Aktiv-Handwerk September, Oktober, November Jg./Erscheinungsdatum 30. September 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktiv-Handwerk September, Oktober, November 2014 26. Jg./Erscheinungsdatum 30. September 2014"

Transkript

1 Aktiv-Handwerk September, Oktober, November Jg./Erscheinungsdatum 30. September 2014 C Heft 102 Fotograf: Herr Karrass Hip-Hop-Gruppe Want 2 Step Crew Auftritt bei der Freisprechungsfeier der Friseur-Innung Hamburg Seite 7

2 Welche Krankenkasse versteht Ihr Handwerk genauso gut wie ich meins? Als Innungskrankenkasse ist die IKK classic perfekt für Handwerker. Jetzt wechseln! Weitere Informationen unter unserer kostenlosen IKK-Servicehotline: Oder auf

3 Inhalt AKTUELLES Urlaubskoffer ade Notfallkoffer jetzt Aktiv-Handwerk GESCHÄFTSSTELLE Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Freisprechungsfeier Friseur-Innung Hamburg Neues aus der Die hat einen neuen Vorsitzenden Gratulationen Die hat einen neuen Verwaltungsrat Wussten Sie eigentlich Freisprechungsfeier Vereinigte Innungsgeschäftsstelle Freisprechungsfeier der Augenoptiker-Innung Kolumne Olympiabewerbung Günstige Theaterkarten für Schüler/Innen Freisprechungsfeiern Februar Fairness-Ranking 2014 bei Focus-Money AUS DEN INNUNGEN Konditorei und Hotel Lindtner Seit 75 Jahren Familienbetrieb Jahre Jubiläum bei Bootswerft Heuer DIE NÄCHSTE AUSGABE VON AKTIV-HANDWERK ERSCHEINT IM DEZEMBER 2014 Lothar Peukert verstorben Friseur-Innung Hamburg 4 Bezirksmeister Tag des Langenhorner Handwerks Tag des Handwerks in Lokstedt Berufsorientierungstag in Bergedorf Jahre Bötjer Frisör Modellbauer-Innung Hamburg, Schleswig-Holstein und MecklenburgVorpommern Innungsversammlung Jahre Hagendorf Innung für Radio- und Fernsehtechnik Hamburg Fröhlicher Grillabend Auszubildende/r in verschiedenen Stadtteilen gesucht Friseur-Innung Hamburg Gesucht? Gefunden! Konditoren-Innung Hamburg Seminarvorankündigung IMPRESSUM Herausgeber von Aktiv-Handwerk und verantw. im Sinne des Pressegesetzes ist die Hanseatische Wirtschaftsgesellschaft Handwerk mbh., Bei Schuldts Stift 3, II. Etage, Hamburg, Tel. 040/ , Fax , info@vig-hh.de, Redaktion: Daniela Schier. Lektorin: Margot Güngör. Anzeigenverwaltung und Textverarbeitung: Beate Faber. Aktiv-Handwerk erscheint vierteljährlich. Einzelbezugspreis Euro 3,00. Für Mitglieder der angeschlossenen Innungen ist der Bezug im Mitgliedsbeitrag enthalten. Es gilt die Anzeigenpreisliste 03/11. Auflage Copyright: Hanseatische Wirtschaftsgesellschaft Handwerk mbh. Hamburg Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Augenoptiker-Innung Hamburg

4 Aktiv-Handwerk Aktuelles Urlaubskoffer ade Notfallkoffer jetzt Die Situation ist da. Der Notfallkoffer im Handwerksunternehmen oder daheim enthält die notwendigen Listen, Urkunden und Übersichten. Er bietet Sicherheit für den Fall, dass Sie als Unternehmer ausfallen oder im Krankheitsfall nicht handlungsfähig oder gar nicht geschäftsfähig sind. Es bedarf einer rechtssicheren und alterstauglichen Regelung, um die Existenz Ihres Betriebes zu sichern. Beispiele: Streik im Urlaubsland, Krankheit oder Unfall. Folge: Sie sind gehindert, rechtzeitig im Unternehmen zu sein; Sie können rechtsverbindliche Unterschriften nicht leisten. Vertretungsvollmacht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Versicherungen Altersvorsorge Erbangelegenheiten Andreas Ackermann Fragen: Hat Ihr Lebenspartner Vertretungsmacht, um in Ihrem Namen handeln zu können? Liegt eine notarielle Generalvollmacht vor? Haben Sie durch Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung vorgesorgt? Existiert eine Patientenverfügung? Vielleicht müssen im Falle von Krankheit und Unfall andere für Sie entscheiden. Können Sie absichern, dass gemäß Ihrer Weisung und in Ihrem Auftrag gehandelt wird? Und das Thema Versicherungen. Im Notfallkoffer befinden sich auch die relevanten Unterlagen für Krankenversicherung, Unfallversicherung, Privathaftpflichtversicherung, private Kapital- Lebensversicherung sowie Rentenversicherung und für die betriebliche Altersvorsorge bzw. das Versorgungswerk. Kurzum: Wir denken, dass der Notfallkoffer für jeden Handwerksunternehmer existentiell wichtig ist. Auch hilft ein Blick über den Tellerrand, Potential weiterzuentwickeln für eine erfolgreiche Zukunft des Betriebes. Zu den Themen gibt Ihnen Grundinformationen und Praxishinweise: Rechtsanwalt Andreas Ackermann, zertifizierter Testamentsvollstrecker, Experte für Erbe Grundstück Vermögen, Grimm Hamburg Seite 4 Aktiv-Handwerk Nr. 102/14

