2/2005 NACHGE?RAGT S.10 REGIONALE ZUSAMMEN- ARBEIT Azubi-Kontakt: Ball total. Förderpreis Skulptur und Installation. Seite 16. Seite 25.

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1 KONTAKT H A U S M A G A Z I N D E R Ö F F E N T L I C H E N V E R S I C H E R U N G E N O L D E N B U R G April 2/2005 NACHGE?RAGT S.10 REGIONALE ZUSAMMEN- ARBEIT 2005 Seite 16 Azubi-Kontakt: Ball total Seite 25 Förderpreis Skulptur und Installation Seite 4 Auf Überholkurs Rückblick auf das Geschäftsjahr 2004

2 Kontakt Editorial Liebe Leserinnen und Leser von KONTAKT, das Neugeschäft in den Lebensversicherungen hat allgemein in der Branche einen rekordverdächtigen Aufschwung genommen. Der Schlussverkauf der kapitalbildenden Lebensversicherung zu alten steuerlichen Bedingungen hat sich in den Bilanzen bei der Öffentlichen in schier spektakulären Spitzenwerten niedergeschlagen: Es sind die besten seit 1923, seit Gründung der Öffentlichen Leben. Dieser Erfolg spiegelt ein gesteigertes Bewusstsein der Menschen für ihre Altersversorgung wider. Er ist andererseits nicht vom Himmel gefallen, sondern im gesamten Geschäftsgebiet ist dafür in Sparkassen und Vertretungen der Öffentlichen hart gearbeitet worden. Viele Geschäftsstellen haben zum Jahresende hin ihren Service ausgeweitet, hatten am 31. Dezember noch geöffnet. Selbst in der Hauptverwaltung konnten Spätentschlossene noch am Silvestertag eine Police abschließen. Die Geschäftsbilanz 2004, die wir unter dem Titel Auf Überholkurs darstellen, lässt sich für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in eigene Arbeitsetappen zerlegen. Und sie lässt sich lesen als Plädoyer für einen gebündelten Einsatz aller Kräfte. Dieses Prinzip hat auch unser Kunden Service Center, das jetzt Einjähriges feiert, zum Erfolgsunternehmen werden lassen. Eine weitere Gruppe, die das Kräftebündeln erfolgreich trainiert, sind unsere Auszubildenden. Lesen Sie dazu drei Beispiele in dieser Ausgabe. KONTAKT bietet Ihnen darüber hinaus wieder eine frühlingsfrische Themenmischung. Wenn Sie endlich einmal Ihre guten Vorsätze realisieren wollen, sich mehr zu bewegen, lassen Sie sich vom Bericht über unsere Betriebssportgruppe anregen. Gemeinsam laufen, trainieren und sich auch mal in der Leistung messen, das hat Tradition in der Öffentlichen. Die Kolleginnen und Kollegen nehmen Sie gern mit in ihre Gruppen auf und sorgen dafür, dass Sie den Einstieg finden. Und wenn Sie sich von Kunst und Kultur aufmuntern lassen wollen, achten Sie darauf: im Stadtmuseum ist von Mitte April an für drei Wochen junge, unkonventionelle Kunst des Preisträgers unseres Förderpreises 2005 präsentiert. Viel Spaß bei der Lektüre und: Genießen Sie die Sonnentage nach dem späten Wintereinbruch. AUF EINEN BLICK inhalt 4 Zur Sache: Geschäftsbericht 6 KSC feiert Einjähriges 8 Grüne Woche 9 Serie: Schaden verhüten 10 Nachgefragt: Oldenburg Tourismus 12 Online: IT-Sicherheit 14 Agenturen vor Ort: Ganderkesee und Dinklage 16 Azubi-Kontakt 18 Intern 21 Von unseren Partnern 22 Sponsoring 24 Kommentar: Kunst und Wirtschaft 25 Kulturstiftung 28 Gesundheit: Pollenallergien 30 Viel Spaß 31 Personalien 32 Zu Hause im Nordwesten Christian Bunk KONTAKT

3 ZURSACHE m Neugeschäft der Öffentlichen Leben wurde die Rekord-Zunahme des Vorjahres annähernd verdoppelt; auf Basis des guten Vorjahresergebnisses wurde eine Steigerung von 96 Prozent auf 273,5 Millionen Euro Beitragssumme verzeichnet und das beste Ergebnis seit Gründung der Öffentlichen Leben im Jahre 1923 erzielt. Die Aufklärungs- und Beratungsmaßnahmen der Öffentlichen wurden mit dem Vertrauen der Kunden belohnt. Der Höhepunkt wurde im Dezember letzten Jahres erreicht. Der Ansturm auf Lebensversicherungen kurz vor dem Wegfall des Steuer-Privilegs hat das Neugeschäft im Dezember auf das Volumen einer Ganzjahres-Produktion normaler Versicherungsjahre emporschnellen lassen. Alleine rund Lebens- und Rentenversicherungen wurden im letzten Monat des Jahres 2004 vermittelt I GESCHÄFTSJAHR 2004 Ein spektakulär gutes Ergebnis konnten die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg für das Geschäftsjahr 2004 bekannt geben. Das Rekordergebnis in der Lebensversicherung signalisiert ein steigendes Bewusstsein für die Altersversorgung in der Öffentlichkeit. Auf Überholkurs signalisiert ein steigendes Bewusstsein für die Altersversorgung in der Öffentlichkeit. und ausgefertigt. Über das gesamte Jahr sind gut Verträge zugegangen. Mit dieser Steigerung von 67,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr hat die Öffentliche das Marktniveau weit überflügelt: Die Branche hat 2004 bundesweit eine Steigerung von knapp 37 Prozent erzielt. Der Gesamtbeitrag des Neugeschäfts stieg bei der Öffentlichen Leben um 46,2 Prozent auf 17,7 Millionen; im Marktdurchschnitt wurde bundesweit nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) letztes Jahr eine Steigerung von rund 12,4 Prozent erzielt. Bestand Auch das Bestandswachstum im Segment Lebensversicherung liegt über dem Branchendurchschnitt. Es wuchs bei der Öffentlichen bis Ende 2004 um über 10 Prozent auf 2,497 Milliarden Euro Versicherungssumme bei über Verträgen an. Der vorläufige Branchenwert von 6,1 Prozent wird damit erneut übertroffen. Neben dem guten Neugeschäftsergebnis ist im Vergleich die Storno-Quote (vorzeitiger Abgang statistischer Jahresbeiträge in Relation zum Bestand) bei der Öffentlichen Leben mit 4,25 Prozent besser als der Marktwert (5,49 Prozent). In den noch vorläufigen Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftjahr ist ein Zuwachs bei den Marktanteilen abzulesen. Darüber hinaus bestimmt die betriebliche Altersversorgung (bav) auch in Zukunft neue Geschäfts-Anbahnungen. Bei der Öffentlichen wurden 2004 in der bav nahezu 55 Millionen Euro Beitragssumme für den Durchführungsweg Pensionskasse vermittelt. Kapitalanlage Das Ergebnis der Kapitalanlage in der Lebensversicherung übertrifft die Planung. Die erzielte Netto-Verzinsung lässt für das Geschäftsjahr 2004 eine Überschussbeteiligung oberhalb des Branchendurchschnitts zu. Die Überschuss- Deklaration für das laufende Geschäftsjahr 2005 beträgt 4,5 (2004: 4,5) Prozent. Im Bundesdurchschnitt wird der Wert mit knapp über 4 Prozent angegeben. Die Öffentliche Lebensversicherungsanstalt Oldenburg rangierte in den letzten Ratings der Branche stets in der Spitzengruppe der deutschen Lebensversicherer. So erhielt sie auch im Rating von Professor Finsinger, das im Magazin Wirtschaftswoche veröffentlicht wurde, das Prädikatsergebnis fünf Sterne. Sach-Sparten bauen Marktanteile aus Die gebuchten Bruttobeiträge über alle Sparten bei der Oldenburgischen Landesbrandkasse stiegen 2004 um gut ein Prozent auf über 125 Millionen Euro an. Die Autoversicherung bleibt mit einem Anteil von fast 50 Prozent gemessen an den Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft die beitragsstärkste Sparte. Steigerungen oberhalb des Bundesdurchschnitts wurden in den Sparten Hausrat- sowie Leitungswasser- und Sturm-Versicherungen erreicht; in diesen Segmenten wurden im letzten Jahr erneut Marktanteile hinzu gewonnen. In der Sachversicherung insgesamt liegt das Beitragswachstum mit zwei Prozent leicht über dem Niveau der Schaden- und Unfallversicherer bundesweit. Gemessen an den hochgerechneten Brutto-Beitragseinahmen 2004 des Sachversicherers wuchsen die Segmente wie folgt um 12,8 Prozent in Industrie Sach 1,3 Prozent in Gewerbe Sach 2,3 Prozent in private Sach. Das bisher beste Ergebnis seit Gründung der Öffentlichen Leben war Thema einer Pressekonferenz im Februar. Es informierten Vorstandsvorsitzender Franz Thole (Mitte), Vorstandsmitglied Horst Schreiber (links) und Jörg Löffler, Leiter Unternehmenscontrolling (rechts) Die gebuchte Prämie in der verbundenen Hausratversicherung belief sich auf 5,7 Millionen Euro, im Vorjahr 5,5 Millionen Euro. Das entspricht einer marktüberdurchschnittlichen Steigerungsrate von 3,1 Prozent. Im Bereich Haftpflicht-Versicherung wurde um 2,8 Prozent zugelegt; die Beitragseinnahme bewegt sich in diesem Segment auf ein Volumen von 10 Millionen Euro zu. Der Bestand der Kfz-Versicherungs-Policen beläuft sich auf rund Fahrzeuge. Nach wie vor ist annähernd jedes vierte Auto in der Region bei den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg versichert. Der Versicherungs-Branchen-Informationsdienst map-report hat für den Autoversicherer der Öffentlichen Oldenburg im Geschäftsjahr 2004 erneut die höchste Auszeichnung mmm vergeben. Lob für die besondere Service-Qualität gab es, weil die Öffentliche Oldenburg sich durch eine der geringsten Beschwerde-Quoten im bundesweiten Vergleich auszeichnet. Ebenso haben die Hausrat- und Gebäude-Versicherungs- Sparten gute Noten im Rating erhalten. Schadenaufwendungen Die Schaden-Quote für Versicherungsfälle im Geschäftsjahr 2004 blieb stabil. Einer Belastung durch zwei größere Schadenereignisse in der Kraftfahrt- und der ZURSACHE sonstigen Sach-Versicherung sowie einer Zunahme der Aufwendungen für Sturmschäden standen ausgleichende Effekte durch eine positive Entwicklung in der Feuer-Versicherung gegenüber. Die kombinierte Schaden-Kosten-Quote liegt im Branchen-Trend. Sie wird den Vorjahreswert unterschreiten und trägt damit zu einer guten Überschuss-Situation bei. Ausblick Im kommenden Jahr werden die Öffentlichen weiter strategisch in den Ausbau der Kernsparten investieren. Insbesondere sollen die Servicekraft und die Preiswürdigkeit in der Autoversicherung herausgestellt werden. Die Bereiche Lebens- und Unfall-Versicherung bleiben weiter Schwerpunkt-Themen. Zu dem seit Januar dieses Jahres geltenden Alters-Einkünfte-Gesetz bietet die Öffentliche Produkte zu allen drei Schichten an. Dazu gehören eine Basis-Rente, die den neuen gesetzlichen Anforderungen entspricht, außerdem Produkte zur betrieblichen Altersversorgung und der Riester- Rente. Für die Anforderungen der dritten Schicht hat die Öffentliche Leben ihre Lebens- und Renten-Versicherungs-Produkte aufbereitet. Durch das umfassende Angebot erhält der Kunde eine maßgeschneiderte Versicherungslösung aus einer Hand. Jörg Löffler 4 KONTAKT KONTAKT

