Allgemeine Informationen zu Hüftprotektoren

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1 Allgemeine Informationen zu Hüftprotektoren Sturzunfälle sind die häufigste Unfallursache. Jedes Jahr erleiden in der Schweiz rund ältere Menschen eine Hüftfraktur als Folge eines Sturzes. Frauen haben, insbesondere wenn diese unter Osteoporose leiden, ein höheres Hüftfrakturrisiko als Männer. Der Anteil der über 60jährigen liegt bei mehr als 90%. Die Hüftfraktur bedeutet meist einen Einschnitt in die Lebensqualität. Konnten vor der Hüftfraktur noch 75% alleine gehen, waren es nach der Operation nur noch 15%. Risikogruppen - Hohes Alter - Weibliches Geschlecht (Männer haben aber immer noch 2/3 des Risikos von Frauen!) - Knochenschwund (Osteoporose) - Untergewicht - Tiefer Blutdruck - Fraktur in den letzten fünf Jahren - Sehstörungen - Visuelle Erkennungsstörungen (demenzbedingt) - Reaktionsschwäche - Gleichgewichtsstörungen - Probleme beim Gehen - Schwächen der Skelettmuskulatur - Bewegungsmangel - Hohe Körpergrösse Risikofaktor Umgebung - Nasse oder rutschige Fussböden - Hindernisse wie Kabel und Türschwellen - Schlechte Beleuchtung - Zu hohe oder zu niedrige Kästen/Schubladen - Einnahme von mehr als drei Medikamenten. Medikamentengruppen, die Stürze begünstigen (z.b. Valium, Liprium, Dalmadorm, Rohypnol, Modadon) Schutzmassnahmen - Erfassung des Sturzrisikos => Hinweis auf Sturzrisiko = Tragen von Hüftprotektoren - Führen von Sturzprotokollen und Ableiten von entsprechenden Massnahmen => z.b das Tragen von Hüftprotektoren auch in der Nacht - Bei nicht behebbarer Gangunsicherheit => Prävention mittels Hüftprotektoren - Sicherer Umgang mit Gehhilfen - Trainingsprogramme zur Förderung von Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht, Korrektur von Sehschwächen, genügend Calciumaufnahme (Milchprodukte) und Vitamin D (Sonne!) Hüftprotektoren schützen die Hüfte, insbesondere den so genannten Schenkelhals, in nahezu 100% aller Stürze, in denen er getragen wird.

2 Kosten / Nutzen Hüftfrakturen sind der häufigste Grund für die Einweisung in ein Alters- und Pflegeheim. Mehr als 50% der Betroffenen erreichen nach einer Hüftfraktur ihre frühere Beweglichkeit nicht mehr. Oft sind Patienten über längere Zeit vom Rollstuhl abhängig. In einzelnen Fällen kann die Fraktur gar zum Tod führen. Die Senioren in den Pflegeeinrichtungen weisen ein höheres Schenkelfraktur-Risiko auf als zu Hause lebende Senioren. Die durchschnittliche Sturzhäufigkeit für Alters- und Pflegeheimbewohner ist zwei- bis dreimal so hoch wie die der zu Hause lebenden Personen. Das bfu fördert gezielt den Einsatz von Hüftprotektoren, da die Wirkung und das Schutzpotential ausserordentlich hoch sind. Kosten-Nutzen-Verhältnis 1:4 Beispiel: Eine Wirksamkeitsuntersuchung der bfu bei älteren Menschen in Alters- und Pflegeheimen ergab, dass jährlich etwa 600 Hüftfrakturen verhindert werden könnten. Dies hätte in Institutionen Kosteneinsparungen von rund CHF 38 Mio. zur Folge (CHF pro Hüftfraktur). Geht man von rund Protektorträgern aus und rechnet mit Anschaffungskosten von CHF 400., also total CHF 11 Mio., ergibt sich ein Sparpotenzial von CHF 27 Mio. Gründe warum auf die Verwendung von Hüftprotektoren verzichtet wird Akzeptanzprobleme bei den Betroffenen Die Akzeptanz, Hüftprotektoren zu tragen, ist nach wie vor relativ gering. Je nach Zielgruppe zwischen 25% und 60%. Die Beweggründe, den Protektor nicht zu tragen, sind oft: - das eigene Risiko einer Hüftfraktur wird als klein eingeschätzt - die Eigenschaften des Hüftprotektors werden bemängelt (Vorurteile) o von aussen sichtbar o macht dick o unbequem zu tragen o komplizierte Handhabung - ungenügende Aufklärung, Beratung und Hilfestellung der Abgabeperson Akzeptanzprobleme bei den Institutionen Vorurteile / mangelndes Wissen zu den Vorteilen und zur Anwendung der Hüftprotektoren. Verzicht Hüftprotektor unter anderem: - durch praktische Probleme (z.b. beim Anziehen oder Gang zur Toilette) - die vermeintlichen Kosten - sowie dem vermeintlichen zusätzlichen Aufwand für das Heimpersonal Beim Heimpersonal besteht der Bedarf an weiterführenden Informationen, beispielsweise bezüglich psychologischer Möglichkeiten zur Akzeptanzsteigerung bei den Senioren oder der Wirksamkeit der verschiedenen Modelle.

