Konstruktionsvorschläge

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1 Konstruktionsvorschläge Inhaltsverzeichnis 1. Dach Steildach S Vollsparrendämmung Altbau S Flachdach S Wand 2.1 Sanierung Mauerwerk S. 8/9 2.2 Neubau Mauerwerk S Holzrahmenbau S. 11/ Massivholzelement S Leichte Trennwände 3.1 Holzständerbauweise S Metallständerbauweise S Betondecke/-boden Zementestrich S Gussasphalt S Verlegeplatte/ Trockenestrichelement S Massivdielenboden S Laminat/ Fertigparkett S Holzbalkendecke Rohdecke S Zementestrich S Gussasphalt S Verlegeplatte/ Trockenestrichelement S Massivdielenboden S Oberste Geschossdecke S Brandschutzaufbauten 6.1 Holzbalken-Dachkonstruktion S Raumabschließende Außenwand S Gebäudeabschlusswand S. 27

2 03/07 04/08 Anforderungen und Empfehlungen an Bauteile Jedes Gebäude besteht aus vielen verschiedenen Bauteilen wie Fenster, Außenwände, Dach, Boden usw. und muss hier verschiedene Aufgaben erfüllen. Anforderungen werden vom Bauherrn, Architekten oder aus Normen bzw. Richtlinien gestellt. Winterlicher Kälteschutz Anforderungen und Empfehlungen gemäß EnEV für Neubau und Altbau. Anforderungen Altbau Bauteil Vorgabe Empfehlung Außenwand 0,35 0,25 Steildach 0,30 0,20 Flachdach 0,25 0,20 Oberste Geschossdecke Empfehlungen Neubau 0,40 0,30 Bauteil Empfehlung Außenwand 0,20 0,15 Steildach 0,18 0,13 Flachdach 0,16 0,11 Zukunftsweisend Sommerlicher Hitzeschutz Um Wohnräume, besonders unter dem Dach, vor Überhitzung zu schützen, muss der eingesetzte Dämmstoff durch seine Wärmespeicherfähigkeit den Wärmefluss von außen bis ins Rauminnere so stark wie möglich dämpfen und zeitlich verzögern. Da Holz diese Eigenschaft von Natur aus mit sich bringt, eignen sich Holzfaserdämmplatten hervorragend für den sommerlichen Hitzeschutz. Bei einer Dämmung mit z.b. Thermosafe-homogen 200 mm beträgt die 11,1 Stunden; d.h. die Temperaturspitze gelangt mit einer zeitlichen Verzögerung von 11,1 Stunden in das Rauminnere. Die Dämpfung der Temperaturschwankung innerhalb eines Tages beträgt 10, d.h. bei einer täglichen Temperaturschwankung der Außenluft von 30 C beträgt diese im Innenbereich nur 3 C. (30:3=10) Schallschutz Anforderungen und Empfehlungen sind in der DIN 4109 definiert. Bauteile sollten den Lärm von außen und zum andern innerhalb des Gebäudes dämpfen bzw. minimieren. Man unterscheidet beim Schallschutz zwischen Luftschall- und Trittschallschutz. Luftschallschutz ist für Wand und Dachbauteile maßgebend, Trittschallschutz für Boden und Deckenkonstruktionen. Luftschallschutz: Kennzeichnende Größe ist das Luftschalldämm-Maß R in db. Je größer der Einzahlwert, desto besser die Luftschalldämmung. Wichtige Faktoren sind Masse, Biegesteifigkeit und Absorption. Trittschallschutz: Kennzeichnende Größe ist das Trittschalldämm-Maß L in db. Je kleiner der Einzahlwert, desto besser die Trittschalldämmung. Wichtige Faktoren um Trittschallschutz umzusetzen sind Masse, Biegesteifigkeit, dynamische Steifigkeit und Entkopplung. Man unterscheidet bei Schalldämmung die Dämmung durch das Bauteil und die Dämmung durch das Bauteil inklusive aller Baunebenwege. Außenwand/Steildach Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen Lärmpegelbereich Maßgeblicher Außenlärmpegel db (A) Bettenräume in Krankenstationen Aufenthaltsräume in Wohnungen u.ä. Büroräume u.ä. 1) erf R w,res des Aufbauteils in db Uhr I bis II III IV V VI ) VII > 80 2) 1) An Außenbauteilen von Außenräumen, bei denen der eindringende Außenlärm aufgrund der in Räumen ausgeübten Tätigkeiten nur einen untergeordneten Beitrag zum Innenraumpegel leistet, werden keine Anforderungen gestellt.