4 ZURSACHE er Vorteil für den Kunden, so der Leiter des KSC Peter Bruns, liegt in der hohen Erreichbarkeit für die Vertrags- und Verbundpartner. Dafür gab es großes Lob von allen Seiten. Insbesondere der Außendienst weiß immer mehr zu schätzen, dass wir nahezu identische Öffnungszeiten haben, denn wir sind von Montag bis Freitag durchgehend von 7.30 bis Uhr erreichbar. Im Übrigen nehmen auch die Sparkassen, mit denen wir zusammenarbeiten, unseren Service immer häufiger in Anspruch. Das zeigt sich interessanterweise am Donnerstagnachmittag, wenn viele LzO-Filialen bis Uhr geöffnet haben. D Das KSC feiert 6 KONTAKT Einjähriges Am 13. April vergangenen Jahres startete das Kunden Service Center (KSC). Bis heute sind rund Gespräche dort eingegangen bzw. angenommen worden. Es ist unverzichtbar geworden niemand kann sich den Arbeitsalltag ohne diesen Service mehr vorstellen. KONTAKT fragte das Team nach seinen Erfahrungen. Hinter dem Stichwort Erreichbarkeit steckt eine Portion Logistik. Weil statistisch jeder einzelne Anruf vermerkt ist, lässt sich mittlerweile genau vorhersagen, wann besonders viele Anfragen eingehen werden. Es gibt zwar keine ausgesprochenen Spitzenzeiten, aber Tendenzen. Damit in diesen Zeiträumen alle Anrufer bedient werden können, werden Agnetha Isabell Bruns die Arbeitszeiten des Teams entsprechend darauf ausgerichtet. Im wöchentlichen Personal-Einsatz-Plan können die Kolleginnen und Kollegen jeweils ihre Wunschtermine eintragen. Am Freitagvormittag bei der wöchentlichen Teambesprechung ist er dann einer der Tagesordnungspunkte. Worum geht es dann so quer durch die Woche? Die Fragen des Außendienstes, so Teamleiter Peter Diers, beziehen sich auf die Fachbereiche Hausrat/Wohngebäude, Privathaftpflicht und Kraftfahrzeug-Versicherungen. Mit diesen beiden Fachbereichen wurde auch gestartet vor einem Jahr, bevor von Juli an dann sämtliche Anrufe, die über die Zentrale unter der Nummer ins Haus kommen, ans KSC weitergeleitet wurden. Damit spielt jetzt auch das gesamte Spektrum eine Rolle, das vom Unternehmen angeboten wird. Besonders stolz ist das Team, dass viele Fragen wirklich abschließend beantwortet werden können das heißt, der Anrufer ist wirklich schnell am Ziel. Das geht natürlich nur, wenn es um schnell erkennbare Informationen geht. Typische Beispiele dafür sind etwa Fragen zur Beitragszahlung, dass Anrufer eine neue Bankverbindung mitteilen wollen oder auch eine andere Zahlungsweise wünschen. Häufig sind auch Anfragen anderer Versicherungsunternehmen, ob eine Kündigung angenommen wurde. Oder ein Vertragspartner benötigt eine Kopie des letzten Versicherungsscheines. Anrufe, die nicht ad hoc im KSC beantwortet werden können, werden in den entsprechenden Fachbereich weitergestellt. Die Anrufer haben dafür Verständnis, so Agnetha-Isabell Bruns, wenn wir ihnen erklären, dass wir das Gespräch hier im KSC nicht zufriedenstellend führen können. Unseren Kolleginnen und Kollegen geben wir genau Bescheid, wer der Anrufer ist und worum es geht. Dann muss der Kunde nicht noch einmal alles von vorne ausbreiten. Überwiegend kommt das vor, wenn es um aktuelle Schadenfälle geht oder um Fragen zu Fachbereichen, die nicht im KSC bearbeitet werden können, wie zum Beispiel gewerbliche Versicherungen oder auch Lebensversicherungen, oder wenn Akteneinsicht erforderlich ist, ergänzt Cornelia Wendel. Ungefähr 30 Prozent der eingehenden Anrufe würden insgesamt weiter vermittelt. Dabei sind auch Anrufende mitgezählt, die schon nach einem bestimmten Gesprächspartner verlangen. Bei den restlichen Gesprächen werden die Eingaben sofort erledigt. Zum Beispiel muss eine Bankverbindung erfasst werden, die der Kunde durchgegeben hat: 30 Sekunden gibt es für die Nachbearbeitung als maschinell vorgegebene Zeit. Das klingt nicht viel, sagt Melanie Müller, es ist aber im Schnitt völlig ausreichend. Wenn es also etwa um eine neue Bankverbindung geht, werde diese einmal in der Partnerdatenbank erfasst. Zusätzlich geben wir einen Hinweis im Bearbeitungsblatt des Zentralinkassos, woher diese neue Bankverbindung kommt. Gleiches geschieht auch bei Information zu einzelnen Verträgen; diese tragen wir je nach Wichtigkeit in das entsprechende Bearbeitungsblatt als KSC-Info ein, damit alle Anwender den gleichen Kenntnisstand haben. Wenn aber aufgrund eines Telefonates umfangreichere Nacharbeiten notwendig werden oder auch Vertragsbearbeitungen folgen müssen, so erläutert Jan Bertelt, dann werden die Informationen per Lotus-Notes in die Mail-In-Datenbanken der jeweiligen Abteilungen gegeben. Dort werden diese regelmäßig abgeholt und an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen verteilt. Wir haben diesen Weg gewählt, da nur damit immer die Erreichbarkeit der Abteilung und die entsprechende Weitergabe gewährleistet ist, erklärt er. Wenn zum Beispiel eine Kollegin oder ein Kollege Urlaub hat und wir ihnen direkt eine zuschicken, wäre die Idee der zügigen Erledigung des Partnerwunsches verfehlt. Manchmal wollen Anrufer auch, erwähnt Gerd Tönjes, eine ganz allgemeine Preisauskunft haben oder ein konkretes Angebot für eine Versicherung oder zur Vertragserweiterung. Dann werden die Angebote wunschgemäß ausgerechnet und dem Interessenten zugeschickt. Wir nutzen, wann immer es geht, das ivas- Programm. Das hat den Vorteil, dass alle Anwender die Daten einsehen und wir die Informationen an den Außendienst weiterleiten können. Bei solchen Gesprächen erwähnen wir auch immer die Möglichkeit, sich direkt an die örtliche Agentur zu wenden. Wo liegen die Spitzenzeiten heute? Der Blick auf die Statistik gehört zur wichtigen Routine für KSC-Leiter Peter Bruns Das Kunden Service Center macht vieles möglich aber die Grenzen sind klar gesteckt: Vertragsänderungen wie Ausschlüsse von Versicherungssparten, Einschränkungen des Versicherungsumfanges oder ähnliche Änderungen, die Verträge inhaltlich betreffen, müssen grundsätzlich an den Fachbereich weitergeleitet werden. Auf der anderen Seite erledigen wir auch gerne die kleineren Themen, mit denen wir die Fachbereiche entlasten können. Das verstehen wir schließlich auch als eine unserer Aufgaben, betont Gerd Tönjes. Zu den Kleinigkeiten, die dem Kunden helfen, gehört zum Beispiel der Fall, dass ein Versicherungspartner einen Kraftfahrzeug-Schaden außerhalb der Öffnungszeiten (zwischen 8.00 und 16:30 Uhr und freitags bis Uhr) meldet. Dann wird die Anzeige telefonisch aufgenommen und elektronisch an die Schadenabteilung weitergeleitet. Das KSC verschickt auch die Schadenanzeigen, wenn dies gewünscht wird. Geht es um die Anforderung einer Versicherungsscheinkopie oder um das Duplikat einer Rechnung, wird das ebenso flink erledigt. Besonders stolz ist das Team, dass viele Fragen wirklich abschließend beantwortet werden können. Gerd Tönjes Peter Diers Die Entscheidung, ein Kunden Service Center einzurichten und es genau so zu profilieren, war richtig und gut, davon ist Peter Bruns ebenso überzeugt wie sein Team. Die steigende Zahl an Anrufen sei eine deutliche Bestätigung. Und nicht weniger eindrucksvoll als Erfolgsnachweis ist der sogenannte Servicefaktor, der beschreibt, in welcher Zeit ein Anruf angenommen wird. Dabei bietet das KSC der Öffentlichen einen 10 Sekunden Takt. Das heißt, 80 Prozent aller Gespräche werden in den ersten 10 Sekunden angenommen. Der übliche Servicefaktor ist eigentlich 80/20, das heißt, 80 Prozent der Gespräche sollten innerhalb von 20 Sekunden entgegengenommen werden Anrufe hat das KSC seit seiner Öffnung bekommen, davon waren ungefähr 7,2 Prozent im Wartefeld (der Anrufende hört hier eine speziell für das KSC ausgewählte Musik und entsprechende Ansage); nur rund 3,5 Prozent der Anrufenden wollten nicht auf eine Verbindung warten. Im Vergleich mit anderen Kunden Service Centern liegen wir hier mit unserem Service im vorderen Drittel. Die Kolleginnen und Kollegen des Back- Office, die also in der zweiten Reihe stehen, wenn im KSC alle Apparate besetzt sind, tragen ebenfalls zur Erfolgsquote bei. Peter Diers KONTAKT

5 ZURSACHE Um Leitbilder für den Erfolg drehte sich alles während einer Vortrags-Veranstaltung zur 70. Internationalen Grünen Woche in Berlin. An dem Forum-Gespräch, in dem es um die niedersächsische Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel ging, nahm auch eine Gruppe hochkarätiger Repräsentanten aus Wirtschaft und Landwirtschaft aus dem Oldenburger Raum teil. Grünen Woche Kreis kompetenter Gesprächspartner aus seiner Region zu treffen. Ein besonderes Highlight stellte die Grüne-Woche-Veranstaltung der Marketing Gesellschaft für Niedersächsische Agrarprodukte mit der Definition um neue Leitbilder dar. Es konnten gar nicht genug Sitzgelegenheiten herangeschafft werden, als unter anderem Werner Hilse die Leitbilder für den Erfolg thematisierte. Er sprach in seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender der Marketinggesellschaft für Agrarprodukte, nahm aber auch Stellung als Präsident des Landvolks Niedersachsen. Er gehörte der Reisegruppe aus Oldenburg an und repräsentierte bei dem Diskussionsforum über die Leitbilder auch den Landesbauernverband. Hilse berichtete, dass es um Leitbilder schon mehrfach in Verbandssitzungen gegangen sei. Angesichts vom dynamischen Wandel, in dem sich auch die niedersächsische ie Vorstände der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg, Franz Thole und Horst Schreiber, hatten zu der inzwischen zur Tradition gewordenen Grüne-Woche-Fahrt nach Berlin Persönlichkeiten des Landvolks Niedersachsen, des Verbundes Oldenburger Münsterland, mehrere Vertreter von Gemeinden und Kommunalverwaltungen aus der Region bis Ammerland, Cloppenburg, Vechta, Großenkneten, Wildeshausen und Delmenhorst sowie Größen der heimischen Ernährungswirtschaft eingeladen. Holger Ortel, dessen Wahlkreis von Nord nach Süd zwischen Wesermündung und Jadebusen, im Westen an die Stadt Oldenburg, im Osten an Bremen angrenzt, und der im Bundestag als Abgeordneter unter anderem Schwerpunkte für die Interessen der Landwirtschaft setzt, war ebenfalls mit von der Partie. Er war sichtlich angetan, auf einen solch großen D Gespräche auf der Die Internationale Grüne Woche in Berlin war Rahmen und Bezugspunkt des Forumsgespräches, zu dem die Öffentliche wieder eingeladen hatte. Land- und Ernährungswirtschaft befinde, müsse man die Ziele von Leitbildern auch als Orientierungsvorgaben und Hilfestellung für das verbandliche und politische Handeln verstehen. Hilse: Leitbilder sind nicht nur visionäre Vorstellungen eines künftigen Zustandes! Auch dienten sie nicht nur der Werbung und Imagepflege. Im speziellen Fall bieten Hilse zufolge Leitbilder unter anderem auch eine regionale Orientierung, wie es um die Produktion aus der Region für die Region stehe. Eine Frage beschäftigte Referenten und Zuhörer gleichermaßen: Können andere gemeint sind die Ernährungswirtschaft, die Politik, die Umweltverbände, die Wissenschaft überhaupt ein Leitbild formulieren, mit dem die Landwirtschaft auch eine Zukunft hat, das pragmatisch und realistisch genug für den Wettbewerb ist? Die Notwendigkeit von Leitbildern, die oftmals auch als Fessel empfunden werden, wurde schließlich von allen bejaht. Hinter der Marketinggesellschaft für niedersächsische Agrarprodukte stehen Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.v. Landwirtschaftskammer Hannover Landwirtschaftskammer Weser-Ems Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e.v. Genossenschaftsverband Norddeutschland e.v. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Landesvereinigung Ökologischer Landbau Niedersachsen e.v. (LÖN). Ihre Repräsentanten diskutierten ausführlich mit und brachten auch noch genügend Gesprächsstoff aus der Veranstaltung zum daran anschließenden Niedersachsen-Abend auf dem Berliner Messe-Gelände zur Internationalen Grünen Woche mit. Ellen Bocquel J SCHADEN VERHÜTEN eder, der sich um eine Heizungsanlage im eigenen Haus zu kümmern hat, kennt das: Von Zeit zu Zeit muss er über einen Schlauch Frischwasser nachfüllen, um den notwendigen Betriebsdruck der Heizungsanlage zu erhalten. Immer häufiger werden Wasserschäden registriert, die durch dieses kleine Detail an der Anlage, den Füllschlauch, ausgelöst werden. Unwissenheit im Umgang damit oder sogar falsche Installation sind die Ursache dafür. Weil es schnell gehen soll im Zweifelsfall und es sowieso einfacher ist, bleiben in den meisten Haushalten die Auffüllschläuche fest zwischen Trinkwasserleitung und Heizungsanlage verbunden, nur abgesperrt mit einem Absperrhahn an der Heizungsanlage. Eine Bequemlichkeit, die den Hausbesitzer teuer zu stehen kommen kann. Denn der Schlauch steht auf diese Weise ständig unter Druck, das Material wird spröde, kann nicht mehr ordnungsgemäß am Anschluss befestigt werden. Die Katastrophe kommt dann scheinbar aus heiterem Himmel: Der Schlauch platzt, löst sich vom Anschluss ab oder fängt, spröde geworden, zu lecken an. Weil das Wasser oft völlig ungehindert und unbemerkt ausfließt, entstehen Wasserschäden in beträchtlicher Höhe. Allemal übrigens, wenn die Heizungsanlagen auf dem Dachboden installiert wurden was immer häufiger aus Gründen der Kostenund Platzersparnis vorkommt. Das Wasser durchfeuchtet die Wohnung dann höchst gründlich von oben nach unten. Die Bewohner merken es erst, wenn sich die Farbe von Wänden und Zimmerdecken durch die Nässe farblich verändert. Unnötig zu sagen, dass ein solcher Schaden für alle Beteiligten besonders unangenehm ist. Da man in der Praxis gar nicht so häufig Wasser zum Druckerhalt in die Heizungsanlage nachfüllen muss, sollte jeweils der Schlauch nach einem Füllvorgang wieder abgenommen werden. Vorher sind das Auslaufventil an der Trinkwasserleitung und der Absperrhahn an SERIE Wenn die Heizung WASSER BRAUCHT Ein bisschen mehr Vorsicht und Achtsamkeit beim Befüllen der Heizungsanlage kann Hausbesitzern viele Unannehmlichkeiten ersparen. Oft sind es nur zwei Minuten Mehraufwand, die Überschwemmungen und ihre teuren Folgeschäden verhindern. So gibt es keine Wasserüberraschung : Der Einfüll-Schlauch ist abgenommen, das Absperrventil (unten) geschlossen. der Heizungsanlage zu schließen. Letzterer wird zusätzlich mit einer Verschlusskappe abgesichert. Übrigens weist die DIN 1988 T 4 direkt darauf hin, dass es keine dauerhafte Verbindung zwischen dem Trinkwassersystem und anderen Wassersystemen geben darf. Trotzdem ist dies unerlaubte gängige Praxis. Vorteilhaft ist immer, einen Auffangbehälter im Bereich der Heizungsanlage und der zentralen Wassererwärmungsanlage einzubauen, der an den Abwasserabfluss angeschlossen ist und gegebenenfalls austretendes Wasser in die richtigen Bahnen lenkt. Noch besser wäre die Unterbringung der gesamten Technik in einem Raum mit einem wasserabweisenden Bodenbelag, der ein Gefälle zu einem Bodenablauf hat. Egal für welche Lösung man sich entscheidet: So können auf jeden Fall kostenintensive Wasserschäden abgewendet werden. Stephan Tautz 8 KONTAKT KONTAKT