3 Argumente für Hüftprotektoren Neben den bereits erwähnten Vorteilen wie die Verhinderung von Hüftfrakturen, das Vorbeugen von Krankenhausaufenthalten und die dadurch resultierenden Kosteneinsparungen ergeben sich besonders im psychologischen Bereich viele zusätzliche Vorteile. Sturzgefährdete Personen, welche Hüftprotektoren verwenden, müssen nicht in der ständigen Angst vor dem Hinfallen leben und erhalten somit mehr Sicherheit beim Gehen. Betroffene unternehmen wieder mehr und beteiligen sich aktiver am Leben. Die Betreuung wird dadurch stark vereinfacht. Die Verbesserung der Produkte hinsichtlich Tragakzeptanz ermöglichen nun auch problemloses und angenehmes Tragen in der Nacht. Die Schutzwirkung wird in hohem Masse gesteigert. In einigen Fällen kann auf freiheitseinschränkende und oft mit der Menschenwürde schwer zu vereinbarende Massnahmen wie z.b. Anbinden verzichtet werden. Die Betroffenen gewinnen dadurch wieder mehr Autonomie und Mobilität und entsprechend steigert sich das Wohlbefinden. Hüftprotektoren sind einfach anzuwenden, haben keine Nebenwirkungen, geben ein sicheres Gefühl und steigern massgeblich die Lebensqualität der betroffenen Personen. Argumente für SAFEHIP Allgemein - Meistverkaufter Hüftschutz weltweit - Weltweit am besten klinisch geprüfter und dokumentierter Hüftprotektor - SAFEHIP ist CE und FDA zulässig und patentiert - Grösste Sortimentsbreite weltweit (für jede Anforderung das passende Modell) - Langjähriges Know-how im Bereich der Hüftprotektoren - Beste Qualität bei der Hosenverarbeitung (Hosenqualität, Stoffe) dadurch bessere Passform und erhöhter Tragekomfort - Spezielle Oberflächen-Struktur begünstigt den Feuchtigkeitstransport (gleiches Prinzip wie bei Sporttextilien) und sorgt damit für ein angenehmes Klima und verbesserten Tragekomfort. - Sämtliche Modelle können problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden => inklusive der Schalen (soft und hart) - Durch die hochwertige Hosenqualität verlieren die SAFEHIP-Produkte auch nach mehrmaligem Waschen die Passform nicht => längere Lebensdauer der Produkte - Sämtliche SAFEHIP-Modelle sind einfach anzuwenden, diskret unter der Kleidung zu tragen, sitzen immer am richtigen Ort und bieten einen effektiven Schutz vor Hüftfrakturen - Sehr gutes Preis- / Leistungsverhältnis Psychologische Argumente (siehe Argumente für Hüftprotektoren ) gelten natürlich auch für sämtliche SAFEHIP-Modelle und stellen einen wesentlichen Vorteil dar, Hüftprotektoren zu tragen respektive einzusetzen.

