AUTO Service. News. Die Autoversicherung, die Ihre Umsätze auf Touren bringt.

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1 Für Autohändler muss es einen besseren Kündigungsschutz geben Jaap Timmer, Chairman ECD European Car Dealers Die Fahrzeughersteller sind verpflichtet, technische Informationen für die Teileidentifikation bereitzustellen Hartmut öhl, GVA-Vorsitzender und Präsident der Figiefa Spezial Finanzieren & Versichern AUTO Service News Juni N. 3/2012 das Wirtschafts- und Technik-Magazin für die automobilbranche P.b.b. Verlagspostamt 1200 Wien, GZ 02Z032314M, Einzelverkaufspreis Euro 4, Die Autoversicherung, die Ihre Umsätze auf Touren bringt. Als Experte in Sachen Mobilität ist das Autohaus auch erster Ansprechpartner für optimalen Versicherungsschutz. Fundiertes Versicherungswissen bringt Kompetenz ins Kundengespräch und Deckungsbeiträge für den Kfz-Betrieb.

2 LuK epset DMF Das Powerset für den kraftvollen Antrieb. Die Komplettlösung in OE-Qualität. Das LuK epset DMF ist ein umfassendes eparaturpaket für die ganzheitliche Instandsetzung und beinhaltet Kupplungsscheibe, Kupplungsdruckplatte, Zentralausrücker, Zweimassenschwungrad und Schrauben. Das LuK epset DMF ist ausgezeichnet für Fahrzeuge mit integriertem Zweimassenschwungrad und ergänzt LuK epset Pro und LuK epset. Perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten tragen maßgeblich zu einer schnellen eparatur bei und vermeiden Zuordnungsfehler und Folgeschäden. LuK Kupplungskompetenz immer die richtige eparaturlösung von Anfang bis zum Ende jeder Instandsetzung! Mehr Werkstattwissen unter: Telefon: +49 (0) * Fax: +49 (0) * 3,9 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, für Anrufe aus Mobilfunknetzen max. 42 Cent/Min.

3 Für Autohändler muss es einen besseren Kündigungsschutz geben Jaap Timmer, Chairman ECD European Car Dealers Die Fahrzeughersteller sind verpflichtet, technische Informationen für die Teileidentifikation bereitzustellen Hartmut öhl, GVA-Vorsitzender und Präsident der FIGIEFA JUNI N. 3/2012 DAS WITSCHAFTS- UND TECHNIK-MAGAZIN FÜ DIE AUTOMOBILBANCHE AutoService_Titelseite_210x195 abf_juni.indd :56:51 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Die Arbeiterkammer schlägt wieder einmal Alarm. Die Stundensätze von Kfz-Werkstätten, Spenglern und Lackierern seien exorbitant gestiegen und außerdem gebe es große Unterschiede bei den Preisen für die 57a Überprüfung. Die Mechaniker-Stundensätze wurden im Vergleich zu 2010 um 7,5 Prozent erhöht, die der Spengler und Lackierer gar um 10 Prozent, hieß es in der Aussendung vom 9. Mai. Dieser von der AK kritisierte Anstieg geht eigentlich auf das Konto der Interessenvertretung der Arbeitnehmer selbst. ühmte sie sich doch zuletzt, dass sie für die Arbeitnehmer im vergangenen Jahr eine Lohnerhöhung von 4 Prozent herausholte. Die natürlich von den Unternehmern in den Preisen an die Konsumenten weitergegeben wurde. Da die in der Studie ausgewiesenen Verteuerungen für zwei Jahre gelten, ist die Lohnerhöhung somit für gut drei Viertel der Preissteigerungen verantwortlich, bemerkte Komm.-at Ing. Werner Fessl, Landesinnungsmeister der Kfz-Techniker. Hinzu kommen noch die gestiegenen Energiepreise und die hohen Aufwendungen für zeitgemäßes Equipment, ergänzt Fessl. Die Unterschiede bei den Preisen für das sogenannte Pickerl sind auf Dumpingmaßnahmen von Werkstätten zurückzuführen. Komm.-at Fritz Nagl, Bundesinnungsmeister der Kfz-Techniker, forderte die Werkstätten auf, die volle Arbeitszeit beim Pickerl zu verrechnen. abattitis und Aktionitis, Phänomene beim Neuwagenverkauf, greifen immer mehr auf den Servicebereich über und nagen an der Existenz von Kfz-Betrieben in Österreich. Ist es nicht doch schlimm genug, dass bei Neufahrzeugen erst nach drei und dann nach zwei Jahren und nicht wie früher jährlich das Pickerl fällig ist, berauben sich Werkstätten durch halbherzige Verrechnung der Arbeitsleistung ihrer Ertragskraft. Fast könnte meinen, sie seien der Feind ihres eigenen Geldes. Denn auch Verschleißteile-Aktionen nehmen immer mehr überhand, sodass man sich fragen muss, wie da die Werkstätte noch etwas verdienen soll. Und dies angesichts geringerer Kilometerleistungen, weil der Sprit für viele nicht mehr leistbar ist und ständig steigender Wartungsintervalle, die in diesem Frühjahr bei vielen Werkstätten auch für eine regelrechte Flaute verantwortlich waren. Ein ettungsanker bleibt für viele das Fuhrparkgeschäft, doch da wurden in den wenigen Arbeitstagen zwischen den Mai-Feiertags- Exzessen mit verlängerten Wochenenden das Service und auch der eifenwechsel auf die lange Bank geschoben. Der Handel sitzt auf vollen Lagern und der zu späte Wintereinbruch in der vergangenen Saison lässt auch für das bevorstehende Winterreifengeschäft nichts Gutes erwarten. Die eifenimporteure stehen somit wohl vor einem der schwierigsten Winterreifen-Szenarien der vergangenen Jahre. Die massiven Pkw- Verkaufsrückgänge in vielen europäischen Staaten Österreich ist da noch eine Ausnahme bringen jedenfalls die eifenindustrie gehörig unter Druck. Nun gilt es, die Produktionszahlen wieder den realen Gegebenheiten anzupassen, um drohende Preiskämpfe im Handel zu vermeiden. Dies war auch der Tenor auf der eifenmesse Essen. Lesen Sie dazu bitte den Bericht auf den Seiten 76 bis 78. Als erste österreichische Fachzeitschrift berichten wir topaktuell von der alle zwei Jahre stattfindenden Leistungsschau rund um eifen und äder. Und als Partner des VFT sind wir auch immer auf dem neuesten Stand der internationalen Autoteileszene, wie in den VFT-News auf den Seiten 22 bis 27 nachzulesen ist. Insofern freut es mich, dass die ausgezeichnete Zusammenarbeit von autoservice und dem Verband der freien Kfz-Teile-Fachhändler nun auch auf den Online-Bereich ausgeweitet wird. Im September, rechtzeitig vor der Messe automechanika, startet Der WEKA-Verlag hat somit dann die schnellste, weil tagesaktuelle, Brancheninformation für Autohandel, Werkstätten, Teile, Zubehör- und eifenhandel und dies gratis. Mit dieser Ausweitung der Aktivitäten bekräftigt der Weka-Verlag seine führende olle als automotiver Fachzeitschriftenverlag mit bereits neun Medienprodukten. Und davon profitieren die Leser. Denn wie heißt es so schön in einem Sprichwort: Warum zum Schmiedl gehen, wenn man den Schmied hat. Dies dachten sich auch die Fuhrparkbetreiber, die den ersten von der Schwesterzeitschrift firmenwagen veranstalteten Flottentag in Teesdorf im Mai regelrecht stürmten und interessante Informationen über den Fuhrpark der Zukunft und Die Kunst des Fuhrparkmanagements erhielten. Beachten Sie bitte den Bericht auf den Seiten 8/9 von Mag. Karin Tober, die am guten Gelingen dieser nun alljährlich stattfindenden Veranstaltung maßgeblich beteiligt war. Der WEKA-Verlag, die Nummer 1 bei automotiven Medien, bietet Ihnen somit auf den verschiedensten Ebenen die Voraussetzungen, um für wirtschaftlich schwierige Zeiten gerüstet zu sein. Andreas Übelbacher Chefredakteur Andreas Übelbacher Zur Titelseite AUTO Service P.b.b. Verlagspostamt 1200 Wien, GZ 02Z032314M, Einzelverkaufspreis Euro 4, NEWS SPEZIAL Finanzieren & Versichern DE Branchenversicherer Die GAANTA ist DE Branchenversicherer des Kfz-Gewerbes in Österreich. Die Geschäftspolitik orientiert sich konsequent an den speziellen Bedürfnissen der österreichischen Autohäuser und Werkstätten. Die Beteiligung der Bundesinnung der Kfz-Techniker, des Bundesgremiums des Fahrzeughandels, sowie des Verbandes Österreichischer Kraftfahrzeugbetriebe an der GAANTA Österreich Versicherungsdienst Ges.m.b.H. gewährleistet die Entwicklung von Versicherungsprodukten und die Gestaltung von Abläufen im Sinne der Kfz-Branche. Daneben gibt es einen eigenen GAANTA-Beirat, der aus 19 Mitgliedern aus der Kfz-Branche besteht. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist ein in Österreich einzigartiges Leistungsangebot mit zahlreichen Vorteilen für die Kfz-Branche. Die Autoversicherung, die Ihre Umsätze auf Touren bringt. Als Experte in Sachen Mobilität ist das Autohaus auch erster Ansprechpartner für optimalen Versicherungsschutz. Fundiertes Versicherungswissen bringt Kompetenz ins Kundengespräch und Deckungsbeiträge für den Kfz-Betrieb AUTO Service l 3