5 Aktuelles Aktiv-Handwerk KURZSEMINAR URLAUBSKOFFER ADE NOTFALLKOFFER JETZT Termin: Dienstag, 07. Oktober 2014, Uhr bis Uhr und / oder Donnerstag, 09. Oktober 2014, Uhr bis Uhr. Die Teilnehmerrunde haben wir auf höchstens sieben Anwesende begrenzt, damit ausreichend Zeit ist, auf jegliche Fragen einzugehen. Ort: Rechtsanwaltskanzlei Andreas Ackermann, Grimm 12, Hamburg Kosten: Seminarkosten: 35,00 Euro pro Person, zu entrichten bei Anmeldung auf das Konto Vereinigte Innungsgeschäftsstelle Kurzseminar Urlaubskoffer ade Notfallkoffer jetzt Hamburger Volksbank BIC: GENODEF1HH2, IBAN: DE Die Anmeldung für dieses Seminar erfolgt über die Vereinigte Innungsgeschäftsstelle, Frau Güngör, Tel. 040/ Die Anmeldung ist verbindlich. Weitere Kurz-Seminare sind geplant. Aktiv-Handwerk Nr. 102/14 Seite 5

6 Das Wichtigste und Schönste ist. natürlich auch die Freisprechungsfeier. gemeint hier war allerdings die Aussage von Junggesellin Kinga Elisabeth Zwierzynski.. wenn die Kunden dank unserer Kompetenz mit einem Lächeln nach Hause gehen und sich auf den nächsten Termin freuen. Lehrlingswart Conrad Strehl führte wieder wie üblich gekonnt durch das Programm. Die Säle der Handwerkskammer Hamburg waren voll, das Wetter schön und die Rock-Band The Sinners heizte zusätzlich ein. Ein weiteres Highlight gab es an diesem Abend: eine Hip-Hop- Gruppe. Die Want 2 Step Crew begeisterte alle Gäste. Die Choreographie erstellte deren Leiter Mathias. Kinga Elisabeth Zwierzynski Wie immer wurden die 3 Besten mit einem Blumenstrauß geehrt und von der Hamburger Volksbank durch Frau Claudia Arendt mit einem Sparbuch von je 150 beschenkt. Ganz vielen Dank an die Hamburger Volksbank, die unsere Freisprechungsfeier jedes Mal großzügig unterstützt. Izzla Gorgiys (93,13 Gesamtpunkte Note 1) absolvierte die Lehre bei Ryf Coiffeur GmbH Tanita N. Schmidtke (93,01 Gesamtpunkte Note 1) wurde ausgebildet bei SCALPHUNTER Inh. Nico Sensen Kristina Zimmermann (92,04 Gesamtpunkte Note 1) hat gelernt bei Essanelle Hair Group AG v.li.:lehrlingswart Conrad Strehl, Claudia Arendt (Hamburger Volksbank), Kristina Zimmermann, Tanita Naomi Schmidtke, Izzla Gorgiys, Obermeister Birger Kentzler Seite 6 Aktiv-Handwerk Nr. 102/14

7 Statistik zu den Prüfungen der Friseur-Innung Hamburg 150 Lehrlinge haben die Prüfung abgeschlossen und die meisten waren bei der Freisprechungsfeier anwesend und haben durch Obermeister Birger Kentzler den Gesellenbrief überreicht bekommen. Davon waren 126 (91,3 %) weibliche und 12 (8,7%) männliche Auszubildende. Es wurden folgende Ergebnisse (Gesamtnoten) im Sommer 2014 erreicht, im Vergleich dazu die Prozentzahlen der Gesellenprüfung im Sommer 2013: Note Anzahl Prüflinge % % Sommer 2013 Note 1 3 2,00 1,19 Note ,00 27,98 Note ,33 51,79 Note ,67 10,12 Durchgefallen 12 8,00 8,93 Druchgefallen 2 in Praxis und 10 in Theorie Lehrlingswart Conrad Strehl hat wieder während der Prüfung den weiteren Werdegang der jungen Leute erfragt: 54,67 % werden übernommen, 13,33 % treten eine neue Stelle an und 14,67 % Personen suchten noch einen Platz. 2,67 % der frisch Ausgebildeten wollen den Beruf wechseln und 11,33 % besuchen eine weitere Schule. 1 Person macht anschließend noch eine Kosmetikausbildung. Viel Erfolg auf eurem Weg!!! Hip-Hop-Gruppe Want 2 Step Crew Aktiv-Handwerk Nr. 102/14 Seite 7