4 Was ist SAFEHIP? SAFEHIP ist ein externes Sturz-Schutzsystem bestehend aus einer Unterhose mit seitlich integrierten Schalen, die im Falle eines Sturzes aus Stehhöhe die Aufschlagenergie weg vom Trochanter auf das umgebende Weichgewebe und die Muskulatur verteilt. SAFEHIP ist äusserst einfach anzuwenden, sitzt immer am richtigen Ort und bietet einen hohen Schutz. SAFEHIP CLASSIC (mit harten Schalen) - Schutz durch Aufprallverteilung weg vom Trochanter major (Hüftknochen) - Gute Luftzirkulation durch zahlreiche Lüftungsöffnungen in den Schalen - Durch den Polyesteranteil sehr flexibel und damit leicht an- und ausziehbar - Auch bei Inkontinenz gut geeignet (Inkontinenzeinlagen können problemlos getragen werden) SAFEHIP FLEX (mit harten Schalen) - Schutzwirkung und Luftzirkulation wie bei SAFEHIP CLASSIC - Hosen und Schalen separat beziehbar - Für Patienten geeignet, die Hosen häufiger wechseln müssen (z.b. stärkere Inkontinenz), so dass nur eine Grundausstattung mit zwei Schalen benötigt wird und zusätzliche Slips separat bestellt werden können (Kosteneinsparung) - Problemloses Tragen von bestehenden Inkontinenzeinlagen - Vorteile durch separates Waschen der Hosen - Exklusives Design mit modischem Schnitt

5 SAFEHIP OPEN (mit harten Schalen) - Schutzwirkung und Luftzirkulation analog SAFEHIP CLASSIC und FLEX - Für Personen mit mittelschwerer bis schwerer Inkontinenz geeignet - Konstruktion mit offenem Schritt ermöglicht das Tragen von entsprechenden Einlagen - Arbeit der Pflegekräfte wird erleichtert (z.b. beim Wechseln der Einlagen) - Kann auch beim Gang auf die Toilette anbehalten werden - Für Personen mit Problemen beim An- und Ausziehen der klassischen Hüftprotektoren SAFEHIP ACTIVE - Schutzwirkung und Luftzirkulation analog SAFEHIP CLASSIC, FLEX und OPEN - Speziell für den schnellen und unkomplizierten Gebrauch entwickelt - Für Menschen, die einen Hüftprotektor nur für eine bestimmte Zeit oder in einer bestimmten Situation (Gehtraining, Bewegungs-Therapie, auf Spaziergängen etc.) benötigen - Problemlos über die Kleidung tragbar und entsprechend einfaches An- und Ausziehen - Sportlich wirkender Gürtel verbessert Akzeptanz bei Betroffenen erheblich - Auch inkontinente Personen, für die z.b. SAFEHIP OPEN nicht in Frage kommt, sind mit Hilfe des Gürtels hygienisch einwandfrei geschützt - Schalen fest in den Gürtel integriert, können problemlos mitgewaschen werden SAFEHIP SOFT (Modelle Classic, Flex, Open, Active) - Konsequente Weiterentwicklung der bestehenden SAFEHIP Modelle - Hohe Schutzwirkung bei gleichzeitig erhöhter Trageakzeptanz (Komfort) - Weltweit einziger Hüftprotektor der nicht nur Absorption sondern auch eine Umverteilung der Sturzenergie ermöglicht durch die einzigartige Form eines Hufeisens und das besonders flexible Material - Verhindert weitgehend Schwitzen und unangenehme Hitzestaus unter den Schalen => gute Belüftung durch Hufeisenform - Sehr leichtes Gewicht und angenehme Materialien => beim Tragen kaum spührbar - Auch in der Nacht problemlos und angenehm zu tragen => rund 20 % der Hüftfrakturen geschehen in der Nacht, z.b. beim Gang auf die Toilette (schlechtes Licht, kein Tragen von Hüftprotektoren, etc.) => Ideale Lösung: SAFEHIP OPEN mit weichen Schalen angenehm zu tragen (Tag und Nacht) kann beim Gang auf die Toilette anbehalten werden. Die betroffene Person ist dadurch rund um die Uhr effektiv geschützt. - Sehr gutes Preis- / Leistungsverhältnis - Die Schalen können problemlos mitgewaschen werden - Zur Zeit grösste Studie der Welt => Norwegen an Personen, während 18 Monaten - (seit Mai 05) => Deutschland während 2 x 6 Monaten (seit April 05) Kuhn und Bieri AG Könizstrasse Liebefeld info@kuhnbieri.ch Fax

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