6 NACHGE?RAGT NACHGE?RAGT REGIONALE ZUSAMMENARBEIT ist 2005 unser Thema Der Event-Kalender Oldenburgs und der Oldenburger Region ist prall gefüllt. OLantis Huntebad und Sportarena werden eröffnet, die beide Strahlkraft in die Region haben. Das Horst-Janssen-Museum spricht überregionales Publikum an, das Staatstheater bietet Internationale Balletttage, und von Mai an wartet die Stadt mit einem Ausstellungs-Mega- Projekt Jahrhundertschritt auf. Ist 2005 damit ein touristisches Weichenjahr für Stadt und Region? KONTAKT sprach mit der Geschäftsführerin der Oldenburg Tourismus GmbH (OTM), Silke Fennemann. KONTAKT: Wenn Sie mit drei Schlagworten für Oldenburg und die Region werben müssten, was würden Sie dann sagen? Fennemann: Klassisch nordisch lebenswert. Und dazu würde ich gern noch zwei Stichworte sagen, nämlich unkonventionell und hochkarätig. KONTAKT: Oldenburg ist vorgeworfen worden, dass es in Sachen Tourismus den Schlaf der Seligen geschlafen hat. Sie leiten seit vier Jahren die OTM. Wie heftig mussten Sie den seligen Schlaf stören? Was waren die wichtigsten Arbeiten 2001, als Sie antraten? Fennemann: Wir haben wirklich unter schwierigen Bedingungen begonnen, allein was die Arbeitsumstände anlangt. Professionelles Informationsmaterial gab es fast nicht, die Tourist Information musste vollständig renoviert werden und nur zwei Arbeitsplätze waren mit PCs ausgestattet. Voraussetzung für die touristische Arbeit war dann die Entwicklung eines grundlegenden Tourismus Programms Oldenburg, das die geplanten Marketingschwerpunkte und Arbeitsprioritäten der OTM GmbH festlegte. Auf dieser Grundlage haben wir das touristische Bild der Stadt Oldenburg maßgeblich gelenkt, gestärkt und verändert. Ich nenne nur die Etablierung der Dachmarke Oldenburg Das hat was!, die Einführung eines neuen Erscheinungsbildes, den Ausbau von Pauschalangeboten, Gästeführungen, Zimmervermittlung und die Stärkung des Vertriebs. Außerdem konnten eine Reihe von Kooperationen, oder besser Partnerschaften, entwickelt werden. KONTAKT: Oldenburg hat demnächst eine Sportarena, die in ihrer Bedeutung weit in die Region wirkt. Das neue Freibad ist ebenfalls nicht nur für Oldenburger von Interesse. Das Kulturprogramm mit dem Horst-Janssen-Museum und den vielen etablierten Einrichtungen sowieso. Wie wichtig ist Oldenburg touristisch für die Region? Fennemann: Stadt und Region stehen in enger wechselseitiger Beziehung, keiner kann ohne den anderen. Deswegen haben wir ein starkes Interesse an gemeinsamer Vermarktung. Die Entwicklung geht leider teilweise in eine andere Richtung, aber Oldenburg ist stark genug, sich Partner zu suchen und speziell über die themenorientierte Vermarktung Partnerschaften einzugehen. Bei längeren Aufenthalten kombiniert der Reisende immer Stadt und Region. Deshalb ist die regionale Zusammenarbeit ein ganz zentrales Thema der OTM für KONTAKT: Wie stehen die Chancen Oldenburgs im überregionalen touristischen Wettbewerb um zahlende Gäste und Aufmerksamkeit? Wie ist Oldenburg in Sachen Tourismus aufgestellt? Fennemann: Wir sind nach nun vier Jahren gut aufgestellt. Aber natürlich gibt es noch eine Menge zu tun: Die touristischen Angebote müssen ausgefeilt und stärker auf Zielgruppen zugeschnitten werden. Wir brauchen die bereits erwähnten lokalen und überregionalen Kooperationen. Und fast noch wichtiger: Wir sind auf die langfristigen und verlässlichen Planungen der Veranstalter wie Museen, Theater etc. angewiesen. Der Tourismus verlangt eine mindestens einjährige Vorausplanung. Das ist manchmal noch schwer zu realisieren. Im Übrigen muss der Vertrieb für Oldenburg verstärkt werden, denn der Kunde will aktiv umworben sein. Das heißt, es reicht nicht, ein gutes Produkt anzubieten, man muss gleichzeitig dafür sorgen, dass der Kunde davon erfährt und schnell und einfach buchen kann. Für uns heißt das, dass wir wissen müssen, wo wir die Oldenburg-Kunden erreichen. Wir müssen die Ergebnisse analysieren, wir müssen auch immer kritisch alle Aktivitäten überprüfen unter dem Gesichtspunkt etwa, wie erfolgreich eine Messepräsentation oder ein Info-Stand in einer anderen Stadt ist, wie intensiv unsere Internet-Angebote genutzt oder die Möglichkeit der online-buchung angenommen wird. Aber um kurz und bündig zu antworten: Oldenburg hat eine gute und berechtigte Chance, sich überregional zu positionieren, die Stadt ist auf dem besten Weg dorthin. Sie sollte aber dabei beherzigen, dass man Grenzen akzeptieren muss und sich nicht unerreichbare Ziele definieren darf. Mir scheint ein guter Platz im Mittelfeld machbar und erstrebenswert. KONTAKT: In diesem Jahr hat Oldenburg zwei große Sportthemen, daneben ein höchst ehrgeiziges zusätzliches Kulturprojekt mit 20 Veranstaltungsblöcken in Oldenburg, Delmenhorst, Lohne und Wilhelmshaven. Es geht um die Erinnerung an die große Landesausstellung von 1905 und die Frage nach Modernität und Innovationskraft der Region im Nordwesten. Zeigen solche Projekte, dass die Stärken Oldenburgs mehr in der Kultur als im Sport liegen? Fennemann: Oldenburg hat sowohl im Basketball als auch im Handball eine Bundesligamannschaft, das heißt Mannschaften in der ersten Liga von Deutschland, besser geht es zunächst fast nicht, ich glaube Bremen hat nur eine Bundesligamannschaft. Aber ernsthaft: Ich denke, damit kann sich Oldenburg sehen lassen. Außerdem entsteht mit dem OLantis Huntebad ein wichtiges Sport- und Freizeitbad samt attraktiver Sauna- und Wellnesslandschaft. Das ist eine sehr wichtige Angebotserweiterung und damit auch eine Imageverbesserung für Oldenburg. Auch die Sportarena bereichert die Veranstaltungslandschaft. Aber aus touristischer Sicht hat Oldenburg seine besonderen Stärken im kulturellen Angebot angefangen vom Staatstheater und dem Horst-Janssen-Museum bis zu den kleineren, aber sehr attraktiven Angeboten. Hier geht es eher noch um das Bündeln bzw. manchmal auch um das Entzerren und Akzentuieren. Oldenburg hat eine gute und berechtigte Chance, sich überregional zu positionieren, die Stadt ist auf dem besten Weg dorthin. Das Projekt Jahrhundertschritt 05 stellt ein einmaliges Ereignis dar und kann deshalb nicht verglichen werden. KONTAKT: Zur Stärkung des Oldenburger StadtMarketings hat sich eine Runde von großen und kleineren Sponsoren zusammengefunden. Auf diese ungewöhnliche Weise werden unter anderem die moin - Hefte finanziert, die weit über die Region hinaus, zum Beispiel auch im Ruhrgebiet, für Oldenburg werben sollen. Was haben diese Aktivitäten bisher gebracht? Fennemann: Es hat Anfang 2005 eine Auswertung des ersten Jahres gegeben, die ich hier nicht im einzelnen wiedergeben kann. Das StadtMarketing hat ja mehr auf den Weg gebracht als die Beilage, es wurden unterschiedliche Projekte gefördert, hier sei nur einmal beispielhaft das Filmfest Oldenburg genannt. Daneben hat es zentrale Aktivitäten neben der Beilage, zum Beispiel in Form von Großflächenwerbung und Anzeigen gegeben. Ein Jahr ist eigentlich zu kurz, um festzustellen was diese Aktivitäten gebracht haben. Wichtig ist, dass sich neben der Stadt Oldenburg, die sich ja sehr maßgeblich am StadtMarketing Oldenburg beteiligt, überhaupt weitere Partner gefunden haben, die in einem nicht unerheblichen Maß das StadtMarketing unterstützen. Um den tatsächlich Erfolg messen zu können, müssen die Aktivitäten über einen längeren Zeitraum laufen, und es bedarf dann einer verlässlichen Evaluierung. Das heißt, hier sollte noch mindestens zwei Jahre gearbeitet werden, bevor eine kritische Würdigung der gesamten Aktivitäten erfolgt. Trotzdem wird natürlich jährlich Rechenschaft gegenüber den Sponsoren abgelegt, über die Verwendung der Gelder und die nachvollziehbaren Ergebnisse. KONTAKT: Hat sich nach Ihrer Meinung das Engagement auch für die Sponsoren gelohnt? Was können sie bisher als Gegenleistung für ihre Aufwendungen verbuchen? Fennemann: Von Anfang an war allen Sponsoren klar, dass im Vordergrund die Stadt Oldenburg steht. Wir sind nicht mit dem Versprechen angetreten, dass die eingesetzten Gelder eins zu eins in das jeweilige Unternehmen zurückfließen. Es geht darum, Image und Bekanntheit der Stadt Oldenburg zu steigern und damit auch Zentralität und Umsatz. Damit wird auf lange Sicht auch das jeweilige Unternehmen von den Maßnahmen profitieren. Die gesamten Aktivitäten sind auf eine Langfristigkeit ausgelegt, und wir sind sehr dankbar für die Bereitschaft der Sponsoren, uns jetzt auch ein zweites Jahr zu begleiten und mit uns an einen langfristigen Erfolg zu glauben. Für die Sponsoren ist es darüber hinaus auch ein Erfolg, wenn mehr als bisher der Veranstaltungskalender entzerrt und damit auch Akzente gesetzt werden. Außerdem legen gleichzeitig alle Partner im Austausch mit den Veranstaltern die Themen der nächsten Jahre fest, um so Voraussetzungen für die Arbeit der Akteure zu schaffen. Das Gespräch führte Christian Bunk 10 KONTAKT KONTAKT