8 Diesen Sommer ehrten wir 2 Personen, die sich besonders um das Friseurhandwerk verdient gemacht haben. Ihnen wurde eine rotsilberne Trophäe von Lehrlingswart Conrad Strehl überreicht. Madeleine Tait und Conrad Strehl Marc Breckwoldt und Conrad Strehl Madeleine Tait erhielt die Trophäe für Besonderes ehrenamtliches Engagement Madeleine ist seit 2005 aktive Prüferin und hat in den letzten 10 Jahren über 40 Mal geprüft und sich oft als Bereitschaftsprüfer zur Verfügung gestellt. Außerdem ist sie ehrenamtlich tätig als Vorsitzende im Gesellenausschuss (seit 2005), als Arbeitnehmervertreterin im Berufsbildungsausschuss (seit 2010) und Arbeitnehmervertreterin im Ausschuss für Lehrlingsstreitigkeiten (seit 2012). Im Betrieb ist sie Ausbilderin und zu Hause erzieht sie zusammen mit Ihrem Mann zwei Kinder (wer weiß, ob daraus später nicht Friseurnachwuchs wird). RYF Coiffeur GmbH wurde ausgezeichnet als Bestausbildender Innungsbetrieb 2014 Auszubildende Izzla Gorgiys hat die beste Gesellenprüfung des Jahres 2014 in einem Innungsbetrieb abgelegt. (und insgesamt Beste im Sommer 2014) Die Firma Ryf wurde 1943 in der Schweiz gegründet Seit 1986 besteht die deutsche Gesellschaft. Im Hamburger Raum sind es 16 Salons, insgesamt an die 100 Salons. Die Ryf Coiffeur GmbH investiert viel in Aus- und Weiterbildung. Marc Breckwoldt, geschäftsführender Gesellschafter der Ryf Coiffeur GmbH, wurde die Trophäe stellvertretend überreicht. Seite 8 Aktiv-Handwerk Nr. 102/14

9 Aktuelles Aktiv-Handwerk Aus der Geschäftsstelle Die Vereinigte Innungsgeschäftsstelle hat einen neuen Vorsitzenden Die Mitglieder des Verwaltungsrates haben im Anschluss an die Obermeisterversammlung vom einen neuen -Vorsitzenden gewählt. Herr Dirk-Peter Lühr stammt aus einer traditionsreichen Hamburger Handwerkerfamilie, welche in der Modellbau-Branche ansässig war. Schon der Großvater von Herrn Dirk- Peter Lühr, Hermann Lühr, leitete in den sechziger Jahren ehrenamtlich die Geschicke der damaligen Vereinigten Innungsgeschäftsstellen. Herr Lühr interessierte sich schon recht früh für das Augenoptikerhandwerk und eröffnete im Jahre 1983 sein erstes Augenoptikergeschäft in Tornesch. Im Laufe der Jahre wurden weitere Filialbetriebe gegründet. Innungsmitgliedschaft war für Herrn Lühr schon immer eine Selbstverständlichkeit. Die Firma Lühr ist ein Familienunternehmen und auch die nächste Generation steht bereits in den Startlöchern und lernt das Geschäft von der Pieke auf. Dirk-Peter Lühr Er selbst ist seit 25 Jahren engagiertes Vorstandsmitglied der Augenoptiker-Innung Hamburg und unter anderem auch im Ausschuss für Lehrlingsstreitigkeiten tätig, wo er mit Umsicht, Erfahrung und Souveränität zwischen den Parteien vermittelt und schlichtet. Herr Lühr hat sich zum Ziel gesetzt, die Vereinigte Innungsgeschäftsstelle in eine sichere und beständige Zukunft zu führen. Dieser Weg soll mit allen Obermeistern der gemeinsam beschritten werden, denn wie die Vergangenheit mehrmals gezeigt hat, ist die Gemeinschaft innerhalb der eine starke Kraft, die es weiß, sich Gehör zu verschaffen, um die Interessen ihrer Handwerker/innen durchzusetzen. Gemeingeist und Solidarität sind keine Tugenden von gestern, sondern haben auch in unserer heutigen Gesellschaft unbestritten einen hohen Stellenwert. Die Vereinigte Innungsgeschäftsstelle hat einen neuen Verwaltungsrat Im Rahmen der Innungsversammlung vom wurde ein neuer -Verwaltungsrat aus den Reihen der -Obermeisterversammlung gewählt. Der derzeitge Verwaltungsrat setzt sich wie folgt zusammen: -Vorsitzender: Dirk-Peter Lühr Verwaltungsratsmitglieder: Karin Begemann Thomas Horn Wilhelm Böcker Alexander Dedic Arvid Drevenstedt Herr Drevenstedt ist zwischenzeitlich aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten. Im Nachgang zu dieser Obermeisterversammlung wurden die folgenden -Obermeister in den Verwaltungsrat als kooptiertes Mitglied mit aufgenommen: Christina Wüstner Thomas Becker Aktiv-Handwerk Nr. 102/14 Seite 9