4 Inhalt I Juni VFT und AUTOSEVICE nun auch online Kooperationspartner 30 Auf der 15. Trost-Schau in Stuttgart präsentierten 275 Aussteller einem breitem Publikum ihre Produkte 76 bv-event im Vorfeld der Messe eifen in Essen HANDEL 8 Karin s Car Corner 10 Kündigungsschutz und Investitionsersatz sind noch zufriedenstellend zu regeln : Interview mit Jaap Timmer, Chairman ECD European Car Dealers 12 Europäische Autoindustrie: Höchste Zeit für die estrukturierung 12 VASS feierte 20-jähriges Bestehen 14 McLaren Vienna bei Megadenzel in Erdberg 14 Piaggio will mit der APE neu durchstarten Spezial Finanzieren & Versichern 16 cargarantie erweitert Dienstleistungsportfolio 17 Kolumne Mag. Franz Pichorner, Geschäftsführer ZA Partner 17 Neues Vorstandsmitglied 18 Produktrenner Schutz & Hilfe 18 Erfolgreichstes Geschäftsjahr der aiffeisen-leasing Fuhrparkmanagement 19 eal Garant forciert Mobilitätsgarantie 20 Bundesgremialobmann vertraut auf die Kompetenz von Garanta 20 Autoreparatur mit Komfort 21 Garanta lädt zur Oldtimer-allye nach Hartberg 21 Professionelle Auto etail Business Betreuung VFT-News 22 Kolumne Komm.-at Ing. Mag. Bernhard Dworak, VFT-Obmann 23 Auch kleine Erfolge sind Schritte in die richtige ichtung 24 Initiative zur Liberalisierung des französischen Aftermarkets 25 B-Call: Segen oder Fluch für die Branche? 26 Die Kfz-Teile-Homologisierung ist in der EU eine Cashcow 27 VFT und AUTOSEVICE nun auch online Kooperationspartner Werkstatt 28 itter der Teilerunde 29 Heiße unden am Salzburgring 30 Super Action, Super Show 33 Schnelle Produktinformation für den Werkstattalltag 34 Würth zeigt das kreative Potenzial seiner Mitarbeiter 35 Launch macht sich fit für Automechanika 36 Start frei für das Varta Start-Stopp- Programm 37 AVL DiTest schreibt ekordzahlen 38 Tenneco geht auf Tour 39 Eröffnungstage bei Förch in Brunn/Geb. 40 Neustart in einem fremden Land, der zweiten Heimat 41 Klein, aber stark 42 Die stille Nummer eins 43 Diagnosesystem mit Echtzeit- eparaturkonzept 44 Banner konnte an hohes Vorjahresniveau anknüpfen 45 Modulare elektronische Stabilitätskontrolle für globale Märkte 46 Werkstattevent TechnikLive! erstmals in Österreich 47 Neues Werkstattkonzept von Birner boomt 48 Glasurit lässt automobile Klassiker neu erstrahlen 49 Salesianer Miettex stellt Weichen für die Zukunft 49 Neuer Fahrradträger BC 60 von Westfalia 50 Wir setzen auf noch mehr Präsenz in Österreich : Interview mit Andreas Bäurle, National Sales Manager Austria bei Akzo Nobel 51 Professionelle Dellenreparatur im B2B-Segment 52 Mit technischen Aerosolen verlässlicher Lieferant der Kfz-Werkstätte : Interview mit Jürg K. Vogelsang, Präsident der Motip Dupli Group 53 Jetzt kommt Farbe ins Spiel 54 Mit über Spektrophotometern in Europa stark vertreten 55 Sicherer Service an Hybridfahrzeugen 55 Kesselpistole mit kleinem Maß und großer Leistung 56 Waschzeitverkürzung um 20 % 57 Für jeden Motor das richtige Öl 58 offensive für Innovation 59 Bei E-Mobilität müssen wir realistisch bleiben : Motorensymposium 60 WashTec führt Drive-In Carwash ein 61 Beschleunigt der Winterdienst den Fahrzeugrost? 62 Turbolader-Spezialisten seit 20 Jahren: Turbo Twins 63 Der Turbolader-outinier 64 Turbolader in Erstausrüsterqualität BU Turbo Systems 64 AMS Auto- und Motoren-Service repariert Turbolader 65 Beru feiert ein Jahrhundert voller Innovationen 66 BTS geht Turbolader-Schäden auf den Grund 67 Elektroniklieferant der ersten Wahl 68 Neuheiten aus dem Hause NTN- SN 68 eibungslose eparaturabläufe in der Werkstatt 68 Software-Update für Sun-Diagnosegeräte 69 LED zum Nachrüsten im Auto 69 MEWA kleidet Unternehmen bereits ab einem Mitarbeiter ein 70 Hörmann exklusiver Ausrüster von Autohaus eiterer 71 Fachgerechte Montage der adlagereinheit 71 Hella Handel Austria erweitert Programm um Hella Gutmann Solutions 72 LuK Kupplung im Test 74 Mehr Leistung - weniger Verbrauch eifen & Felgen 75 optimaler Grip für SUV und 4x4- Alleskönner 76 Bestes Ergebnis der Geschichte 79 Hankook wieder mit zweistelligem Umsatz-Wachstum 79 Italienischer Sieger bei der DTM in Spielberg 80 Kumho Tyres Firmenwagen als mobile Visitenkarten 80 Schicke Designs, innovative Technologie 81 Falken beim 24 h-ennen 82 Kolumne Karlheinz Mutz 82 Neuentwicklung eines leichteren, umweltfreundlichen Lotus Exige ubriken 3 Editorial, Zum Cover 5 Branchennews 82 Impressum 4 l AUTO Service

5 The special one Für jeden Motor das richtige Öl Neue OMV BIXXOL special Serie Mehr bewegen.

6 Branchennews Bosch in Österreich auf Wachstumskurs Total Austria sehr gut unterwegs Dipl.oec. Klaus Huttelmaier, Alleinvorstand der obert Bosch AG und epräsentant der Bosch-Gruppe sowie egionalverantwortlicher für Mittelosteuropa Foto: Bosch Bosch ist in Österreich gut in das Jahr 2012 gestartet. Der Umsatz liegt im ersten Quartal deutlich über dem Vorjahresniveau. Der aktuelle Geschäftsverlauf zeigt für 2012 in allen drei Unternehmensbereichen einen positiven Trend, sagte Dipl.oec. Klaus Huttelmaier, Alleinvorstand der obert Bosch AG und epräsentant der Bosch-Gruppe in Österreich sowie egionalverantwortlicher für Mittelosteuropa, Bosch sieht in Österreich auch weiterhin günstige Wachstums- und Ertragsperspektiven. Im Geschäftsjahr 2011 konnte die Bosch- Gruppe ihren Umsatz auf dem österreichischen Markt um 7 % auf 947 Mio. Euro steigern. Der Umsatz aller österreichischen Bosch-Gesellschaften einschließlich interner Lieferungen ist um 15 % auf 814 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter um 241 auf gewachsen. Zur positiven Geschäftsentwicklung hat insbesondere der Unternehmensbereich Kraftfahrzeugtechnik beigetragen. Diesem Wachstum entsprechend wurden die Entwicklungsabteilungen am Standort Wien ausgebaut Mit einem Marktanteil von 10 % bei Pkw-Schmierstoffen hat sich Total Austria in diesem Jahr auf hohem Niveau stabilisiert. Geschäftsführer uben Härtig betont, dass man nicht nur im Pkw-Bereich, sondern auch bei Lkw-Schmierstoffen durch die Zusammenarbeit mit Scania und MAN sowie im Zweirad-Bereich dank der Kooperation mit Honda hervorragend unterwegs sei. ückenwind erhält die traditionsreiche französische Schmierstoffmarke auch hierzulande durch das Sponsoring des Formel 1-ennstalls ed Bull mit Weltmeister Sebastian Vettel, der jüngst wieder ein kräftiges Lebenszeichen von sich gab, sowie des WC-ennserien-Stars Sebastien Loeb. Bei der Betreuung der österreichischen Werkstätten profitiert man von der Erfahrung bewährter Schmierstoffvertriebs-Spezialisten, seit Anfang April verstärkt Claudia Benedikter als Marketingleiterin das erfolgreiche Team von Total Austria. und rund 100 Mitarbeiter neu eingestellt. Zudem wurde die Produktion von Großdiesel-Einspritzsystemen im Bosch-Werk Hallein ausgebaut und neue Forschungseinrichtungen installiert. Zu diesen gehören beispielsweise Geräte für Simulationen beim Testen von Steuergeräten. Für 2012 erwartet das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen ein Umsatzplus von 3 bis 5 %. Die Investitionen bleiben auf hohem Niveau mit Ausgaben von mehr als 3 Mrd. Euro für Sachanlagen werden wir voraussichtlich 4,6 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aufwenden, nochmals 400 Millionen Euro mehr als 2011, sagte Dr. Volkmar Denner, Mitglied der Geschäftsführung verantwortlich für Forschung und Entwicklung. Denner wird zum 1. Juli 2012 Nachfolger von Franz Fehrenbach als Vorstandsvorsitzender der Bosch-Gruppe. Gut besuchte Bosch Super plus allye Geschäftsführer uben Härtig und die neue Marketingleiterin Claudia Benedikter Optibelt verstärkt Automotive-Aktivitäten Der deutsche Hersteller Optibelt mit Österreich-Niederlassung in Wien 23 forciert sein Engagement im österreichischen Kfz-Ersatzbedarfsmarkt. Seit Anfang des Jahres betreut Ing. Christian Pogach Kunden aus der Autobranche. Der Verkaufsingenieur war zuvor vier Jahre beim Kfz-Teilehändler Kutzendörfer & Dworak beschäftigt und verfügt über bestes Branchen-Know-how. Optibelt produziert Zahn- und Keilriemen und punktet mit seinem qualitätsorientierten Produktprogramm bei immer mehr Kfz-Werkstätten in Österreich. (v.l.) Ortwin Knaipp, Geschäftsführer von Optibelt Österreich, und Verkaufsingenieur Ing. Christian Pogach (v.l.) Mister Bosch Super plus allye Norbert Jurkowitsch und Herbert Duschek, Key Account Manager Automotive Aftermarket bei der obert Bosch AG, Wien Mit einem überlegenen Sieg von aimund Baumschlager endete die Bosch Super plus allye am 4./5. Mai im steirischen Wechselland. Für den neunfachen Staatsmeister aus Oberösterreich war es in dieser Saison bereits der dritte Gesamtsieg, sein schärfster ivale im Kampf um den allye-staatsmeistertitel Beppo Harrach schied aus. Auch heuer lockte die Bosch Super plus allye wieder zahlreiche Motorsportfreunde an. 6 l AUTO Service