7 ONLINE Das Thema EDV und Sicherheit ist sehr komplex. Es lässt sich nicht auf die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg und ihre Geschäftsstellen eingrenzen. Im Verbund der ivv (Informationsverarbeitung für Versicherungen GmbH) hängen alle Beteiligten in einem gemeinsamen IT-Netz. Weil wir von dieser Struktur mitsamt ihrer EDV-Technik abhängig sind, ist Sicherheit für uns oberstes Gebot. Christian Flessner, Systemberater bei der ivv, gibt für KONTAKT einen Überblick. Balance-Akt IT-SICHERHEIT ie ivv ist für die IT-Sicherheit in ihrem Verbund verantwortlich und trifft die notwendigen Entscheidungen im Rahmen ihres IT-Sicherheitsmanagements. Das heißt, dass sie regelmäßig aktuelle Sicherheitslücken und Gefährdungen erkennt und entsprechende Maßnahmen trifft, um Bedrohungen entgegenzuwirken. Das klingt einfacher als es ist. Denn recht besehen geht es um einen Balance-Akt. Sicherheit ist nur durch Einschränkungen in unserer täglichen Arbeit zu erreichen, das schafft Zwänge. Sie muss sich aber die Waage halten mit einer Handlungsfähigkeit, die gewahrt bleiben muss, auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. D 12 KONTAKT Unser eigenes Netzwerk Stellen Sie sich bitte vor, es gäbe kein Internet und unser Netzwerk existierte abgekapselt von der Außenwelt. So lässt sich betrachten, welche IT-Sicherheitsmaßnahmen innerhalb unseres Netzwerks greifen: Unsere Daten werden nicht auf den einzelnen PC-Festplatten, sondern auf Netzwerk-Laufwerken gespeichert. So ist sichergestellt, dass nur Berechtigte darauf zugreifen können. Wenn Sie sich nicht an Ihrem Arbeitsplatz aufhalten, verhindert der Bildschirmschoner, dass unberechtigte Personen über den PC Zugriff auf Ihre Daten erhalten. Diese Sicherheitsvorkehrungen sind für Sie sichtbar. Wer schon einmal versucht hat, Daten aus dem Arbeits- PC auf eine Diskette zu speichern und diese in einen unternehmensfremden PC einzulesen, hat festgestellt, dass dieser die Daten gar nicht lesen kann. Denn aus Sicherheitsgründen werden unsere Daten auf den Festplatten und Diskettenlaufwerken verschlüsselt gespeichert. Auch umgekehrt funktioniert das Sicherheitssystem. Die handelsüblichen Disketten können von den PCs im Hause nicht gelesen werden. So wird verhindert, dass schädliche Programme in unser Netzwerk eindringen. Was heißt in diesem Zusammenhang verschlüsselt? Vereinfacht gesagt, die Daten werden auf der Basis eines elektronischen Schlüssels, also eines bestimmten Codes aus Nullen und Einsen, mathematisch verfälscht. Der Empfänger kann die Daten nur entschlüsseln, wenn er die entsprechende Formel und den Schlüssel besitzt. An den Arbeitsplätzen der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg lassen sich CDs und DVDs erst dann im PC lesen, wenn sie geprüft und freigeschaltet wurden. Das ist aus der Sicht eines Anwenders vielleicht eine Einschränkung oder ärgerliche Behinderung. Aber jeder sollte sich an das genannte Stichwort Balance erinnern. Eine nicht geprüfte bzw. freigegebene CD könnte schädliche Programme enthalten, die unsere Arbeit am PC für Stunden lahm legen. Nicht zu reden von den Folgen, wenn das gesamte Netzwerk betroffen ist. So einfach sollen es schädliche Programme natürlich nicht haben. Deshalb ist auf jedem Rechner im Haus im Hintergrund ein Virenscanner aktiv, der alle Daten, mit denen wir arbeiten, auf Viren überprüft. Er überwacht auch Kopiervorgänge und schlägt sofort Alarm, wenn ein schädliches Programm entdeckt wird. Diese Virenscanner laufen auch auf den Servern, die über das Netzwerk gemeinsame Daten zur Verfügung stellen (Netzwerklaufwerke und -drucker). Computer-Viren, das sei noch einmal gesagt, sind eigentlich nichts weiter als Programme, die dem Zweck dienen, in irgendeiner Form Schaden anzurichten. Dies kann zum Beispiel das Löschen von Daten oder wichtigen Systemdateien sein. Computer-Viren sind so programmiert, dass sie sich selbst kopieren und somit vervielfältigen. Weltweit sind Tausende verschiedener Computer-Viren im Umlauf, täglich kommen neue hinzu. Die Virenscanner, die uns schützen, werden entsprechend automatisch auf dem aktuellen Stand gehalten, damit sie jeweils auf die neuesten Viren reagieren können. Als Nutzer hat man, das ist eine weitere Sicherheitsvorkehrung, nie die volle Zugriffsberechtigung für den Arbeits-PC (die volle Berechtigung haben nur die Systemadministratoren). Schleicht sich im Rahmen Ihrer Arbeit doch ein Schädling in das System ein, kann er deshalb auch nur die Bereiche beeinflussen und beschädigen, für die Sie auf dem eigenen Rechner Zugriff haben. Eine nicht geprüfte bzw. freigegebene CD könnte schädliche Programme enthalten, die unsere Arbeit am PC für Stunden lahm legen. ONLINE Tunnel und Firewall Gehen wir von der künstlichen Isolierung unseres Netzwerkes zurück zur Welt der elektronischen Realität, dann kommt zusätzlich der Gefahrenraum Internet ins Spiel. Das Internet ist nicht nur ein weltweites Netzwerk, in dem Informationen aller Art zur Verfügung stehen. Es ist auch ein Übertragungsmedium, auf das wir mittlerweile auf vielfältige Weise angewiesen sind. Vom Arbeitsplatz aus können wir auf Informationen im Internet zugreifen. Wir erhalten und senden s über das Internet. Die Geschäftsstellen sind über das Internet mit unserem Netzwerk verbunden. In den Geschäftsstellen werden die Daten drahtlos zwischen PC und Netzwerk übertragen. Wie schaffen wir es, dass auch dabei die EDV-Sicherheit nicht zu kurz kommt? Die drahtlose Verbindung zwischen einem PC in der Geschäftsstelle und dem Netzwerk ist verschlüsselt. Über einen zentralen Server wird geprüft, ob der PC auch berechtigt ist, eine entsprechende Verbindung aufzubauen. In jeder Geschäftsstelle befindet sich ein Router (ein Gerät, das unterschiedliche Netzwerke verbindet), der einen so genannten VPN- Tunnel über das Internet mit der ivv GmbH in Hannover herstellt. Das bedeutet, dass eine direkte, abgekapselte und wiederum verschlüsselte Verbindung über das Internet aufgebaut wird. In der ivv GmbH werden die Daten wieder entschlüsselt und über eine Firewall in unser Netzwerk eingespeist. Die Firewall hat die Aufgabe, den Datenverkehr zu überwachen und zu filtern, wodurch das interne Netzwerk vor Bedrohungen aus dem Internet geschützt wird. Rund 40 Firewall-Server sorgen neben weiteren Maßnahmen in der ivv GmbH für die Sicherheit zwischen dem Netzwerk und dem Internet. Die Verbindungen, die im Außendienst über GPRS aufgebaut werden können, sind ebenfalls über Firewalls geschützt. Wie sicher dieser Schutz ist, zeigte ein so genannter Penetrationstest, den bis 2004 die Firma econnex im Umfeld des ivv- Verbundes durchgeführt hat, auch in Oldenburg. Geprüft wurden die DSL-, GPRS- und Wireless-LAN Verbindungen. Im Rahmen dieser Überprüfung wurde professionell versucht, das ivv-netzwerk in sieben unterschiedlichen Szenarien zu hacken. Ergebnis: Der Schutz ist sehr gut. Die Infrastruktur der Geschäftsstellen ist dementsprechend vor Angriffen geschützt. Ein wichtiger Bereich der IT-Sicherheit ist das Mail-System. Wenn Notes-Mails verschickt werden, und der Empfänger nicht ebenfalls im ivv-verbund ist, dann wird diese Mail automatisch über das Internet versandt. Jeder der zu Hause Mails verschickt und empfängt kennt die Probleme, die damit verbunden sind: Spam- Mails (unerwünschte Werb s) und Viren, die als Mailanhang eingehen. Der Schutz in diesem Bereich ist sehr aufwendig. Alleine im Januar 2005 waren von den gesamten eingehenden Mails Spam, die zum großen Teil herausgefiltert wurden. Im Jahr 2004 wurden im ivv-verbund rund Mails pro Monat transportiert. Durchschnittlich kam es zu rund Virenvorfällen, ebenfalls pro Monat. Selbstverständlich sorgen leistungsfähige Virenscanner für die notwendige Sicherheit und dafür, dass keine schädlichen s einen Empfänger innerhalb des ivv-verbundes erreichen können. Gefahr erkannt Es ist ein entscheidender Schritt in Richtung IT-Sicherheit, wenn sich jeder dieser Problematiken bewusst ist. Die Sicherheitsmechanismen können nur greifen, wenn wir sie nicht durch unser Verhalten umgehen oder gar ganz außer Gefecht setzen. Wir sollten uns auch darüber im Klaren sein, dass wir Teil einer IT-Infrastruktur sind, in der wir immer mit der Balance zwischen Komfort und Sicherheit leben müssen. Christian Flessner KONTAKT

8 AGENTUREN VOR ORT: GANDERKESEE UND DINKLAGE Ganderkesee + Bookholzberg HERUMSPAZIEREN IM URWALD Bodenfunde haben es bewiesen: Ganderkesee ist eine uralte Siedlung, die schon vor etwa 5000 Jahren bewohnt war. Urkundlich erwähnt wird der Ort unter der Bezeichnung Gandrikesarde erstmals im Jahre 860 n. Chr. D 14 KONTAKT er Name setzt sich aus dem germanischen Vornamen Gandrik und Arde (Erde) zusammen. Sagenumwobene Geschichte lässt sich beim Hügelgrab in Stenum und dem Großsteingrab in Steinkimmen besichtigen. Dass Tradition in der Gemeinde auch heute noch groß geschrieben wird, zeigt beispielsweise die seit 30 Jahren bestehende Veranstaltungs-Reihe des Niederdeutschen Theaters. Dem Naturfreund erschließt sich das staatlich anerkannte Erholungsgebiet inmitten der Wildeshauser Geest am ehesten bei einer Wanderung oder Rad-Tour. Nicht versäumen sollte man einen Besuch im Staatsforst Hasbruch mit seinem Urwald und den Jahre alten Eichen. Auch ein Gang durch das Stenumer Holz mit seinem forstlichen Lehr- und Wanderpfad lohnt sich. Abwechslungsreich ist die zur Grünen Küstenstraße gehörende Landschaft und ebenso reich an kulturellen Schätzen. So kann sich die aus dem 17. Jahrhundert stammende Arp-Schnitger-Orgel in der Kirche St. Cyprian und Cornelius mit ihren Pfeifen hören und sehen lassen. Ebenfalls beeindruckend ist die St.-Katharinen-Kirche in Schönemoor mit ihren Wandmalereien, deren Bedeutungen bis heute noch nicht alle geklärt sind. Unser Agenturen vor Ort: Seit Oktober vergangenen Jahres für die Öffentliche in Bookholzberg tätig: Martin Dierks Bookholzberg, Stedinger Straße Ganderkesee, Tel.: / martin.dierks@oevo.de Karin Brandt, Martin Dierks, Elke Krey, Pia Becker (v.l.) Mit rund Einwohnern und 25 Bauerschaften gehört Ganderkesee zu den größten Landgemeinden Niedersachsens. Einmal im Jahr und zwar zum Fasching zieht es Tausende von Menschen in diese Hochburg des närrischen Treibens im Norden: Der seit 1952 bestehende Fasching um den Ring mit mehr als 100 bunt geschmückten Festwagen ist ein riesiges Ereignis in der Region. Auch der Ortsteil Bookholzberg bietet geschichtsträchtige Orte wie die Stedingsehre : ein Dorf aus Fachwerkhäusern und eine ehemalige Freilichtbühne. Tagestouren per Rad, beispielsweise unter dem Motto Auf den Spuren der Stedinger, helfen, die Gegend unter verschiedenen Aspekten zu erkunden. Wer allerdings lieber vom Boden abheben möchte, der kann dies auf dem Segelflugplatz Große Höhe oder dem Flugplatz Ganderkesee dort gibt es eine Flugschule und Fallschirmspringkurse. Empfehlenswert ist ein vom Ortsverein herausgegebenes Buch über Bookholzberg und die Nachbarorte. Darin ist die Geschichte mit rund 250 Bildern sehr anschaulich dargestellt. (Ansprechpartner: Ernst Schröder, Am Wiesenrand 3, Ganderkesee-Bookholzberg) P.D. Unsere weitere Vertretung vor Ort: Lars Diegel Bergedorfer Straße 19 a Ganderkesee Tel.: / lars.diegel@oevo.de Nathalie Bloch, Beate Krenz, Lars Diegel, Thomas Kindler; es fehlt: Jan Christoph Appeldorn (v.l.) Sie feiert in diesem Jahr ihr Zehnjähriges. Dass Dinklage auch auf noble Tradition setzen kann, davon erzählen die einstige große Wasserburg und der idyllische Burgwald mit jahrhundertealtem Baumbestand. W Dinklage BURG UND ALTE BAUERNSCHAFTEN Die junge Stadt Dinklage liegt zwischen den Dammer Bergen, den Bersenbrücker Höhen und der Cloppenburger Geest. Unser Agentur vor Ort: Die Vertretung vor Ort: Hermann Brockhaus Clemens-August-Straße Dinklage, Tel.: / hermann.brockhaus@oevo.de Anne Berens, Alexandra Bopp, Ursula Grote, Petra Wilmhoff, Hermann Brockhaus (v.l.) er sich als Trimmer und Radfahrer abarbeiten will, ist in dem ausgedehnten alten Mischwald ebenso richtig wie alle, die Ruhe suchen. Alte Pfade, die mächtige Burganlage und die klösterliche Aura der Benediktinerinnen-Abtei St. Scholastika, die hier in der alten Burganlage seit über 50 Jahren ihr Zuhause hat all das macht einen Ausflug in dieses historische Naherholungsgebiet zum Erlebnis. Im Klostercafé der Benediktinerinnen gibt es zum Abrunden selbst gebackenen Kuchen. Auch die Scheunenkapelle und der Klosterladen sind einen Besuch wert. Wer wirklich Ruhe und Einkehr sucht, kann an Gesprächen und Exerzitien teilnehmen die Abtei führt eigens dafür auch ein Gästehaus. Der wohl berühmteste Dinklager der jüngeren Geschichte wurde im Übrigen 1878 auf der Dietrichsburg, dem Stammsitz seiner Familie, geboren: Kardinal Clemens August Graf von Galen. Er ging in die Geschichtsbücher ein, weil er als Bischof von Münster den Nationalsozialisten mutig Widerstand leistete. Etliche Einrichtungen in der Stadt haben sich ihn zum Namenspatron gewählt, so etwa die Sonderschule für Körperbehinderte mit Internat und sonderpädagogischem Förderzentrum, die zurzeit von rund 200 Kindern besucht wird. In der aufstrebenden Stadt mit einem geschlossenen Stadtkern und ruhigen Wohnsiedlungen leben heute rund Einwohner. Sieben alte Bauernschaften gehören dazu, Bahlen, Bünne, Höne, Langwege I, Langwege II, Schwege und Wulfenau. Auf den Dielen der Bauernhöfe dort trat früher das plattdeutsche Theater auf. Heute bespielt der 1929 gegründete Club mit 600 Mitgliedern eine eigene Bühne. Den Bogen zu ganz aktueller und zeitgenössischer Kultur schlägt die Jugendmusikschule Romberg e.v., die sich privat getragen zur Renommiereinrichtung mit überragender Außenwirkung entwickelt hat. Mit nahezu Schülerinnen und Schülern stellt sie nicht nur unter Beweis, was erfolgreiche musische Breitenarbeit und Begabtenförderung ist, sie ist auch eine Art kulturelles Zentrum der Stadt, veranstaltet Kammerkonzerte, Bigband-Meetings, Musicals und Konzerte mit zeitgenössischen Kompositionen. Ihren guten Ruf hat sie durch einschlägige Auftritte auch ins Ausland getragen. Zu den vielfältigen Programmpunkten, die auf dem Dinklager Veranstaltungskalender stehen, gehört die internationale Dreitagewanderung, die alljährlich Anfang August stattfindet und an der zahlreiche deutsche und niederländische Wanderfreunde teilnehmen. Dazu gehören auch die Aktivitäten des Karnevalsvereins, der seit 1998 erfolgreich das närrische Treiben heimisch macht. Und nicht zuletzt auch die Angebote der Sport- und Freizeiteinrichtungen. Dinklage nennt sich nicht ohne Grund gern eine Stadt mit vielfältigen Möglichkeiten. P.D. Infos unter und KONTAKT