3 Korrekturwerte für das erforderliche Schalldämm-Maß R W,res des Außenbauteils in Abhängigkeit des Verhältnisses der Bauteilfläche S (W+F) zur Grundfläche des Raumes S (G) S (W+F) / S (G) 2,5 2,0 1,6 1,3 1,0 0,8 0,6 0,5 0,4 Korrekturwert +5 db +4 db +3 db +2 db +1 db Einfamilien-Doppelhäuser und Einfamilien- Reihenhäuser Empfehlungen für erhöhten Schallschutz Haustrennwände Boden 0 db -1 db erf. R W -2 db Empfehlungen für den Schallschutz von Decken innerhalb einer Wohnung Luftschall Trittschall für normalen Schallschutz R W 50 db L n,w 57 db für erhöhten Schallschutz R W 55 db L n,w 46 db Anforderungen und Empfehlungen für den Schallschutz von Wohnungstrenndecken in Mehrfamilienhäusern Luftschall Trittschall aus der DIN 4109 R W 54 db L n,w 53 db R W 48 db für erhöhten Schallschutz R W 55 db L n,w 46 db *Anforderungen für Einfamilien Doppel- und Reihenhäuser Innenwände Erforderliche Luftschalldämmung zum Schutz gegen Schallübertragung aus einem fremden Wohn- und Arbeitsbereich -3 db Bauteile erf. R w in db Geschosshäuser mit Wohnungen und Arbeitsräumen Wohnungstrennwände und Wände zwischen fremden Arbeitsräumen 53 Treppenraumwände und Wände neben Hausfluren 52 Wände neben Durchfahrten 55 In Krankenhäusern: - Wände zwischen Krankenräumen - Fluren und Krankenräumen - Untersuchungsräumen - Sprechzimmern Schulen: Wände zwischen Unterrrichtsräumen Wände zwischen Unterrrichtsräumen und Treppenhäusern Brandschutz Anforderungen an den Brandschutz werden landesspezifisch geregelt. Definitionen und Ausführungsbeispiele sind über die Norm 4102 geregelt oder werden in Form von Einzelnachweisen bestätigt. Brandschutz kann zum einen über die Baustoffklassifizierung, oder Bauteilklassifizierung geregelt sein. Die Baustoffklassen bzw. Euroklassen sind in brennbare und nicht brennbare Gruppen eingeteilt. Bei Bauteilklassifizierungen wird das gesamte Bauteil anhand der Feuerwiderstandsklasse gekennzeichnet. Im Einfamilienhausbau gibt es in der Regel keine Anforderungen an den Brandschutz. Anforderungen für spezielle Bausituationen werden über Feuerwiderstandsklassen, z.b. F30-B, geregelt. Feuchteschutz Außenbauteile müssen so konstruiert und ausgeführt werden, dass sie dauerhaft gegen Wetter- bzw. Feuchteeinflüsse Stand halten. In der DIN 4109 sind Anforderungen an Konstruktionen und deren Bauteilschichten definiert. Konstruktionen die gemäß DIN 4109 nicht nachweisfrei sind, bedürfen eines bauphysikalischen Einzelnachweises. Nach DIN 4109 stehen 2 Nachweisverfahren für Neubauten zur Verfügung. Für Sanierungsobjekte sind zusätzlich auch dynamische Nachweisverfahren zugelassen. Ökologie Bei einem ökologischen Dämmstoff sollte der Grundsatz der Nachhaltigkeit für den gesamten Lebenszyklus, von der Herstellung über die Verarbeitung und den Gebrauch bis hin zur Entsorgung, oberstes Gebot sein. Jeder Baum bindet während seiner Lebensphase die gleiche Menge CO², die er bei seiner Verrottung oder Verbrennung wieder an die Umwelt abgibt. Da Holzweichfaserplatten aus Holzhackschnitzeln, die im Sägewerk als Nebenprodukt anfallen, hergestellt werden, ist in ihnen CO² gebunden welches somit nicht als Klimagas an die Atmosphäre abgegeben wird. bezieht die Hackschnitzel aus den umliegenden Sägewerken des Standortes Waldshut-Tiengen im südlichen Schwarzwald. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und kurze Transportwege der Lieferanten sind weitere Pluspunkte in der Ökobilanz. Holzweichfaserplatten können am Ende ihres Nutzungsweges, sofern nicht kontaminiert, z.b. durch Holzschutzmittel, recycelt werden. Produkte sind mit dem Qualitätszeichen natureplus gelabelt. Die strengen Kriterien, die der Vergabe des Qualitätszeichens natureplus zugrunde liegen, werden durch den Trägerverband aus Umweltorganisationen, Instituten, Baubiologen, Firmen und Verbänden jährlich überprüft. Basiskriterien für die Vergabe sind hohe technische Qualität der Produkte absolute Unbedenklichkeit in Bezug auf Beeinträchtigungen umweltverträgliche Herstellung gesundheitliche Nachhaltigkeit, in Bezug auf das verwendete Rohmaterial.

4 Steildach Neubau/Sanierung 1.1 Unterdeckplatte - Ziegellattung - Konterlattung - Multiplex-top/ Ultratherm - Sparren Multiplex-top Ultratherm Dicke Gewicht (kg/m 2 ) 22 4,4 1,72 0,7 28 5,6 1,36 1,0 35 7,0 1,13 1,5 50 9,5 0,82 2, ,4 0,69 3, ,2 0,53 5, ,0 0,43 6, ,8 0,36 8,2 1.2 Aufdachdämmung (Neu- und Altbau) - Ziegellattung - Konterlattung 40/80 mm - Multiplex-top 18/22 mm - Thermosafehomogen - Dampfbremse/Luftdichtung - Sichtschalung - Sichtsparren Thermosafe -homogen 18 mm 22 mm 18 mm 22 mm 2) 100 0,31 0,30 9,0 9, ,27 0,26 10,0 10, ,24 0,23 11,1 11, ,21 0,21 12,2 12, ,19 0,19 13,4 13, ,18 0,17 14,5 14, ,16 0,16 15,6 15, ,15 0,15 17,8 17, ,14 0,14 17,8 18, ,13 0,13 18,9 19, Vollsparrendämmung (Neubau) - Ziegellattung - Konterlattung - Multiplex-top - Thermoflex - Dampfbremse/Luftdichtung - Lattung - Bekleidung Ultratherm Thermoflex 1) 180 0,22 9, ,21 10, ,19 11, ,19 12, ,22 10, ,20 10, ,18 11, ,18 12, ,21 10, ,19 11, ,18 12, ,17 13, ,19 11, ,18 12, ,17 12, ,15 13, ,18 12, ,17 13, ,16 13, ,15 14,4 R 2) 50 1) Berechnung mit 10 % Holzanteil 2) Werte gemäß Informationsdienst Holz Reihe 3 Teil 3 Folge 4 rot hinterlegte Werte sind Anforderungen gemäss EnEV (0,30 W/m 2 K) blau hinterlegte Werte sind Anforderungen der KFW-Bank ( der : 0,24 W/m 2 K ) Seite 4