7 Leserbriefe Lieber Herr Übelbacher! Ich wollte Ihnen einmal persönlich zu Ihrem Editorial von AUTOSEVICE, Ausgabe April 2012, gratulieren.ich lese mir fast keine Artikel mehr in den einschlägigen Medien durch, da viele Schreiberlinge immer denselben Senf aufs Brot schmieren. Ihr benannter Artikel ist aber wieder ein Gustostückerl und Sie sind einer der ganz wenigen, der sozialwirtschaftliche Aspekte treffend analysiert. Ein hervorragender Artikel! Kurz darauf hat unser Wirtschaftsminister verkündet, dass die Mineralölsteuer-Einnahmen im März 2012 zu 2011 um 20 % eingebrochen sind, weil die Endverbraucher das Autofahren einstellen/zurücknehmen. Also müsse er jetzt etwas per Gesetz unternehmen, dass vor Ostern nicht immer die Spritpreise durch die Decke rauschen. Komisch, dass ein Politiker statistische Zahlen benötigt, um die Wirtschaft zu begreifen. Irrwitzig, dass wir dazu jetzt ein undurchsichtiges Berechnungssystem benötigen, bei dem vermutlich 100 Beamte sogenannte Vergleichszeiträume durchrechnen, um dann Vorschläge oder Ermahnungen auszustellen. Wenn der Spritpreis auf der Tankstelle nur einmal pro Woche verändert werden dürfte, nämlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag, hätte genügt. Das Sommerreifengeschäft 2012 ist bereits das schlechteste seit 30 Jahren!!! ALLE eifenindustrien sitzen auf Bergen von Sommerreifen. Der sogenannte B-Handel (den wir erfreulicherweise selbst seit Jahren kaum mehr betreiben) ist auf quasi 0 (!!!!!!!) zusammengeschrumpft. Auch die meisten Kfz-Werkstätten kündigen massiv Personal. Schön, dass die Grünen dann einen bestehenden adweg um 1,5 Millionen Euro neu bepinseln und den Wienern als Fahrrad-Highway verkaufen, damit sich Frau Vassilakou mediengeil auf dem Weg ins athaus fotografieren lassen kann, während Genossin Glawischnig den schönsten Mann von ATV nicht mehr mit dem Porsche Cayenne zur Arbeit fährt, sondern mit einem ganz Kleinen. Vorausgesetzt, sie bekommt beim Autofahren, laut Angaben im Internet-Chat, am Gürtel keine Panikattacken mehr :-). Ab zum Verkehrspsychologen, Führerschein wegnehmen und das adl ausfassen. Um im Slogan der Grünen zu bleiben: Das ist die Gurke vorbeten und den Schweinsbraten fressen. Die Zeche zahlen der kleine Mann und die Wirtschaft. Am Sonntag warten die Ausflugsrestaurants, die Thermen und sämtliche Fremdenverkehrsgebiete außerhalb Wiens bereits vergeblich auf die Kundschaft, weil sich diese aufgrund der Spritpreise verständlicherweise zu Hause lieber vor die Glotze setzt. Mit einem Vizebürgermeisterin- bzw. Abgeordneten-Einkommen wäre mir der Spritpreis und das erweiterte Wiener Parkpickerl auch schnuppe. Walter E. Wittmann, Geschäftsführer W. Wittmann GesmbH Sehr geehrter Herr Übelbacher! Danke noch einmal für den Bericht Burnout gefährdet auch Mitarbeiter. Dank Ihrer Hilfe konnte ich eine Führungskraft eines großen Kfz-Betriebes bereits sehr gut unterstützen. Der Klient arbeitet mittlerweile mit seiner Mannschaft gemeinsam an einem Leitbildprojekt und dadurch hat sich die Motivation und Zusammenarbeit aller bereits wesentlich verbessert. Freundliche Grüße aus Laakirchen Gottfried Huemer, Führungskräftecoach & Zeittherapeut und Vizepräsident der ÖGL Österreichische Gesellschaft für Lebensberatung Ihre Sicherheit hat Vorrang Ihr Autohaus hat s. Die richtige Versicherung zum Wunschauto. mit Klima- und Umweltbonus AUTO Service l 7

8 handel Mag. Karin Tober Karin s Car Corner Zum ersten Mal veranstaltete der WEKA-Verlag am 9. Mai 2012 einen Fuhrparktag unter dem Motto Fuhrpark der Zukunft in Teesdorf bei Wien. Mit vollem Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein konnten zahlreiche Teilnehmer bei diesem Event begrüßt werden. Sie bekamen nicht nur interessante Vorträge zu hören, sondern konnten auch Testfahrten durchführen. Insgesamt 40 Fahrzeuge verschiedener Marken standen zur Wahl, darunter natürlich auch zahlreiche mit alternativen Antrieben. Unter den Vortragenden war unter anderem Gerhard Welsch, Leiter der Abteilung Service und Technik bei Porsche Austria. Er referierte über das hochinteressante Thema Antriebs- und Kraftstoffstrategie der Hersteller. Weiter ging es mit Ing. Wolfgang Altmann, Geschäftsführer Wien Energie. Er widmete sich dem Thema Erdgas. Danach ging es in ichtung Elektroantrieb, dazu informierten Dietmar Danglmaier, BA, Technical Specialist und Ing. Friedrich Sommer, Unternehmenssprecher und Spezialist für e-mobilität bei Denzel Autoimport. Äußerst interessant war auch der Erfahrungsbericht von Gerhard Günther, Geschäftsführer der Vorarlberg Automobil Planung- und Beratungs GmbH (VLOTTE), einer Tochtergesellschaft der illwerke vkw. Ein weiterer Punkt war das Thema Spritspartrainings für Fuhrparks, welches von Manfred Fehlmann näher erläutert worden ist. Das Gesamtziel eines solchen Trainings ist klarerweise die Wirtschaftlichkeit. Er erklärte, wie so ein Training aufgebaut ist. Vor der Mittagspause schließlich ging es noch um eifen mit Alen Aplenc, Gebietsverkaufsleiter von Michelin Österreich. Nach der Pause, in der auch die Fahrzeuge getestet werden konnten, kam noch Mag. (FH) Carina Trachta, MBA, Marketing&Sales bei Car2Go zu Wort, gefolgt von Mag. Patrick eichmann, Leiter der Einkaufsgruppe Fahrzeuge, Österreichische Post AG. Im Anschluss daran fand eine Podiumsdiskussion zum Thema Die Kunst des Fuhrparkmanagements statt. Teilnehmer waren Fuhrpark-Consultant Anette Mallinger, Elfriede Spring, Fuhrparkleiterin im NÖ Hilfswerk, Mag. Alfred Berger, Geschäftsführer der Firma aiffeisen Fuhrparkmanagement, Jose Garcia, Geschäftsführer der Firma Flottenmanagement, Mag. udolf Fric, Geschäftsführer von Bawag P.S.K. Leasing, DI enato Eggner, Leiter Fuhrparkmanagementausschuss im VÖL und LeasePlan-Geschäftsführer und Mag. Patrick eichmann, Fuhrparkleiter der Post. Durch das Programm führte übrigens niemand Geringerer als Martin Traxl, OF TV-Kulturchef. (v.r.) Flottenleiter Mag. (FH) Georg Kutschera, Hyundai Import, und ichard Doleys, Produktmanager/Projektleiter Fuhrpark Denzel Leasing GmbH Mag. Alice Urbanek, Fleet and Used Cars Manager mit Alexander Traiber, Key Account Manager, Fiat Group Automobiles Austria GmbH Der erste Fuhrparktag stieß auf großes Interesse. Insgesamt 40 Fahrzeuge standen für Testzwecke parat Andreas Übelbacher, Chefredakteur Autoservice und firmenwagen, Mag. Marina Colombini, Verlagsleitung WEKA-Verlag und Martin Traxl, Leiter der OF-TV- Hauptabteilung Kultur, der durch das Programm führte, bei der Begrüßung Gerhard Welsch, Leiter Service/ Technik, Mag. Florian Köchl, Produktmanager Audi, und Mag. Hubert Wallner, Leitung Groß- und Sonderabnehmer (v.l.) von Porsche Austria Ing. Stefan Urdl, Leitung Business Development, und Mag. Astrid abl, Key Account-Managerin bei Forstinger 8 l AUTO Service

9 handel Die hochkarätige Diskussionsrunde zum Thema Die Kunst des Fuhrparkmanagements Gerhard Welsch, Porsche Austria Ing. Wolfgang Altmann, Wien Energie Dietmar Danglmaier, BA, Denzel Autoimport GmbH Ing. Friedrich Sommer, Denzel Autoimport GmbH Alen Aplenc, Michelin Österreich Manfred Fehlmann, ÖAMTC Mag. Patrick eichmann, Österreichische Post AG Gerhard Günther, VLOTTE Mag. (FH) Carina Trachta, MBA, Car2Go Franz Berger, Geschäftsführer Top eifen Team Der Händler als Partner. Effizienter und flexibler Service für Ihren Erfolg. Neben klassischen Car-Leasing Produkten schnüren die Auto-etail-Business Experten der VB Leasing spezielle Pakete für die Finanzierungsbedürfnisse von Fahrzeughändlern. Mit umfassenden Produktlösungen für Gebrauchtwagenleasing oder Lagerfinanzierung sowie der Gestaltung individueller Marketingaktionen arbeiten wir gemeinsam an Ihrem Erfolg. Ein Unternehmen der Österreichischen Volksbanken-AG Inserat_185x60_ _print.indd : AUTO Service l 9

