieren und Karten bestellen. Dieses Angebot wird gut angenommen, insgesamt hat sich die Besucherzahl seit 2005 wieder verdoppelt. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, freut er sich. Besucher des Theaters erwartet heuer Der Schäfer von Hayingen, ein Stück aus der Feder von Martin Schleker, das bereits 1975 aufgeführt wurde und damals eine unvorhergesehene Überraschung bot: mitten in der Aufführung wurde ein Lamm geboren. Das Stück, überarbeitet von Regisseur Peter Höfermayer, greift eine historische Begebenheit auf und geht zumindest am Rande auch auf die aktuellen Probleme der Schäferei ein. Vor allem aber unterhält es mit Liebe und Lust, Lügen und Intrigen. Wie immer spielen Laiendarsteller aller Generationen mit, und natürlich Schafe, darunter auch das sprichwörtliche Schwarze. Ob dieses ungeschoren davonkommt, wird nicht verraten. unter: Das Theater bietet Platz für 999 Besucher, gespielt wird bei jedem Wetter, die Tribüne ist überdacht. Für Rollstuhlfahrer stehen barrierefreie Plätze mit Stromanschlüssen zur Verfügung, ein Fahrservice für Gehbehinderte wird auf Anfrage angeboten. liegt am Stadtrand von Hayingen, die landschaftlich reizvolle Umgebung lädt zu Ausflügen ein.

5 Der Schäfer von Hayingen Liebe, Lüge, Lust und mittendrin ein schwarzes Schaf Wer Bienen hat und Schafe, verdient sein Geld im Schlafe?? Hat s der Schäfer wirklich so schön? Den ganzen Tag herrenlos auf der Weide faulenzen, in jedem Dorf mit einem anderen Gspusi die Schäferstündchen verbringen? Ein Leben in Freiheit und in Gottes schöner Natur... Wir schauen zurück in die gute alte Zeit :Im Jahr 1822 geht das Leben in der Stadt Hayingen seinen normalen Gang: Die Männer vertreiben sich die Zeit in den Wirtschaften - wie immer. Die Vorbereitungen zum Markt laufen und alle sind im Marktfieber- wie immer Die Frauen treffen sich zu Rosenkranz und Austausch von Neuigkeiten - wie immer. Der reiche Bauer schickt den Heiratskuppler aus, um ihm ein Mädchen zu suchen - alles ist wie immer. Als der Schäfer plötzlich wieder in der Stadt auftaucht, gerät die Bevölkerung in Aufruhr. Der Sohn des Schäfers hat die Lehre beim Kupferschmied im Streit abgebrochen und eliebt sich in die Tochter des Wimsener Müllers. Es folgen Flucht, Diebstahl, Verleumdung, und ein Prozess vor Gericht. Wer macht wen fertig in der Stadt? Warum ist der Schäfer verrufen und ungeliebt im Ort? Wer entscheidet über Gerüchte und Stimmung gegen andere? Wer entscheidet den Kampf um das schöne Mädchen für sich? Die Antworten gibt das schwungvolle und kurzweilige Volkstheaterstück: Der Schäfer von Hayingen. Ein Spiel um alte Dorfromantik und um die Liebe. Entdecken Sie mit uns Lust und Last des Landlebens. Ein bunter und praller Bilderbogen verführt Sie zu 2 Stunden spannender und humorvoller Unterhaltung. Werbeplatz Gewinnspiel zu 60. Jahre Naturtheater unter:

6 Kulturerlebnis unter freiem Himmel Infos zum Theater: Die Geschäftsführung des Naturtheater Hayingen setzt sich aus 8 Ehrenamtlichen helfern zusammen. Die Geschäftsführung hat Marc-Philipp Knorr. Verantwortliche der weiteren Bereiche: Controlling Peter Edelburg; Öffentlichkeitsarbeit Marc-Philipp Knorr und Rupert Rosenstock; Kantine Hilde Müller und Katrin Dehner; Kartenvorverkauf Hilde Mülle; Spielerbetreuung Katrin Schneller; Spielbetrieb künstlerisch Gisela Schleker; Spielbetrieb technisch Daniel Schweiger und Stefan Haberbosch. Die Anzahl der Mitwirkende und Helfer hinter und vor der Bühne beläuft sich auf ca. 30 Personen. Mitspieler sind es Jährlich im alter von 2-80 Jahre ca. 60. Seit dem Gründungsjahr 1949 über Besucher. Jährlich wird das Theater von Besuchern aus dem ganzen Bundesland BadenWürttemberg besucht. Bild: Ehrenamtlicher Geschäftsführer des Naturtheater Hayigen, MarcPhilipp Knorr Mitwirkende und Bühnenbild aus dem Spieljahr 2008 Der Schwarze Vere «60 Jahre Naturtheater Hayingen feiert Geburtstag. Anlass für einen Blick auf sechzig Jahre niveauvolles Volkstheater in landschaftlich reizvoller Umgebung. Es geht urig zu im Naturtheater Hayingen. Kleine Fachwerkhäuschen fügen sich harmonisch ins waldige Tal, auf der Bühne tummeln sich liebevoll kostümierte Schausteller und verschiedenste Tiere, Felsen und Wachholderheide rahmen die Szene ein. Gespielt wird in gut verständlichem Schwäbisch, die Akteure schwätzen so, wie ihnen der Mund gewachsen ist. Gut verständliches Schwäbisch geht das überhaupt? Es geht, und das ist Teil der Erfolgsgeschichte des Naturtheaters. Wir sind eines der letzten größeren Theater, welches den Schwäbische Dialekt pflegt und am Leben hält, so Marc-Philipp Knorr von der Geschäftsführung. Viele Besu- cher kommen auch, um wieder einmal traditionelle Volkslieder und alte Sprüche zu hören. Er sieht das Theater ein Stück weit als ein lebendiges Museum für Mundart. Auch die Stücke selbst sind urschwäbisch, geschrieben von den Hayingern Martin Schleker senior und junior sind sie auf das Theater und seine Darsteller zugeschnitten und greifen regionale Geschichten auf. Dadurch wirkt alles wie aus einem Guss. Die neue Geschäftsführung hat erst einmal dafür gesorgt, dass im Theater aufgeräumt wurde. Zwei Jahre lang wurde gründlich entrümpelt, damit nicht schmuddelig wirkt, was urig sein soll. Anschließend wurde mit viel zeitlichem und finanziellem Aufwand renoviert und umgebaut. Nun sind die Wege neu gerichtet, die Häuschen frisch gestrichen und die gesamte Tribüne neu gemacht. Statt auf harten Holzbänken sitzen die Das wissen die Besucher zu Besucher nun auf bequemen schätzen und wenn es anders Kunststoff-Schalensitzen; für ist, ist das deutlich zu spüren. Rollstuhlfahrer stehen barriere 2005 haben wir Schiller freie Plätze zur Verfügung. Die gespielt, erinnert sich Marc- Modernisierung des Theaters Philipp Knorr. Das Stück ist hat dem Charme der Anlage bei den Besuchern nicht richtig keinen Abbruch getan, Neues angekommen, das schlechte und Altes ergänzen sich aufs Sommerwetter tat sein übriges: Beste. mit Besuchern war das Auch hinter den Kulissen die schlechtest besuchte Thea- hat sich vieles verändert. Das tersaison seit der Gründung. Logo des Theaters wurde neu Das Besuchertief hat die entworfen, das Layout von Theaterleitung aufgerüttelt. Plakaten, Flyern und Website Viel hat sich seither getan. einheitlich gestaltet. Diese