9 azubi KONTAKT Ball TOTAL Damen in Ballkleidern, Musik aus den 20er Jahren und die junge Öffentliche mittendrin. Ein voller Erfolg war der Ball der Universität Oldenburg im November in der Weser-Ems-Halle nicht zuletzt, weil das Team der jungen Öffentlichen alles gut im Bild festgehalten hat. Beim erstmals von einem externen Veranstalter organisierten und ausgetragenen Uni- Ball trat die junge Öffentliche wie schon im Vorjahr als einer der beiden Hauptsponsoren auf. Bereits im Vorfeld klappte die Zusammenarbeit zwischen dem Veranstalter und dem Team der jungen Öffentlichen vorbildlich so agierte die Agentur als Vorverkaufsstelle im Ökozentrum und konnte gut ein Drittel aller verkauften Karten unter die Studierenden bringen. Am Ballabend selbst setzte sich das Team um Tobias Sohl dann besonders in Szene. Bereits beim Betreten des Festsaales wurde man von der Öffentlichen begleitet zwei rote Beetles flankierten den Eingang der Halle. Des Weiteren beschränkte man sich nicht wie andere namhafte Sponsoren auf das Hängen von Plakaten, sondern rückte mit einer sehr gelungenen Foto-Aktion in den Mittelpunkt der Gäste. Zwischen Garderobe und Tanzparkett wurden die Neuankömmlinge abgefangen und im eigens eingerichteten mobilen Fotoatelier platziert. Fast schon majestätisch wirkte der von der Firma Rosenbohm zur Verfügung gestellte Thron aus rotem Leder, der als Requisite diente. Der Dreh- und Angelpunkt der Operation Uni-Ball war hierbei Fotograph Ingo Harms. Mit nicht enden wollendem Elan und animierenden Worten setzte er die Gäste in Pose. Sein unbefangener Schnack sorgte bei allen Beteiligten für große Erheiterung und lockerte das Shooting derart auf, dass alle Modelle bis an ihre Grenzen gingen. Die so entstandenen Kunstwerke wurden vor Ort in Foto-Qualität ausgedruckt und als kleine Erinnerung an diesen schönen Abend mitgegeben. Begleitet wurde das Fotoshooting von einem Gewinnspiel, bei dem unter anderem eine Digitalkamera (gestiftet von der Firma Wöltje) als Prämie winkte. Musikalisch gab es auf zwei verschiedenen Bühnen von Ball- und Tanzmusik der 20er bis 50er Jahre, Reggae, Pop und Folk bis Rock n Roll alles zu haben, was das Ohr begehrt. Von Mitternacht bis in die frühen Morgenstunden wurde in einem eigens im Foyer eingerichteten Discobereich getanzt und gelacht. In den Tagen nach dem Ball wurde dann im Mensa-Foyer der Universität eine Fotowand mit ausgewählten Bildern des Abends ausgestellt. Außerdem bestand die Möglichkeit, sich in der Agentur die Bilder vom Ball als nach Hause schicken zu lassen. Die Agentur der jungen Öffentlichen konnte sich erneut mit Erfolg als Partner der Universität Oldenburg etablieren. Sebastian Koch und Benjamin Ulrich 16 KONTAKT BITTE RECHT freundlich An einem Oktobertag saßen wir an unserem PC und bearbeiteten die alltäglichen Aufgaben, die in einer Agentur bzw. Abteilung so anfallen. Wir, das waren Sandra Bruns, Lena Wohlers, Julia Kohls, Andreas Lampe, Sebastian Grote und Sebastian Koch. Da erschien auf unserem Bildschirm ein Fenster, in dem stand Sie haben eine neue Mail erhalten. Das war nicht eine Verabredung zum Mittagessen, sondern eine Einladung von Frau Ruprecht zu einem Informationstreffen. Genaueres sollte dann am Nachmittag folgen. So trafen wir uns dann am selben Tag mit Kolleginnen und Kollegen aus dem KSC, der Ausbildungsleitung und der Kraftfahrtabteilung, und wir wurden aufgeklärt: Das veränderte Kündigungsverhalten der Versicherungsnehmer im Bereich der Kfz-Versicherung hat viele nachdenklich gestimmt und auf die Idee des Projektes Kfz- Stornoanalyse gebracht. Der Plan war, dass wir die Kunden, die ihre Versicherung gekündigt hatten, anrufen und sie fragen sollten, was sie zu diesem Schritt bewogen hatte. Fanden sie die Versicherung zu teuer, waren sie mit dem Service unzufrieden? Für uns hieß die Aktion: den Stift erst um acht Uhr abends fallen lassen und vor allem immer recht freundlich, bitte!. Unser neuer Arbeitsplatz war nun bis Ende des Jahres 2004 das Kunden-Service-Center. Nach einer intensiven Vorbereitung in die eigens für das Projekt erstellte Datenbank (vielen Dank an dieser Stelle an Ulrike Helterhoff und Anne Schlarmann) inklusive Telefoncoaching ging es dann mit einer gewissen Nervosität an den Start. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten bei den ersten Telefonaten haben wir dann doch jede Hürde genommen. Wir wurden selbstbewusster und sicherer bei allem, was zu tun war. Zwar gab es auch einmal Sprüche zu hören wie Wenn wir noch bei den Indianern leben würden, dann würde der Herr X an den Marterpfahl kommen!. Aber insgesamt waren die Reaktionen überwältigend positiv. Und kritische Anmerkungen, die auch zu hören waren, konnten wir in aller Regel im Gespräch zu einem positiven Ergebnis führen. Nicht wenige Kunden nahmen ihre Kündigung sogar zurück. Im Großen und Ganzen können wir für uns sagen, dass wir aus diesem Projekt sehr viel für uns mitgenommen haben fachlich und auch menschlich. Ein Dank zum guten Schluss an das KSC-Team, das uns so toll unterstützt und ertragen hat!!! Und an alle anderen Beteiligten: Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit!!! Lena, Julia und Sebastian zugeschaut Nicht nur Das Jahr 2005 begann für alle Fußballfans mit einem Sporthighlight in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg. Das (ausverkaufte) 2. Internationale Hallenturnier am 5. Januar um den Cup der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg brachte wieder Tausende Fußballbegeisterte und Vereinsmannschaften zusammen. Vorjahressieger SV Werder Bremen als deutscher Meister brachte zahllose Anhänger mit, Eintracht Frankfurt und Arminia Bielefeld zählten zu den weiteren Zugpferden. Als Hauptsponsor dieser Veranstaltung waren wir, die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg, nicht nur mit einem Stand und einem Kickpoint-Angebot als Pausenspaß vertreten. Wir hatten auch eine ganz besondere Aktion vorbereitet, die ein aktuelles Thema nicht in Vergessenheit geraten lassen sollte: das Seebeben in Südostasien. Die Marketingabteilung hatte Lederfußballbälle mitgebracht, die von den Fußballspielern der einzelnen Mannschaften signiert und dann für den guten Zweck verkauft wurden. Der Run auf diese limitierten und individuellen Sammlerstücke war gigantisch! Alle Bälle fanden zu einem angemessenen Preis einen neuen Besitzer. Unser riesiges Sparschwein, das als Spendenkasse am Stand aufgebaut war, war gut gefüllt und zeigte, dass die Besucher auch spontan und großzügig Geld für den guten Zweck spendeten oder sich zum Beispiel gegen eine Spende am Kickpoint versuchten. Das Resümee: Der Ertrag aus der Fußball-Aktion wurde vom Unternehmen großzügig aufgestockt, und so konnte der NWZ für ihre Seebebenhilfe ein Spendenscheck über Euro übergeben werden. Also, kurz gesagt: Der Tag war ein voller Erfolg! Nachdem Vorstandsmitglied Horst Schreiber dem Turniersieger Eintracht Frankfurt den Cup der Öffentlichen überreicht hatte, hieß es auch für uns: Einpacken und nach Hause gehen. Wir taten es mit dem guten Gefühl, nicht nur zugeschaut, sondern auch geholfen zu haben. Ein kleines Highlight gab es übrigens außer Protokoll. Bernd Wülbers, der dank seiner guten Kontakte zu den Fußballmannschaften die Signieraktion organisiert hatte, klopfte in der Pause völlig locker auch an die Kabine von Werder Bremen, um Bälle nachzuliefern. Und da saßen sie, die Jungs, die man sonst nur in Fernsicht von der Tribüne kennt, oben ohne, Handy am Ohr, einen Schluck Limo trinkend. Das verschlug selbst uns, die wir sonst nicht auf den Mund gefallen sind, die Sprache. Nadine Backmeyer und Julia Kohls KONTAKT

10 INTERN Wer Sport und kollegiales Miteinander liebt und bewegten Ausgleich zur Schreibtischarbeit sucht, ist in der Betriebssportgemeinschaft (BSG) gut aufgehoben. Acht Sportarten werden derzeit angeboten, von Badminton bis Volleyball. In einigen Sparten kann muss aber nicht auch Wettkampfluft geschnuppert werden. Bewegter Ausgleich Im Mittelpunkt steht der Mensch heißt es bei den Betriebssportlern. In der Öffentlichen wird diese Philosophie seit über 35 Jahren umgesetzt. Über ein Viertel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Innendienstes sind heute in der Betriebssportgemeinschaft aktiv, deutlich mehr Herren als Damen übrigens. Badminton, Boßeln, Bowling, Kegeln, Laufen, Squash, Tennis und Volleyball stehen zurzeit auf dem Programm. Die verschiedenen Gruppen haben jeweils feste Termine für ihre Aktivitäten. Viele Mitglieder nehmen die Sporttasche schon mit zur Arbeit, denn meist geht es gleich nach Dienstschluss los. Die Squashspieler etwa sausen dann in Wechloy durch den Court, die Bowler holen immer mittwochs im Bowling Center Oldenburg an der Emsstraße zum großen Wurf aus. Der Reiz, so Gerold Martin, Erster Vorsitzender der BSG, liegt in der Kombination. Man verausgabt sich und hat einen echten Ausgleich zur Schreibtischtätigkeit. Es findet sich eine Gruppe, man lernt KollegenInnen von einer ganz anderen Seite kennen, spricht mit- einander, hat gemeinsam Spaß. Das ist eigentlich auch Erholung für die Seele. Fitness wird auf verschiedenen Wegen erlangt. Es darf auch im geselligen Miteinander geschehen. Man kommt einfach ganz locker ins Reden, mit Kolleglnnen, oder bei Ligaspielen mit den Betriebssportlern aus anderen Firmen. Da entwickeln sich schnell freundschaftliche Beziehungen, die es sonst so nicht gäbe. Und manchmal hört man auch dies oder das aus anderen Abteilungen, was einen interessiert, so Detlef Kapels, seines Zeichens leidenschaftlicher Bowler. Spaß an der Bewegung soll sein, so lautet ein Grundsatz der BSG, Offenheit für alle muss sein. Untrainierte, die vielleicht etwas weniger Tempo mitbringen, sind ebenso herzlich willkommen wie Sportbegeisterte, die sich auch mal mit anderen messen wollen. Was, wenn sich jemand zum Beispiel für das flinke Squash interessiert, aber noch nie einen Schläger in der Hand hielt? Dann, sagt Werner Ehm, Obmann der Squash-Gruppe, kann er auf Kollegen zählen, die ihn anleiten und reinschnuppern lassen: Es findet sich immer jemand in der Gruppe, der Anfängern zeigt, wie es geht oder Untrainierten wieder reinhilft. Das ist selbstverständlich. Allerdings muss sich jeder Interessent nach zweimaliger Teilnahme entscheiden, ob er Mitglied der Gruppe werden will. Sport in Gemeinschaft mit Arbeitskollegen zu machen ist übrigens ein Programm mit Tradition. Schon im ausgehenden 19. Jahrhundert gab es Fabrikturnen und Werkssport. In den 20er Jahren fanden die Aktivitäten unter dem Motto Firmen-, Werks- oder Behördensport statt. Heute sind es natürlich freiwillige Betriebssportgemeinschaften, bisweilen in Vereinsform organisiert. In der Öffentlichen war Ende der 60er Jahre Fußball die erste Disziplin (die derzeit allerdings nicht besetzt ist). Wenn es genügend Interessenten aus dem Innendienst gibt, kann auch eine neue Sportgruppe gebildet werden. Der BSG-Vorstand Gerold Martin (Vorsitzender), Werner Ehm (stellvertretener Vorsitzende), Detlef Kapels (Kassenwart) und Peter Helterhoff (Schriftführer) und die Obleute organisieren den internen Betriebssport bei der Öffentlichen und sind die Bindeglieder zum Betriebssportverband Oldenburg-Stadt, der die Ligaspiele und Turniere für die Betriebssportgemeinschaften organisiert. Die Öffentliche nimmt derzeit an den Ligaspielen im Boßeln, Bowling und Kegeln teil. Die beiden Bowlingmannschaften sind dabei höchst erfolgreich: ÖVO I spielt in der I. Liga, ÖVO II in der IV. Liga. Dafür müssen die Bowler aber auch fleißig sein. Im Wechsel wird einmal pro Woche trainiert und einmal ein Liga-Spiel absolviert. Aber nicht nur aktiv, sondern auch bei der Mithilfe für die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaft im Bowling für Betriebssportler 2004 waren die Bowler der Öffentlichen dabei. Dass Sport Menschen verbindet, ist bekannt. Dass Sport im Betrieb deshalb eine besonders schöne Nebensache ist, wissen alle, die mitmachen. Die Ansprechpartner der Betriebssportgemeinschaft: Badminton: Frank Winzer Boßeln: Frank Goesmann Bowling: Detlef Kapels Kegeln: Alfred Thiel Laufen: Kerstin Nuxoll Squash: Werner Ehm Tennis: Gerd Bülter Volleyball: Carmen Ptock Unter neuer Adresse Dana Kuhlmann und Dirk Minssen In Delmenhorst hat Sven-Oliver Viet die Geschäftsstelle Bremer Straße 49 übernommen. Zusammen mit seiner Mitarbeiterin Kerstin Schwalbe steht er seinen Kunden für alle Fragen rund um die Versicherung zur Verfügung. Montags bis freitags Uhr und Uhr, samstags nach Vereinbarung. Tel.: / Fax: / Seit 1. Dezember ist Axel Schmidt in der Werdumer Straße 68 in Wilhelmshaven neuer Ansprechpartner für die Kunden der Öffentlichen. Montags bis freitags in der Zeit von 9.00 bis Uhr und von bis Uhr ist er dort zu erreichen. Tel.: / Fax: / Gut eingelebt in den neuen Räumlichkeiten der Öffentlichen hat sich Dirk Minssen mit seinem Team. Ende Oktober waren alle Kartons in der Neuen Straße 6 in Varel gepackt und seit 1. November ist Dirk Minssen für seine Kunden in der Wiefelsteder Straße 76 in Obenstrohe zu erreichen. Montags bis freitags Uhr und Uhr. Tel.: / , Fax: / Kerstin Schwalbe und Sven-Oliver Viet Seit Anfang des Jahres ist Thorsten Kohl in Hohenkirchen für die Kunden der Öffentlichen unterwegs. Seine Geschäftsstelle in der Jeverschen Straße 5a ist montags bis freitags von 9.00 bis Uhr und von bis Uhr geöffnet. Tel.: / Fax: / KONTAKT KONTAKT