10 handel Kündigungsschutz und Investitionsersatz sind noch zufriedenstellend zu regeln Der europäische Fahrzeughandel kämpft nach misslungener Verlängerung der bestehenden Gruppenfreistellungsverordnung über den 31. Mai 2013 hinaus um seine Zukunft. Neben der sich abzeichnenden Problematik des Mehrmarkenvertriebes geht es um zwei existenzielle echte: Kündigungsschutz und Investitionsersatz. Jaap Timmer, Chairman ECD European Car Dealers, eine Division der CECA, nennt im Gespräch mit AUTOSEVICE die Alternativen, diese Punkte zu regeln und bleibt Optimist: Die Suppe wird nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird. AUTOSEVICE: Bis wurde die Kfz-GVO 1400/2002 verlängert. Ab 1. Juni 2013 gilt die sogenannte neue Vertikal-GVO 330/2010. Sie bringt viele Veränderungen und Unwägbarkeiten für die Händler. Welchen Erfolg zeigt Ihre Lobbyingarbeit bislang? Die geschlossene europäische Händlerschaft stand bei den Verhandlungen diesmal ebenfalls geeinten Fahrzeugherstellern gegenüber. Das ist die eine Seite der Medaille, zur anderen: Wir haben feststellen müssen, dass die EU-Bürokraten wenig über unsere Branche Bescheid wissen. Ich war beim Wettbewerbskommissar und der sagte mir, ich komme spät und obendrein sei man nicht allein auf die Autobranche fokussiert. Wir wissen zwar, dass nicht alles so eintreten muss, wie es in der neuen GVO festgeschrieben ist, aber die Autohersteller hätten die Möglichkeit, das umzusetzen. eden wir nicht um den heißen Brei herum. Es geht im Wesentlichen um die Kündigungsmöglichkeiten seitens der Hersteller und den Investitionsschutz für die Händler. Welche Lösungsansätze sehen Sie? Beim Investitionsschutz wollen wir unsere Position über die Handelsvertreter-ichtlinie stärken. Da geht es um den Investitionsersatz im Fall vorzeitiger Kündigung und eine zweijährige Kündigungsfrist. Das ist aber kein einfaches Vorhaben. Da versuchen auch die nationalen Verbände, Einfluss auf die Gesetzgebung im eigenen Land zu nehmen. Österreich war unter anderem mit Dr. Gustav Oberwallner sehr aktiv. Allerdings hat ein Wechsel im österreichischen Justizministerium die Prioritäten anders gewichtet. Weiters versuchen wir mit der ACEA den von uns aus damaliger Sicht zu echt abgelehnten Code of Conduct (Verhaltenskodex, Anm. d. ed.) jetzt doch neu zu verhandeln, um den Kündigungs- und Investitionsschutz zu regeln. Auch hier geht es um die Verpflichtung zur Begründung einer ordentlichen Kündigung sowie um die Möglichkeit der Übertragung des Vertrages ohne Zustimmung des Herstellers/Importeurs. Derzeit ist der in der Leitlinie zur GVO 410/2010 angesprochene Investitionsersatz darin nicht enthalten. Wir fordern auch praktikable Schiedsgerichtsklausen, die Jaap Timmer: Mit der ACEA den Code of Conduct neu verhandeln, um den Kündigungs- und Investitionsschutz für die Händler besser zu regeln dem Händler Chancengleichheit einräumen. Bei den Gesprächen zieren sich noch die Herstellervertreter. Bleibt uns als weitere Möglichkeit, in den neuen Händlerverträgen einzelne Bestimmungen der neuen Vertikal-GVO 330/2010 abzuschwächen. Die Lage ist schwierig, aber wie sagt ein holländisches Sprichwort, das Sie in Ihrer Sprache auch kennen: Die Suppe wird nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird. Sie bleiben Optimist, obwohl eine Umfrage aus dem Vorjahr zeigt, dass die Handelspraktiken zwischen Automobilherstellern und ihren Partnern schon geraume Zeit nicht fair sind. 86 Prozent der Teilnehmer aus dem Kfz-Gewerbe berichteten sogar von unfairen Handelspraktiken nach Vertragsabschluss. Wie gehen Sie mit dieser Baustelle um? Ich bin zunächst einmal sehr erfreut, dass am Europäischen Unternehmens-Testpanel (EBTP) 250 Autohändler teilgenommen haben. Die Teilnehmer aus der Kfz-Branche kamen vor allem aus Österreich, Polen, Deutschland, Großbritannien und Belgien. Ich muss Österreich ein großes Kompliment machen. Dort hat das Präsidium des Fahrzeughandels, dem auch Dr. Gustav Oberwallner angehört, viel Druck gemacht. Sie konnten auf die Unterstützung des Wirtschaftsministeriums zählen. Die Händler haben sich durch die kompliziert angelegte Internetbefragung durchgebissen. Wir haben die Ergebnisse jetzt am Tisch und werden den Druck im Kessel halten. Wir werden mit den Fahrzeugimporteuren und -herstellern reden und hoffen, dass wir auf offene Ohren stoßen. Aktuelle Themen sind die Weitergabe von sensiblen Daten und die Verrechnung überteuerter oder sinnloser Dienstleistungen. Der Automarkt entwickelt sich dynamisch. Der Wettbewerb ebenfalls. Einerseits bemühen sich die Fahrzeughersteller ihre Händlernetze zu schützen, indem sie mit Telematikoptionen die Autofahrer bei Problemen zu ihren Vertragspartnern routen, andererseits setzen der freie Aftermarket und auch Internetverkäufe dem traditionellen, markengebundenen Fahrzeughandel zu. Wie sollen die von Ihnen repräsentierten Betriebe damit umgehen? Ich beginne beim Internetverkauf. Der hat viele Facetten, wenn es jedoch um ein Neufahrzeug geht, muss der Internethändler eine andere Marge haben als ein Full-Service-Händler mit Schauraum, Mitarbeitern, Marketingaktivitäten, Servicebetrieb und vielem mehr. Zur Telematik: Die Kfz-GVO 461/2010, auch als Aftermarket-GVO bekannt, hat den Wettbewerb verschärft. Freie Werkstätten, eparaturketten und -filialisten haben ein echt auf Zugang zu reparaturrelevanten Fahrzeugdaten und den Einkauf am freien Ersatztei- 10 l AUTO Service

11 handel lemarkt. Die Autofahrer dürfen ihr Neufahrzeug im Kfz-Betrieb ihres Vertrauens warten und reparieren lassen, ohne Verlust von Gewährleistung und Garantie. Das stellt die Markennetze vor Herausforderungen. Innovative Kundenbindungsprogramme sind gefragt. Die Telematik bietet uns derzeit ein praktikables Marketingtool, mit dem man den E-Call umsetzen kann. Er kann einerseits Lebensretter nach einem Unfall, andererseits Problemlöser bei einer Panne sein. Wie mir bekannt ist, wird es noch neun Jahre dauern, bis alle Hersteller ein gemeinsames oder kompatibles System nutzen werden. Einwände wegen der Überwachung der Autofahrer kann ich nicht nachvollziehen. Besitzer eines Mobiltelefons sind schon jetzt überall zu orten. Herr Timmer, Sie sind nicht nur Europas Frontman der Automobilhändler, sondern auch Chef des europäischen Opelhändlerverbandes. Wie steht es um die Zukunft der Marke und ihres Netzes? Ich sage Ihnen, es kann nur besser werden. Opel bietet gute Produkte. Der Hersteller muss restrukturieren und braucht uhe. Wir müssen Tatsachen akzeptieren: Wenn wir weniger Autos verkaufen, brauchen wir auch weniger Produktionsstätten. Wir brauchen auch weniger Händler. Sie verkaufen mehr Fahrzeuge mit besserer endite. Opel bewegt sich bekanntlich in der Verlustzone. GM macht tolle Gewinne. Der Konzern steht zu Opel, aber er wird die Verluste nicht langfristig abdecken. Eine Wachstumsperspektive von zehn Prozent ist realistisch und weniger ealitätsverweigerung bei den Gewerkschaften wäre hilfreich. Automotive Dealers Day in Verona Ganz auf das elektronische und digitale Zeitalter setzte Mitte Mai 2012 der 10. Automotive Dealers Day in Verona. Die Auftaktveranstaltung, das European Car Dealers Meeting, beschäftige sich dagegen mit den Mühen der Ebene. Das Leben mit der neuen Vertikal-GVO ab 2013, die überfälligen estrukturierungsmaßnahmen der europäischen Autoindustrie oder Herstellerstandards für Händlernetze (siehe Bericht Europäische Autoindustrie: Höchste Zeit zur estrukturierung ). Österreich war an diesem Event unter anderem mit dem Außenminister des Bundesgremiums des Fahrzeughandels Komm.-at Mag. Dr. Gustav Oberwallner, dem Geschäftsführer-Stellvertreter Mag. Christoph Wychera und stellvertretenden Salzburger Gremialobmann Josef Nußbaumer, Geschäftsführer von Ford Schmidt, vertreten. Als exklusives Highlight bietet das Fachmagazin AUTOSEVICE ein Interview mit Jaap Timmer, Obmann der europäischen Autohändler (ECD - European Car Dealers, eine Abteilung der CECA) über die Forderungen der Händler nach Kündigungsschutz und Investitionsersatz (siehe Bericht Kündigungsschutz und Investitionsersatz sind noch zufriedenstellend zu regeln ). Die Tagung wurde von ZDK-Geschäftsführerin Antje Woltermann moderiert. Die österreichische Delegation mit CECA- Vertretern (v.l.) BGO-Stv. Komm.-at Mag. Dr. Gustav Oberwallner, MBA, Jaap Timmer, Chairman European Car Dealers, CECA Generaldirektor Bernard Lycke, Josef Nußbaumer, GF von Ford Schmidt und stellvertretender Salzburger Gremialobmann, GF-Stv. Mag. Christoph Wychera vom BG des Fahrzeughandels Flotten-oller mit Auto-Führerschein. Überlegener Komfort. Innovative Technik AUTO Service l 11 LT 30 % kürzerer Bremsweg. Stabilität auch auf unsicherem Terrain. Großer Stauraum. Keine Parkplatzsuche. Einfaches handling durch oll lock (Fixierung der Vorderräder). Die sinnvolle und sparsame Ergänzung Ihres Firmen-Fuhrparks Weitere Infos unter: D.Hajdarevic@faber.at FaberMP3Y-210x indd :21:56