10 Aktiv-Handwerk Aktuelles Am 10. Juli 2014 fand die Freisprechungsfeier der Vereinigten Innungsgeschäftsstelle Hamburg statt. Wir gratulieren den frischgebackenen Gesellinnen und Gesellen! Bootsbauer/in Jonathan Thal Buchbinder/in Max Quiatkowski, Raphael Sauer, Teresa Schlosser, Karina Stelling Graveur/in und Metallbildner/in Stefen Grejdieru Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Änderungsschneider/in und Maßschneider/in Lina Johanna Boehnke, Friederike Dahm, Laura Düring, Nina Duwensee, Lydia Giesecke, Jacqueline Glissmann, Hossein Mojtaba Ghorbani, Kim Amira Göde, Michelle Hoppe, Yuliya Kovalchuk, Tatjana Lindt, Monika Margiciok, Johanna-Maria Moser, Lynn-Ann Peters, Aylin Schütte, Matthies Michael Stetter, Anna Urtecho Lopez, Carina Virbinskis, Kimberley von Berlepsch, Lea Marie Zeppernick Vergolder/in Lea Dalferth-Betsch, Marina Schlele Mechatroniker/in für Kältetechnik Fahad Baraksaie, Yannik Döhring, David Glück, Ramon Lange, Roman Palitis, Simon Seeger Rachid Aboutahir, Maximilian Helbing, Robert Kieslich, Matthias Leschke, Renè Leuschner, Sebastian Meltzer, Nazmi Mislimi, Filip Palavra, Vitalijs Reimers, Marc Rohde, Jan Schmidt, Yazid Tarkhani, Anna Wackernagel Informationselektroniker/in Dennis Birke, Jan Hendrik Hansen, Hendrik Krause, Niels Lange, Andrè Meisel Polster- und Dekorationsnäher/in und Raumausstatter/in Aylin Bayram, Sönke Beckmann, Marlon Malte Buckendahl, Maximilian Goebels, David Heldt, Sabrina Henningsen, Sascia Katter, Katharina Kossmann, Andrè Kraatz, Carmen Lambeck, Isabella Malte, Marcel Meier, Jan Metzner, Fynn Sternberg, Maria Stuth Fachverkäufer/in und Konditor/in Gülay Anlak, Leonie-Charlotte Bongarzt, Hanna Brehling, Beritan Eris, Sarah Ernst, Sebastian Fölsch, Anja Christina Heurich, Julian-Moritz Jacobi, Jan-Sören Jacobs, Natascha Jahnke, Alina Jakobsmeier, Aleksander Kolet, Kinga Kovacs, Felix Kühl, Jana Langrehr, Kim Christien Linda, Luzy Nörring, Christoph Pyka, Lindita Redzepi, Norman Rode, Anna Schüller, Finn-Torben Strehlau, Julia Tesla, Yannick Treutler, Wiebke Wagner, Paul-Morten Wulf Seite 10 Aktiv-Handwerk Nr. 102/14

11 Aktuelles Aktiv-Handwerk Am 07. Juli 2014 fand die Freisprechungsfeier der Augenoptiker-Innung Hamburg statt. Wir gratulieren den frischgebackenen Gesellinnen und Gesellen! Augenoptiker-Innung Hamburg Laura Albrecht, Carina Augustin, Diana Blikh, Lukas Drichel, Sandra Fehrmann, Julia Georg, Anna Gerstenberg, Ann Katrin Grussendorf, Marie Höffner, Jan Henry Loss, Eike Lukaszczyk, Anastasia Maller, Aylin Ören, Jonas Schlegel, Felix Schröder, Sarah Vanessa Unger, Patricia Vagt, Eleni Ventouri, Jasmin Wagner, Miriam Baaß, Simon Corswandt, Velat Ercek, Raika Göttsch, Kristin Gutschmidt, Flemming Hansen, Katharina Hinz, Simone Knorr, Maria Kompa, Nadine Larsen, Annika Lehning, Hanna-Chatharina Lindner, Stefan Linke, Monique Lorenz, Timo Manthey, Julia Möller, Franziska Riethdorf, Melissa Ruge, Valentina Strohmaer, Malina Vogel, Justin Wedemann, Fabio Witt, Cedric Baumung, Lena Buck, Luba Burenina, Daniel Domröse, Lena Engling, Sophie Fehmer, Florian Fischer, Marc Aurelian Harder, Vanessa Harksel, Lisa Heine, Elisabeth Jesse, Tim Künzel, Katharina Land, Svenja Manewaldt, Paulina-Marie Moser-Billerbeck, Hanna Marie Nielsen, Daniela Ramsthal, Thomas Rohde, Harry Rukhaber, Grasina Tyc, Maria Wiederspan, Dominic Wriedt, Marcel Fromm, Thu Trang Dang, Meike Schindzielorz Systemlösung für Kälte- und Klimatechnik Beratung, Planung, Verkauf: Busklimaanlagen Baumaschinen Klimaanlagen Klein- und Industriekälte Spezial- und Systemlösungen Filter- und Lu ftungsanlagen Transportkuḧlung Schiffskälte Schiffsklimaanlagen Kältetechnik mit Zukunft Aktiv-Handwerk Nr. 102/14 Seite 11

12 Aktiv-Handwerk Aktuelles Kolumne Olympiabewerbung Liebe Handwerkskolleginnen und -kollegen, bei dem Thema Olympiabewerbung juckt es mir in den Fingern, eine Kolumne zu schreiben. Ich muss einmal vorausschicken, dass ich 40 Jahre meines Lebens in Hamburg mit dem Boxsport für Jugendliche beschäftigt war. Die Jungen bis zum Alter von 18 Jahren aller Hamburger Vereine haben mir 10 Jahre als Jugendwart unterstanden. Wir sind auf Meisterschaften sehr erfolgreich gewesen und ich habe als Trainer 6 Junioren bis zu den Deutschen Meisterschaften gebracht. Ferner habe ich dem Deutschen Boxverband 20 Jahre in verschiedenen Ämtern angehört. Das bedeutet, ich bin sicher, dass mir im Sportleben eine Meinung erlaubt sein wird. Aus heutiger Sicht ist Hamburg rein personell wie finanziell nicht in der Lage, eine Olympiade auszurichten. Als ich kürzlich in Toronto in Kanada war, musste ich feststellen, dass diese Stadt, die im Jahre 1993 die Winterolympiade ausgerichtet hat, noch heute nicht von der Schuldenlast befreit ist. Ich brauche nur einige Jahre zurückdenken, als Hamburg, trotz hohem finanziellem Aufwand noch nicht einmal den Zuschlag erhalten hat, sich international zu bewerben. Ferner bin ich der Meinung, dass Hamburg weltweit eine große Bekanntheit besitzt und sich nicht durch die Olympischen Spiele international zu profilieren braucht. Ferner möchte ich darauf hinweisen, dass die Summen, welche für Bewerbungen vergeudet werden, von den Bürgern und ebenso von den kleinen Handwerksbetrieben, ich denke da an die Gartenschau in Wilhelmsburg, aufgebrachte werden müssen. Seid mir bitte nicht böse, aber ich lehne eine Bewerbung um eine Olympiade in Hamburg ab. Gerhard Jagow (Obermeister der Segelmacher- und Seiler-Innung Hamburg) Günstige Theaterkarten für Schüler/Innen Theater ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur. Deshalb hat die gemeinnützige Becker-Kerner-Stiftung das Projekt Theatix ins Leben gerufen. Tagesaktuell stellen viele Theater ihre Stücke und die verfügbaren Karten online. Ab 12:00 Uhr können Schülerinnen und Schüler die Karten auf oder über die Theatix- App reservieren und an der Abendkasse abholen. Die unschlagbaren Preise von 1,99 Euro, 4,99 Euro oder 7,99 Euro bieten Kindern und Jugendlichen eine gute Chance, sich selbst auf guten Plätzen mit den Brettern, die die Welt bedeuten, frühzeitig zu beschäftigen. Die Anmeldung erfolgt lediglich über die eigene - Adresse. Bitte notieren! FREISPRECHUNGSFEIERN Februar 2015 Montag 02. Februar Uhr Friseur Innung Hamburg Donnerstag 12. Februar Uhr Hamburg Seite 12 Aktiv-Handwerk Nr. 102/14