7 Einheitlichkeit erleichtert die Identifikation mit dem Naturtheater, so Marc-Philipp Knorr. Das ist wichtig für die Imagepflege. Einen wichtigen Schritt sieht er auch in der Modernisierung des Ticketsystems. Früher war das nur telefonisch möglich, erzählt er. Jetzt können Sie bequem übers Internet Plätze reservieren und Karten bestellen. Dieses Angebot wird gut angenommen, insgesamt hat sich die Besucherzahl seit 2005 wieder verdoppelt. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, freut er sich. Besucher des Theaters erwartet heuer Der Schäfer von Hayingen, ein Stück aus der Feder von Martin Schleker, das bereits 1975 aufgeführt wurde und damals eine unvorhergesehene Überraschung bot: mitten in der Aufführung wurde ein Lamm geboren. Das Stück, überarbeitet von Regisseur Peter Höfermayer, greift eine historische Begebenheit auf und geht zumindest am Rande auch auf die aktuellen Probleme der Schäferei ein. Vor allem aber unterhält es mit Liebe und Lust, Lügen und Intrigen. Wie immer spielen Laiendarsteller aller Generationen mit, und natürlich Schafe, darunter auch das sprichwörtliche Schwarze. Ob dieses ungeschoren davonkommt, wird nicht verraten. Gewinnspiel zu 60. Jahre Naturtheater «Der Schäfer von Hayingen - Liebe, Lüge, Lust und mittendrin ein schwarzes Schaf! Der Schäfer von Hayingen Liebe, Lüge, Lust und mittendrin ein schwarzes Schaf Nach einem Roman von M.Schleker, senior Bühnenfassung: M.Schlecker, junior Wer Bienen hat und Schafe, verdient sein Geld im Schlafe?? Hat s der Schäfer wirklich so schön? Den ganzen Tag herrenlos auf der Weide faulenzen, in jedem Dorf mit einem anderen Gspusi die Schäferstündchen verbringen? Ein Leben in Freiheit und in Gottes schöner Natur... Wir schauen zurück in die gute alte Zeit :Im Jahr 1822 geht das Leben in der Stadt Hayingen seinen normalen Gang: Die Männer vertreiben sich die Zeit in den Wirtschaften - wie immer. Die Vorbereitungen zum Markt laufen und alle sind im Marktfieber- wie immer Die Frauen treffen sich zu Rosenkranz und Austausch von Neuigkeiten - wie immer. Der reiche Bauer schickt den Heiratskuppler aus, um ihm ein Mädchen zu suchen - alles ist wie immer. Als der Schäfer plötzlich wieder in der Stadt auftaucht, gerät die Bevölkerung in Aufruhr. Der Sohn des Schäfers hat die Lehre beim Kupferschmied im Streit abgebrochen und veliebt sich in die Tochter des Wimsener Müllers. Es folgen Flucht, Diebstahl, Verleumdung, und ein Prozess vor Gericht. Wer macht wen fertig in der Stadt? Warum ist der Schäfer verrufen und ungeliebt im Ort? Wer entscheidet über Gerüchte und Stimmung gegen andere? Wer entscheidet den Kampf um das schöne Mädchen für sich? Die Antworten gibt das schwungvolle und kurzweilige Volkstheaterstück: Der Schäfer von Hayingen. Ein Spiel um alte Dorfromantik und um die Liebe. Entdecken Sie mit uns Lust und Last des Landlebens. Ein bunter und praller Bilderbogen verführt Sie zu 2 Stunden spannender und humorvoller Unterhaltung. unter: Das Theater bietet Platz für 999 Besucher, gespielt wird bei jedem Wetter, die Tribüne ist überdacht. Für Rollstuhlfahrer stehen barrierefreie Plätze mit Stromanschlüssen zur Verfügung, ein Fahrservice für Gehbehinderte wird auf Anfrage angeboten. liegt am Stadtrand von Hayingen, die landschaftlich reizvolle Umgebung lädt zu Ausflügen ein.