12 handel Europäische Autoindustrie: Höchste Zeit für die estrukturierung Die europäische Autoindustrie hat in ihrer derzeitigen Form keine Zukunftsperspektive. Es ist höchste Zeit für estrukturierungsmaßnahmen. Diesen Standpunkt vertrat Wolfgang Schneider, Vize-Präsident für echts-, egierungs- und Umweltangelegenheiten von Ford Europe. Dazu müssen Überkapazitäten zurückgefahren und der Mitarbeiterabbau mit staatlicher Hilfe sozial abgefedert werden, was einer EU-koordinierten Industriepolitik bedarf. Wolfgang Schneider, Vize-Präsident für echts-, egierungs- und Umweltangelegenheiten von Ford Europe: Überkapazitäten der Fahrzeugproduktion von über 34 % Das Zukunftsszenario für die europäische Autoindustrie zeigt keinen strahlenden Lichtschein am Horizont. Die Fahrzeuge werden teurer. Dafür sorgen die zahlreichen EU-egulierungen, wie unter anderem die ichtlinien Euro 5 und 6, die CO 2 -eduktion, der fahrzeugintegrierte Fußgängerschutz, die (v.r.) Albert Gallegos, Director of International Affairs der National Automobile Dealers Association (NADA), und BGO-Stv. Komm.-at Mag. Dr. Gustav Oberwallner, MBA Fahrerassistenzsysteme, das E-Call-Projekt und die End-of-Life-Standards einschließlich der Chemiekomponente. Ein Wettbewerbsnachteil für die Autoindustrie, so Schneider, sei die einseitige Marktliberalisierung in der EU. Freihandelsabkommen müssen ausgewogen sein. Das gehe so weit, wie EU-Handelskommissar Karel de Gucht voraussagt, dass in 30 Jahren keine Volumenmodelle mehr in Europa produziert werden. Schon jetzt sind die Überkapazitäten wirtschaftlich nicht vertretbar. Zwischen 2012 und 2015 werden in Europa etwa 14,5 Millionen Pkw neu zugelassen und 22 Millionen produziert. Das sind 7,5 Millionen oder 34 Prozent mehr als verkauft werden. Die Automobilindustrie benötigt 9,4 Mio. Mitarbeiter, beschäftigt aber 12,6 (+25 %). Die estrukturierung muss jetzt beginnen, so der Ford-Manager. An die egierungen appelliert er, die estrukturierungsprogramme zu akzeptieren. Er fordert EU-koordinierte Industriepolitik, begrenzte nationale Unterstützungsmaßnahmen, die soziale Folgen mildern. Die Autoindustrie muss jetzt agieren, der europäische Fahrzeughandel habe seinen Strukturwandel bereits weitgehend hinter sich, schloss Schneider. Er sprach am European Car Dealer Meeting beim heurigen Automotive Dealer Day Mitte Mai in Verona. Das international besetzte Treffen konnte auch mit einem eferenten aus den USA aufwarten. Albert Gallegos, Director of International Affairs der National Automobile Dealers Association (NADA), präsentierte eine Studie über Kosten und Erträge von Herstellerstandards. Die US-Händler akzeptieren Standards, aber sie sprechen sich gegen überzogene Forderungen aus oder gegen Investitionen, die sich nicht refinanzieren lassen. Sie wollen in Entscheidungen der Hersteller rechtzeitig eingebunden werden und die Sicherheit, dass die eingeführten Standards langfristig Bestand haben. Es darf nicht sein, dass Markenhändler Millionen Dollar in ihre Schauräume investieren müssen, ohne den entsprechenden Ertrag erwirtschaften zu können, sagte Albert Gallegos. Damit hat er sicher auch die Meinung der europäischen Autohändler auf seiner Seite. VASS feierte 20-jähriges Bestehen Am 29. März fand im Courtyard Hotel Linz die Jubiläumsmitgliederversammlung zum 20-jährigen Bestehen des Vereins Österreichischer VW-, Audi-, Seat-, und Skoda-Betriebe (VASS) statt. Der VASS als Österreichs größter Markenverein repräsentiert 162 Mitgliedsbetriebe und wurde 1992 in Wien gegründet. In den letzten 20 Jahren erreichte man zahlreiche Verbesserungen für die Mitglieder. Speziell in den vielen Vertragsverhandlungen, insbesondere im Zuge der Veränderung der rechtlichen ahmenbedingungen (Kfz-GVO) konnte die Interessenvertretung europaweit Anpassungen erwirken. Nach der Gründung im Jahr 1992 war Komm.-at Leopoldine Schwandl erste Obfrau des Vereins, gefolgt von Dr. Josef Stefan Hutschinski, Obmann des Vereins Österreichischer VW-, Audi-, Seat-, und Skoda-Betriebe (VASS) Foto: VASS Lamberg. Seit 2010 führt nun Stefan Hutschinski (AH John/ AH Piltz, Wien) den Verein und konnte mit Unterstützung des damals neu installierten Geschäftsstellenleiters, Christoph Wolf, den Verein weiter verjüngen sowie die Kommunikation den modernen Gegebenheiten anpassen. So wurden unter anderem eine Website und Intranet eingerichtet. Bei der offiziellen Jubiläumsveranstaltung konnten als Ehrengäste Mag. Franz Pommer, Mag. Marion Marl-Kröll, beide Porsche Austria, Mag. Wolfgang Wurm/ Seat, Ehrenmitglied Dr. Lamberg sowie Gastvortragende von Google, der Kanzlei Preslmayr und Ligthweight Energy begrüßt werden. Stefan Hutschinski und Mag. Franz Pommer unterstrichen in ihren Festreden den gemeinsamen Erfolg, der auf Basis einer ausgesprochen partnerschaftlichen Zusammenarbeit und eines auf Augenhöhe geführten Dialoges in den letzten beiden Jahrzehnten möglich war. Hutschinski bedankte sich bei all jenen, die sich in den vergangenen 20 Jahren für den Verein eingesetzt haben und betonte, dass die Stärken des Vereins und der Organisation die vielen langjährig bestehenden, familiär geführten Betriebe, die dadurch entstandenen Freundschaften sowie der partnerschaftliche Umgang miteinander sind. Für die Zukunft sieht er die Sicherung bzw. den Ausbau der entabilität im Service neben der notwendigen Sanierung des Handels als eine der größten Herausforderungen. Die Gastvorträge zu den Themen E-Mobilität Eine realistische Betrachtung, Compliance im Kartellrecht und Der Fahrzeughandel im Internet wurden von den Teilnehmern mit großem Interesse verfolgt und rundeten die erfolgreiche Veranstaltung ab. 12 l AUTO Service

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14 handel McLaren Vienna bei Megadenzel in Erdberg Wien ist für Sportwagenliebhaber um eine Attraktion reicher: Am 24. Mai eröffnete McLaren Vienna seinen neuen Schauraum bei Megadenzel in Erdberg. Im exklusiven, ganz auf Hightech ausgerichteten Schauraum erlebten die 200 exklusiv geladenen Gäste die Faszination von McLaren hautnah. Neben dem neuen Hochleistungssportwagen MP4-12C im typischen McLaren Orange wurden bei der Eröffnung auch die ersten Kundenfahrzeuge an ihre neuen Besitzer übergeben. Außerdem war ein historisches Formel 1-Fahrzeug mit Österreich- Bezug aus der langen und ruhmreichen Motorsport-Historie von McLaren zu sehen. Als traditionelles Sportwagen-Kompetenzzentrum freuen wir uns bei Denzel, dass wir nun auch die neue Sportwagenmarke McLaren nicht nur für Österreich, sondern auch in den angrenzenden osteuropäischen Ländern vertreten dürfen, sagte Komm.-at Ing. Alfred Stadler, Vorstandsvorsitzender der Wolfgang Denzel Auto AG. Der neue Schauraum ist für uns mehr als nur Markenrepräsentanz, erklärte Michael öck, Geschäftsführer von McLaren Vienna. Hier werden sich die Kunden zum Fachsimpeln treffen und es werden hier auch Formel 1 Public Viewings mit Mitgliedern des McLaren Teams organisiert. Von dieser Location aus werden wir gemeinsame Ausfahrten starten und ennveranstaltungen besuchen. Bei McLaren Vienna können unsere Kunden und die Besucher des Schauraums die Weltmarke McLaren aus nächster Nähe erleben. Piaggio will mit der APE neu durchstarten Es gibt sie jetzt schon seit mehr als 60 Jahren: Die dreirädrige Schwester der Vespa namens APE ( Biene ) wurde das kleine Gefährt, das vor allem für Lastentransporte auf engen Straßen und in nicht leicht befahrbaren Innenstädten zum Einsatz kommt, auf den Markt gebracht. 1969, zwölf Jahre später, erfolgte die Präsentation der APE 50, die noch heute erhältlich ist. Verdoppelung des Händlernetzes. In Österreich erfolgt der Import des wendigen Kleinstfahrzeugs durch die Firma Faber, die nun das Verkaufsnetz deutlich ausbauen will. Bisher haben wir in Österreich 15 Vertriebspartner, ein mittelfristiges Ziel ist die Verdoppelung auf 30, legt Dario Hajdarevic, der bei der Firma Faber für den Geschäftsbereich der italienischen Leichttransporter verantwortlich ist, die Zielrichtung fest. Die APE eignet sich für die 1-Mann-Firma im urbanen, schwer erreichbaren Bereich, aber auch für enge, verwinkelte Gassen in Stadtzentren. Mit ihr kommt man einfach überall hin. Jetzt suchen wir engagierte Partner, die sich mit dem APE-Vertrieb ein Alleinstellungsmerkmal sichern wollen. Konkret sollen die Partner ein APE Promotion Center werden. Dario Hajdarevic selbst ist bei der Faber GmbH relativ neu an Bord. Seit zehn Jahren in der Autobranche zu Hause, war er unter anderem in Wien und Tirol tätig. Nun möchte er diese Erfahrung im Ausbau der Leichttransporter-Aktivitäten von Piaggio in Österreich einbringen. Geschäftsführer Josef Faber (l.) und Dario Hajdarevic wollen das Vertriebspartner- Netz für die APE deutlich ausbauen. Unten: Die APE Classic erobert zusehends die Stadtzentren Foto: Faber (v.l.) Michael öck, Geschäftsführer McLaren Vienna, und, Komm.-at Ing. Alfred Stadler, Vorstandsvorsitzender wolfgang Denzel Auto Ag Foto: Denzel Unglaubliche Variabilität. Die Piaggio APE besticht vor allem durch ihre Variabilität. Für spezielle Umbauten zeichnet zudem mit der Firma Lagermax einer der führenden Branchenspezialisten verantwortlich. Die APE ist mit den Aufbauten Pritsche mit Stahloder Alubordwand und als Kastenwagen erhältlich. Nun zu den technischen Details: Aus 50 ccm Hubraum schöpft der Einzylinder-Zweitaktmotor 1,8 kw und beschleunigt damit die fleißige Biene auf bis zu 40 km/h. Ein kleiner Wendekreis von 4,8 m sowie kompakte Außenmaße zwischen 2,5 und 2,66 m Länge, eine Breite von 1,26 m und ein beim Kastenwagen 1,3 m 3 großer Frachtraum bedeuten echte Alltagstauglichkeit und vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Die Nutzlast beträgt zwischen 170 (Kastenwagen) und 200 kg (Pritsche). Sondermodelle. Die APE 50 gibt es zudem in mehreren Sondermodellen, etwa in der Variante APE Cappuccino. In Wien beispielsweise sind immer mehr der Espressomobile im Einsatz. Mit wenigen Handgriffen verwandelt sich die APE in eine komplette Kaffeebar mit 30 Liter Kühlschrank und 19 Liter Wasserspender an Bord. Dank dem nachfüllbaren Becherständer bleiben keine Kaffeewünsche offen. Ideale Einsatzgebiete der APE Cappuccino sind Messen, Veranstaltungen und Feste, das Fahrzeug eignet sich auch optimal für die Vermietung. Ein weiteres Sondermodell ist der APE 50 Cross Country, der mit Pritsche und Überrollbügel aufwartet und damit das ideale Gefährt für den Freizeiteinsatz darstellt. Die nächste Größe. Eine Spur größer ist dann die APE TM, die wahlweise mit 218 ccm Benzinmotor (7,5 kw) oder 422 ccm Dieselmotor (8,5 kw) erhältlich ist. Damit wächst die APE nicht nur in Länge und Breite, es haben jetzt auch im Unterschied zum kleineren Modell zwei Personen Platz. Die APE TM ist als Chassis mit den Aufbauten Pritsche, Kipper und Kastenwagen erhältlich. Besonders bei der Nutzlast spielt das TM-Modell seine Stärken aus: Je nach Motorausführung können zwischen 715 und 805 kg zugeladen werden. In die Zeit der 1950er und 1960er Jahre zurückversetzt fühlt man sich hingegen mit der APE Classic und dem Erfolgsmodell APE Gelatini, wobei der mobile Eissalon vollkommen elektrisch fährt und damit die Umwelt schont. Informationen unter 14 l AUTO Service

