Interaktiver Landschaftsplan

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1 Interaktiver Landschaftsplan Die Umsetzung landschaftsplanerischer Ziele und Maßnahmen leidet häufig an einer mangelnden Akzeptanz der Planungsbeteiligten und betroffenen. Gründe hierfür sind in unzureichenden Informationsflüssen, Kommunikations- und Beteiligungsprozessen zu suchen. Im Rahmen des vorliegenden Berichts wurden die Rahmenbedingungen für den Einsatz eines interaktiven und multimedialen Landschaftsplanes untersucht, sowie ein Grobkonzept für ein solches datenverarbeitungsgestütztes System der Information und Entscheidungsunterstützung erarbeitet. Zu diesem Zweck wurden zum einen die Bedürfnisse der unterschiedlichen Akteure in der Landschaftsplanung hinsichtlich Information und Beteiligung soweit derzeit bekannt dargestellt; zum anderen wurden vorhandene Computertechniken in Bezug auf ihre Eignung zur Unterstützung der Information, Partizipation und Kooperation im Rahmen der Landschaftsplanung bewertet. Der Bericht stellt Einsatzbereiche der digitalen Techniken dar und erörtert die mit einer Anwendung in der Landschaftsplanung verbundenen Optimierungspotentiale sowie Umsetzungsprobleme. Die Vorbedingungen für die Entwicklung eines multimedialen interaktiven Landschaftsplanes werden skizziert und ein konzeptioneller Entwurf für ein Informationssystem im Rahmen der kommunalen Landschaftsplanung unter Anwendung von GIS und Multimedia erarbeitet. Eine Beta-Version mit Beispielen für Bausteine eines interaktiven multimedialen Landschaftsplanes liegt dem Bericht als CD-ROM bei. Zusammenfassung Erfolgskontrollen der Wirkung von Landschaftsplänen zeigen, dass die Umsetzung u.a. unter mangelnder Akzeptanz der Planungsbeteiligten und betroffenen leidet. Als wichtige Gründe für die mangelnde Akzeptanz wurden unzureichende qualitative Informationsflüsse in der Praxis der kommunalen Landschaftsplanung i- dentifiziert. Darüber hinaus ist die Beteiligung vom Adressaten im Planungsprozess häufig unzueichend. Hier werden erhebliche Optimierungspotentiale vermutet. Das vom Bundesamt für Naturschutz geförderte F+E-Vorhaben Verbesserung der Akzeptanz und Umsetzung von Landschaftsplänen durch einen interaktiven Landschaftsplan geht daher den Fragen nach, inwieweit der Einsatz computergestützter Techniken die Information, Partizipation und Kooperation im Rahmen der Landschaftsplanung, als Voraussetzung für die Akzeptanzgewinnung, adressatenspezifisch unterstützen kann und welche Möglichkeiten der Computertechnik zu diesem Zweck sinnvoll eingesetzt werden können. Es sollen die Vorbedingungen für die Entwicklung eines interaktiven und multimedialen Informationssystems zur Förderung der Beteiligung sowie der Akzeptanz und Umsetzung kommunaler Landschaftspläne geklärt und ein solches System skizziert werden.

2 Adressaten Untere Naturschutzbehörde Fachverwaltungen Kreis, Bezirk Politische Gremien Bürgermeister, Umweltausschuss, Bauausschuss, Fraktionen... Gemeindeverwaltung Umweltamt, Bauamt... Allgemeine Öffentlichkeit Schüler, Vereine, Gastronomie... Handlungsfeld Kommunale Landschaftsplanung Landnutzer und -eigentümer Bauernverband, Landwirte, Jagdgenossenschaft... Naturinteressierte Bürger Wandervereine... Umweltverbände Naturschutzverbände, Wasser- & Bodenverbände... Adressaten eines interaktiven Landschaftsplans Zu diesem Zweck wurden die Bedürfnisse der unterschiedlichen Akteure an die Kommunikation und die Möglichkeiten der Teilnahme in solchen Planungsprozessen anhand von Literaturrecherchen und Expertengesprächen eingeschätzt. Vorhandene Computertechniken wurden beschrieben und hinsichtlich ihrer Eignung zur Unterstützung des Kommunikationsprozesses bewertet. Es zeigte sich, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Akteursgruppen am Planungsprozess teilhaben. Entsprechend ihrer Rolle und ihrem Vorwissen bestehen unterschiedliche Bedürfnisse hinsichtlich ihrer Beteiligung, der zu vermittelnden Inhalte und ihrer Präsentation.