11 INTERN SCHECKS für die Feuerwehren Grund zum Feiern für die Freiwillige Feuerwehr Visbek: Am 5. Dezember war offizielle Übergabe des neuen Löschgruppenfahrzeugs. Mit dabei war Bereichsdirektor Peter Streckenbach, der Bürgermeister Heiner Thölke einen Scheck in Höhe von Euro überreichte. Einen Zuschuss zu ihren neuen Löschfahrzeugen konnten folgende Feuerwehren ebenfalls von den Bereichdirektoren der Öffentlichen, Peter Streckenbach und Fred Götze, entgegennehmen: Viele gute Wünsche für die Zeit danach bekam Abteilungsdirektor Ernst-Dietmar Buhrke bei seiner Verabschiedung in den Ruhestand. Fast 43 Jahre war er aktiv bei der Öffentlichen, zuletzt als Leiter der Zentralabteilung. Vorstandsmitglied Horst Schreiber dankte ihm mit einem Blumengruß. Freiwillige Feuerwehr Zetel, Ortswehr Neuenburg Euro Freiwillige Feuerwehr Sande, Ortswehr Gödens Euro Freiwillige Feuerwehr Dinklage Euro Freiwillige Feuerwehr Neerstedt Euro Freiwillige Feuerwehr Ovelgönne, Ortswehr Pöpkenhöge Euro N.W EINMALIGE Sammlung Eine Spezialsammlung von Briefmarken und Sonderstempeln mit Feuerwehrmotiven aus dem In- und Ausland übergab Vorstandsmitglied Horst Schreiber im Dezember des vergangenen Jahres dem Feuerwehrmuseum Jever. Nach Umfang und thematischer Ausrichtung sei diese Sammlung einmalig, freut sich Alf Krüger für das Museum. Die Oldenburgische Landesbrandkasse hatte die philatelistischen Stücke, die von einem Privatsammler in den vergangenen 35 Jahren zusammengetragen worden waren, angekauft. Im Überblick werden sie zur Zeit in Vitrinen in den Schauräumen in Jever präsentiert. Geplant ist, so Krüger, die Sammlung inhaltlich aufzuarbeiten und dann zum Thema einer eigenen Sonderausstellung des Feuerwehrmuseums zu machen: Für uns ist dieser Sammlungszuwachs auf jeden Fall auch Anreiz, künftig vermehrt philatelistische Aspekte in unserer Arbeit zu berücksichtigen. RK Stefan Uber und Alf Krüger (Feuerwehrmuseum), Horst Schreiber (Vorstandsmitglied Öffentliche Versicherungen), Gerd Junker (Regierungsbrandmeister und Vorsitzender des Oldenburgischen Feuerwehrverbandes). (v.l.) +++ VON UNSEREN PARTNERN SEEBEBEN: Suche in den Krankenhäusern Unter den Opfern und Betroffenen der Flutkatastrophe in Südostasien waren auch Kunden der öffentlichen Versicherer und Sparkassen-Finanzgruppe. Für ihre Betreuung arbeitete die UKV Union Krankenversicherung AG als Auslandsreisekrankenversicherer im öffentlichen Verbund mit der ÖRAG Service GmbH zusammen. Diese wirkte unmittelbar bei der Koordination der Hilfsmaßnahmen in Asien mit. Über 80 Kunden der öffentlichen Versicherer und Sparkassen-Finanzgruppe hat die ÖRAG Service GmbH zum Teil schwer verletzt nach Deutschland zurückgeholt, da eine ausreichende medizinische Betreuung nach westlichem Standard vor Ort nicht gewährleistet werden konnte. Während einige das Beben äußerlich leicht verletzt überstanden haben, wurden über die ÖRAG Service GmbH auch rund 22 Schwerverletzte und drei Todesfälle zurückgeführt. Dazu wurden sowohl der Lazarett-Airbus MedEvac der Bundeswehr als auch Sondermaschinen der Reiseveranstalter und eigens organisierte Ambulanzflüge eingesetzt. Doch noch immer gelten 11 Kunden als vermisst. Kurz nach Bekanntwerden der katastrophalen Folgen des Seebebens hatte die ÖRAG Service GmbH ein 20-köpfiges spezielles Katastrophen- Team gebildet, das sich um Verletzte, Angehörige und die Kommunikation mit den Behörden kümmerte. Die meisten deutschen Touristen hielten sich zu dem Zeitpunkt im thailändischen Phuket oder Khao Lak auf. Um Betreuung und Koordination auch vor Ort leisten zu können, wurde zusätzlich ein eigenes medizinisches Team in das Gebiet entsandt, das in den Krankenhäusern nach den Kunden suchte und sich mit der medizinischen Abklärung befasste. Als günstig erwies sich, dass den Krankenhäusern in den Touristenhochburgen die ÖRAG Service GmbH als Ansprechpartner in Krankheitsfällen deutscher Urlauber bekannt ist. So wurden die Listen der Patienten in Thailand unmittelbar an das Unternehmen gefaxt, so dass Kostenzusagen und Hilfeleistungen (wie Rücktransporte) schnellstmöglich abgewickelt werden konnten. Der neue Chef der LzO Die ÖRAG Service GmbH verfügt über langjährige Erfahrung im Umgang mit verletzten Urlaubern. Am Standort Düsseldorf sind die Mitarbeiter rund um die Uhr im Schichtdienst tätig und stehen in ständigem Kontakt zu den Krankenhäusern vor Ort, mit dem Auswärtigen Amt, den Angehörigen und den Reiseveranstaltern. Von hier aus wird jeweils alles Erforderliche für den Rücktransport nach Deutschland organisiert. Die Service GmbH kann auf ein internationales Netzwerk mit knapp Partnern (etwa Ärzte, Mietwagenfirmen und Handwerker) zurückgreifen und Hilfe und Serviceleistungen in 17 Sprachen vermitteln. Nach Angaben von Robert Baresel, Vorstandsvorsitzender der Consal- Unternehmen, Bayerische Beamtenkrankenkasse AG, UKV Union Krankenversicherung AG und der URV Union Reiseversicherung AG, kann der Rücktransport eines Verletzten aus diesen Regionen in das Heimatland rund bis Euro kosten. Müssen Schwerverletzte mit einem Ambulanzflieger ins Heimatland transportiert werden, steigen die Kosten auf fast Euro für jeweils zwei Verletzte. UKV und ÖRAG Service GmbH seien, so Baresel, im Umgang mit schlimmen Notfällen erprobt. So haben beide gemeinsam bei den Terroranschlägen in Bali und Djerba, aber auch bei den Busunglücken in Lyon und Siofok (Ungarn) eng zusammengearbeitet und sich um die Betroffenen und Verletzten intensiv vor Ort gekümmert. Leistungen für Betroffene der Seebeben-Katastrophe fallen laut Baresel nicht nur im Rahmen der Krankenversicherung an, sondern auch im Bereich Reiseversicherung und Lebens- oder Unfallversicherungen. In einigen Fällen würden auch die Berufsunfähigkeitsversicherungen für Leistungen an Geschädigte aufkommen. RK Neuer Vorsitzender des Vorstandes der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) ist seit dem 1. Januar 2005 Martin Grapentin. Er folgte Wilfried Barnstedt, der zum Jahreswechsel nach 40-jähriger beruflicher Tätigkeit seine Laufbahn bei der LzO beendete. Martin Grapentin, zuvor Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Wilhelmshaven, war nach seiner Ausbildung bei der Kreissparkasse Rotenburg von 1974 bis 1979 als Verbandsprüfer beim Niedersächsischen Sparkassen- und Giroverband in Hannover tätig wurde er zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Osterholz berufen, 1994 übernahm Martin Grapentin das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Wilhelmshaven. Er steht nun einem der größten Unternehmen im Oldenburger Land und einer der größten Sparkassen in Deutschland vor. RK Foto: DRF Deutsche Rettungswacht e.v. 20 KONTAKT KONTAKT

12 SPONSORING SPONSORING Eisflair bei Inside The Night Es ist das größte Winter-Pop-Festival weit und breit, und lange im Voraus war es Gesprächsthema Nummer eins in der Teenie-Szene. Das Staraufgebot des Veranstalters NWZ war gewaltig am 11. Dezember in der Weser-Ems-Halle. Die amerikanische Boygroup B3 erregte Emotionen im Vorab mit der Meldung, dass sie auf dem Inside-the-Night Festival ihr letztes Live-Konzert geben würden und dann die getrennte Mitglieder Wege getrennte gehen. Wege gehen. Und dann war es endlich soweit endloses Schlangestehen, bevor die Post abging. Sandy und Danzel, Jimmy Somerville und Blue Lagoon, Groove Coverage und Patrick Nuo sowie die aus Estland stammende Girlgroup Vanilla Ninja heizten den Tausenden ein. Beim Stand der Öffentlichen Versicherungen stand die peppige Cora im Mittelpunkt. Zu alkoholfreien Drinks wurden Cora-Sticker abgegeben, und nachdem die Eiscurver lange Stunden fleißig ihre Künste angewendet hatten, zog Cora sehr cool als Eisfigur die Aufmerksamkeit auf sich. Der Werbe-Beetle als Augenfang tat ein Übriges, den Sponsor Öffentliche recht ins Bild zu rücken. Uwe Schucht hat für KONTAKT einen Abend lang Fotoimpressionen gesammelt. Fair-Play zahlt sich aus Die fairsten Mannschaften des Oldenburger Landes haben die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Fußballverband (NFV) ausgezeichnet. Von 150 Mannschaften gelangte der FC Rastede auf Platz eins, gefolgt vom SV Emstek und dem TSV Großenkneten. In diesem Jahr erhielt jeder Spieler anstelle der sonst üblichen Medaille einen kleinen Pokal überreicht. Außerdem gab es natürlich auch einen großen Pokal für die Mannschaft sowie Sportausstattung. N.W. Der FC Rastede (oben) und der SV Emstek 22 KONTAKT KONTAKT