15 Über 50 Jahre Erfahrung im Waschanlagenbau The eal Car Wash Factory 130 Jahre Tradition, Qualität und dabei immer einen Schritt voraus mit Innovationen Frankfurt am Main, Besuchen Sie uns im Freigelände F_SW B25 PIMUS - Die Beste ihrer Klasse! Hauptwerk Deutschland: Otto Christ AG Wash Systems Postfach D Memmingen Tel. +49/83 31/ Christ Ges.m.b.H. Vogelweiderstraße 86 a A-5020 Salzburg Tel / export@christ-ag.com WASH SYSTEMS

16 spezial Finanzieren & Versichern CarGarantie erweitert Dienstleistungsportfolio CarGarantie startet aktuell in Österreich mit zwei neuen Produkten. Zukünftig gehören zum Portfolio des Garantiespezialisten nicht nur hochwertige Garantie- und Kundenbindungs-Programme für den Autofachhandel, sondern auch die CarGarantie Bike mit kompletten Garantiepaketen für Neu- und Gebrauchtmotorräder. Außerdem hat CarGarantie sein Dienstleistungsangebot erweitert und bietet neben dem klassischen Versicherungsmodell jetzt auch eine Händlereigengarantie an. Die Händlereigengarantie ermöglicht es dem Autohaus, eine Garantie nach eigenen Vorstellungen und auf eigenes isiko durchzuführen. Sie bietet optimale Unterstützung in der Garantieverwaltung und Schadenbearbeitung. Sämtliche notwendigen Vorgänge der Garantieabwicklung wie Garantieerstellung, echtssicherheit der Garantiebedingungen, Schadenfreigabe, echnungsprüfung, Managementinformationen etc. liegen in der Hand der Spezialisten von CarGarantie und werden dem Partner zu einer festgelegten Servicepauschale verrechnet. Dieses Modell verknüpft den Full-Service-Gedanken der versicherten Garantie mit dem eigenen isiko auf Basis fundierter ückstellungsempfehlungen. CarGarantie Bike für sicheren Schutz. In Österreich ist CarGarantie bereits offizieller Garantiepartner von Harley-Davidson und Triumph. Daneben bietet man jetzt auch allgemeine Garantieprodukte für den Neu- und Gebrauchtmotorradbereich an, die der Fachhandel individuell abschließen kann. Gerhard Dangel /2012 Mag. Daniel Friedl, Direktor Vertrieb Handel Zu den übrigen Zeiten sowie an Sonn- und Feiertagen hilft Ihnen unser Notdienst weiter unter Telefon: Telefon: Mo. bis Fr. von 8.00 bis Uhr und Sa. von 8.00 bis Uhr sind die Mitarbeiter der Garantiebearbeitung erreichbar unter CG Car-Garantie Versicherungs-AG Freiburg im Breisgau Schnelle Hilfe im Garantiefall: Die CarGarantie Bike für gebrauchte Motorräder schützt nicht nur den Biker vor unvorhergesehenen eparaturkosten, sondern sorgt auch im Motorradbetrieb für starke Kundenbindung und eine erhöhte Werkstattauslastung. Zudem sichert sie den Händler vor den Ansprüchen der Gewährleistung ab. Die Garantielaufzeit beträgt 6, 12 oder 24 Monate, gleichgültig wie viele Kilometer der Kunde in diesem Zeitraum fährt. Nach Ablauf der Garantielaufzeit kann die Garantie um zwölf Monate verlängert werden. Auch im Bereich der Neumotorräder kann der Fachhandel mit einer CarGarantie Bike seinen Kunden zusätzliche Sicherheit bieten. Die Garantielaufzeit beginnt nach Ablauf der zweijährigen Herstellergarantie und beträgt 12 oder 24 Monate egal, wie viele Kilometer der Kunde in diesem Zeitraum mit seinem Motorrad zurücklegt. Auch die Neumotorrad-Anschlussgarantie ist nach Ablauf um zwölf Monate verlängerbar. AutoBank AG mit neuem Vorstandsmitglied Gerhard Dangel ist seit Juni im Vorstand der AutoBank AG und dort für den Vertrieb verantwortlich. Der Vorarlberger war die vergangenen acht Jahre Vertriebsleiter der VB Leasing und hat sie zum Marktführer im Segment der unabhängigen Finanzierungsgesellschaften im Vertriebskanal Kfz-Handel geführt. Das Produktportfolio der AutoBank ist auf die Kundenbedürfnisse des Kfz-Handels ausgerichtet. Somit eine aktive Verkaufsunterstützung im Tagesgeschäft, die den Ertrag pro verkauftem Fahrzeug optimiert, betont das neue Vorstandsmitglied. CarGarantie Bike Für Ihre Sicherheit! Garantiepass-Dokumente Die CarGarantie Bike schützt den Zweirad- Besitzer zuverlässig vor unvorhergesehenen eparaturkosten Fast alle Bauteile abgedeckt. Die CarGarantie Bike deckt je nach Garantieumfang nahezu alle Bauteile ab. CarGarantie trägt dabei die vollen Lohn- und Materialkosten. Erst ab einer Gesamtlaufleistung von Kilometern leistet der Kunde an den Materialkosten einen wertgerechten, nach den tatsächlich gefahrenen Kilometern gestaffelten Eigenanteil. Das Garantieprodukt greift selbstverständlich auch bei mehrmaligen Schäden. Der Händler profitiert vor allem durch die stärkere Kundenbindung. Denn die für den Garantieschutz vorgeschriebenen Wartungen sowie die garantiepflichtigen eparaturen führen automatisch zu mehr Kundenkontakten. Natürlich können für beide Garantieprodukte auch die professionellen Kundenkontakt-Programme von CarGarantie zugeschaltet werden. Mag. Daniel Friedl, Direktor Vertrieb Handel: Mit der Händlereigengarantie und der CarGarantie Bike verfolgt CarGarantie weiter seinen Anspruch, dem Fachhandel alles aus einer Hand bieten zu können. Natürlich bringt das klassische, risikofreie Versicherungsmodell nach wie vor die meisten Vorteile. Doch auch wenn ein Händler sein Garantierisiko selbst in die Hand nehmen will, ist die persönliche und kompetente Betreuung durch CarGarantie inklusive. Die Motorradgarantie ist in der Branche noch längst kein Standard. Somit hat der Motorradfachhändler die Chance, die CarGarantie Bike als wichtiges Marketinginstrument zur Abgrenzung gegenüber seinen Konkurrenten und dem Privatmarkt einzusetzen. 16 l AUTO Service

