Inflation 1923 Der Kaufmann Anton Wahle wird zum Sozialfall

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1 Inflation 1923 Der Kaufmann Anton Wahle wird zum Sozialfall 90-Minuten-Programm für 4. bis 8. Klassen; Heimatgeschichtlicher Bezug: Die Inflation 1923 hat auch im Sauerland, resp. Siedlinghausen Existenzen vernichtet; o Beispiel: Der Kaufmann Anton Wahle wird zum Sozialfall; o Beispiel: Protokoll aus dem Gemeindearchiv Inflation 1923 ; Inflationsängste prägen bis heute das Bewusstsein der Bevölkerung; Programmablauf: Inflation ist wegen seiner Komplexität ein schwer zu vermittelnder Begriff. Wir nähern uns ihm daher in mehreren verschiedenen Schritten (altersdifferenziert): Rollenspiel: Taler, Marc und Penny in Bankgeschäften unterwegs; Gespräch: Warum kann ich für meinen falschen Fuffziger keine Waren kaufen? (Geldscheine haben an sich keinen Wert. Nur ein funktionierender Staat kann garantieren, dass seine Bürger für Geldscheine auch Waren bekommen. Die Bürger müssen ihrem Staat vertrauen können.) Bild-Text-Beitrag (6 min auf DVD): Wie kam es zur Inflation 1923? Folgen in Siedlinghausen: o Protokoll aus dem Gemeindearchiv; o Winterberger Notgeld; o Gutschein-Wirtschaft als Geldersatz in Siedlinghausen; o Hörspiel: Der Kaufmann Anton Wahle wird zum Sozialfall; Rückblick und Ausblick: Schautafeln in den Heimatstuben; o Währungen in Deutschland: Reichsmark der Vorkriegszeit; Reichsmark der Kriegs- und Inflationszeit; Deutsche Mark nach 1948; Der Euro Abschlussgespräch: o Auch heute erleben wir Inflation, allerdings im Gegensatz zu 1923 eher eine schleichende ; Trotzdem verlieren wir regelmäßig etwa 1 bis 2% unseres Barvermögens; dazu Rechenbeispiele; Allgemeine Hinweise: Zur Vor- oder Nachbereitung können folgende Medien über Kontakt, s. Startseite, ausgeliehen werden: o Bild-Text-Beitrag auf DVD, 6 min: Wie kam es zur Inflation 1923? o Hörspiel auf CD: Der Kaufmann Anton Wahle wird zum Sozialfall, 9:50 min; o Die Welt des Geldes; kindgerecht aufgearbeitete Broschüre aus der Media- Verlagsgesellschaft; o Info-Vordrucke s. u. Franz Mickus, Allenbergstraße 12, Winterberg Tel.: Mail: franz.mickus@t-online.de Siedlinghauser Heimatstuben

2 Rollenspiel um Sparbuch und Kredit Taler, Mark und Penny in Bankgeschäften unterwegs Rollen: Szene 1: Herr oder Frau Taler als Bankangestellte(r); Penny möchte 100 Euro aufs Sparkonto einzahlen und nach einem Jahr wieder abholen; Marc will sich 100 Euro ausleihen und nach einem Jahr wieder zurückzahlen; Taler sitzt am Schreibtisch, vor sich ein Kästchen mit der Aufschrift Banktresor ; Penny betritt die Bank; Guten Tag, wie kann ich helfen? Penny: Ich möchte ein Sparkonto eröffnen und 100 Euro einzahlen. Wie viel Zinsen können Sie mir dafür anbieten? Wir können Ihnen zwei Prozent Guthabenzinsen zahlen. Das macht bei 100 Euro 2 Euro im Jahr. Penny: Damit bin ich einverstanden. Hier sind meine 100 Euro. Penny legt die Geldscheine auf den Tisch. Taler zählt laut nach und legt das Geld in den Tresor. Auf Wiedersehen, Herr Taler. Auf Wiedersehen, Penny ; Szene 2: Marc betritt die Bank; Hallo, was darf ich für Sie tun? Ich will mir ein Moped kaufen. Dazu fehlen mir noch 100 Euro. Können Sie mir diesen Betrag leihen? Haben Sie ein festes Einkommen? Wir müssen uns darauf verlassen, dass Sie das Geld auch zurückzahlen. Es ist ja das Geld unserer Kunden. Ja, ich habe eine feste Arbeitsstelle und brauche den Kredit nur für ein Jahr. Wie hoch sind die Kreditzinsen? Derzeit fünf Prozent. Das wären also fünf Euro im Jahr. Ja, damit bin ich einverstanden.

3 Taler holt 100 Euro aus dem Tresor und zählt den Betrag laut vor. Marc nimmt das Geld und verabschiedet sich freundlich. Szene 3: Szene 4: Genau ein Jahr später. Marc betritt die Bank. Guten Tag. Sind Sie mit Ihrem Moped zufrieden? Ja, sehr, Ihr Kredit hat mir dabei geholfen. Heute will ich das Geld zurückzahlen. Hier sind 105 Euro ; Das stimmt genau. Ich danke Ihnen für die pünktliche Rückzahlung. Ich danke für den Kredit. Auf Wiedersehen. Penny betritt die Bank. Hallo, was kann ich heute für Sie tun? Penny: Ich will einen Sessel kaufen und brauche dafür die 100 Euro von meinem Sparbuch samt Zinsen. Kein Problem. Hier sind 100 Euro Sparguthaben und zwei Euro Zinsen. Er zahlt das Geld aus und sagt dann laut an alle: An diesem Geschäft haben wir als Bank drei Euro in einem Jahr verdient.