13 KOMMENTAR Die Podiumsdiskussion am 31. Januar fragte nach neuer Partnerschaft zwischen Wirtschaft und Kunst Gefragt ist neue Der Raum-Verwandler Michael Beutler erhält am 15. April den Förderpreis Der mit Euro dotierte Förderpreis 2005 der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg geht an Michael Beutler. Der Preis war für Skulptur und Installation ausgeschrieben worden. Die Jury überzeugte der 28-jährige Künstler durch die ungewöhnliche Konsequenz, mit der er seine Idee der Transformation und Besetzung von Räumen realisiert und dabei Arbeiten von hoher sinnlicher und ästhetischer Qualität schafft. KULTURSTIFTUNG T reffen sich zwei Künstler, unterhalten sie sich über Geld. Treffen sich zwei Banker, sprechen sie meistens über Kunst. Hinter diesem schönen Bonmot steckt ein Quentchen Wahrheit. Künstler, wenn sie nicht gerade zu der auserwählten Spitze gehören, die der Kunstmarkt hätschelt, sind eigentlich immer auf der Suche nach Geld. Sei es für den nächsten Katalog, für spektakuläre Projekte, für ein neues Atelier, einfach nur zum Leben. Und je dramatischer die Kassenflaute der öffentlichen Hand ist, desto mehr richten sich die Hoffnungen auf die Unternehmen, auf die Wirtschaft. In der Wirtschaft dagegen gibt es die Sehnsucht, neben den rationalen Interessenkalkülen, die den Alltag bestimmen, etwas vom freien individuellen künstlerischen Schöpfungsakt zu profitieren, das Arbeitsumfeld mit Kunst Foto: Philipp Herrnberger Im Pausengespräch beim Symposion über Kunst und Wirtschaft: Horst Schreiber mit dem Düsseldorfer Galeristen Bernd Fesel (li) und dem Bonner Museumsdirektor Professor Dieter Ronte (re). PARTNERSCHAFT zu verschönern. Und nicht zuletzt die Überlegung, etwas vom Glanz der Kunst auf das Unternehmensimage zu übertragen. Das Verhältnis von Kunst und Wirtschaft war lange von einer Art Hassliebe geprägt. Auf der einen Seite gab es große Erwartungen an die Wirtschaft in Sachen Kunstförderung, auf der anderen Seite wurde das Engagement der Wirtschaft als versuchte Einflussnahme abgewertet. Heute ist klar: Kunst und Wirtschaft brauchen einander, sie haben guten Grund, partnerschaftlich miteinander umzugehen. Die Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg hat mit einem Symposion am 31. Januar die aktuelle Diskussion aufgegriffen und für unsere regionalen Verhältnisse geführt. Worum geht es genau? Kunst findet nicht in einer abgehobenen Sphäre statt, sondern ist Teil unserer Gesellschaft. Sie ist selbst in unternehmerische, wirtschaftliche Zusammenhänge eingebunden. Künstler müssen ihre Kunstwerke verkaufen, sie versuchen, über Galerien in den Kunstmarkt zu kommen. Sie müssen die Marktgesetze kennen. Die Kunstszene ist vielfältig zusammengesetzt. Wir können Künstler nennen, die aus unserer Region stammen und heute international bekannt sind. Sie sind interessant auch, weil sie den guten Ruf der Region nach außen tragen. Hier wäre Beziehungsarbeit zum Nutzen des regionalen Images angesagt. In der Region arbeitet künstlerischer Nachwuchs, der dabei ist, sich einen Namen zu machen. Daneben gibt es die kreative Arbeit von vielen, die nicht in die Spitzenklasse aufrücken werden, die aber das kulturelle Klima am Ort positiv beeinflussen. Für die Wirtschaft sind alle interessant. Sie kann Künstler am Ort durch Ankauf ihrer Arbeiten ermutigen oder etwa durch einen Preis (wie ihn unsere Kulturstiftung eingerichtet hat). Sie kann Künstler auf unbare Weise fördern, indem sie etwa auf sie aufmerksam macht und ihnen eigene Netzwerke öffnet. Von der Kunstproduktion in der Region gehen auch, das wird oft übersehen, kulturwirtschaftliche Impulse aus. Man denke etwa an die Arbeit der Galeristen, der Verlage, die Kataloge produzieren oder der Lieferanten, die Ateliers ausstatten. Man denke daran, dass die aktive Kunstszene Potentiale für Standort- und Regionalmarketing und den Kulturtourismus liefert, der als wichtiges Zuwachsfeld gilt. Zum kreativen Miteinander gehören auch diese Punkte: Künstler haben ein kritisches Sensorium für die Verschiebungen und Entwicklungen der Zeit Unternehmer haben es auf ihre Weise ebenso. Und Künstler liefern buchstäblich Anschauungsmaterial für Unternehmerfortbildungen: Wer sich mit Gegenwartskunst auseinandersetzt, die zunächst fremd und sperrig scheint, trainiert Tugenden, die in unternehmerischen Zusammenhängen wichtig werden: Offenheit für Neues, Nachvollziehen fremder Positionen, assoziatives Denken, Wahrnehmungsfähigkeit. Es gibt also viele Gründe für eine neue Partnerschaft zwischen Kunst und Wirtschaft. Horst Schreiber, Mitglied des Vorstandes B eutler wurde 1976 in Oldenburg geboren und studierte von 1997 bis 2003 an der Städelschule Frankfurt, von 2000 bis 2001 besuchte er die Glasgow School of Art (Master of Fine Arts Department). Seit 1998 konnte er seine überraschenden künstlerischen Ideen in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen an renommierten Kunstorten im In- und Ausland vorstellen von Edinburgh, London, Paris und Wien über Präsentationen in zahlreichen deutschen Kunstvereinen bis zu Ausstellungen an der Technischen Universität Istanbul und im Februar 2005 auf der 1. Moskauer Biennale. Beutler ist ein Raum-Verwandlungskünstler. Durch Einbauten, Verkleidungen und Installationen besetzt und verändert er Räume und Raumgefüge auf Zeit. Dafür benutzt er ein Sammelsurium aus Materialien, die überall erhältlich sind, etwa Holzlatten, Draht, Papier, Pappe, Gips, Stoffreste, Haushaltsfolie. Er besitzt kein Atelier, seinen Raumskulpturen liegen keine Planskizzen zugrunde, sie entstehen direkt vor Ort in der Auseinandersetzung mit den jeweiligen Situationen. Bisweilen konstruiert er sich simple mechanische Maschinen oder maschinenhafte Vorrichtungen, die ihm bei der Produktion der Bestandteile seiner Installationen helfen. Der gesamte Raum, in dem er arbeitet, wird für den Künstler zum Objekt, den er nach seinen eigenen inneren Formgesetzen neu konstruiert. Er schreibt seine künstlerischen Installationen in die Architektur ein, legt diese offen oder verdeckt sie auch. Was zunächst wie ein Provisorium, ein provozierend unordentliches Produkt aussieht, entpuppt sich als Seh-Erlebnis, wird für den Betrachter zum Abenteuer, eine Logik von Form- und Raumgesetzen zu entdecken, Arbeitsprozesse zurückzuverfolgen und über Freiräume für künstlerisches Handeln nachzudenken. Der Preis wird am 15. April im Stadtmuseum Oldenburg verliehen. Im Zusammenhang damit wird die künstlerische Arbeit von Michael Beutler vorgestellt (bis 13. Mai). Der Förderpreis der Kulturstiftung wird jährlich ausgeschrieben, um künstlerische Innovation in der Nordwest-Region zu fördern und auf interessante Positionen aufmerksam zu machen. Der diesjährigen Jury gehörten unter anderem der Leiter der Kunsthalle Emden, Dr. Achim Sommer, der Leiter der Kunsthalle Wilhelmshaven, Dr. Daniel Spanke sowie der Künstler Bernd Schwarting an. R.-M. 24 KONTAKT KONTAKT

14 KULTURSTIFTUNG KULTURSTIFTUNG Im Zeichen von Salvador Dalí steht das Veranstaltungsprogramm in Löningen vom 19. März an. Blick zurück nach vorn Sechs Monate dauert der Veranstaltungsreigen, den Oldenburg auflegt, um ein Jubiläum zu begehen: Im Mai 1905 signalisierte die Landes-Industrie- und Gewerbeausstellung, verbunden mit einer Nordwestdeutschen Kunstausstellung und einer Ausstellung Kunstgewerblicher Altertümer, dass die Zeichen im damaligen Großherzogtum auf Fortschritt standen. Eine Art regionale Expo mit den Themen Gewerbe, Industrie, Kunst und Stadtentwicklung wurde präsentiert. Sie war ein grandioser Erfolg mit Besuchern. D Groß-Event JAHRHUNDERTSCHRITT 05 er Rückblick soll allerdings, so die Veranstalter, nicht nostalgieselig sein, sondern Anlass zu hochaktuellem Nachdenken darüber, was heute die Potentiale für Modernität und Innovationskraft der Region im Nordwesten sind, sein. Entsprechend werden Ergebnisse aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst und Kultur vorgestellt. Und ganz bewusst hat der Haupttitel des Events, Jahrhundertschritt 05, die Stichworte Tradition Innovation Vision als Zusatz bekommen. Nach dem Eröffnungswochenende am 21./22. Mai werden insgesamt 20 Veranstaltungsblöcke in Oldenburg, Delmenhorst, Lohne und Wilhelmshaven ausgerichtet. Das reiche Programm wird den Besuchern die Qual der Wahl bescheren, worauf sie ihr besonderes Augenmerk richten wollen. So erläutert das Stadtmuseum Oldenburg das historische Ereignis in den Grundzügen wer waren die Ausstellungsmacher damals, was gab es in den insgesamt 37 Pavillons auf den Dobbenwiesen zu sehen, was wurde im Rahmenprogramm geboten? Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte zeichnet parallel dazu nach, unter welchen Aspekten 1905 zeitgenössische Kunstwerke gezeigt wurden. In Delmenhorst wird die örtliche Industriekultur beleuchtet, der bekannte Künstler Micha Kuball verändert mit Licht den Oldenburger Stadtraum, während in einer weiteren großen Ausstellung Mehr Licht die Geschichte der Energieversorgung Ems-Weser-Elbe unter die Lupe genommen wird. Das Landesmuseum für Natur und Mensch zeigt auf, wie sich Land und Landschaft im Nordwesten seit 1905 verändert haben. Dabei wird etwa die Entwicklung der Wildeshauser Geest vorgestellt wie Auswirkungen durch die Verkleinerung der Moorflächen durch die Industrialisierung des Torfabbaus oder jüngstes Beispiel die Anlage eines Container-Hafenterminals in Wilhelmshaven. Das Industriemuseum Lohne zeigt unter dem Titel Krumme Hunde und Klupperpinsel hundert Jahre Industriegeschichte des Ortes auf. Als besondere Attraktion wird dabei der Tabakpavillon des Architekten und Industriedesigners Peter Behrens nach Originalplänen von 1905 wieder aufgebaut. Einer der Höhepunkte im Rahmenprogramm dürfte das große Landes-Kulturfest sein, das am 25. und 26. Juni die Stadt in eine große Bühne verwandelt und Künstler und Künstlergruppen aus dem gesamten Oldenburger Land präsentiert als Fest für ein starkes, kulturelles Regionalbewusstsein. Und wer die gesamte heutige Region als innovativen Wirtschaftsstandort kennen lernen möchte, dem wird die Ausstellung Future Techart Zukunft verstehen angeraten. Zur Realisierung des ambitionierten Gesamtprojektes hat sich eine Vielzahl von Akteuren zusammengetan. Von den Museen zum Architekten- und Ingenieurverein, von der Kunsthalle Wilhelmshaven bis zum Oldenburgischen Staatstheater, vom Oldenburger Landesverein bis zur Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Entsprechend wird es auch von vielen Seiten gefördert. Als einer der Sponsoren unterstützt die Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg die Ausstellungen in Lohne und im Landesmuseum für Natur und Mensch. J.H. 440 originale Exponate des spanischen Künstlers werden in einer eigens für diesen Zweck eingerichteten Galerie in der Fußgängerzone zu bewundern sein. Auftritt eines EXZENTRIKERS S alvador Dalí ( ) gilt als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Hinter seiner berühmten Selbstinszenierung als provokanter Exzentriker steht ein Lebenswerk mit einem eindrucksvollen Spektrum: Grafik, Bildhauerei, Objektkunst, Film, Bühnenbild, Schmuck, Illustrationen der Weltliteratur und eigene Schriften. Präsentiert wird die Ausstellung Der unbekannte Dalí von der Stadtmarketing Löningen GmbH in Zusammenarbeit mit der Galerie ExtraMax Art Exhibition aus Kranenburg. Galerist Georg Friedrichs hat die Werke aus Spanien, Paris, London und New York zusammengetragen. Das graphische Werk umfasst Radierungen, Lithographien, Holzschnitte und gemischte Techniken. Zu sehen sind außerdem Dantes Göttliche Komödie, Mappenwerke zu Don Quichotte sowie eine von Dalís letzten graphischen Arbeiten Los Capriccios de Goya de Salvador Dalí. Eindrucksvolle Skulpturen, Bücher, Magazine sowie ein Film über den Meister runden die umfassende Ausstellung ab. Mit der Dalí-Ausstellung sowie den Präsentationen anderer großer Künstler, wie Pablo Picasso oder Friedensreich Hundertwasser, die folgen sollen, realisiert Löningen ein neues Finanzkonzept. Die Stadt trägt die Kosten für die Herrichtung der Räume, das Personal und Marketing. Die Galerie ist für die Beschaffung der Exponate, die Versicherung und das Hängen der Arbeiten verantwortlich und erhält dafür die Eintrittsgelder und Einnahmen aus dem Museumsshop. Finanziell unterstützt wird das unkonventionelle Konzept durch die Kulturstiftung. Die Ausstellung in der Galerie in der Langenstraße/Ecke Poststraße läuft bis zum 2. Juli und ist dienstags bis sonntags von Uhr bis Uhr geöffnet. J.H. 26 KONTAKT KONTAKT