17 Finanzieren & Versichern spezial Mag. Franz Pichorner, Geschäftsführer ZA Partner Ihr ating Image in der Finanzwelt An den Stammtischen Österreichs vergeht kein Abend, an dem nicht über das schlechte Image der Finanzwelt gewettert wird. Interessanterweise hat scheinbar jeder eine Meinung dazu. Aber wie steht es um unser Image in der Finanzwelt? Was ein schlechtes Image in der Finanzwelt bedeuten kann, erfahren die südlichen Länder der Europäischen Union momentan sehr schmerzhaft. Während Deutschland sich auf den Märkten zum Nullzins Geld ausborgt, kann Griechenland kaum Geld bekommen. Das Image wird mit dem ating angegeben und entscheidet über den Zinssatz eines Darlehens. Einschätzung durch die Hausbank Im Zuge einer privaten Investition stellte sich auch mir die Frage der Finanzierung. Da die Dauer der Nutzung einer Anlage mit der Laufzeit der Finanzierung übereinstimmen sollte, bereitete ich mich auf einen Termin mit meiner Bank vor. Nach Darstellung meines Anliegens machte ich einen Vorschlag, wie ich mir die Lösung vorstellen könnte. Zehn Minuten später war das Wesentliche geklärt und mein Bankberater und ich wechselten in den Small- Talk-Modus. Natürlich sprachen auch wir über die Finanzwelt und über die Bedeutung von atings. Dabei handelt es sich um Verfahren zur finanziellen Beurteilung von Staaten, Unternehmen oder Einzelpersonen. Dazu werden Fakten und auch Einschätzungen herangezogen und dann gerne in ein Schulnoten-System übersetzt. 1 oder AAA bedeutet dann Sehr Gut und Man kann der Person/dem Unternehmen Geld leihen. 5 oder E bedeutet dann Finger weg oder Nicht Genügend. Eine kurze Überprüfung meines eigenen atings ergab, dass sich seit der letzten Anpassung einiges geändert hat. Banken haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis und mögen keine Überraschungen. Um auf der sicheren Seite zu sein, bewerten sie Vermögen eher konservativ und fehlende Informationen als schlecht. Mit anderen Worten, nichts zu tun führt zu einer langsamen, aber stetigen Verschlechterung der Einschätzung und somit auch zu höheren Zinsen bei einer Ausleihung. Einbau von outinen In der Diskussion mit meinem Bankberater kamen wir auf einen möglichen Erklärungsansatz: Das Online Banking führt dazu, dass wir uns kaum noch sehen und somit der Austausch von ating-relevanten Informationen kaum mehr stattfindet. Dadurch habe ich aber auch die Pflege meines eigenen atings/images bei der Hausbank vernachlässigt. Und das, obwohl ich bei unserem eigenen Unternehmen besonders auf unser gutes ating achte! Unternehmen kümmern sich um ihre Interessengruppen in ihrem Umfeld die Mitarbeiter, Kunden und Kapitalgeber/Investoren meist dann, wenn sie etwas von ihnen wollen. In der Pflege der Mitarbeiter und Kunden ist die Ansicht schon weiter verbreitet, dass ein regelmäßiger Kontakt die Loyalität erhält. Zu Investoren gehen viele aber erst, wenn sie etwas brauchen. Hier, denke ich, liegt noch ein beachtliches Verbesserungspotenzial für viele. Ich habe mir jetzt in meinem Kalender einen jährlichen Termin mit meinem Bankberater eingetragen und sei es nur zum Small Talk und zur Aktualisierung meiner Daten. Neues Vorstandsmitglied Dr. udolf izzolli ist zum 1. Juni 2012 in den Vorstand der Sixt Leasing AG eingetreten. Der Vorstandsvorsitzende Mark Thielenhaus wird das neue Vorstandsmitglied in den kommenden Monaten einarbeiten und ihm in dieser Zeit seine bisherigen Aufgabenbereiche übergeben. Zu diesem Zweck wird Thielenhaus noch bis Ende des Jahres im Vorstand der Leasinggesellschaft tätig bleiben. Dr. udolf izzolli ist promovierter Betriebswirt und hat in den vergangenen drei Jahren die operative Geschäftsführung der Autohausgruppe Hülpert mit Sitz in Dortmund verantwortet. Zuvor ist der 38-Jährige als Sprecher der Geschäftsleitung einer der größten Auto-Handelsgruppen in Deutschland sowie bei der Unternehmensberatung Boston Consulting Group in Deutschland und Indien tätig gewesen. Bereits in dieser Funktion betreute er eine Vielzahl von Projekten bei mittelständischen Unternehmen, unter anderem aus der Automobilbranche. (v.l.) Mark Thielenhaus begrüßt Dr. udolf izzolli als neues Vorstandsmitglied in der Sixt Leasing AG Foto: Sixt HÖCHSTE ZEIT FÜ EIN NEUES AUTO? Thielenhaus wird sich künftig einer unternehmerischen Herausforderung widmen und als Alleingesellschafter eines Produktionsbetriebs aktiv um dessen strategische Weiterentwicklung kümmern. Aus diesem Grund hatte er darum gebeten, seinen Vertrag nur bis Ende 2012 zu verlängern. Er war im Jahr 2008 in den Vorstand der Sixt Leasing AG eingetreten und seit vergangenem Jahr Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft. Ganz einfach mit dem KFZ-Leasing der BAWAG P.S.K. Leasing. Infos unter Jetzt besonders günstig! Mitten im Leben AUTO Service l 17 KFZ-LEASING KFZ-LEASING

18 spezial Finanzieren & Versichern Produktrenner Schutz & Hilfe (v.l.) Gerlinde Müller, Wolfgang Lehner, designierter Landesdirektor von Niederösterreich, Theresa Müller, Kundenbetreuer Franz eithner und Dr. Michael Schlögl, Kfz-Chef der Wiener Städtischen Foto: Wiener Städtische Versicherung Am 18. Mai 2012 überreichte der designierte niederösterreichische Landesdirektor Wolfgang Lehner gemeinsam mit Wiener Städtische Kfz-Chef Dr. Michael Schlögl eine Prämiengutschrift im Wert von Euro an den sten Schutz & Hilfe Kunden der Wiener Städtischen: Gerlinde Müller, Geschäftsführerin eines Fenster- und Türenstudios in Langenlois, ist seit 25 Jahren bei der Wiener Städtischen sowohl firmen- als auch privat versichert. Schutz & Hilfe ist ein Zusatzbaustein zur Erfolgreichstes Geschäftsjahr der aiffeisen- Leasing Fuhrparkmanagement 2011 war das erfolgreichste Geschäftsjahr der aiffeisen-leasing Fuhrparkmanagement. Damit liegt die Benchmark für 2012 sehr hoch. Dieses Ergebnis heuer wieder zu erreichen und gleichzeitig Service- und Dienstleistungen auszubauen, das hat sich das neu aufgestellte Führungs-Team zum Ziel gesetzt. Die aiffeisen-leasing Fuhrparkmanagement betreut derzeit über 260 Großkunden mit einem stetig wachsenden Bestand von aktuell mehr als Verträgen. Damit wurde im Vorjahr der Höchststand zu verwaltender Fahrzeuge seit Bestehen des Unternehmens erreicht. Auch die Anzahl der Fuhrparkverträge konnte im Vergleich zu 2010 um über 22 % gesteigert werden. Die ersten Monate des laufenden Geschäftsjahres zeigten: Tendenz weiter steigend. Dadurch bestätigt sich die optimistische Prognose von Alfred Berger, Geschäftsführer aiffeisen-leasing Fuhrparkmanagement: Auch das Jahr 2012 wird für uns ein äußerst erfolgreiches. Wir dürfen die Erwartungen der bestehenden und neu gewonnenen Kunden nicht enttäuschen und werden mit aller Kraft an der Optimierung unserer Serviceprozesse und Steigerung der Dienstleistungsqualität arbeiten. Am Ende des Tages müssen unsere Kunden und Fahrer mehr als begeistert sein. Auch auf die Einbindung unserer Partner wird 2012 vermehrt Augenmerk gelegt werden. Kfz-Insassenunfallversicherung und ersetzt den Einkommensausfall nach einem versicherten Kfz-Unfall. Mit dem Zusatz Schutz & Hilfe können unvorhergesehene existenzbedrohende Situationen abgefedert werden. Gegen eine geringe Jahresprämie wird sowohl der Verdienstausfall ausgeglichen als auch im Bedarfsfall Unterstützung bei der Ausbildung für eine andere Tätigkeit geboten, erläutert Wolfgang Lehner. Die finanzielle Unterstützung aus dem Schutz & Hilfe Baustein deckt somit die Differenz zwischen dem letzten Netto-Verdiensteinkommen des Versicherten und der Entgeltfortzahlung des Arbeitgebers und des Sozialversicherungsträgers bzw. den Einkommensverlust bei Selbstständigen sowie die erhöhten Aufwendungen als Folge des Unfalles. Bezahlt wird ein monatlicher Pauschalbetrag, je nach Vereinbarung, von Euro bis Euro für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit, längstens bis zu 18 Monate. Das Gesundungs-Beratungspaket umfasst eine Erstberatung (Abklärung der medizinischen, sozialen und beruflichen Situation sowie unterstützende Hinweise zur Optimierung der Pflegesituation und Hilfsmittelversorgung) und eine weitergehende Beratung, wenn die Folgen des Unfalles diese erforderlich machen. Es wird dann zusätzlich aktive Hilfestellung bei der korrekten Antragstellung bei den Sozialversicherungsträgern, Pflegeberatung, Entwicklung eines Heilmittelversorgungskonzepts in Abstimmung mit den Kostenträgern, Wohnungs- bzw. Umbauberatung und Beratung hinsichtlich Teilnahmemöglichkeiten am Arbeitsleben organisiert. Auch carplus hat diesen Produktbaustein im Programm und die Autoverkäufer vermitteln Schutz & Hilfe gemeinsam mit der Insassenunfallversicherung. Verstärkung in der Geschäftsführung der internationalen HPI Fleet Seit Februar verstärken Bart Van ossen und Philipp Waldmann die Geschäftsführung der internationalen HPI Fleet. Der unabhängige Dienstleister für Flottenmanagement investiert damit weiter in das internationale Wachstum, das Ende 2010 mit der erfolgreichen Expansion in 15 Länder Europas begonnen wurde. Van ossen und Waldmann übernehmen neben Steffen Giebler, der Vorsitzender der Geschäftsführung von HPI Fleet bleibt, die Geschäftsführung der internationalen Gruppe. Beide verantworten in dieser Position wesentliche Zentralfunktionen sowie die lokalen Ländergesellschaften: Van ossen zeichnet für Benelux, Großbritannien, Irland und die nordischen Länder verantwortlich, Waldmann für die DACH-egion, Italien, Frankreich, Spanien und Portugal. Waldmann, zuletzt Vertriebsdirektor bei Seat Deutschland, war bereits als Interims-Manager bei HPI Fleet tätig und hatte das Unternehmen nach einem halbjährigen Einsatz im Mai 2011 verlassen. Van ossen, bisher Geschäftsführer von HPI Fleet Belgien, ist seit 2010 bei HPI Fleet und verantwortete die lokalen Aktivitäten in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Das neu aufgestellte Führungsteam der aiffeisen-leasing Fuhrparkmanagement: (v.l.) Ing. Gerald Schmidtinger, Leitung Fuhrparktechnik, Christine Scharinger, Geschäftsführerin aiffeisen-leasing Fuhrparkmanagement Verwaltung, Mag. Edyta Martin, Leitung Verkaufsinnendienst, und Mag. Alfred Berger, Geschäftsführer aiffeisen-leasing Fuhrparkmanagement Vertrieb Bart Van ossen (l.) und Philipp Waldmann Fotos: HPI Fleet 18 l AUTO Service

