STOFFTRENNVERFAHREN VON ANDREA TIZEK
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- Bärbel Winkler
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1 STOFFTRENNVERFAHREN 1 VON ANDREA TIZEK
2 GLIEDERUNG 1. Chrmatgraphie 1.1 Theretische Grundlagen 1.2 Demnstratinsversuch 1: Adsrptin 1.3 Demnstratinsversuch 2: Flüssig-Flüssig-Verteilung 1.4 Zusammenfassung 1.5 Auswertung einer Dünnschicht-Chrmatgraphie 2. Destillatin 2.1 Theretische Grundlagen 2.2 Demnstratinsversuch 3: Destillatin vn Rtwein 2
3 1. CHROMATOGRAPHIE 1.1 Theretische Grundlagen: Was versteht man unter einer Chrmatgraphie? Trennverfahren, bei welchem flüssige der gasförmige Stffe aufgrund unterschiedlicher, kntinuierlicher Wechselwirkungen zwischen zwei Phasen getrennt werden statinäre Phase: unbeweglich Feststff der Flüssigkeit, die an ein festes Trägermaterial gebunden ist mbile Phase: Flüssigkeit der Gas, die sich über Kapillarkräfte durch die statinäre Phase bewegt Stffgemisch wird dabei mitgeführt 3
4 1. CHROMATOGRAPHIE 1.1 Theretische Grundlagen: Dünnschicht-Chrmatgraphie (DC) unplare, flüssige Phase: z.b. Petrleumbenzin:Acetn plare, statinäre Phase: z.b. Kieselgel, Aluminiumxid Phasenpaar: flüssig fest Nrmal-Phasen-Mdus (NP-Mdus) 4
5 1. CHROMATOGRAPHIE 1.1 Theretische Grundlagen: Versuchsaufbau Laufrichtung Deckel Trennkammer Laufmittelfr nt Chrmatgraphie- Platte Startlinie Ausgangsgemisch mbile Phase 5
6 1. CHROMATOGRAPHIE 1.1 Theretische Grundlagen: Wies werden die Stffe bei der Dünnschicht-Chrmatgraphie getrennt? Die Trennung erflgt über die Plarität der mitgeführten Stffe und die der mbilen und statinären Phase. Dadurch bilden sich zwischen den mitgeführten Stffen und den beiden Phasen unterschiedlich starken Wechselwirkungen aus, wie zum Beispiel: Adsrptinsvrgänge Verteilungsvrgängen 6
7 1. CHROMATOGRAPHIE 1.2 Demnstratinsversuch 1: Adsrptin Bei der Adsrptin werden Gase der gelöste Stffe auf der Oberfläche eines Feststffes reversibel angelagert: Van-der- Waals-Kräfte Dipl-Dipl-Wechselwirkungen Wasserstffbrückenbindungen Die Adsrptin ist spezifisch, d.h. ein Adsrptinsmittel bindet verschiedene Stffe unterschiedlich stark 7
8 1. CHROMATOGRAPHIE 1.3 Demnstratinsversuch 2: Flüssig-Flüssig-Verteilung Bei der Verteilung zwischen zwei Phasen spielt die unterschiedliche Löslichkeit eines Stffes in zwei miteinander nicht der nur beschränkt mischbaren Lösungsmitteln eine Rlle. Bei der Chrmatgraphie findet eine Verteilung des Stffgemisches zwischen der statinären und mbilen Phase statt. 8
9 1. CHROMATOGRAPHIE 1.4 Zusammenfassung Steigt die mbile Phase in der statinären auf, wird das Ausgangsgemisch beim Erreichen des Laufmittels gelöst Gleichzeitig werden die Teilchen des Ausgangsgemisches mehr der weniger stark vn der statinären Phase adsrbiert In der nachsteigenden mbilen Phase lösen sich wiederum Teilchen aus der statinären Phase Wandern und Adsrbieren der Lösen wiederhlen sich vielfach Durch die Wahl geeigneter statinärer und mbiler Phasen kann die Trennung ptimiert werden! 9
10 1. CHROMATOGRAPHIE 1.5 Auswertung einer Dünnschicht-Chrmatgraphie: R f -Wert zur Kennzeichnung der Wanderungsgeschwindigkeit Laufmittelfrnt b a (Entfernung: Startlinie Fleckmittelpunkt) R f -Wert = b (Entfernung: Startlinie Laufmittelfrnt) a Startlinie a Maximalwert: 1 Abhängigkeit vn Laufmittel und statinärer Phase 10
11 2. DESTILLATION 2.1 Theretische Grundlagen: Was versteht man unter einer Destillatin? Trenn- und Reinigungsmethde für Flüssigkeiten bzw. flüssiger Gemische verschiedener, ineinander löslicher Stffe Grundprinzip: Erwärmung / Erhitzung einer Ausgangsflüssigkeit, s dass diese zum Sieden gebracht wird der aufsteigende Dampf der zu destillierenden Substanz gelangt in einen Kühler Dampf wird kndensiert und als Destillat in eine Vrlage überführt Phasenübergänge: flüssig gasförmig flüssig 11
12 2. DESTILLATION 2.1 Theretische Grundlagen: Welche Vraussetzungen müssen für eine erflgreiche Destillatin erfüllt sein? Unterschiedliche Siedetemperaturen der zu trennenden Stffe Unterschiedliche Zusammensetzung der Ausgangsflüssigkeit und der Dampfphase Thermische Stabilität der Stffe 12
13 2. DESTILLATION 2.1 Theretische Grundlagen: Aufbau einer Einstufen-Destillatinsapparatur Kpf-Thermmeter Kühlwasser Destillatinsklben mit Ausgangsgemisch Liebig-Kühler Vakuumvrstß Destillatinsspinne Vrlageklben mit Destillat 13
14 2. DESTILLATION 2.2 Demnstratinsversuch 3: Destillatin vn Rtwein Rtwein ist ein Lösung, die aus mehreren Hundert verschiedenen Bestandteilen besteht Hauptbestandteile: Alkhl und Wasser Siedetemperatur Wasser: 100 C Siedetemperatur reiner Alkhl: 78 C 14
15 2. DESTILLATION 2.2 Demnstratinsversuch 3: Destillatin vn Rtwein Handelt es sich bei dem Destillat um 100% reinen Alkhl? Nein!!! Es besteht ca. zu 95% Alkhl und 5% Wasser! 15
16 3. PRAKTIKUM Danke für Eure Aufmerksamkeit und nun viel Spaß im Praktikum! 16
Gase sind in Wasser löslich Solche Lösungen können auch gesättigt sein
4. TRENNEN UND MISCHEN ARBEITSBLATT 4.1 DIE LÖSLICHKEIT VON GASEN IN FLÜSSIGKEITEN Können sich Gase wie Festkörper in Flüssigkeiten lösen? Was lässt sich über die Löslichkeit von Kohlendioxid in Wasser
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