15 GESUNDHEIT GESUNDHEIT Zum HEULEN Kaum naht das Frühjahr, tränen die Augen, laufen die Nasen, wird vielen Zeitgenossen der Atem knapp: Sie sind gegen Pollen allergisch. Die blühenden Vorboten der warmen Jahreszeit künden ihnen eine neue Leidensstrecke an. Mit den Begleiterscheinungen der Allergien, die bis hin zu schweren Asthma-Anfällen gehen können, ist nicht zu spaßen, so erläutert der neue Betriebsarzt der Öffentlichen. Jeder dritte Bundesbürger, so belegen neueste Untersuchungen, hat eine Allergie im weitesten Sinne, die Tendenz ist steigend. Der Heuschnupfen hat dabei den größten Anteil: Insgesamt 12 Millionen Deutsche reagieren allergisch auf Pollen von blühenden Bäumen und Gräsern. Die Zahlen sind alarmierend. Sie haben allerdings auch mit einer geschärften Aufmerksamkeit bei Ärzten und Patienten zu tun. Was früher oft als Erkältung oder chronische Bronchitis abgetan wurde, wird heute eher richtig erkannt als beginnendes allergisches Asthma bronchiale. In den Industrieländern treibt die Kombination von Lebensumständen, Umwelteinflüssen und Schadstoffen die Allergie- und insbesondere die Asthma-Rate nach oben. Warum bekommen manche Menschen einen Asthmaanfall, wenn Birkenpollen in der Luft sind, anderen tränen nur die Augen oder wieder andere sind völlig immun? Die ersten beiden haben irgendwann zu einem früheren Zeitpunkt das sogenannte Antikörper gegen das Allergen aus den Birkenpollen gebildet, bei ihnen ist eine Sensibilisierung abgelaufen. Ihr Immunsystem hat die eigentlich harmlosen Stoffe sozusagen irrtümlich als Feind angesehen. In diesem Sensibilisierungsvorgang spielt die Bildung spezieller Eiweißkörper, der Immunglobuline vom Typ E (IgE), eine wesentliche Rolle. Diese Anlage wird auch vererbt: Das Risiko von Kindern, eine allergische Krankheit zu bekommen, liegt bei etwa 5 15 Prozent. Ist ein Elternteil Allergiker, steigt die Rate schon auf Prozent. Sind Vater und Mutter Allergiker, wird das Kind mit einer Wahrscheinlichkeit von Prozent auch daran erkranken. Viele Stoffe können an der Nasen- oder Bronchialschleimhaut allergische Reaktionen bis hin zum Asthma bronchiale hervorrufen von Blütenpollen und Tierhaaren über Hausstaubmilben und ätherische Öle in Parfüms bis etwa zu Stoffen, denen Handwerker berufsbedingt ausgesetzt sind, wie Backzusätze, Fleischweichmacher oder Natur-Latex. Fast die Hälfte der allergischen Symptome an den Atemwegen geht auf das Konto von Pollen. Für einige hundert Pflanzenarten ist ihre allergene Wirkung nachgewiesen. Die meisten davon sind Windblütler, das heißt, ihre männlichen Keimzellen werden vom Wind zu den weiblichen Blüten getragen. Dabei ist aber nicht der gesamte Pollen der Übeltäter, der allergische Beschwerden auslöst. Das Allergen ist jeweils nur ein bestimmter Eiweißbestandteil des Pollens. Um allergische Beschwerden auszulösen genügen schon wenige Eiweißmoleküle. Tests bringen Klarheit Die Allergie ist eine der wenigen Krankheiten, deren Ursache man herausfinden und beseitigen kann. Allerdings muss man bei der Fahndung nach den Ursachen oft ein fast kriminalistisches Ge- spür an den Tag legen. Wichtig ist dabei die ausführliche Befragung des Patienten nach den unterschiedlichsten Aspekten von der familiären Vorgeschichte über Fragen nach Haustieren und Pflanzen, Hobbys des Patienten und seiner Familienmitglieder bis zur beruflichen Umgebung. Viele Allergene lassen sich schon so diagnostizieren. Genauere Ergebnisse bringen dann Hauttests, mit deren Hilfe Spezialisten die Reaktion des Patienten praktisch auf jedes Allergen austesten können. Auch durch spezielle Bluttests können Allergene gefunden werden. Um zweifelsfrei nachzuweisen, dass das Allergen an den Augen, der Nase oder den Bronchien die Beschwerden auslöst, werden die entsprechenden Organe selbst mit Allergenextrakten provoziert und nachfolgende Reaktionen beobachtet. Genauso werden übrigens Nahrungsmittel-Allergien näher bestimmt. Solche Provokationstests sind allerdings nicht ungefährlich, im schlimmsten Fall kann es zu Schockreaktionen kommen. Deshalb sollte diese Diagnostik nur von spezialisierten Allergologen durchgeführt werden. Türen zu Der wichtigste Schritt bei der Behandlung allergischer Erkrankungen ist einleuchtend einfach: Der Patient muss versuchen, Allergene, die seine Beschwerden verursachen, zu meiden. Wer zum Beispiel auf Tierallergene seiner Hauskatze reagiert, muss sich von ihr trennen, so schwer das fallen mag. Wer relativ isoliert auf Birkenpollen reagiert, sollte zur Zeit der Birkenblüte im Mai in eine Gegend verreisen, in der es so gut wie keinen Pollenflug gibt, also ans Meer oder ins Gebirge. Patienten mit schwerer Pollenallergie sollten an warmen trockenen Tagen, wenn viele Pollen fliegen, Fenster und Türen geschlossen halten, auch nachts. Autofahrer können sich durch Einbau von Pollenfiltern für Lüftung und Klimaanlage ihres Wagens schützen. Einige Automobilhersteller rüsten alle Modelle bereits routinemäßig damit aus. Eine zweite Behandlungsform zielt auf ein Umprogrammieren des Abwehrsystems. Die Spezifische Immuntherapie, auch als Hyposensibilisierung bekannt, ist vergleichbar mit einer Impfung, die den Organismus dazu bringt, auf ein spezielles Allergen nicht mehr mit der Produktion der Eiweißkörper (IgE) zu reagieren. Der auslösende Stoff wird über einen bestimmten Zeitraum in immer größeren Dosen gegeben, bis der Patient keine Reaktionen mehr zeigt oder bis für ihn die Toleranzschwelle erreicht ist. Dabei werden Lösungen mit gereinigten Allergenextrakten unter die Haut gespritzt oder unter die Zunge geträufelt. Allerdings ist diese Behandlung nicht für jeden Patienten geeignet. Der Erfolg ist eingeschränkt, wenn ein Patient gegen mehrere Allergene gleichzeitig allergisch ist oder ein allergisches Asthma beispielsweise schon länger als sechs Jahre besteht. Die Erfolgsrate bei einer Allergie gegen Wespengift liegt bei bis zu 95 Prozent, gegen Pollen bei bis zu 90 Prozent und selbst bei der häufig vorkommenden Allergie gegen Hausstaubmilben immerhin noch bei ca. 70 Prozent. Therapie mit Medikamenten In ausgewählten Fällen, vor allem auch, wenn der Patient nicht umgehen kann, dass er mit Allergenen in Kontakt kommt, werden Medikamente zur Behandlung eingesetzt. Bei der Pollenallergie handelt es sich um eine Allergie vom Typ-I, wie die Mediziner sie nennen. Sie tritt rasch, innerhalb von Minuten oder wenigen Stunden nach Kontakt mit dem Allergen auf. Die allergischen Reaktionen gehen mit einer Freisetzung von Histaminen einher. Histamine sind körpereigene Substanzen, die unter anderem verursachen, dass sich die Augenbindehaut rötet, die Binde-, Nasen- oder Bronchialschleimhaut anschwillt und Asthma bronchiale entsteht. In diese Zusammenhänge greifen mehrere Gruppen von Medikamenten ein. Die Antihistaminika verhindern, dass die Histamine ihre unangenehme Wirkung entfalten. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit zielt darauf, dass die Histamine im Körper erst gar nicht freigesetzt werden. Diese Medikamente werden bei allergischem Schnupfen und bei der allergischen Bindehautentzündung lokal am Auge oder an der Nasenschleimhaut eingesetzt. Bei der dritten Therapieform wird Kortison (abgeleitet aus Hormonen, die in den Nebennieren des Menschen produziert werden) verwendet. Diese Medikamente sind nach wie unverzichtbar in der Behandlung von Allergien, denn sie können nahezu alle Entzündungsvorgänge hemmen, die durch die allergische Reaktion ausgelöst wurden. Die Angst vieler Patienten vor Kortison ist dann in der Regel unbegründet, wenn man den korrekten Anweisungen des Arztes exakt folgt. Allergische Erkrankungen als Modekrankheiten abzutun, ist nicht gerechtfertigt. Der Heuschnupfen ist nicht ein lästiges Symptom, sondern birgt die ständige Gefahr der Entwicklung eines Asthma bronchiale durch Etagenwechsel in sich. Auch können bei entsprechender Disposition Überreaktionen bis hin zum allergischen Schock auftreten. Das frühzeitige Erkennen der allergischen Ursache einer Erkrankung mit anschließender spezifischer und effizienter Therapie kann somit akuten Gefährdungen und der weiteren chronischen Entwicklung von Krankheiten vorbeugen. Professor Dr. med. Ludwig Lampe, Facharzt für Innere Medizin und Arbeitsmedizin, Allergologie, Sportmedizin Sozialmedizin und Naturheilverfahren. 28 KONTAKT KONTAKT

16 VIEL SPASS Die Gewinner des letzten Preisrätsels: 1) Jens Bitter, Gst. R.-G. Bienert 2) Ilse Altrock, Bremen 3) Wolfgang Puhle, Pensionär Einsendungen bitte bis zum 13. Mai 2005 an: Öffentliche Versicherungen Oldenburg Redaktion KONTAKT Staugraben 11, Oldenburg oder per an: PARTYREZEPT Schnitzel im Duzend Zutaten und Zubereitung: 12 große Schnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und in die gefettete Fettpfanne des Backofens legen. Mit 12 Scheiben Chesterkäse belegen, dann 1 kg frische Champignons mit 3 Zwiebeln und 250 g ger. Speck anbraten und darüber schichten. 4 Stangen Porree in Ringe schneiden und ebenfalls auflegen. 750 ml Sahne, 250 g Schmand, Paprikapulver, Currypulver und 2 Päckchen Jägersauce kalt anrühren und das Gemisch über die Schnitzelpfanne gießen. Das Ganze 24 Stunden durchziehen lassen. Im Ofen bei Ober- und Unterhitze bei 180 Grad (vorgeheizt), Umluft 160 Grad, 90 Min. garen. T.T. GUTEN APPETIT Als Preise winken: 1) Design-Wetterstation, 2) Radio Mood Light, 3) Zettelhalter Kugel Die Mitglieder der Redaktion sind von der Teilnahme ausgeschlossen. FÜR SIE GELESEN Weltverschwörer Robert Ludlum war einer der größten Altmeister der Politund Agenten-Thriller. Seine Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt, in mehr als 40 Ländern veröffentlicht und erreichten eine Auflage von über 200 Millionen Exemplaren. Auch sein Buch Das Sigma-Protokoll, in Deutschland erst nach seinem Tod erschienen, fesselt von der ersten bis zur letzten Seite: Die Agentin Anna Navarro untersucht im Auftrag der US-Regierung eine Reihe mysteriöser Todesfälle von älteren Männern in Europa. Die einzige Verbindung zwischen den Toten ist eine alte Geheimdienstakte mit dem Codenamen Sigma. Annas Weg kreuzt sich mit Ben Hartmann, der während seines Urlaubs in der Schweiz eine böse Überraschung macht. Ein alter Freund, den er in Zürich trifft, versucht ihn umzubringen. Hartmann tötet ihn in Notwehr. Gemeinsam mit Anna folgt er den Spuren des Falles. Beide geraten in den Sog einer nach dem 2. Weltkrieg gegründeten Geheimorganisation, die sich die Weltherrschaft aneignen will. Sie müssen erkennen, dass mehr auf dem Spiel steht, als sie sich in ihren schlimmsten Albträumen hätten vorstellen können. Ludlum, Robert: Das Sigma-Protokoll. Amerikanische Originalausgabe 2001, deutsche Übersetzung von Wolfgang Müller, Heyne Taschenbuch 2004, 669 Seiten, 8,95 EUR. N.W. HERAUSGEBER Öffentliche Versicherungen Oldenburg Staugraben Oldenburg REDAKTION Peter Diers (P.D.), Jörg Heiduk (J.H.), Thomas Heuer (T.H.), Jörg Löffler (J.L.), Tanja Tilgner (T.T.), Nicole Warnken (N.W.), Uwe Schucht (U.Sch. - Fotos). Allgemeine redaktionelle Beiträge sind mit rk gezeichnet. VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT Christian Bunk (C.B.) Tel Fax MEDIABERATUNG/SCHLUSSREDAKTION rpm Kommunikation Oldenburg (R.-M.) GESTALTUNG Schwanke/Raasch graphik design, Hannover DRUCK Prull-Druck GmbH & Co KG, Oldenburg Herzlich Willkommen bei den Öffentlichen Neue Mitarbeiter/innen Sven Douwes Kundendienstinspektor (KDI) 01. März KONTAKT KONTAKT

17 Das Geschäftsgebiet der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg umfasst das traditionsreiche ehemalige Land Oldenburg. Städtische Zentren und stilles Abseits, Innovation und Rückzugsorte für Ruhesuchende die Region hat viele Gesichter. Was sie den Menschen bedeutet, die hier leben, das will KONTAKT mit einem kurzen Fragenkatalog herausfinden. Zu Hause im Nordwesten Was ist für Sie das Typische an unserer Region? Wie würden Sie sie einem Fremden beschreiben? Typisch für unser ehemaliges Land Oldenburg ist seine Vielfalt: Inseln und Festland, Weite und Überschaubarkeit, Städte und Dörfer, unterschiedliche Konfessionen und kulturelle Hintergründe und all das gewachsen ohne große Auswüchse. Natur und Kultur natürlich miteinander verbunden. Ungekünsteltes, Echtes und Ursprüngliches vermitteln mir: Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein. Antworten gibt diesmal Weihbischof Heinrich Timmerevers, Bischöflicher Offizial in Vechta Was lieben Sie an unserer Region? Die Menschen und die humanen Dimensionen. Der glückliche Mangel an Extremen in landschaftlicher, städtischer, klimatischer oder auch kultureller Hinsicht führt dazu, dass die Menschen sich hier wohl fühlen und sich mit der Region identifizieren. Zudem sind viele fest verwurzelt in lebendigen Traditionen, Werten und im Glauben, was wiederum ein hohes Maß ehrenamtlichen Engagements hervorgebracht hat, für das ich dankbar bin. Geradlinigkeit, Hilfsbereitschaft und Zupacken das finde ich hier an vielen Orten und schätze es sehr. Haben Sie einen Lieblingsort / Lieblingsspaziergang? Einen besonders lebens- und liebenswerten Eindruck vermittelt mir die Stadt Oldenburg. Die zahlreichen alten Bauten, darunter das Schloss wie auch das Alte Rathaus sowie die Erholungsmöglichkeiten, z.b. im Schlossgarten oder Botanischen Garten, haben ein besonderes Flair. Auch nutze ich gern die vielfältigen kulturellen Möglichkeiten der Stadt. Ebenso gern spaziere ich rund um die Thülsfelder Talsperre. Die reizvolle und abwechslungsreiche Landschaft dort lässt mich vom Alltag abschalten und bewirkt Ruhe und Entspannung. Ihr Lesetipp zur Region? Joachim Kuropka (Hrsg.), Geistliche und Gestapo. Klerus zwischen Staatsallmacht und kirchlicher Hierarchie, aus der Reihe: Anpassung Selbstbehauptung Widerstand, Bd. 23 (2004)

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