13 Aktuelles Aktiv-Handwerk Fairness-Ranking 2014 bei Focus-Money SIGNAL IDUNA zum dritten Mal fairster Kfz-Versicherer Im Fairness-Ranking der Wirtschaftszeitschrift Focus-Money erhielt die SIG- NAL IDUNA Gruppe, Dortmund/ Hamburg, auch in diesem Jahr die Auszeichnung Fairster Kfz-Versicherer, freut sich Stefan Schroll, Versicherungsexperte der SIGNAL IDUNA Gruppe in Hamburg. Nahezu Fahrzeugbesitzer hatten ihren Versicherer in sechs Kategorien bewertet. Für die Versicherten galt es, insgesamt 23 Fairness- und Leistungsmerkmale zu beurteilen, die in sechs Kategorien zusammengefasst wurden. Neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis werteten die Versicherten über Kundenservice, -beratung und -kommunikation sowie Schadensregulierung und das Produktangebot. In vier Kategorien und damit auch in der Gesamtnote erhielt die SIGNAL IDUNA die Note Sehr gut. Als besonderes Highlight des dreistufigen SIGNAL IDUNA-Tarifs ist nach wie vor der Öko-Bonus für Fahrzeuge mit geringem CO2-Ausstoß enthalten. Für alle Fahrzeuge mit fest eingebauten Navigationsgeräten sieht die Tarif- Variante Exklusiv eine Neuwertentschädigung für fest eingebaute Navis vor. Wird beispielsweise das Navi innerhalb von 12 Monaten ab Anschaffung gestohlen, so Stefan Schroll, organisiert SIGNAL IDUNA dem Kunden ein Ersatzgerät und bezahlt den Einbau. Die Tarif-Varianten Optimal und Exklusiv bieten den Schadenfreiheits-Bonus in der Teilkasko-Versicherung mit Selbstbeteiligung: Versicherte, die in einem Kalenderjahr ohne Teilkaskoschaden geblieben sind, erhalten eine Gutschrift in Höhe von 50 Euro zur Verrechnung auf ihre Selbstbeteiligung. Die maximale Gutschrift beträgt 150 Euro. Ereignet sich dann ein Teilkaskoschaden, der über der vereinbarten Selbstbeteilung liegt, kommt der SF-Bonus zum Tragen. So kann sich die Selbstbeteiligung im Schadensfall sogar bis auf Null reduzieren. Möchte ein junger Fahrer sein eigenes Auto versichern, geht das häufig nur zu einem hohen Beitrag. Doch auch hier bietet der Tarif eine Besonderheit: Unter bestimmten Voraussetzungen kann der junge Fahrer bereits zu einem sehr günstigen Beitragssatz eine eigene Autoversicherung abschließen. Darüber hinaus haben Innungsbetriebe Anspruch auf einen Sondertarif. Dieser beinhaltet zahlreiche Leistungserweiterungen zu Topkonditionen und einem individuellen Versicherungsschutz durch 3 Tarifvarianten. Lassen Sie sich von Herrn Stefan Schroll, dem Ansprechpartner der bei der SIGNAL IDUNA, unverbindlich und kostenlos ein persönliches Deckungskonzept/Angebot erstellen. Da sich das Kalenderjahr langsam wieder dem Ende nähert, ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt dazu. Kontakt: Stefan Schroll, Tel. 040/ , Fax: 040/ , stefan.schroll@signal-iduna.net Aktiv-Handwerk Nr. 102/14 Seite 13