5 Steildach Altbau Sanierung von innen Thermosafewd Thermoflex 1) R db 2) Bestehende Ziegellattung - Bestehende Konterlattung - Bestehende Schalung mit Bitumenbahn - Thermoflex zwischen den Sparren - Dampfbremse/ Luftdichtung, feuchtevariabel - Thermosafe-wd mit Nut und Feder - Lattung - Bekleidung Thermowall/-gf N+F 100 0,28 9, ,26 9, ,23 10, ,21 11, ,20 11, ,25 10, ,23 11, ,21 11, ,19 12, ,18 13,1 Thermoflex 1) 49 R db 2) - Bestehende Ziegellattung - Lattung an Sparren - Multiplex-top 22 mm - Thermoflex zwischen den Sparren - OSB-Platte - Thermowall/-gf - Lehmputzbeschichtung ,31 9, ,27 10, ,25 10,6 80 0,27 10, ,24 11, ,22 12,1 80 0,23 12, ,21 13, ,20 13,9 80 0,21 14, ,19 14, ,18 15, Bestehende Ziegellattung - Lattung an Sparren - Multiplex-top 22 mm - Thermoflex zwischen den Sparren - Dampfbremse/ Luftdichtung - Thermosafe-wd mit Nut und Feder - Lattung - Bekleidung Thermosafewd Thermoflex 1) 80 0,30 8, ,27 9, ,24 10, ,22 10,7 60 0,29 9,3 80 0,26 9, ,24 10, ,21 11, ,20 12,0 R db 2) 47 1) Berechnung mit 10 % Holzanteil 2) Werte gemäß Informationsdienst Holz Reihe 3 Teil 3 Folge 4 rot hinterlegte Werte sind Anforderungen gemäss EnEV (0,30 W/m 2 K) blau hinterlegte Werte sind Anforderungen der KFW-Bank ( der : 0,24 W/m 2 K ) Seite 5

6 Steildach Altbau Sanierung von außen Ziegellattung - Konterlattung - Multiplex-top - Thermoflex - Dampfbremse/Luftdichtung - bestehende Lattung - bestehende GKB oder Holzschalung Multiplextop Dicke Thermoflex ,28 8, ,25 9, ,23 9, ,30 8, ,26 8, ,24 9, ,28 8, ,25 9, ,23 10, Ziegellattung - Konterlattung - Ultratherm - Thermoflex - Dampfbremse/Luftdichtung - bestehende Lattung - bestehende GKB oder Holzschalung Ultratherm Dicke Thermoflex ,29 8, ,26 9, ,27 9, ,24 10, ,24 11, ,22 11, ,22 12, ,20 13, ,20 13, ,18 14, Ziegellattung - Konterlattung - Multiplextop/Ultratherm - Thermoflex - Dampfbremse/ Luftdichtung - Thermoflex - bestehende Lattung - bestehende HWL-Platte - bestehender Putz 15 mm Multiplextop Ultratherm Dicke Thermoflex ,24 10, ,23 11, ,25 10, ,23 11, ,24 12, ,22 13, ,20 14, ,18 16, ) Berechnung mit 10 % Holzanteil 2) Werte gemäß Informationsdienst Holz Reihe 3 Teil 3 Folge 4 rot hinterlegte Werte sind Anforderungen gemäss EnEV (0,30 W/m 2 K) blau hinterlegte Werte sind Anforderungen der KFW-Bank ( der : 0,24 W/m 2 K ) Seite 6

7 Flachdach offene Balkenlage - Folienabdichtung - Thermoflat - Luftdichtung/ Dampfbremse feuchtevariabel - Sichtschalung - Sichtbalkenlage Thermoflat 140 0,27 11, ,24 12, ,22 13, ,20 15, ,18 16, ,17 17, ,15 18, ,14 20, Massivholzdecke - Folienabdichtung - Thermoflat - Luftdichtung/ Dampfbremse feuchtevariabel - Massivholzdeckenelement Thermoflat 140 0,22 18, ,20 20, ,18 21, ,17 22, ,15 23, ,14 25, ,13 26, ,13 27, offene Balkenlage, hinterlüftete Konstruktion - Flachdachabdichtung - Schalung - Hinterlüftungslattung - Multiplex-top 22 mm - Thermosafe-wd - Luftdichtung/ Dampfbremse feuchtevariabel - Sichtschalung - Sichtbalkenlage Thermosafe-wd 120 0,28 11, ,24 12, ,22 14, ,20 15, ,18 16, ,17 17, ,15 19, ,14 20, ,13 21,6 blau hinterlegte Werte sind Anforderungen der KFW-Bank ( der : 0,24 W/m 2 K ) Seite 7

8 Außenwand Altbau Mauerwerk Dämmung von außen Hinterlüftete Fassade - bestehende Putzbeschichtung - bestehende Mauerwerk 24 cm - bestehende Putzbeschichtung - Thermosafe-homogen - Multiplex-top 22 mm - Konterlattung 40/80 mm - Holzschalung geschlossen Thermosafehomogen 100 0,30 16, ,26 17, ,23 18, ,21 20, ,19 21, ,17 22, ,16 24, ,15 25, Hinterlüftete Fassade - Bestehende Putzbeschichtung - Bestehendes Mauerwerk 24 cm - Bestehende Putzbeschichtung - Thermosafe-wd - Wasserführende, UV- beständige, diffusionsoffene Folie - Konterlattung 40/100 mm - Fugenschalung Thermosafe-wd 100 0,34 14, ,29 16, ,26 17, ,23 18, ,21 20, ,19 21, ,17 22, ,16 23, Putzfassade - bestehende Putzbeschichtung - bestehendes Mauerwerk 24 cm - bestehende Putzbeschichtung - Thermowall - Putzsystem Thermowall 100 0,34 15, ,29 16, ,26 17, ,23 18, ,21 20, ,19 21, ,17 22, ,16 23,9 rot hinterlegte Werte sind Anforderungen gemäss EnEV (0,30 W/m 2 K) blau hinterlegte Werte sind Anforderungen der KFW-Bank ( der : 0,24 W/m 2 K ) Seite 8

