Infrastrukturnetzwerke. Netzbetreiber. effizient

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1 Energienetz e Infrastruktur Infrastrukturnetzwerke Netzbetreiber integriert Infrastrukturdienstleistungen vernetzt flexibel interaktiv intelligent vernetzt im Einklang modern innovativ IT Schrittmacher für Entwicklungen Investitionen effizient Ihr Netz individuell sicher Netzdienstleistungen

2 Jahresveranstaltung am 20. November 2015 Straße der Nationen 140 Konferenzsaal, Haus P Moderation: Dietmar Neubert Vorsitzender des BIA-Chemnitz Veranstaltungsablauf Einlass Uhr, Veranstaltungsbeginn Uhr Begrüßung Jörg Scheibe, Geschäftsführung inetz eins & inetz Jörg Scheibe, Geschäftsführung inetz Das Handwerk hat das Wort Dietmar Borchers, Innungsobermeister Technische Anschlussregeln und Technische Anschlussbedingungen Dietmar Neubert, inetz VDE-AR-N 4101: Was ist neu? Walter Scholz, Hager Group Errichtung von PV-Anlagen Theorie und Praxis Marco Kindermann, Fa. Kindermann inetz-informationen Dietmar Neubert, inetz Abendessen, Diskussion, Ausklang Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

3 eins & inetz Jörg Scheibe Geschäftsführer inetz GmbH Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 3

4

5 Technische Anschlussregeln und Technische Anschlussbedingungen Dietmar Neubert inetz GmbH Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 5

6 Neues zur Regelsetzung und TAB Niederspannung Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 6

7 Technische Anschlussregeln und Technische Anschlussbedingungen Veränderung bei den Begrifflichkeiten Begriffskonflikte zwischen Netzbetreiber, BDEW und das Forum FNN im VDE haben dazu geführt, die bundesweit geltenden Bestimmungen Technische Anschlussregeln (TAR) zu nennen. Hintergrund: 20 NAV Der Netzbetreiber ist berechtigt, in Form von Technischen Anschlussbedingungen weitere technische Anforderungen an den Netzanschluss und andere Anlagenteile sowie an den Betrieb der Anlage einschließlich der Eigenanlage festzulegen Rückblende Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 7

8 Technische Anschlussbedingungen Technische Anschlussregeln Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 8

9 Technische Anschlussregeln und Technische Anschlussbedingungen Wie geht s weiter mit den Technischen Anschlussregeln (TAR) VDE-AR-N 4100 geplant als Anwendungsregel Niederspannung > TAB 2007, Ausgabe 2011 > Überspannungsschutz > Anschluss und Betrieb von Speichern Themen, die in die TAR einfließen, werden weiterentwickelt oder auch ersetzt, z.b.: Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 9

10 Technische Anschlussregeln und Technische Anschlussbedingungen Wie geht s weiter mit den Technischen Anschlussregeln (TAR) VDE-AR-N 4100 geplant als Anwendungsregel Niederspannung Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 10

11 Technische Anschlussregeln und Technische Anschlussbedingungen Wie geht s weiter mit den Technischen Anschlussregeln (TAR)? VDE-AR-N 4100 TAR Niederspannung ist in Arbeit, Inkraftsetzung 2016 geplant Außerkraftsetzung von Regelwerken: TAB 2007 Überspannungsschutz-Einrichtungen Typ 1 Distribution Code 2007 (für Niederspannung) Notstromaggregate VDE-AR-N 4101 und VDE-AR-N 4102 BDEW [VDEW] FNN Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 11

12 Technische Anschlussregeln und Technische Anschlussbedingungen Wie geht s weiter mit den TAB? Die TAR bilden zukünftig die Basis für die TAB der Netzbetreiber Überarbeitung der TAB Mitteldeutschland mit den Schwerpunkten: Erstellung von organisatorischen und prozessualen Regelungen Umsetzungshilfe zu den TAR Ergänzungen von spezifische Anforderungen des Netzbetreibers, z.b. Netzsystem, Prozesse, Formulare, Anschlusspläne für Zählanlagen Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 12

13 Technische Anschlussregeln und Technische Anschlussbedingungen E VDE-AR-N 4100 "Technische Anschlussregeln für die Niederspannung VDE-AR-N 4110 "Technische Anschlussregeln für die Mittelspannung TAB Mitteldeutschland "Technische Anschlussbedingungen Niederspannung TAB Mittelspannung inetz "Technische Anschluss Mittelspannung Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 13

14 Technische Anschlussregeln und Technische Anschlussbedingungen Aktuelle Information erhalten Sie im Internet unter Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 14

15 VDE-AR-N 4101: Was ist neu? Walter Scholz Hager Group siehe Hager_Umsetzung VDE-AR-N 4101.pdf Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 15

16 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Marco Kindermann Fa. Kindermann Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 16

17 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Klärung von Fragen hinsichtlich einer optimalen Errichtung und Nutzung der PV-Anlage Wie soll der Solarstrom genutzt werden? Netzeinspeisung Eigenverbrauch Netzeinspeisung und Eigenverbrauch Wofür ist die Solaranlage bestimmt? Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 17