19 Finanzieren & Versichern spezial eal Garant forciert Mobilitätsgarantie Der Garantieleistungsspezialist eal Garant hat Anfang des Jahres seine Zusammenarbeit mit Europ Assistance gestartet und punktet mit der Mobilitätsgarantie SAA beim österreichischen Autohandel. Schon nach wenigen Monaten können wir feststellen, dass sich die Kooperation mit Europ Assistance sehr gut bewährt. Wir ergänzen einander perfekt am Markt und die von unseren Vertriebsleuten nun forcierte Mobilitätsgarantie wird von unseren zahlreichen Vertriebspartnern aus dem Kfz-Handel sehr gut aufgenommen, freut sich Gerald H. Beirer, Geschäftsleiter der Österreich-Niederlassung der eal Garant Versicherung AG. Umfangreiche Schulungsmaßnahmen der Außendienstleute und die zügige Vernetzung der IT-Systeme haben für einen gelungenen Start mit dem erweiterten Produktportfolio gesorgt. Die Zusammenarbeit umfasst als erste Märkte Österreich und Ungarn. Beirer schließt nicht aus, dass nach diesen ersten durchaus vielversprechend verlaufenden Tests auch andere Länder dazukommen. eal Garant betreut Kunden mit seinen Garantieleistungsprodukten von der Zentrale in Wien-Liesing aus bekanntermaßen auch in der Slowakei und der Tschechischen epublik. Autohandel wird zum Mobilitätsdienstleister. Die Mobilitätsgarantie umfasst eine 24-Stunden-Hilfe bei Unfall und Panne, Abschleppung in die Heimatwerkstätte, europaweites Service und die Kostenübernahme von Leihwagen und Hotel. Der Autohandel hat bei der Übergabe der Mobilitätsgarantie an den Kunden somit die große Chance, dass das Fahrzeug nach einem Unfall oder einer Panne in seiner Werkstatt landet und der Auftrag somit nicht verloren geht. Zudem erfüllt das Autohaus mit dem Angebot gesteigerte Sicherheitsbedürfnisse seiner Kunden und erweitert seinen Aktionsradius bis hin zum Mobilitätsdienstleister. Somit zweifelsohne ein Gewinn an Kompetenz für den Kfz-Betrieb. (v.l.) Mag. Hannes Maurer und Dr. Alexander Nekolar Foto: Porsche Bank Gerald H. Beirer, Geschäftsleiter der Österreich-Niederlassung der eal Garant Versicherung AG Autohändler mit eigener Notfalls-Hotline. Für Betriebe, die zumindest Mobilitätsgarantien pro Jahr verkaufen, richtet eal Garant gerne auch eine eigene Hotline ein. Sie läuft dann unter dem Namen des Autohauses und ist sicher die höchste Form einer Mobilitätsgarantie. Das Autohaus macht sich dann bei seinen Kunden auch als ständiger Mobilitätspartner im wahrsten Sinn des Wortes einen Namen. Der Kunde bewertet dies äußerst positiv, gewinnt er doch die Überzeugung, dass sich sein Autohaus in allen Fällen um ihn persönlich kümmert. Das Autohaus Ellensohn hat in seinen Toyota- und Lexus-Betrieben in Vorarlberg und Tirol derartige Hotlines eingerichtet, berichtet Beirer. Kombiprodukte liegen im Trend. Sehr bewährt haben sich mittlerweile auch Kombiprodukte. Der Händler übergibt seinen Kunden die bewährte eal Garant Gebrauchtwagengarantie in Kombination mit der Mobilitätsgarantie. Das Garantiedenken ist seit 2008 wohl auch bedingt durch das Krisenszenario im darauffolgenden Jahr stark angestiegen, sodass der Kunde sicher die treibende Kraft geworden ist. Ein Autohändler, der beim Fahrzeugverkauf nicht gleich auch Garantieleistungen anbietet, wird mittlerweile fast mit einiger Verwunderung betrachtet, weiß Beirer, dass eal Garant vom Zeitgeist ückenwind bekommt. Vorstandswechsel in der Porsche Bank Dr. Alexander Nekolar wird in den Vorstand der Porsche Bank AG berufen und folgt damit Mag. ainer Schroll nach, der mit Wirkung vom 1. August 2012 in die Geschäftsführung der Porsche Austria wechselt. Dr. A. Nekolar, bisher in der Geschäftsführung der Porsche Bank omania tätig, übernimmt im neu formierten Zweiervorstand das Finanzressort. Mag. Hannes Maurer, schon bisher verantwortlich für Marketing und Vertrieb der Porsche Bank, erweitert seinen Aufgabenbereich jetzt auf alle Porsche Bank-Tochterunternehmen im In- und Ausland AUTO Service l 19

20 spezial Finanzieren & Versichern Bundesgremialobmann vertraut auf die Kompetenz von Garanta Nach Bekanntwerden des OGH-Urteils, das die Praxis vieler Kfz-Versicherer bei der Beurteilung von Totalschäden für rechtskonform erklärte, sprach sich der Bundesgremialobmann des österreichischen Fahrzeughandels Komm.-at Burkhard Ernst dafür aus, die Versicherungspartner unter die Lupe zu nehmen. Wenn die Versicherungswirtschaft nicht von der Wrackbörse ablassen will und es nach jetzigem Wissensstand auch keine rechtliche Möglichkeit gibt, die Wrackbörse abzuschaffen, sollte die Automobilbranche auf starke Partner setzen, die nicht grundsätzlich mit Wrackbörsen arbeiten, hieß es in einer Aussendung. Auffallend kooperativ bezeichnete Ernst in diesem Zusammenhang die Garanta Versicherung. Für die meisten Versicherer liegt ein Totalschaden bereits dann vor, wenn der eparaturwert etwa 65 Prozent des Wiederbeschaffungswertes übersteigt. Eine Vorgangsweise, die Versicherungskunden vielfach nicht bewusst ist und die im Anlassfall zumeist auf die Missgunst der Autobesitzer stößt. Bei der Garanta hingegen ist eine Totalschadenreparatur bis zu 100 Prozent des Wiederbeschaffungswertes möglich, erläutert Kurt Molterer, Hauptbevollmächtigter der Garanta Versicherung Österreich. Jetzt hat Ernst angekündigt, die Zusammenarbeit mit der Garanta Versicherung in seinem Geschäft, dem größten exklusiven Mazda Händler in Österreich, zu forcieren. Wir werden künftig verstärkt Versicherungslösungen des Branchenversicherers einsetzen. Denn die Garanta verzichtet bei der Ermittlung von estwerten auf Internet-Wrackbörsen und bietet eine Fülle von Vorteilen, die die Kundenbindung im Autohaus verstärken und dem Betrieb zusätzliche Ertragsmöglichkeiten bringen. So arbeitet sie zur fairen Erhebung der Wrackwerte ausschließlich mit freien, gerichtlich beeideten Sachverständigen und setzt bei eparaturen Original-Ersatzteile ein. Der Kunde profitiert unter anderem von einer bevorzugten Bonuseinstufung und Superbonusstufen, erhält eine dreijährige Prämiengarantie, einen Wartungsrabatt und reduzierte Selbstbehalte, so der Bundesgremialobmann. (v.l.) Komm.-at Burkhard Ernst, Bundesgremialobmann des österreichischen Fahrzeughandels, und Kurt Molterer, Hauptbevollmächtigter der Garanta Versicherung Österreich Foto: Garanta Autoreparatur mit Komfort Nach einem halben Jahr Erfahrung im Pilotbetrieb können wir heute sagen: Der Zurich First Class Service sorgt für höchste Zufriedenheit bei unseren Kunden, das Servicepaket und die Leistung überzeugen, betonte Gerhard Matschnig, CEO der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft, anlässlich eines gemeinsamen Pressegesprächs mit LeasePlan Österreich, dem Kooperationspartner für den First Class Service. Die Presseveranstaltung fand Anfang Mai bei der Firma MO Drive in Wien 11 statt. Beim First Class Service kümmert sich Zurich für seine Kunden um alles: Bei einem Kfz-Kaskoschaden genügt ein Anruf bei Zurich und das beschädigte Auto wird österreichweit abgeholt, zu einem der Servicepartner gebracht, repariert und wieder zurückgeführt natürlich innen und außen gereinigt. Auf Wunsch erhalten Kunden währenddessen kostenlos einen Leihwagen zur Verfügung gestellt. Der First Class Service ist optional und kann als Baustein zur Zurich Kfz-Kaskoversicherung um 2,30, monatlich dazugenommen werden. Laut Plan werden sich zwei Drittel der Kunden für dieses Service entscheiden. Seit Oktober 2011 haben an die 300 Zurich- Kunden den Service genutzt. Die Erfahrungen und ückmeldungen aus dem Pilotbetrieb sprechen für sich: 96 % sind mit dem Servicepaket zufrieden. Im Vergleich dazu liegt die durchschnittliche Zufriedenheit von Versicherungskunden nach einem Schadenfall bei 65 %. Insgesamt 71 % würden den Service weiterempfehlen, im Marktvergleich sind nur 41 % bereit, grundsätzlich die Versicherung nach einem Schadenfall weiter zu empfehlen. Insbesondere gefallen der Hol- und Bring-Service sowie der Leihwagen, den 86 % der Befragten genutzt haben. 91 % bestätigen eine ausgezeichnete Qualität der eparatur. Die schnelle Terminvergabe und dass man sich um nichts kümmern muss sind weitere Pluspunkte aus Sicht der Kunden. Der First Class Service erfolgt in Kooperation mit LeasePlan, dem Fuhrparkmanagement-Spezialisten mit jahrzehntelanger Erfahrung in Österreich. Sowohl LeasePlan als auch Zurich sind zwei starke, international erfolgreiche Unternehmen und wir sind stolz auf diese neue Art der Kooperation. Damit profitieren jetzt auch Zurich-Privatkunden von unserem österreichweiten, markenunabhängigen und zertifizierten Werkstättennetz. Der Service, der bisher nur Geschäftskunden zur Verfügung stand, ist nun auch für Privatkunden nutzbar, so Nigel Storny, Managing Director von LeasePlan. Die hochspezialisierten Werkstätten arbeiten nach höchsten Qualitätsstandards, für die eparatur werden nur Originalersatzteile verwendet und es besteht eine zweijährige Gewährleistung auf sämtliche eparaturen. (v.l.) Alexander Schauer, Financial Director LeasePlan Österreich, Nigel Storny, Managing Director LeasePlan Österreich, Gerhard Matschnig, CEO Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft, und ichard Fabsits, Leiter Leistung Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft Foto: LeasePlan Österreich 20 l AUTO Service

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