9 Außenwand Altbau Mauerwerk Dämmung von innen bestehende Putzbeschichtung - bestehendes Mauerwerk - bestehende Putzbeschichtung - Thermosafe-wd - Dampfbremse/ Luftdichtung - Lattung 30x50 mm - Gipsbauplatte/ Holzschalung Thermosafe-wd 40 0,65 12,2 60 0,49 13,0 80 0,40 14, ,34 15, ,29 16, ,25 17, bestehende Putzbeschichtung - bestehendes Mauerwerk - bestehende Putzbeschichtung - vollflächige Verklebung mit Klebe- und Spachtelputz - Thermoroom - Putzbeschichtung Thermoroom 20 0,95 13,3 40 0,64 12,2 60 0,49 13,1 80 0,39 14, bestehende Putzbeschichtung - bestehendes Mauerwerk - bestehende Putzbeschichtung - Thermoflex zwischen Lattung - Dampfbremse/ Luftdichtung - Gipsbauplatte/ Holzschalung Thermoflex 1) 40 0,77 11,5 60 0,58 12,5 80 0,47 13, ,37 14, ,34 14, ,30 15,5 1) Berechnung mit 10 % Holzanteil rot hinterlegte Werte sind Anforderungen gemäss EnEV (0,30 W/m 2 K) blau hinterlegte Werte sind Anforderungen der KFW-Bank ( der : 0,24 W/m 2 K ) Seite 9

10 Außenwand Neubau Mauerwerk Dämmung von außen Hinterlüftete Fassade - Putzbeschichtung - Mauerziegel hochdämmend, 36 cm - Thermosafe-homogen - Multiplex-top 22 mm - Konterlattung 40/80 mm - Holzschalung geschlossen Thermosafehomogen 100 0,15 28, ,14 29, ,13 31, ,12 32, ,11 33, ,10 25, Hinterlüftete Fassade - Putzbeschichtung - Mauerziegel hochdämmend, 36 cm - Thermosafe-wd - Wasserführende, UV- beständige, diffusionsoffene Folie - Konterlattung 40/100 mm - Fugenschalung Thermosafe-wd 60 0,20 22,3 80 0,18 24, ,17 25, ,16 26, ,14 28, ,13 29, Putzfassade - Putzbeschichtung - Mauerziegel hochdämmend, 36 cm - Thermowall - Putzsystem Thermowall 60 0,20 23,5 80 0,18 24, ,17 26, ,16 27, ,15 28, ,14 30, ,13 31, ,12 32,8 Seite 10

11 Außenwand Holzrahmenbau Hinterlüftete Fassade Dicke Thermoflex 1) 2) - Gipsbauplatte - OSB-Platte - Thermoflex zwischen Holzständer - Multiplex-top/ Ultratherm - Konterlattung - Holzschalung Multiplextop Ultratherm ,25 10, ,23 11, ,21 11, ,24 10, ,22 11, ,20 12, ,23 11, ,21 12, ,20 12, ,22 12, ,20 13, ,18 13, Gipsbauplatte - Thermoflex 60 mm zwischen Lattung - OSB-Platte - Thermoflex zwischen Holzständer - Multiplex-top/ Ultratherm - Konterlattung - Holzschalung waagrecht Multiplextop Ultraherm Dicke Thermoflex (W/ m 2 K) 1) 140 0,18 13, ,17 14, ,16 14, ,18 13, ,17 14, ,16 15, ,17 14, ,16 15, ,15 15, ,16 15, ,15 16, ,14 17,1 2) Gipsbauplatte - Thermoinstal 50 mm - OSB-Platte - Thermoflex zwischen Holzständer - Multiplex-top/ Ultratherm - Konterlattung - Lattung - Holzschalung senkrecht Multiplextop Ultraherm Dicke Thermoflex (W/ m 2 K) 1) 140 0,18 14, ,17 15, ,16 15, ,17 14, ,16 15, ,15 16, ,17 15, ,16 16, ,15 16, ,16 16, ,15 17, ,14 18,0 2) 45 1) Berechnung mit 10 % Holzanteil 2) Werte gemäß Informationsdienst Holz Reihe 3 Teil 3 Folge 4 Seite 11

12 Außenwand Holzrahmenbau Putzfassade Gipsbauplatte - OSB-Platte (Luftdichtung) - Thermoflex zwischen Holzständer - Thermowall/-gf - Putzsystem Thermowall-gf Thermowall Dicke Thermoflex 1) 140 0,24 10, ,22 11, ,20 12, ,22 12, ,20 12, ,18 13, ,19 13, ,18 14, ,16 15, ,17 15, ,16 15, ,15 16, Beplankung - Thermoflex 60 mm zwischen Lattung - OSB-Platte (Luftdichtung) - Thermoflex zwischen Holzständer - Thermowall/-gf - Putzsystem Thermowall-gf Dicke Thermoflex 1) 140 0,18 13, ,17 14, ,15 15, ,16 15, ,15 16, ,14 16, ,15 16, ,14 18, ,13 18, ,14 18, ,13 18, ,12 19, Gipsbauplatte - Thermoinstal 50 mm - OSB-Platte (Luftdichtung) - Thermoflex zwischen Holzständer - Thermowall/-gf - Putzsystem Thermowall-gf Dicke Thermoflex 1) 140 0,17 14, ,16 15, ,15 16, ,16 16, ,15 17, ,14 17, ,15 17, ,14 18, ,13 18, ,14 18, ,13 19, ,12 20,3 53 1) Berechnung mit 10 % Holzanteil Seite 12

13 Außenwand Massivholzelement Hinterlüftete Fassade - Gipsbauplatte - Dampfbremse/Luftdichtung - Massivholz Wandelement - Thermosafehomogen - Multiplex-top 22 mm - Konterlattung 40/80 mm - Holzschalung Thermosafehomogen 100 0,25 14, ,22 16, ,20 17, ,18 18, ,16 19, ,15 20, Putzfassade - Gipsbauplatte - Dampfbremse/ Luftdichtung - Massivholz Wandelement - Thermowall - Putzsystem Thermowall 100 0,31 13, ,27 14, ,24 16, ,21 17, ,19 18, ,18 20, ,16 21, ,15 22, Putzfassade mit Installationsebene - Gipsbauplatte - Thermoinstal 50 mm - Dampfbremse/Luftdichtung - Massivholz Wandelement - Thermowall - Putzsystem Thermowall 100 0,21 18, ,19 19, ,18 20, ,16 22, ,15 23, ,14 24, ,13 26, ,12 27,5 Seite 13

