Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz

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1 Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz Ein komisches Fest ist es, das sie da feiern. Lauter Verlorene! Die von denen nichts zu erwarten war, zumindest nichts Gutes jene, die vom rechten Wege abgekommen sind abgeirrt, abgerutscht und auf die schiefe Bahn geraten, heruntergefallen und dann ganz unten gelandet. Verloren eben: Zöllner und Sünder, Prostituierte und Bettler, die mit wirrem Haar und kruden Gedanken, die mit den stumpfen Augen und abgestumpften Herzen. Und mittendrin Er! Gesucht hat er sie und gefunden. Sie eingeladen und sich eingeladen bei ihnen. Brot teilen sie und Wein, Bratenduft erfüllt den Raum. Ein komisches Fest ist es, das sie da feiern. Lauter Verlorene! Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater.

2 Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden. Ein Mensch hatte zwei Söhne der Jüngere will raus. Die Welt sehen und nicht nur bis zum Zaun des Hofs. Er selbst sein und nicht nur Vaters Kind. Hier hat er nichts zu erwarten. Tiere füttern und auf dem Markt verkaufen, die Saat einbringen und die Ernte einfahren, Arbeiten, Essen und Schlafen tagein tagaus dasselbe. Den Hof wird sein Bruder erben, der ältere. Dann kann er sich auch auszahlen lassen. Sein Erbteil schon jetzt. Mit dem Geld was machen, aus

3 sich was machen. Einer sein. Es zu etwas bringen. Sich finden in der Fremde, sich neu erfinden, ganz neu. Ein Mensch hatte zwei Söhne den Jüngeren lässt er ziehen. Gibt ihn frei. Fragt nicht: Warum? Macht keine Vorwürfe, hüstelt keine Bedenken, wirft keine Ratschläge hinterher. Gibt ihm sein Erbteil, ihm und seinem Bruder auch. Sieht die Sehnsucht in seinen Augen, spürt den Freiheitsdrang in seinen Füßen, versteht. Nimmt ihn in den Arm und lässt ihn los, lässt ihn ziehen und das Herz ist ihm schwer dabei. Sieht ihn verschwinden, nur noch ein Punkt am Horizont, da wo die Felder aufhören Ein Mensch hatte zwei Söhne einer ist ganz unten angekommen, am Boden im Dreck, zwischen den Schweinen. Alles hat er verloren sein Geld, seine Freiheit, seine Möglichkeiten. Sich selbst hat er verloren im Getümmel der funkelnden Stadt, beim Prassen und Protzen, im Vertrauen auf die falschen Freunde. Verloren - dabei wollte er sich doch finden, sich neu erfinden, ganz neu. Es zu etwas bringen. Einer sein. Doch wohin hat es ihn gebracht? Wer ist er denn jetzt? Nicht mehr der Sohn seines Vaters? Ein Anhängsel eines fremden Bürgers? Ein Schweinehirte? Weniger als ein Tagelöhner? Ein Mensch hatte zwei Söhne doch sind es wirklich noch zwei? Ich bin es nicht mehr wert denkt der Jüngere auf dem Rückweg nach Hause. Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Das will er ihm sagen. Er hat sie sich zurechtgelegt diese Worte, sie ausprobiert unter Tränen viele Male auf dem Weg. Ein Mensch hatte zwei Söhne einer ist bei ihm geblieben, wo der andere ist weiß er nicht. Schmerzlich vermisst er ihn. Er steht vor dem Haus und blickt in

4 die Ferne, als erwartete er dort eine Antwort zu finden. Da sieht er einen kleinen Punkt am Horizont. Er kommt näher, wird deutlicher, er erkennt ihn am Gang, das ist er, kein Zweifel möglich. Sein Herz macht einen Satz und der alte Mann kennt kein Halten mehr, läuft los, ihm entgegen. Um den Hals fällt er ihm, küsst ihn seinen Sohn, der wieder da ist. Verloren und nun gefunden! Tot und wieder lebendig geworden! Doch der Sohn blickt traurig, stammelt den Satz, den zurechtgelegten, kriegt ihn nicht zu Ende. Der Vater sieht ihn nur sanft an: Ich verstehe dich sagt sein Blick. Er ruft seine Knechte. Sie kleiden ihn ein, ein Festgewand legen sie ihm um die Schultern, stecken ihm einen Ring an den Finger und seine Füße in Schuhe: Er ist des Vaters Sohn, er hat nie aufgehört es zu sein. Bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; ruft der Vater. Lasst uns essen und fröhlich sein! Ein Mensch hatte zwei Söhne was ist eigentlich mit dem ersten, dem Älteren? Er kommt vom Feld, hört die Musik, das Lachen und Tanzen, erfährt, was sie feiern, wen. Da macht er nicht mit. Wer schlachtet für ihn das gemästete Kalb? Wer feiert sein da-sein. Und er war immer da treu und gewissenhaft hat er gearbeitet auf dem Hof seines Vaters. Er hatte seine Rolle gefunden, seinen Platz in der Welt. Doch jetzt fühlt er sich verloren, draußen, zu dieser Festfreude hat er keinen Zugang, zornig bleibt er vor der Tür stehen. Ein Mensch hatte zwei Söhne den einen hat er in der Ferne verloren, den anderen vor seiner Haustür. Den einen hat er wieder gefunden, wird sich der andere auch von ihm finden lassen? Wird er auch ihn hereinholen können ins Haus, zum Fest, zurück in die Gemeinschaft, in seine Nähe? Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.

5 Ein Mensch hatte zwei Söhne Gott hat viele Söhne und Töchter: uns mit unseren Gesichtern und Geschichten. Ein Vater, der uns nicht festhält, er gibt er uns frei, lässt uns ziehen in unser Leben. Manchmal bleiben wir in seiner Nähe, manchmal gehen wir verloren. Verlieren uns in der Unübersichtlichkeit der Welt mit all ihren Fragen zerfleddern in der Routine des täglichen Einerlei, verirren uns in den Erwartungen, die andere an uns richten. Es kann sein, uns kommt das Bild abhanden, was wir von uns entworfen haben und wir fragen: Bin das überhaupt noch ich? Und wenn nicht, wer bin ich dann? Bin ich es wert? Doch Gott sagt: Du bist mein Kind das gilt, das bist unverlierbar du. Du bist es wert, weil ich dich liebe. Und da hat er uns gefunden, erkannt, entdeckt - liebevoll. Ein findiger Gott ist er, kennt alle unsere Verstecke und Ausflüchte, weiß, wo wir so abhandenkommen können. Da sucht er nach uns in Angst und Ohnmacht, in Wut und Überheblichkeit, in Krankheit und Trauer ja sogar im Tod. Und wenn er uns gefunden hat, dann freut er sich ist kaum zu halten. Schließt uns in seine Arme, umkleidet uns mit seiner Liebe, wie mit einem Gewand und führt uns in sein Haus, zur Feier des Lebens. Ein komisches Fest ist es, das sie da feiern, es ist noch im Gange, der Bratenduft ist noch nicht verflogen. Und Er ist noch in ihrer Mitte, teilt das Brot und teilt den Wein. Und sie teilen ihre Geschichten, ihre Ängste und Hoffnungen, ihre Freude und ihre Fehler. Mag sein wir sind darunter, sitzen mit am Tisch Ein komisches Fest ist es eine Art Geburtstagsfeier: Neu geboren, wieder am Leben - so fühlen sich, die da sitzen, aufgerichtet und angeschaut: Kinder Gottes - Lauter Gefundene! Amen.

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