18 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Klärung von Fragen hinsichtlich einer optimalen Errichtung und Nutzung der PV-Anlage Wie groß ist der zu versorgende Haushalt? Platzierung der Solaranlage (Dach oder Freiland)? Welche Dachform hat das Gebäude? Privathaushalt Netzeinspeisung Eigenverbrauch Satteldach Pultdach Flachdach Verschattungen auf dem Dach? Fördermittel? Kommt Solarspeicher in Betracht? Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 18

19 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Klärung von Fragen hinsichtlich einer optimalen Errichtung und Nutzung der PV-Anlage Ist die Eigentümerfrage geklärt? Schrägdach-Neigung zwischen 10 und 50 Grad? Steht das Dach für die Nutzung der Einspeisevergütung mindestens 20 Jahre zur Verfügung? Ist die Statik des Daches ausreichend? (bei freistehenden Anlagen auf Flachdächern ist eine Prüfung unbedingt erforderlich) Können auf dem Dach mindestens 15 m² zusammenhängende Dachfläche genutzt werden? Kann die PV-Anlage an das örtliche Stromnetz angeschlossen werden? Ist die Errichtung einer Anlage auf dem Dach durch die Bestimmungen des Denkmalschutzes und/oder der Landesbauordnung gewährleistet? Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 19

20 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Klärung von Fragen hinsichtlich einer optimalen Errichtung und Nutzung der PV-Anlage Flächenbedarf: pro 1 kwp elektr. Leistung wird eine Fläche von ca. 7 m² benötigt Energieertrag pro Jahr: Südausrichtung Südwest oder Südost Ost oder West kwh/kwp kwh/kwp kwh/kwp Lebensdauer: > 30 Jahre (empfehlenswert: 20 Jahre Leistungsgarantie in Bezug auf die Module) Kosten: ab ca pro kwp bei kleineren Anlagen inkl. Installation, ab ca pro kwp bei einer Anlagengröße ab 10 kwp inkl. Installation Zusätzliche Kosten: Installation des Einspeisezählers Betriebskosten (Miete für den Einspeisezähler, PVA-Versicherung, ggf. Miete für Fernwirkanlage) Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 20

21 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Klärung von Fragen hinsichtlich einer optimalen Errichtung und Nutzung der PV-Anlage Volleinspeisung Der gesamte Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist. Eigenverbrauch Der Wechselrichter speist in die Gebäudeinstallation und die Überschussenergie in das öffentliche Netz ein. Ist der Eigenbedarf größer als der produzierte Strom, wird Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen. Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 21

22 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Beispielrechnung ohne Batteriespeicher Globalstrahlung kwh/m² a Haushaltstrom-Verbrauch: kwh/a kwh/a x 0,25* /kwh = /Jahr belegbare Fläche: 20 m² Leistung: 2,5 kw Solarstrom-Ertrag: 2,5 kw x 920 h/a = kwh/a * einsstrom Treue Privat aufnahmefähige PV-Leistung für Eigenbedarf ca. 30% Stromreduzierung durch Eigenverbrauch kwh 690 kwh Ersparnis durch Eigenverbrauch /a (3.310 kwh/a x 0,25* /kwh) = 690 kwh/a = kwh/a = 172,5 /a Einspeisung ( ) kwh = kwh/a Erlös Einspeisung: kwh x 0,1222 /kwh Kostenvorteil pro Jahr: 172, ,7 = 196,7 /a = 369,2 /a Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 22

23 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Beispielrechnung mit Batteriespeicher Globalstrahlung kwh/m² a Haushaltstrom-Verbrauch: kwh/a kwh/a x 0,25* /kwh = /Jahr belegbare Fläche: 20 m² Leistung: 2,5 kw Solarstrom-Ertrag: 2,5 kw x 920 h/a = kwh/a aufnahmefähige PV-Leistung für Eigenbedarf ca. 70% Stromreduzierung durch Eigenverbrauch kwh kwh Ersparnis durch Eigenverbrauch /a (2.390 kwh/a x 0,25* /kwh) = kwh/a = kwh/a = 402,5 /a Einspeisung ( ) kwh = 690 kwh/a Erlös Einspeisung: 690 kwh x 0,1222 /kwh Kostenvorteil pro Jahr: 172, ,7 = 84,3 /a = 486,8 /a Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 23

24 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Kostenvergleich ohne Batteriespeicher = + 369,2 /a Investkosten: mit Batteriespeicher = + 486,8 /a spezifische Investkosten: Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 24

25 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Fazit: Mit einer 2,5 kw-solaranlage und einem Eigenverbrauch von 30% spart ein 4-4-Pers.-Haushalt Netzeinspeisungmit einem durchschnittlichen Verbrauch von kwh pro Jahr ca. 370 (bei einem Strompreis Eigenverbrauch von 25,0 Cent/kWh und einer Einspeisevergütung in Höhe von 12,22/kWh). Mit Eigenverbrauch erhöht sich die Rentabilität einer Solaranlage - besonders wenn die Stromkosten weiter steigen. Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 25

26 Praxisbezogene Vorbereitung von Photovoltaik-Anlagen Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 26

27 inetz-info s Dietmar Neubert inetz GmbH Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 27

28 Änderung der Stammeintragung bisher: SWC/XXX/1 zukünftig: 0789-XXX SWC und Haupt-/Nebenbetrieb entfallen

29 inetz im Internet

30 Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 30

31 Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 31

32 Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Neubert Seite 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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