14 Aktiv-Handwerk Aus den Innungen Seit 75 Jahren Familienbetrieb Konditorei und Hotel Lindtner Hamburg feierten Jubiläum/ Maharani-Torte Spezialität des Hauses Drei Schwestern, die von Kindesbeinen an eine verschworene Gemeinschaft bilden und auch im Erwachsenenalter als gestandene Geschäftsfrauen gemeinsam erfolgreich ein Familienunternehmen führen: Das sind die drei Lindtner-Schwestern Heida Lindtner-Thies- Lembcke, Brunhild Bruns und Korri Slawig. Jede hat ihren eigenen Kopf, es wird viel diskutiert, aber alle Entscheidungen treffen wir gemeinsam, geben die drei einstimmig zu Protokoll. Mindestens drei Mal pro Woche sitzen wir zusammen, und ansonsten wird mehrmals täglich telefoniert. Während Heida als Älteste das von den Eltern gegründete Privathotel Lindtner in Hamburg-Harburg führt, ist Brunhild als Konditormeisterin für die ebenfalls von den Eltern gegründete Konditorei Lindtner in Hamburg-Eppendorf zuständig. Korri als IT-Fachfrau ist immer dort, wo sie gerade gebraucht wird: Ich mische überall mit, mache alles, was mit Computern zu tun hat und kümmere mich um den Onlineverkauf unserer Konditoreiprodukte, sagt sie. Auf ihre Initiative hin gehen die süßen Köstlichkeiten per Versandservice in alle Welt. Die nunmehr 75-jährige Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens begann am 1. August 1939, als der Bäcker- und Konditormeister Hermann Lindtner zusammen mit seiner Frau Alwine seine erste Konditorei in der Hamburger Innenstadt eröffnete. Diese wurde in den Bombennächten ein Opfer des Zweiten Weltkriegs. Im Sommer 1944 zog die Konditorei Lindtner um in die Eppendorfer Landstraße 88, wo sie bis heute ansässig ist und weit über die Grenzen der Hansestadt hinaus einen exzellenten Ruf genießt für feinste Torten, Pralinen und ihren berühmten Baumkuchen. Ab September 1950 kam dann das Hotel in Hamburg-Harburg hinzu. Auf den Ruinen des ehemaligen Ausflugslokals Brunnenthal an der Heimfelder Straße ließen Hermann und Alwine Lindtner mit Unterstützung des damaligen Ersten Hamburger Bürgermeisters Max Brauer in nur 99 Tagen Bauzeit das Hotel Haus Lindtner errichten. Bürgermeister Brauer ist es auch zu verdanken, dass Hermann Lindtner seine berühmteste Torte kreierte, deren genaue Rezeptur bis heute ein streng gehütetes Familiengeheimnis ist: die Maharani-Torte. Zu Ehren der Gattin des Indischen Generalkonsuls hatte Lindtner von Max Brauer Anfang der 1950er Jahre den Auftrag bekommen, trotz der Beschränkungen der Nachkriegszeit eine außergewöhnliche Torte zu kreieren. Beim offiziellen Empfang wurde diese serviert, und die Maharani zeigte sich begeistert von der Torte und Die drei Lindtner-Schwestern Heida Lindtner-Thies- Lembcke, Brunhild Bruns und Korri Slawig (von links) am Torten-Buffet mit dem Jubiläums- Baumkuchen Seite 14 Aktiv-Handwerk Nr. 102/14

15 Aus den Innungen Aktiv-Handwerk ihrer mit Cognac abgeschmeckten Mousse au Chocolat-Füllung. Die Maharani-Torte gehört bis heute zum festen Repertoire der Konditorei, ebenso wie der Baumkuchen und der Dresdner Stollen. Manche Rezepte meines Vaters wurden im Laufe der Jahre leicht verändert und dem Zeitgeist angepasst, erzählt Brunhild Bruns. Aber die Maharani-Torte, der Baumkuchen und der Stollen bleiben 'original' und werden nicht angetastet. Für sie als Zweitälteste stand von Anfang an fest, dass die Konditorei ihr Reich ist. Darin war mein Vater mein absolutes Vorbild, sagt sie. Einen anderen Berufswunsch hat es für mich nie gegeben. Bei der großen Jubiläumsfeier im Kreise von mehreren Hundert Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur stand denn auch ein opulentes Torten-Buffet inklusive Maharani-Torte, überragt von einem riesigen Jubiläums-Baumkuchen im Mittelpunkt. Dahinter waren auf einer Fotowand Bilder aus dem Familienalbum ausgestellt: die Eppendorfer Konditorei im Jahr 1948, die Eltern Hermann und Alwine bei der Grundsteinlegung des Hotels 1950, die drei Schwestern als Kleinkinder im Garten des Hotels. Selbstverständlich hat es im Laufe der Jahre auch Veränderungen gegeben: So wurde das Hotel nach Totalabbruch und erweitertem Neubau 2008 als Privathotel Lindtner Hamburg im neuen Glanz eröffnet und zählt seitdem mit seinen 128 Zimmern sowie 20 Konferenz- und Banketträumen zu den First Class-Häusern der Hansestadt. Unverändert geblieben ist hingegen, dass sämtliche Torten und Backwaren, die den Gästen im Hotel serviert werden, täglich frisch aus der Eppendorfer Konditorei kommen. Text & Fotos: Angelika Fischer Im Namen der Konditoren-Innung Hamburg gratulierte Obermeister Dierk Eisenschmidt seiner Kollegin Brunhild Bruns zum Jubiläum Ein Foto aus dem Jahr 1948 zeigt das Schaufenster der Konditorei Lindtner Aktiv-Handwerk Nr. 102/14 Schaufensterdekoration der Konditorei Seite 15 Lindtner heute