14 Leichte Trennwände Holzständerbauweise beidseitig einfach beplankt - Einfachbeplankung - Thermosafe zwischen Holzständer - Einfachbeplankung Beplankung OSB 15 OSB 15 Gipskartonplatte 12,5 Gipskartonplatte 12,5 Gipsfaserplatte 12,5 Tiefe Holzständer Thermosafe 1) , , , , ,68 47 Gipsfaserplatte 12, , einseitig doppelt beplankt; einseitig einfach beplankt - Doppelbeplankung - Thermosafe zwischen Holzständer - Einfachbeplankung Beplankung Gipskarton 9,5 Gipskarton 12,5 Gipskarton 12,5 Gipsfaserplatte 10 Gipsfaserplatte 12,5 Gipsfaserplatte 12,5 Tiefe Holzständer Thermosafe 1) , , , beidseitig doppelt beplankt - Doppelbeplankung - Thermosafe zwischen Holzständer - Doppelbeplankung Beplankung Gipskarton 9,5 Gipskarton 12,5 Gipskarton 12,5 Gipskarton 9,5 Gipskarton 9,5 OSB-Platte 15 OSB-Platte 15 Gipskarton 9,5 Gipsfaserplatte 10 OSB-Platte 15 OSB-Platte 15 Gipsfaserplatte 10 Gipsfaserplatte 10 Gipsfaserplatte 12,5 Tiefe Holzständer Thermosafe 1) , , , ,66 52 Gipsfaserplatte 12,5 Gipsfaserplatte , ) Berechnung mit 10 % Holzanteil Seite 14

15 Leichte Trennwände Metallständerbauweise beidseitig einfach beplankt - Beplankung - Thermosafe zwischen Metallständer - Beplankung Beplankung Gipskartonplatte 12,5 Gipskartonplatte 12,5 Tiefe Metallständer Thermosafe 1) , , beidseitig doppelt beplankt - Doppelbeplankung - Thermosafe zwischen Metallständer - Doppelbeplankung Beplankung Gipskarton 9,5 Gipskarton 12,5 Gipskarton 12,5 Gipskarton 9,5 Gipsfaserplatte 10 Gipsfaserplatte 12,5 Tiefe Metallständer Thermosafe 1) , ,63 55 Gipsfaserplatte 12,5 Gipsfaserplatte ,32 62 Seite 15

16 Boden/Decke Betondecke Zementestrich - Zementestrich 50 mm - Feuchteschutzfolie - - Feuchtigkeitssperre gemäß DIN Betondecke Thermosafe-wd Thermofloor ΔL w , , , , , ,28 21/ , / , x21/ , x31/ , /20+31/ , Gußasphalt - Gussasphalt 30 mm - Rippenpappe 2,5 mm - - Feuchtigkeitssperre gemäß DIN Betondecke Thermosafe-wd Thermofloor ΔL w , , , , , ,28 21/ ,29 51* 23 31/ , x21/ ,80 2x31/ ,58 21/20+31/ ,67 * in Verbindung mit einer 30 mm Perliteschüttung unterhalb der Thermofloor Verlegeplatte/Trockenestrichelement - Verlegeplatte/ Trockenestrichelement * - - Feuchtigkeitssperre gemäß DIN Betondecke Thermosafe-wd Thermofloor , ,84 48* , , , ,35 120** 145 0,30 140** 165 0,26 21/ ,06 31/30** 55 0,84 ΔL w 1) nur in Verbindung mit Trockenestrichelement 20 mm von Xella * Verlegeplatten: OSB mind. 22 mm; Spanverlegeplatte mind. 25 mm; Trockenestrichelement mind. 25 mm ** nur in Verbindung mit Verlegeplatten Seite 16

17 Boden/Decke Betondecke Massivdielenboden - Massivdielenboden mind. 19 mm - Thermosafe-nf 41/40 mm - - Feuchtigkeitssperre gemäß DIN Betondecke ΔL w Standard-n , Thermosafewd , , , , , ,26 Seite 17

18 Boden/Decke Holzbalkendecken Rohdecke 1 - Holzdielen/ Sichtschalung verschraubt - Balkenlage 220/60 mm, - Raster 62,5 cm Lnw Bewertetes Schalldämmaß Rw Rohdecke 2 - Holzdielen/ Sichtschalung verschraubt - Balkenlage 220/60 mm, Raster 62,5 cm - Hohlraumdämmung 100 mm - Gefacheinschub: Federschiene an Lattung befestigt - GKB 12,5 mm, verschraubt (Abstand Lattenunterkanteobere Beplankung 100 mm, Raster FS 41,5 cm) Lnw Bewertetes Schalldämmaß Rw Rohdecke 3 - FPY 25 mm verschraubt - Balkenlage 220/60 mm, Raster 62,5 cm - Hohlraumdämmung 100 mm - Lattung, Raster 41,5 cm verschraubt - GKB 12,5 mm, verschraubt Lnw Bewertetes Schalldämmaß Rw Seite 18