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6 Inflation 1923 Bilder und ihre Geschichten B1: Geld zählen war viel zu zeitaufwendig geworden - mit einer Waage ermittelte man 1923 schneller den ständig fallenden Wert. Geldscheine waren zur Zeit der großen Inflation von 1919 bis 1923 am Ende kaum mehr Wert als Papier. Ein Liter Milch kostete 26 Milliarden Mark, für Brot mussten die Menschen 105 Milliarden Mark zusammentragen. B2 Aufgrund der Kohlenknappheit im Jahr 1923 wurden die Patienten gebeten, bei ihrem Arztbesuch ein Brikett mitzubringen, um das Wartezimmer zu heizen. Viele Ärzte akzeptierten wegen des rasenden Wertverfalls der Mark nur noch Haushaltsartikel als Honorar - Wurst, Eier oder eben Briketts. B3 Lebensmittelversorgung: Je schneller sich die Inflationsspirale drehte, desto schwieriger wurde die Grundversorgung mit Lebensmitteln. Stundenlang standen die Menschen Schlange, um das Nötigste zu ergattern. Wer seinen Lohn ausbezahlt bekam, setzte ihn zumeist auch gleich in Waren um - einige Stunden später konnte alles schon wesentlich teurer sein. B4 Wertloses Papier: Im Inflationsjahr 1923 fiel der Wert der Scheine schneller, als sie gedruckt werden konnten. Der Schein unten rechts wurde noch von fünf Milliarden auf hundert Milliarden Mark aufgewertet - per Stempel. B5 Monetentapeten: Das Geld war im Inflationsjahr 1923 am Ende so wenig wert, dass es günstiger war, die Wände mit Scheinen zu tapezieren, als Tapete zu kaufen. B6 Monopoly: Das Geld wurde im Inflationsjahr 1923 zu Spielgeld im wörtlichen Sinn. Mit Geldbündeln statt Bauklötzen spielten diese Kinder auf den Straßen. B7 Peanuts: Mit einem 200-Milliarden-Mark-Schein in der Tasche konnte man sich auf dem Höhepunkt der Hyperinflation 1923 noch nicht einmal eine Taxifahrt leisten.

7 B8 Aus alt mach neu: Um der rasenden Inflation nachzukommen, setzte man 1923 auf Geldschein-Recycling. Hier hatte die Sparkasse Eggenfelden eine reguläre Banknote der Reichsbank vom Juli 1923 entwertet, die "nur" Mark wert war. Die Rückseite nutzte sie für ihre eigene Ausgabe und hängte zeitgemäß einige Nullen an Mark erschienen vier Monate später als realistischerer Betrag für einen Geldschein. Etwa zur gleichen Zeit gab eine süddeutsche Industriegesellschaft einen Mark-Schein heraus mit dem sinnigen Aufdruck "Sollt' ein Brikett noch teurer sein, steck' ruhig mich in' Ofen rein." B9 Inflationsgewinner: Alle, die hoch verschuldet waren - allen voran der Staat, profitierten von der Inflation. Auch einige Industrielle waren Gewinner der Zeit. So etwa Hugo Stinnes (l., hier mit dem Industriellen Carl Duisberg 1923 in Berlin), der sich ein gewaltiges Firmenimperium zusammenkaufte - Schwerindustrie, Zeitungen, Schiffe, Hotels -, aufgebaut auf immensen Schulden. B10 Sturm auf die Bank: Am 15. November führte die Regierung die Rentenmark ein, um dem Wertverfall der Mark ein Ende zu setzen. Für eine Billion Mark erhielten die Menschen nun eine Rentenmark. In Scharen strömten sie in die Banken (das Foto zeigt die Berliner Reichsbank), um ihre Scheine einzutauschen. B11 Putschisten auf dem Marienplatz: Der Nationalsozilist Adolf Hitler nutzte die Hyperinflation 1923 und die einhergehende Verunsicherung der Deutschen geschickt, um die Menge aufzustacheln und Anhänger für seine Bewegung zu gewinnen. Im November zettelte er dann im Münchner Bürgerbräukeller den sogenannten Bierhallen- Putsch an. Hier erreichen Uniformierte Hitler- Anhänger auf einem Bierlaster stehend, gerade das Münchner Rathaus, während im Hintergrund ein Agitator versucht, die Menge für den Putsch zu gewinnen. Bei dem reinen Goldstandard entspricht die Geldmenge wertgleich dem Goldbestand eines Landes.

8 Gutschein-Wirtschaft als Geldersatz Aus der Vorkriegszeit waren noch viele wertvolle Münzen in Umlauf, teilweise sogar noch Goldund Silbermünzen. Die Bevölkerung ahnte schon früh, dass diese Münzen ihren Wert behalten würden und man gab sie nicht mehr heraus sondern hortete sie in Verstecken. Damit wurde das Kleingeld rar. Die Regierung erlaubte schon 1917 den Gemeinden, selbst Kleingeld für den täglichen Geldumlauf zu drucken. Sogar Handelsgeschäfte und Gastwirtschaften nutzten das, um den täglichen Geldumlauf zu sichern und gaben für Banknoten Gutscheine als Kleingeldersatz heraus. Das hatte auch den Nebeneffekt, die Kunden an sein Geschäft zu binden.

9 Auszug aus den Ratsprotokollen der Gemeinde Siedlinghausen von 1923

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