16 Aktiv-Handwerk Aus den Innungen Boots- und Schiffbauer-Innung Hamburg 90 Jahre Jubiläum bei Bootswerft Heuer Die Heuer-Werft hatte zum 90. Firmenjubiläum und 65. Geburtstag von Henning Heuer geladen. Bei strahlendem Sonnenschein, kühlen Getränken, Fischbrötchen, Bratwurst, Kaffee und Kuchen wurde mit der Familie, Freunden, Kunden und Bekannten in einer eigens dafür dekorierten Bootshalle mit musikalischen Beiträgen seiner Chorfreunde gefeiert. Es war ein rundum gelungenes Fest. Die Heuer-Werft wurde 1924 in Hamburg-Winterhude am Alsterkanal gegründet. Nach 3 Umzügen von Winterhude 1927 zum Köhlfleet, 1968 zum Neßpriel und 1989 in den Rüschkanal wo man dann 1990 im Haus auf dem Gelände zur Ruhe kam. Die Boots- und Schiffbauer-Innung wünscht der Bootswerft Heuer weiterhin viel Erfolg und volle Auftragsbücher. Ganz besonders danken wir Herrn Heuer für die ehrenamtlichen Tätigkeiten in unserer Innung. Obermeister Uwe Küntzel Lothar Peukert Hamburger Konditoren-Ehrenobermeister im Alter von 82 Jahren verstorben Lothar Peukert, Ehrenobermeister der Konditoren-Innung Hamburg, ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Der sowohl fachlich wie menschlich hoch geschätzte Konditormeister genoss im Kollegenkreis weit über die Grenzen Hamburgs hinaus hohes Ansehen. So lange die Gesundheit es zuließ, fehlte er bei keiner Versammlung und bei keiner Feier. Zu den Stillen und Leisen im Lande zählte er nicht, einer seiner Wahlsprüche lautete: Tu Gutes und sprich darüber! Wo immer er auftauchte, stand er im Mittelpunkt, nahm nie ein Blatt vor den Mund, übte, wo er es für nötig hielt, auch unverblümt Kritik, strahlte aber vor allem Lebensfreude und Humor aus. Als gebürtiger Schlesier erlernte Peukert das Konditorenhandwerk einst in Lüneburg. Nach Wanderjahren als Geselle, die ihn nach Uelzen, Mainz und Brühl führten, legte er 1957 in Lüneburg die Meisterprüfung ab und heiratete dort 1959 seine Frau Edith. Ein Jahr später ging s nach Hamburg, wo er 1960 den Sprung in die Selbstständigkeit wagte und in der Fruchtallee eine Konditorei mit Café eröffnete, das seit nunmehr 17 Jahren von seinem Sohn Olaf Peukert erfolgreich geführt wird. In den fast 37 Jahren als selbstständiger Konditormeister hat sich Lothar Peukert nie gescheut, Ehrenämter zu übernehmen. So war er von 1960 bis 1971 Bezirksmeister in Hamburg- Eimsbüttel, im Anschluss stellv. Kassenwart und stellv. Obermeister der Konditoren-Innung Hamburg. Im Januar 1986 wählten ihn seine Kollegen zum Hamburger Ober- und Landesinnungsmeister ein Amt, das er bis zu seinem freiwilligen Rücktritt 1992 bekleidete. Anschließend wurde er zum Ehrenobermeister ernannt verlieh ihm der Deutsche Konditorenbund die Silbernadel und 1991 die Goldene Ehrennadel für seine Verdienste um das Konditorenhandwerk. Text u. Foto: A. Fischer Lothar Peukert Seite 16 Aktiv-Handwerk Nr. 102/14

17 Aus den Innungen Aktiv-Handwerk Friseur-Innung Hamburg Für Rat und Tat stehen Ihnen weiterhin 4 Bezirksmeister zur Verfügung Bezirk Bergedorf: Ann-Cathrin Wagner Tel Bezirk Harburg: Birgit Pfeiffer Tel Bezirk Nord: Regina Orschel Tel Bezirk West: Stefen Weier-Witt Tel Nehmen Sie gerne zu den entsprechenden Bezirksmeistern Kontakt auf. Sollten Sie Ihren Bezirk nicht wissen, rufen Sie einfach in der Innungsgeschäftsstelle an: Tel (Tel ). Aktiv-Handwerk Nr. 102/14 Seite 17

18 Aktiv-Handwerk Aus den Innungen Friseur-Innung Hamburg Tag des Langenhorner Handwerks Am Tag des Handwerks, dem 20. September 2014, haben sich im Einkaufszentrum Langenhorner Markt wie bereits 2012 und 2013 Handwerksbetriebe aus Langenhorn und Umgebung mit ihren Produkten und Dienstleistungen vorgestellt. Sie haben über ihr Handwerk, ihren Betrieb und insbesondere auch über die Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Auf der Aktionsbühne, die es dieses Jahr hier zum ersten Mal gab, waren auch die Friseure aktiv. Die Friseur- Innung Hamburg war vertreten durch die stv. Obermeisterin Frau Behrend und die Fachleiterin Frau Malotta. Frau Behrend demonstrierte auf der Bühne an Senioren, dass man auch z.b. mit 91 Jahren noch eine attraktive Frisur haben kann. Frau Malotta betreute den