3 kommunale Akteursgruppen: Akteursbezogene Bedürfnisse der Kommunikation Übergeordnete Fachverwaltungen Gemeindeverwaltung Politische Gremien Umweltverbände Landnutzer und -eigentümer Naturinteressierte Bürger Allgemeine Öffentlichkeit Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Planung Frühzeitige und kontinuierliche Beteiligung Einfacher Zugriff auf fachspezifische Informationen Einfacher Zugriff auf vereinfachte Fachinformationen Einfacher Zugriff auf allgemeine ökologische Informationen Darstellung mit hohem Abstraktionsgrad geeignet Darstellung mit geringem Abstraktionsgrad geeignet Akteursbezogene Bedürfnisse der Kommunikation Ebenfalls zahlreich sind die ermittelten Computertechniken, die für den Einsatz im Planungsprozess geeignet erscheinen. Sinnvolle Einsatzbereiche in der kommunalen Landschaftsplanung konnten auf drei Ebenen ermittelt werden: Die computergestützte fachliche Modellierung der Eigenschaften des Naturhaushalts als Voraussetzung für eine fachlich fundierte Bearbeitung des Landschaftsplans, Die computergestützte Visualisierung der Eigenschaften und ihrer Funktionen zur anschaulichen Vermittlung an die Planungsbeteiligten und Die Bereitstellung computervermittelter Informations- und Kommunikationstechniken. Mit dem Einsatz dieser Techniken im Rahmen des Kommunikationsprozesses sind viele Chancen verbunden. Potenziale für den Kommunikationsprozess liegen in folgenden Möglichkeiten: Gespeicherte Informationen können zielgerichtet, flexibel und schnell abgerufen werden, Erhebliche Erleichterung der Datenaktualisierung, Leichte Veränderbarkeit von Eingangsdaten und Modellierung der Konsequenzen (Szenarien), Verbesserung der Möglichkeiten für eine aktive und transparente Beteiligung (Zielvorstellungen der Beteiligten können z. T. in ihren Konsequenzen dargestellt werden), Die Aufbereitung und Darstellung der Informationen werden an das Vorwissen und die kognitiven Fähigkeiten der Beteiligten angepasst, Ein orts- und zeit-unabhängiger Zugriff auf die Informationen kann bereitgestellt werden.

4 Insgesamt werden Interesse, Verständnis, Basierend auf kombinierter Anwendung Transparenz und Nachvollziehbarkeit des von Internet, GIS und Multimedia wird ein Verfahrens erhöht. Von besonderer Bedeutung sind die multimedialen und Interonssystem erarbeitet. Das System soll konzeptioneller Entwurf für das Informatiaktiven Eigenschaften der digitalen Techniken. einfachen Zugriff auf gewünschte Informa- den Akteuren als potentielle Nutzer einen Probleme resultieren aus der Möglichkeit tionen ermöglichen, den partizipatorischen des manipulativen Einsatzes und aus der und kooperativen Austausch der Akteure Tatsache, dass nicht alle Akteure einen fördern und die bereitgestellten Informationen nutzerspezifisch und anschaulich Zugang zur digitalen Technik haben. Letztlich ist der Erfolg von der Akzeptanz darstellen. der Computertechniken durch die Akteure abhängig. Informationsbausteine des Systems Was ist ein Landschaftsplan? Wie kann ich zum Umweltund Naturschutz beitragen? 1 Allgemeine Informationen zur kommunalen Landschaftsplanung 8 Allgemeine Umwelt- und Naturschutzaktivitäten 2 Was geschieht aktuell? Aktuelle Informationen zum Landschaftsplan Wie kann ich mitmachen? Informations- und Kommunikationssystem Landschaftsplan Wie verändern die Nutzungen den Naturhaushalt? 7 Auswirkungen der Nutzungen auf den Naturhaushalt Welche Tiere u. Pflanzen könnte es bei uns geben? 3 Zugang zu Partizipationsangeboten 6 Biotisches und abiotisches Lebensraumpotential Was steht in unserem Landschaftsplan? Was sagen andere zum Landschaftsplan? 4 Aussagen des Landschaftsplans 5 Dokumentation des Partizipationsprozesses Inhalte des Informations- und Präsentationssystems Der Informationsbaustein 1 enthält allgemeine Informationen über Aufbau, Ziele, Verfahren und Umsetzung von Landschaftsplänen. Er liefert allen Akteuren ohne Erfahrung mit der Aufstellung von Landschaftsplänen Grundinformationen. Informationsbaustein 2 gibt Auskunft über den aktuellen Stand des Aufstellungsverfahrens, vorhandene Zwischenergebnisse und bestehende Mitwirkungsmöglichkeiten. Informationsbaustein 3 weist auf die bestehenden digitalen und analogen Angebote zur Partizipation hin.

5 Informationsbaustein 4 enthält die eigentlichen Informationen des Landschaftsplans zu den untersuchten Schutzgütern. Informationsbaustein 5 ermöglicht den Zugriff auf die jeweiligen (Zwischen-)Ergebnisse des Partizipationsprozesses, der entsprechend den aktuellen Stand wiederspiegeln muss. Er dient der Transparenz des Prozesses. Informationsbaustein 6 hält zahlreiche Informationen zum biotischen und abiotischen Lebensraumpotenzial bereit. Hier können sich wenig Vorgebildete ihr ökologisches Wissen erweitern. Informationsbaustein 7 stellt die Auswirkung der Nutzungen auf den Naturhaushalt dar. Er dient zur Darstellung von Wirkungsketten im Naturhaushalt. Informationsbaustein 8 schließlich gibt allgemeine Hinweise zur Durchführung von Umweltund Naturschutzaktivitäten, die aufzeigen sollen, dass jeder seinen Teil beitragen kann. Über eine Informationsplattform können die Nutzer auf die im System integrierte GIS-Komponente, die der fachlichen Erarbeitung des Landschaftsplans dient, zugreifen und vorgehaltene, multimedial aufbereitete Informationen abrufen. Eine Kommunikationsplattform ermöglicht den diskursiven Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren und erlaubt das Einbringen von Meinungen und Ideen in den Prozess der Landschaftsplanbearbeitung. Der modulare Aufbau des Systems ermöglicht außerdem die Anpassung an die technische und finanzielle Ausstattung der jeweiligen Gemeinde. Das System erlaubt einen nutzerspezifischen Zugang und hält unterschiedlich komplexe Methoden der Informationsabfrage bereit. Die bereit gestellten Informationen beschränken sich nicht auf die Darstellung der Landschaftsplanergebnisse, sondern dokumentieren den Partizipationsprozess und halten verschiedne Themen zu Natur und Landschaft bereit. Eine virtuelle Erkundung veranschaulicht die Nutzung des Systems. Schließlich werden die Möglichkeiten und Bedingungen eines erfolgreichen Einsatzes diskutiert. Diese hängen im entscheidenden Maße von der Akzeptanz des Systems durch die Akteure als potentielle Nutzer ab. Abschließend werden allgemeine Hinweise zur Entwicklung des späteren Prototyps gegeben.

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