19 Boden/Decke Holzbalkendecke 5.1. Zementestrich offene Balkenlage - Zementestrich 50 mm - Feuchteschutzfolie - - Rieselschutzpapier - Sichtschalung - Rohdecke 1 Thermosafe-wd , , , , , ,27 ΔL w,h Thermofloor 21/ ,17 31/ , x21/ ,75 2x31/ ,55 21/20+31/ , halboffene Balkenlage - Zementestrich 50 mm - Feuchteschutzfolie - - Rieselschutzpapier - Sichtschalung - Rohdecke 2 Thermosafe-wd , , , , , ,16 ΔL w,h Thermofloor 21/ ,32 50* 11* 31/ ,29 2x21/ ,28 48* 15* 2x31/ ,24 21/20+31/ ,26 * nur in Verbindung mit Kalksplittschüttung 50 mm unter der Thermofloor geschlossene Balkenlage - Zementestrich 50 mm/ - Feuchteschutzfolie/ - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 3 Thermosafe-wd Thermofloor ΔL w,h , , , , , ,16 21/ ,31 62* 11* 31/ ,28 2x21/ ,27 2x31/ ,23 60 (48*) 15 21/20+31/ ,25 * Untersicht:2x Gipskartonplatte 12,5 mm an Federschiene Seite 19

20 Boden/Decke Holzbalkendecke 5.2. Gussasphalt offene Balkenlage - Gussasphalt 35 mm - Titacord Rippenpappe 2,5 mm - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 1 Thermosafe-wd , , , , , ,27 ΔL w,h 21/ , Thermofloor 31/ , x21/ , x31/ , /20+31/ , ) Berechnet gemäß Informationsdienst Holz, Ausgabe Reihe 3, Teil 3, Folge halboffene Balkenlage - Gussasphalt 35 mm - Titacord Rippenpappe 2,5 mm - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 2 Thermosafe-wd , , , , , ,16 ΔL w,h 21/ , Thermofloor 31/ ,29 57 (48*) x21/ , x31/ , /20+31/ , geschlossene Balkenlage - Gussasphalt 35 mm - Titacord Rippenpappe 2,5 mm - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 3 * nur in Verbindung mit Kalksplittschüttung 50 mm unter der Thermofloor 1) Berechnet gemäß Informationsdienst Holz, Ausgabe Reihe 3, Teil 3, Folge 3 Thermosafe-wd Thermofloor , , , , , ,27 ΔL w,h 21/ , / ,91 57 (48*) 14** 2x21/ , x31/ , /20+31/ , * nur in Verbindung mit Kalksplittschüttung 50 mm unter der Thermofloor **nur wenn GKB auf Federschiene montiert 1) Berechnet gemäß Informationsdienst Holz, Ausgabe Reihe 3, Teil 3, Folge 3 Seite 20

21 Boden/Decke Holzbalkendecke 5.3 Verlegeplatte/ Trockenestrichelement Offene Balkenlage - Verlegeplatte/ Trockenestrichelement - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 1 Thermosafewd , , , , , , ,26 ΔL w,h Thermofloor 21/ ,01 31/ , halboffene Balkenlage - Verlegeplatte/ Trockenestrichelement - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 2 Thermosafewd , , , , , , , ,16 ΔL w,h Thermofloor 21/ ,30 50** 9** 31/ , ** nur in Verbindung mit einem Trockenestrichelement von Xella 25 mm und einer Kalksplittschüttung 50 mm 1) Berechnet gemäß Informationsdienst Holz, Ausgabe Reihe 3, Teil 3, Folge geschlossene Balkenlage - Verlegeplatte/ Trockenestrichelement - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 3 Thermosafewd , ,27 65* , , , , , ,16 ΔL w,h Thermofloor 21/ ,29 67* 31/ , * nur in Verbindung mit einem Trockenestrichelement von Xella 25 mm 1) Berechnet gemäß Informationsdienst Holz, Ausgabe Reihe 3, Teil 3, Folge 3 Seite 21

22 Boden/Decke Holzbalkendecke 5.4 Massivdielenboden offene Balkenlage ΔL w,h - Dielenboden mind. 19 mm - Thermosafe-nf - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 1 Standard-n ,61 Thermosafewd ,51 57* , , , , ,26 * nur in Verbindung mit Kalksplittschüttung 60 mm unter der Thermosafe-wd halboffene Balkenlage - Dielenboden mind. 19 mm - Thermosafe-nf - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 2 Standard-n ,26 Thermosafewd ,24 49* , , , , ,16 ΔL w,h * nur in Verbindung mit Kalksplittschüttung 60 mm unter der Thermosafe-wd geschlossene Balkenlage - Dielenboden mind. 19 mm - Thermosafe-nf - - Rieselschutzpapier - Rohdecke 3 Lnw ΔL w,h Standard-n ,24 48* 11* Thermosafewd , , , , , ,16 * Untersicht:2x Gipskartonplatte 12,5 mm an Federschiene Seite 22

23 Boden/Decke Oberste Geschossdecke Betondecke ungedämmt 40 0,70 9,7 - Verlegeplatte mind. 13 mm* - Thermosafehomogen - Feuchtigkeitssperre gemäß DIN Betondecke Thermosafehomogen 60 0,52 10,4 80 0,41 11, ,34 12, ,29 13, ,25 15, ,23 16, ,20 17, ,19 18,8 * nicht für Wohnzwecke geeignet Holzbalkendecke geschlossen ungedämmt - Verlegeplatte mind. 13 mm - Thermosafehomogen - Dampfbremse/Luftdichtung - best. Bretterschalung/Verlegeplatte - best. Balkenlage ungedämmt - best. HWL-Platte verputzt * nicht für Wohnzwecke geeignet 40 0,49 10,1 60 0,40 11,3 80 0,33 12, ,29 14, ,25 15, ,23 16, ,20 18, ,17 19, ,15 21, Holzbalkendecke geschlossen teilgedämmt - Verlegeplatte mind. 13 mm - Thermosafehomogen - Dampfbremse/Luftdichtung - best. Bretterschalung/Verlegeplatte - best. Balkenlage - best. Hohlraumdämmung 100 mm - best. HWL-Platte verputzt Thermosafehomogen * nicht für Wohnzwecke geeignet Thermosafehomogen 40 0,23 12,7 60 0,21 14,1 80 0,19 15, ,17 16, ,16 18, ,15 19, ,14 21, ,13 22, ,12 23,8 Seite 23

24 Brandschutz Holzbalken-Dachkonstruktion mit dreiseitig dem Feuer ausgesetzten Holzbalken der Feuerwiderstandsklasse F30-B Der Konstruktionsaufbau wird mit jeweils einer Variante aus d1, D2 und d3 zusammengestellt. Dämmung (D2) Produkt Mindestdicke Mindestrohdichte (kg/m³) Thermosafe Außenbeplankung oder Bekleidung d1 Produkt Dicke Rohdichte (kg/m³) Schalung aus Brettern oder Bohlen mit Nut- und Feder 19 Gipskarton-Feuerschutzplatte (GFK) nach DIN offene Sparschalung Fermacell-Gipsfaserplatten gemäß Z-PA-III4.6 + offene Sparschalung Gipskarton-Putzträgerplatte + Putz der Mörtelgruppe P IVa oder P IV b + offene Sparschalung Gipskarton- Feuerschutzplatte (GFK) nach DIN Holzwerkstoffplatte, Spannweite = 625 mm Fermacell-Gipsfaserplatten gemäß Z-PA-III4.6 + Holzwerkstoffplatte, Spannweite = 625 mm Schalung aus Brettern oder Bohlen mit Nut- und Feder + Holzwerkstoffplatte 12,5 80/24 12,5 80/24 9, /24 12, , Holzwerkstoffplatte Schalung aus Brettern oder Bohlen mit Nut- und Feder 28 Aussenbeplankung oder Bekleidung d3 Produkt Dicke Rohdichte (kg/m³) Multiplex-top nach DIN EN Ultratherm nach DIN EN Weitere detaillierte Informationen über: Anwendungsbereich, Befestigung der einzusetzenden Materialien, Statik, Anschlüsse und Einbauten müsssen dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis P-3579/3451-MPA BS entnommen werden. Seite 24

25 Brandschutz Tragende, raumabschließende Außenwand der Feuerwiderstandsklasse F30-B Der Konstruktionsaufbau wird mit jeweils einer Variante aus d1, D1, d3 und d4 zusammengestellt. Gefachdämmung (D1) Produkt Mindestdicke Mindestrohdichte (kg/m³) Thermosafe Ständerwerk (D1): der Achsabstand der Ständer muss a 625 mm betragen Produkt Bauschnittholz TJI-Träger gemäß Z Agepan-Träger gemäß Z Dimensionen 40 x 80 mm Gurtbreite b 58 mm Gurthöhe h1 38 mm Trägerhöhe H 160 mm Stegdicke d 9,5 mm Gurtbreite b 58 mm Gurthöhe h1 38 mm Trägerhöhe H 160 mm Stegdicke d 9,5 mm Innenbeplankung oder -bekleidung d1 Produkt Dicke Rohdichte (kg/m³) Gipskarton- Feuerschutzplatte (GFK) nach DIN ,5 Gipskartonbauplatte (GKB) nach DIN oder 2 x 9,5 Fermacell-Gipsfaserplatten gemäß Z-PA-III4.6 12,5 OSB-Platte nach DIN EN OSB-Platte nach DIN EN Gipskartonbauplatte (GKB) nach DIN ,5 600 Holzwerkstoffplatte Holzwerkstoffplatte + Gipskartonbauplatte (GKB) nach DIN ,5 600 Holzwerkstoffplatte + HWL-Platte nach DIN Putz nach DIN Sperrholzplatten nach DIN Sperrholzplatten nach DIN Gipskartonbauplatte (GKB) nach DIN ,5 520 Sperrholzplatten nach DIN HWL-Platte nach DIN Putz nach DIN Diagonale Bretterschalung nach DIN Abschnitt f) J9 d w 13 Außenbeplankung oder -bekleidung d3: Produkt Dicke Rohdichte (kg/m³) Multiplex-top gemäß DIN EN Ultratherm gemäß DIN EN Seite 25

26 Fassadenschirm d4: Produkt Dicke Rohdichte (kg/m³) Rauspundbretter mit Nut- und Feder Stülpschalung, Fase- oder Profilbretter, gespundete Bretter Holzwerkstoffplatte Sperrholzplatten nach DIN Verblendmauerwerk nach DIN 1053 wobei die Holzwerkstoffplatten mit einer Rohdichte von 600 kg/m³ auf eine Dicke von 4 mm reduziert werden. 115 alternativ direkt auf den Holzständer (WDVS Gutex Thermowall) Produkt Dicke Rohdichte (kg/m³) Thermowall-gf gemäß DIN EN Putzsystem Thermowall gemäß DIN EN Putzsystem Weitere detaillierte Informationen über: Anwendungsbereich, Befestigung der einzusetzenden Materialien, Statik, Anschlüsse und Einbauten müsssen dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis P-3627/8712-MPA BS entnommen werden. Brandschutz Tragende Gebäudeabschlußwände der Feuerwiderstandsklasse F30-B innen + F90-B außen Der Konstruktionsaufbau wird mit jeweils einer Variante aus d1, D1und d3 zusammengestellt. Dämmung (D2) Produkt Mindestdicke Mindestrohdichte (kg/m³) Thermosafe 2 x Mineralwolle (Schmelzpunkt ³ 1000 C) Ständerwerk (D1): der Achsabstand der Ständer muss a 625 mm betragen Produkt Bauschnittholz TJI-Träger gemäß Z Agepan-Träger gemäß Z Dimensionen 40 x 80 mm Gurtbreite b 58 mm Gurthöhe h1 38 mm Trägerhöhe H 160 mm Stegdicke d 9,5 mm Gurtbreite b 58 mm Gurthöhe h1 38 mm Trägerhöhe H 160 mm Stegdicke d 9,5 mm Seite 26

27 Innenbeplankung oder -bekleidung d1 Produkt Dicke Rohdichte (kg/m³) Gipskarton- Feuerschutzplatte (GFK) nach DIN ,5 Gipskartonbauplatte (GKB) nach DIN oder 2 x 9,5 Fermacell-Gipsfaserplatte gemäß Z-PA-III4.6 12,5 OSB-Platte nach DIN EN OSB-Platte nach DIN EN Gipskartonbauplatte (GKB) nach DIN ,5 600 OSB-Platte nach DIN EN HWL-Platte nach DIN Putz nach DIN Holzwerkplatte Holzwerkstoffplatte + Gipskartonbauplatte (GKB) nach DIN ,5 600 Holzwerkstoffplatte + HWL-Platte nach DIN Putz nach DIN Sperrholzplatte nach DIN Sperrholzplatte nach DIN Gipskartonbauplatte (GKB) nach DIN ,5 520 Sperrholzplatte nach DIN HWL-Platte nach DIN Putz nach DIN Diagonale Bretterschalung nach DIN Abschnitt f) J9 d w 22 Außenbeplankung oder -bekleidung d3 Produkt Dicke Rohdichte (kg/m³) Thermowall-gf gemäß DIN EN Putzsystem gemäß Z Fermacell-Gipsfaserplatte gemäß Z-PAIII4.6 + Thermowall-gf gemäß DIN EN Putzsystem gemäß Z OSB-Platte nach DIN EN Thermowall-gf gemäß DIN EN Putzsystem gemäß Z OSB-Platte nach DIN EN Gipskartonbauplatte (GBK) nach DIN Thermowall-gf gemäß DIN EN Putzsystem gemäß Z Holzwerkstoffplatte + Thermowall-gf gemäß DIN EN Putzsystem gemäß Z , , Gilt nur in Verbindung mit Thermowall-gf im Nassverfahren hergestellt. Weitere detaillierte Informationen über Anwendungsbereich, Befestigung der einzusetzenden Materialien, Statik, Anschlüsse und Einbauten müssen dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis P-3763/0072-MPA BS entnommen werden. Seite 27

28 Sommerlicher Hitzeschutz: Dämmplatten aus Holz schützen Wohnräume, besonders unter dem Dach, im Sommer vor Überhitzung, da sie durch ihr hohes Wärmespeichervermögen den Wärmefluss von außen ins Rauminnere stark dämpfen und zeitlich erheblich verzögern. Holz mit einer spezifischen Wärmespeicherkapazität von 2100 J/kgK ist unter den Baumaterialien der Werkstoff, der die höchste Wärmespeicherkapazität besitzt. Winterlicher Kälteschutz: Eine gute Kältedämmung spart Heizkosten und sorgt für behagliche Wärme im Winter. Dämmplatten aus Holz eignen sich durch ihre niedrige Wärmeleitfähigkeit (λd = 0,037 W/mK) hervorragend für den winterlichen Kälteschutz. So wird einem Wärmeverlust entgegengewirkt und ein schnelles Auskühlen der Wohnräume verhindert. Angenehmes Wohnklima: Dämmplatten aus Holz sind diffusionsoffen (3m) und regulieren die Luftfeuchtigkeit indem sie je nach Raumklima bis zu 20% des Plattengewichtes an Feuchtigkeit aufnehmen und auch wieder abgeben, ohne an Dämmwirkung zu verlieren. Durch die Kombination dieser beiden Eigenschaften wird das Raumklima entscheidend positiv beeinflusst. Schallschutz: Die offenporige Faserstruktur, hohe Biegeweichheit sowie hohe Speichermasse der Dämmplatten tragen dazu bei, hohen Schallschutzanforderungen beim Luft- und Trittschallschutz in Konstruktionen gerecht zu werden. Umweltverträglichkeit: Der Rohstoff Holz für alle Dämmplatten stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Hierbei handelt es sich um unbehandelte Hackschnitzel aus Tannen- und Fichtenholz, welche als Nebenprodukt bei der Holzbearbeitung anfallen. Die Holzhackschnitzel werden nur von umliegenden Sägewerken bezogen. Alle Dämmplatten sind baubiologisch unbedenklich, was durch baubiologische Prüfungen und Gutachten belegt ist. (natureplus - Qualitätszeichen) Recycelfähigkeit: Holzfaserplatten sind recycelfähig und können, sofern nicht durch Holzschutzmittel kontaminiert, zur Wiederverwertung zurückgegeben werden. Verarbeitung: Gutex Dämmplatten weisen sehr enge Maßtoleranzen auf und werden nach hohen Qualitätsvorgaben hergestellt. Zusammen mit detaillierten Verarbeitungshinweisen ist eine einfache Verarbeitung gewährleistet. Hergestellt in Deutschland: Seit 75 Jahren produziert das Schwarzwälder Familienunternehmen Holzfaserplattenwerk Dämmplatten aus Holz am Standort Waldshut-Tiengen im südlichen Schwarzwald. Alle Dämmplatten tragen das CE- und Ü-Zeichen und werden nach gültiger Norm produziert. Die Wärmedämmverbundsysteme von sind zudem bauaufsichtlich zugelassen. Brandschutz: Mit Dämmplatten ist es problemlos möglich, gesetzlichen Anforderungen im Brandschutz gerecht zu werden. Für Dach- und Wandkonstruktionen sind verschiedene Einzelnachweise von Feuerwiderstandsklassen F30-B bis F90-B vorhanden. Ihr Fachhändler DIN EN 14001:2005 Umweltmanagementsystem Zert-Nr Zum Service gehört bei die kompetente Beratung. Egal, ob es sich um private Einfamilienhäuser oder um Objektbauten handelt, unsere Spezialisten stehen Ihnen gerne zur Seite. veranstaltet Seminare für Planer, Verarbeiter, Händler und Bauherren. Behandelt werden aktuelle Themen aus Bauphysik, Konstruktion und Anwendung. Termine finden Sie auf unserer Homepage, oder können telefonisch nachgefragt werden. Holzfaserplattenwerk Gutenburg 5 D Waldshut-Tiengen DÄMMPLATTEN AUS SCHWARZWALDHOLZ Fon: 07741/ Fax: 07741/ info@gutex.de Stand 07/07

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