19 Aus den Innungen Aktiv-Handwerk Info-Stand und sorgte für Fotos von diesem schönen Event. Ein besonderer Dank gilt auch Auszubildenden der Beruflichen Schule Burgstraße (W8). Sie haben mit viel Freude und Engagement auf der Bühne agiert und zeigten ihr Können in Sachen aktueller Frisurenmode, Visagistik und Styling. Dazu haben sie auch junge Leute aus dem Publikum geholt. Frau Arndt (Leiterin Berufsschule) und Herr Lücking (Abteilungsleiter Berufsschule) und die Lehrer Frau von Thun und Herr Koch haben die Auszubildenden begleitet. Ein Moderator führte kleine Interviews mit den Agierenden und Models und brachte Stimmung mit einem Akkordeon. Tag des Handwerks in Lokstedt Paul Schneider, Delegierter der Friseur-Innung Hamburg, war in Lokstedt aktiv. Er hat am Tag des Handwerks am 20. September 2014 im Gebäude der freiwilligen Feuerwehr das Friseurhandwerk vorgestellt. (Fotos lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.) Berufsorientierungstag in Bergedorf Salon Thomas Horn (Innungsmitglied) hat beim Berufsorientierungstag (BOT) der Gewerbeschule Bergedorf (G19) am 17. September 2014 das Friseurhandwerk vertreten. Frau Horn, Frau Haungs und Lehrling Kathrin Meier waren am Stand in der großen Pausenhalle vor Ort, ausgerüstet mit Leinwand, Beamer und Infomaterial. Sie berichteten vom großen Interesse am Friseurberuf. Viele Fragen wurden auch im Hinblick auf die Vielfältigkeit dieses schönen Berufes gestellt. Aktiv-Handwerk Nr. 102/14 Seite 19

20 Aktiv-Handwerk Aus den Innungen Friseur-Innung Hamburg 75 Jahre Bötjer Frisör Eine große Feier war am 1. August im Salon Bötjer Frisör im nostalgischen Reetwerder in Bergedorf angesagt. Bezirksmeisterin Ann-Cathrin Wagner übergab anlässlich des 75-jährigen Jubiläums im Namen der Friseur- Innung Hamburg eine Urkunde an Inhaberin Nicole Lau. Anstatt Blumen steckte sie eine Spende für das Projekt Wir helfen, dass die Kirche im Dorf bleibt in die Spendenbox. In dritter Generation führt Nicole Lau seit 16 Jahren den schönen Salon. Als Friseurmeisterin widmet sie sich mit ihrem Team gerne den anspruchsvollen Köpfen ihrer Kunden. Darüber hinaus ist ihr die Förderung junger Menschen ein wichtiges Anliegen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für berufstätige Frauen und das Engagement für die Wirtschaft vor Ort. Die Auszeichnung mit dem Familiensiegel ist ein ganz besonderes Geschenk zum 75igsten Jubiläum. Inhaberin Nicole Lau (li.) und Bezirksmeisterin Ann-Cathrin Wagner (re.) Die ganze Crew Modellbauer-Innung Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Innungsversammlung Am , gegen 18:00 Uhr, trafen sich die Mitglieder der Modellbauer-Innung Hamburg, Schleswig-Holstein u. Mecklenburg- Vorpommern in der Geschäftsstelle. Herr Kitzerow informierte über die Gesellenprüfung Teil 2, welche im Winter stattgefunden habe. Des Weiteren berichtete er von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage des Modellbauer-Handwerks und der neuen Maschinentechnik im Bereich Modellbau. Im weiteren Verlauf der Versammlung trug Frau Schier die Jahresrechnung 2013 und den Haushaltsplan 2014 ausführlich in allen Einnahmen- und Ausgaben-Positionen vor. Danach wurden diese einstimmig von der Mit- gliederversammlung genehmigt. Ebenso diskutierten die Mitglieder über die bestehenden Ülu-Kurse und setzten diese einstimmig ab. Danach konnten die neuen Ülu-Kurse beschlossen werden. Im Nachgang zur Versammlung fand noch ein geselliger Austausch unter den Innungsmitgliedern statt. Seite 20 Aktiv-Handwerk Nr. 102/14

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

B Ä K O G R U O R D P P E N. Vorsprung. Nehmen Sie Ihre Finanzen auf s Korn... Jetzt Neu! Der BÄKO Finanz- und Versicherungsservice

B Ä K O G R U O R D P P E N. Vorsprung. Nehmen Sie Ihre Finanzen auf s Korn... Jetzt Neu! Der BÄKO Finanz- und Versicherungsservice B Ä K O G R U P P E N O R D Vorsprung Nehmen Sie Ihre Finanzen auf s Korn... Jetzt Neu! Der BÄKO Finanz- und Versicherungsservice Profitieren Sie vom BÄKO Finanz- und Versicherungsservice > Welchen Versicherungsschutz

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Private Rente flexibel. Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel

Private Rente flexibel. Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel Private Rente flexibel Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel Private Rente flexibel Drehen Sie rechtzeitig am Regler!

Mehr

Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken

Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken Finanzielle Sicherheit bei Verlust Ihrer Arbeitskraft. Für die Absicherung Ihrer Arbeitskraft sind Sie selbst verantwortlich! Wenn es um die Absicherung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Vorsorge Vollmacht. Was ist das?

Vorsorge Vollmacht. Was ist das? Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

Berufsunfähigkeitsvorsorge. Hallo Zukunft! Berufsunfähigkeitsvorsorge für junge Leute

Berufsunfähigkeitsvorsorge. Hallo Zukunft! Berufsunfähigkeitsvorsorge für junge Leute Berufsunfähigkeitsvorsorge Hallo Zukunft! Berufsunfähigkeitsvorsorge für junge Leute Warum brauche ich jetzt schon eine Berufsunfähigkeitsvorsorge? Eine berechtigte Frage. Warum besonders für Sie als Schüler,

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr